DE2638044B2 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dekorativem Flachglas - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dekorativem Flachglas

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dekorativem Flachglas und eine Einrichtung zu seiner Durchführung.
Die Erfindung kann in der Baustoff- und Ausbaustoffindustrie sowie im Bauwesen benutzt werden, wo das durch das Verfahren erhaltene dekorative Glas in umschließenden Konstruktionen, zur Herstellung von Trennwänden und Türflügeln und für künstlerische Gestaltung von Innenräumen verwendet werden kann.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von dekorativem Flachglas bekannt, insbesondere durch Formung eines Glasbandes in einer Schmelzwanne.
So ist ein Verfahren zur Herstellung von Ornamentglas durch Kontakt des Glasbandes, das in der Schmelzwanne geformt wird, mit einem harten Instrument zur Musterauftragung bekannt (FR-PS 20 30 189). Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Ornamentglas mit sich wiederholendem Muster.
Es gibt weiter ein Verfahren zur Auftragung von Muster auf Float-Glas bei dessen Herstellung durch Richten von Preßgasstrahlen auf die Glasoberfläche e>o unter verschiedenen Winkeln. Das Muster wird an der Glasoberfläche in der Art von Rillen eingedrückt.
Es gibt eine Reihe von Verfahren zur Modifikation der Glasoberfläche durch Beaufschlagen von heißem Glas, das für Oberflächenänderungen empfindlich ist, b3 mit verschiedenen chemischen, flüssigen oder Gasförmigen Reagenzien. Es gibt unter anderem ein Verfahren zur Herstellung von dekorativem gefärbtem Glas durch Einwirkung einer gefärbten Metallschmelze auf das Glasband in den letzten Stadien seiner Formung unter gleichzeitigem Anlegen eines elektrischen Potentials an das System: Schmelze von färbendem Metall — Glas — Metallschmelze der Unterlage. Durch Eindringung der Ionen des färbenden Metalls in die Oberflächenschicht des Glasbandes wird es dabei gefärbt. Die Färbung kann gleichmäßig oder variabel sein, aber in jedem Fall hat das Glas eine glatte, glänzende, polierte Oberfläche.
Es gibt Verfahren zur Auftragung eines Metaliüberzugs auf das an der Oberfläche der Schmelzwanne schwimmende Glas durch Einführung von Metalldämpfen in ein Trägergas, z. B. Stickstoff oder Argon, und Richten des Gasstroms auf das Glas. Dabei trägt man den Überzug durch mehrere nacheinanderfolgende Behandlungen auf: zuerst mit Metall, das die Adhäsion verstärkt (z.B. W, Ag, Cr, Al, Ni, Pd-Ni-Legierung), danach mit Muttermetall (z. B. Al, Cu, Ag, Su oder Au) und schließlich mit einer Schutzschicht von Magnesiumoder Kupferfluorid oder Zinnmonoxid.
Bekannt sind auch Verfahren zur Herstellung von Glas mit gefärbter oder elektrisch leitender Folie, z. B. durch Auftragung einer Metallverbindung in dampfförmiger Phase unter Bedingungen der Oxidation, die so gesteuert wird, daß sie unmittelbar in der Glasoberflächenschicht ohne Bildung einer gesonderten Phase erfolgt (GB-PS 12 82 866). Das zur Behandlung verwendete Metall kann als harter hohler Stab oder als Schmelze genommen werden, durch die in unmittelba-
rer Nähe der Glasoberfläche oxidierendes Gas (Chlor oder Sauerstoff) geleitet wird.
Schließlich ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Glaserzeugnissen bekannt (vgl. GB-PS 11 07 887), die mindestens auf einem Teil ihrer Oberfläche ein reduzierendes Agens, z. B. Zinn-lI-Oxid enthalten, das die Bearbeitung des genannten Teils ocr Oberfläche von Erzeugnissen bei einer Temperatur von 450—7500C und während einer bestimmten Zeit durch Verbindung eines färbenden Metalls vorsieht, das in gasförmigem, gelöstem und geschmolzenen Zustand oder als Paste vorliegt, um eine gewisse Menge des erwähnten färbenden Metalls in die Glasoberfläche zur Verleihung gewünschter Färbung einzuführen. Das durch dieses Verfahren erhaltene Glas hat je nach Art des Färbemittels eine rote, gelbe, braune, blaue Farbe, dabei kann die Farbe bei durchfallendem und reflektiertem Licht unterschiedlich sein. Jedoch behält in jedem Fall das Glas eine glänzende polierte Oberfläche.
Die angeführten Verfahren zur Herstellung von dekorativem Flachglas haben eine Reihe von Nachteilen:
So wird in den Verfahren zur Auftragung eines Reliefmusters das mechanische Prinzip der Musterbildung durch Eindrücken mit einem harten Instrument oder mit Preßgasstrahlen benutzt, das ermöglicht, entweder ein sich wiederholendes Muster (wenn es abgedruckt wird) oder ein verhältnismäßig richtiges geometrisches Muster (wenn es mit Strahlen eingedrückt wird) zu erhalten, d. h. es bestehen verhältnismä-Big beschränkte ästhetische Gestallungsmöglichkeiten des Reliefmusters.
Die Verfahren zur Modifikation der Glasoberfläche durch Einwirkung der chemischen Reagenzien ermöglichen, einen dekorativen Effekt durch Färbung der Oberfläche zu erhalten, sichern aber kein Reliefmuster. Wird das Glas durch diese Verfahren hergestellt, behält es eine glatte, glänzende, polierte Oberfläche.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Bearbeitung eines in einer Schmelzwanne geformten Glasbandes, um dessen Oberfläche zu modifizieren (SU-PS 3 02 893). Diese Einrichtung umfaßt eine Schmelzwanne und eine Vorrichtung zur Zufuhr von Metalldämpfen und oxidierendem Gas zum Glasband und zum Abziehen überschüssiger Reaktionsprodukte aus der Bearbeitungszone. Die Vorrichtung wird innerhalb der Schmelzwanne über dem Glasband quer zur Bewegungsrichtung des Bandes aufgestellt. Das zur Modifikation der Glasoberfläche bestimmte Metall befindet sich in einer Vorrichtung in der Art eines harten Stabes oder einer Schmelze. Zur Zufuhr der Metalldämpfe wird durch den Stab oder die Schmelze ein reaktives Gas geschickt, das die Metalldämpfe der Glasoberfläche zuführt. Außerdem wird oxidierendes Gas zugeleitet, das durch eine Rohrleitung strömt, die eine Öffnung für die Gaszufuhr zur Glasoberfläche hat. Die Reaktionsprodukte werden aus der Bearbeitungszone durch eine Abzugsrohrleitung abgelassen.
Nachteile dieser Einrichtung sind das Fehlen einer Möglichkeit, die Bearbeitung der Glasoberfläche in der Bandbreite zu regeln, sowie von Mitteln zur Verformung der Glas-Oberflächenschichten, um dem Glas dekorative Eigenschaften zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der genannten Nachteile ein Verfahren zur Behandlung von Flachglas bei seiner Formung in der Metallschmelze zu vervollkommnen, um durch die Dhvsikalisch-chemischen Prozesse, die während der Glasbehandlung mit einem P.eagers vor sich gehen, eine neue Glasart zu erhalten, die ein sich nicht wiederholendes dekoratives Muster besitzt, sowie auch eine Einrichtung zu entwickeln, die eine steuerbare Reagenszufuhr zur Glasbandoberfläche und die Änderung der Glar:-Oberflächenschicht zur Schaffung eines dekorativen Effekts ermöglicht
Die Aufgabe wird einerseits bei einem Verfahren zur Herstellung von dekorativem Flachglas durch kontinuierliche Glasbandformung an der Oberfläche einer Metallschmelze unter gleichzeitiger Behandlung der Oberfläche des sich in plastischem Zustand befindenden Glases mit einem Reagens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Reagens ein Stoff verwendet wird, der die Bildung einer Oberflächenschicht mit wesentlich größerer Viskosität als der Glasgrundmasse fördert, und daß das mit Reagens behandelte Glasband so verformt wird, daß in der erhaltenen Glas-Oberflächenschicht Rißstellen entstehen, die zusammen ein dekoratives Glasmuster bilden.
Die Aufgabe wird andererseits bei einer Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens (Herstellung von dekorativem Flachglas), die eine Wanne mit einer Metallschmelze und darüber angeordneten Rohrleitungen mit Düsen zur Reagenszufuhr an die Oberseite des Glasbandes enthält, das an der Oberfläche der Metallschmelze geformt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Rohrleitung ein eigenes System für Reagenszufuhr zur Glasoberfläche besitzt, und daß alle Rohrleitungen sich in einem kühlmittelgefüllten hohlen Gehäuse befinden, hinter dem in Bewegungsrichtung des Glasbandes an diesem anliegende Antriebsraupenketten angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, als Reagens kohlenwasserstoffhaltige Verbindungen zu verwenden.
Von den kohlenwasserstoffhaltigen Verbindungen als Reagens sind besonders vorzuziehen: Propan und/oder Butan und/oder Butylen sowie Trockendestillations-Produkte von Holzstoff (Holzschliff) und Kerosin.
Die Verformung des Glasbandes kann man durch seine Dehnung in Längs- oder Querrichtung vornehmen. Vorzuziehen ist die Verformung des Glasbandes durch seine Dehnung in Längs- und Querrichtung.
Es ist zweckmäßig, die Behandlung von Glasband mit dem Reagens mehrfach durchzuführen.
Um einen zusätzlichen dekorativen Effekt zu bekommen, kann man die Glasoberfläche nach der Bandverforniung färben. Nach der Bandverformung kann man die Glasoberfläche auch metallisieren.
Die Einrichtung ist besonders leistungsfähig, wenn die Rohrleitungen mit Düsen im Hohlraum des Gehäuses nahezu horizontal, parallel zueinander und unter einem Winkel zur Längsachse der Wanne angeordnet sind.
Um das Glasband vor Einwirkung des Kühlmittels zu schützen, hat das Gehäuse vorteilhafterweise zum Glasband hin eine Wärmedämmung,
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem.
Das in einem zäh-plastischen Zustand befindliche Glas wird bei einer Temperatur von 700—10500C mit einem Reagens behandelt, das imstande ist, eine mit Glas fest verbundene verhältnismäßig harte Schicht zu bilden, deren Viskosität die der inneren Glasschichten wesentlich übertrifft. Bei weiterer Verformung des Bpndes im Laufe seiner Formung verhält sich diese Schicht mit angrenzenden Glasschichten anscheinend wie eine Folie mit Eigenschaften, die sich von denen der Glasgrundmasse unterscheiden. Infolgedessen entstehen in dieser Folie bei relativ gleichmäßiger Dehnung
des zu formenden Bandes Rißstellen. Dabei verläuft die weitere Verformung der Bandabschnitte, die mit dieser Folie überzogen bzw. nicht überzogen sind, unterschiedlich, was letztlich zur Bildung des Bandes mit einem sich nicht wiederholenden Reliefmuster führt. Im fertigen Band haben die Abschnitte, die während der Verformung mit einer hochviskosen Schicht überzogen wurden, eine vorwiegend matte, lichtstreuende Oberfläche, die Abschnitte der Rißstellen dagegen eine gewellte glänzende Oberfläche.
Es ist zweckmäßig, die Behandlung des Glasbandes mit gasförmigen Reagenzien durchzuführen, die sich bei hohen Temperaturen zersetzen und an der Glasoberfläche eine hochviskose Schicht bilden, die während der Formung mit der Glasoberfläche eng verbunden wird. Wenn z. B. das Glasband, das in einer Schmelzwanne geformt wird, deren Atmosphäre praktisch keinen Sauerstoff enthält, mit kohlenwasserstoffhaltigen organischen Verbindungen behandelt wird, so zersetzen sie sich bei hoher Temperatur und bilden an der Glasoberfläche eine relativ harte hochviskose Schicht, die hauptsächlich aus Kohlenstoff besteht. Bei weiterer Verformung des Glasbandes zerreißt diese Schicht zusammen mit angrenzenden Glas-Oberflächensehichten. Beispiele von kohlenwasserstoffhaltigen organischen Verbindungen, die zur Behandlung des Glasbandes in der Schmelzwanne verwendet werden können, sind: Trockendestillations-Produkte von Holzstoff, Propan, Butan, Butylen. Kerosin. Diese Reagenzien können sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.
Man kann das Band auch mit festen Reagenzien behandeln, die in der Wanne verdampfen und danach an der Bandoberfläche in der Art einer hochviskosen Schicht kondensieren, die sich wie oben beschrieben verhält. Als solche Reagenzien wurden z.B. erprobt: Zink- und Aluminiumpulver, die einen Effekt ergaben, der dem bei Verwendung von kohlenwasserstoffhaltigen Verbindungen erhaltenen nahekam. Nach der Bildung der genannten Oberflächenschicht wurde das Glasband einer Verformung unterzogen, um diese Schicht zu zerreißen. Wird das Band einer Längsdehnung unterworfen, so sind die entstehenden Rißstellen vorwiegend zum Glasband quergerichtet. Wird das Band einer Querdehnung unterzogen, so sind die entstehenden Rißstellen vorwiegend zum Glasband längsgerichtet. Wird das Band Längs- und Querdehnung unterzogen, so sieht das Rißstellensystem wie serpentinförmige, bizarr in verschiedenen Richtungen verteilte Linien aus.
Die Steuerung des Mustercharakters kann ebenfalls durch mehrfache Behandlung erreicht werden. Zu diesem Zweck sollte die Wanne mit zwei oder mehreren Vorrichtungen für Reagenszufuhr zur Glasoberfläche versehen werden. Wenn das Band unter einer in Bandlaufrichtung ersten Vorrichtung vorbeiläuft, entsteht an der Bandoberfläche eine Schicht, die sich infolge der Bandverformung zerreißt. Wenn das Band unter einer zweiten Vorrichtung vorbeiläuft, entsteht in den Abschnitten der Rißstellen, die nach der ersten Behandlung entstanden sind, wieder eine Schicht, die bei weiterer Verformung ein neues System von Rißstellen, zusätzlich zu dem ersten, bildet. Nach der zwei- oder mehrfachen Behandlung bekommt das Band ein Muster, dessen Charakter sich vom Mustercharakter, der durch einmalige Bearbeitung hergestellt ist, unterscheidet.
Nach der Bandverformung kann die Glasoberfläche gefärbt werden. In Abhängigkeit vom verwandten Verfahren können sowohl die gesamte Oberfläche als auch ihre einzelnen Abschnitte gefärbt werden, z. B. nach der Glasbandbehandlung mit kohlenwasserstoffhalligen Verbindungen kann die Glasoberfläche in den letzten Stadien der Bandformung in einer Schmelzwanne mit Metallschmelze durch ein elektrochemisches Verfahren gefärbt werden. Dabei kann man glänzende Abschnitte der Glasobeiflächc an den Rißstellcn der Oberflächenschicht färben, ohne matte Abschnitte der Oberfläche zu färben.
Einen zusätzlichen Effekt kann man durch Metallisierung der Oberfläche von Glas nach dessen Behandlung mit einem Reagens und nach der Bandverformung erzielen. Die Metallisierung der Oberfläche kann sowohl in als auch außerhalb einer Schmclzwannc erfolgen. Nach der Kühlung des Glasbandes kann z. B. seine Oberfläche, die durch das oben beschriebene Verfahren behandelt wurde, mit einer Aluminiumschicht und einer Lackschutzschicht wie bei Herstellung von Spiegeln überzogen werden. Dabei werden der Reliefcharakter wesentlich betont und der künstlerische Eindruck des Musters verbessert.
Nach Durchführung der genannten Verfahrensschritte erhält man also ein sehr leistungsfähiges Verfahren zur Herstellung von dekorativem Flachglas, das sich durch ein unendlich variables dekoratives Muster auszeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zur Herstellung von dekorativem Flachglas in Draufsicht;
F i g. 2 einen Schnitt 11-11 von Fig. 1.
Die Einrichtung (Fig. 1) enthält eine Wanne 1 mit einer Metallschmelze 2 und eine Vorrichtung zur Reagenszufuhr zur Oberseite eines Glasbandes 3, das an der Oberfläche der Metallschmelze 2 geformt wird. Die Vorrichtung wird quer über dem Glasband 3 angeordnet und kann als ein hohles Gehäuse 4 aus Stahlblech ausgeführt werden, das mit einem Kühlmittel gefüllt ist. Als Kühlmittel verwendet man z. B. Wasser. Im Hohlraum des Gehäuses 4 befinden sich Rohrleitungen
5 mit Düsen 6, die durch den Boden des Gehäuses 4 durchgehen. Jede Rohrleitung 5 besitzt ein eigenes System für Reagenszufuhr, das ein Zuleitungsrohr 7 enthält, das mit einem Stellventil (nicht gezeigt) und mit einem Rotamesser (nicht gezeigt), das den Reagensverbrauch anzeigt, versehen ist.
Die Rohrleitungen 5 im Gehäuse 4 sind nahezu horizontal und parallel zueinander und unter einem Winkel zur Längsachse der Wanne 1 aufgestellt.
LJm ein Einsetzen der Reagenspyrolyse in den Düsen
6 und eine Unterkühlung der Oberfläche des Glasbandes 3 in der Behandlungszone zu vermeiden, ist der Boden des Gehäuses 4 mit einer Wärmedämmung 8 versehen. Die Vorrichtung ist mit einer Schraubenstütze 9 versehen, um ihre Höhe in bezug auf die Metallwanne 1 einzustellen. Hinter dem Gehäuse 4 in Bewegungsrichtung des Glasbandes 3 sind Antriebsraupenketten 10 angeordnet, die mit dem Glasband 3 in Berührung stehen und es verformen. Die Raupenketten 10 sind beiderseits des Glasbandes 3 angebracht, um gleichmäßige Beanspruchungen für seine Verformung zu erzeugen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Glasschmelze aus einem Glasschmelzofen kommt über eine Rinne 11 in die Wanne 1 mit der Metallschmelze 2. Beiderseits der Wanne 1 an der Rinne
11 sind Seitenbegrenzer 12 des Glasmassestroms aufgestellt. Der Glasmassestrom, der über die Metallschmelze 2 zerfließt, bildet ein Glasband 3, das während seiner Bewegung unter dem Gehäuse 4 mit einem Reagens bearbeitet wird, das von den Rohrleitungen 5 durch Düsen 6 an die Oberfläche des Glasbandes 3 gelangt. Das eigene System der Reagenszufuhr zu jeder Rohrleitung 5 sichert eine Einstellung der Behandlung des Glasbandes über seine Breite. Durch die Behandlung des Glasbandes mit einem Reagens entsteht an seiner Oberfläche eine Schicht, deren Viskosität die der Glasgrundmasse übertrifft. Bei weiterer Bewegung gelangt das Glasband 3 in die Wirkungszone der Raupenketten 10 und wird geformt. Die Größenordnung der Längs- und Querbeanspruchungen hängt vom Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der Raupenketten 10 und der Bewegung des Glasbandes 3 sowie auch vom Anstellwinkel der Raupenketten 10 ab.
Zur gleichmäßigen Erzeugung der Beanspruchungen werden die Raupenketten 10 an beiden Seiten des Glasbandes 3 angeordnet. Im Glasband 3 entstehen Rißstellen, deren Gesamtheit dem Glas ein dekoratives Muster sichert. Danach gelangt das Glasband 3 in die Wirkungszone einer Kühlanlage 13, wird gekühlt und durch ein für sich bekanntes Verfahren aus der Wanne 1 entfernt.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer neuen Art von dekorativem Glas mit unendlich variablem Reliefmuster.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt.
Beispiel 1
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von 10000C mit Propan behandelt und danach vorwiegend in Längsrichtung verformt. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Beispiel 2
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von 9400C mit einem Gemisch von Propan und Butan behandelt und danach vorwiegend in Längsrichtung verformt. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Beispiel 3
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Tempera-
50 tür von 10000C mit Trockendestillations-Produkten von Holzstoff behandelt und danach in Längs- und Quer-Richtung verformt. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Beispiel 4
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von 900°C mit einem Gemisch von Butan und Butylen behandelt und dann in Längs- und Quer-Richtung verformt. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Beispiel 5
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von 800° C mit Kerosindämpfen behandelt und dann vorwiegend in Längsrichtung verformt. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Beispiel 6
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von 1000°C mit Aluminiumpulver behandelt und dann in Längs- und Querrichtung verformt. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Beispiel 7
Das Glasband wird bei der Formung in einer Wanne mit Metallschmelze unter einer Schutzatmosphäre, die praktisch keinen Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von 1000°C mit einem Gemisch von Propan und Butan behandelt und dann vorwiegend in Querrichtung verformt; danach behandelt man es bei einer Temperatur von 900° C mit einem Gemisch von Butan und Butylen und verformt es vorwiegend in Längsrichtung. Man erhält Glas mit einem dekorativen unendlich variablen Muster.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene dekorative Glas hat ein schönes Reliefmuster, das durch willkürlich abwechselnde Glasabschnitte bizarrer Form mit matter und glänzender Oberfläche gebildet ist. Das Glas ist beschränkt durchsichtig trotz einer Lichtdurchlässigkeit, die der von poliertem Glas fast gleich ist. Ein neuer dekorativer Effekt kann durch Voll- und Teilfärbung oder Metallisierung der Glasoberfläche nach ihrer Behandlung mit einem Reagens und Verformung erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von dekorativem Flachglas durch kontinuierliche Glasbandformung an der Oberfläche einer Metallschmelze unter gleichzeitiger Behandlung der Oberfläche des sich in plastischem Zustand befindenden Glases, mit einem Reagens, dadurch gekennzeichnet, daß als Reagens ein Stoff verwendet wird, der die Bildung einer Oberflächenschicht mit wesentlich größerer Viskosität als der Glasgrundmasse fördert, und daß das mit Reagens behandelte Glasband so verformt wird, daß in der erhaltenen Glas-Oberflächenschicht Rißstellen entstehen, die zusammen ein dekoratives iä Glasmuster bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reagens kohleiiwasserstoffhaltige Verbindungen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reagens Propan und/oder Butan und/oder Butylen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reagens Trockendestillations-Produkte von Holzstoff verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reagens Kerosin verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband durch seine Dehnung in Längsrichtung 3ü verformt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband durch seine Dehnung in Querrichtung verformt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband durch seine Dehnung in Längs- und Querrichtung verformt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Glasbandes mit dem Reagens mehrfach durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bandverformung die Glasoberfläche gefärbt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bandverformung die Glasoberfläche metallisiert wird.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Wanne mit einer Metallschmelze und darüber angeordneten Rohrleitungen mit Düsen zur Reagenszufuhr an die Obe. seite des Glasbandes enthält, das an der Oberfläche der Metallschmelze geformt wird.dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrleitung (5) ein eigenes System für Reagenszufuhr zur Glasoberfläche besitzt, und daß alle Rohrleitungen
(5) sich in einem kühlrnittelgefülhen hohlen Gehäuse (4) befinden, hinter dem in Bewegungsrichtung des Glasbandes (3) an diesem anliegende Antriebsraupenketten (10) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (5) mit Düsen
(6) im Hohlraum des Gehäuses (4) nahezu horizontal, parallel zueinander und unter einem Winkel zur Längsachse der Wanne (1) angeordnet sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zum Glasband (3) hin eine Wärmedämmung (8) aufweist.
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