DE3144133C2 - Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung - Google Patents
Rauch- und WärmeabzugsvorrichtungInfo
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- F24F11/34—Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by opening air passages
Abstract
Der Aufstellrahmen (2) einer Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung ist in seiner Schließstellung gegenüber dem Aufsatzkranz (1) durch eine Verriegelungseinrichtung gesichert, die aus einem am Aufstellrahmen (2) befestigten mechanischen Gesperre (7a) und einer am Aufsatzkranz (1) angeschlossenen Rastvorrichtung (8a) besteht. An dem Gesperre (7a), welches gemäß Fig. 6 aus einem durch eine Formfeder (26) belasteten Klinkenhebel (24) besteht, greift die Kolbenstange (21) eines Aufstellzylinders (4) an, wobei die Kolbenstange (21) bei Betätigung des Aufstellzylinders (4) zunächst das Gesperre (7a) entsperrt und anschließend die Öffnung des Aufstellrahmens (2) bewirkt.
Description
3. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste von 50 den, die Bohrung kreuzenden Führungsbohrung vereinem
Rastauge (23) an einer Spindel (22) eines Mo- schiebbaren Stufenkolben steuerbar sind, an dem die
tor-öffnungsaggregats (5) am Aufsatzkranz (1) ge- Kolbenstange lösbar angreift und der so verschiebbar
bildet ist. ist, daß in der Verriegelungsstellung ein dickerer Be-
4. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach An- reich des Stufenkolbens die Kugel in die Raste drückt,
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel 55 während zum Entriegeln der Stufenkolben entgegen der
(12) in dtr Bohrung (11) gegen Herausfallen gesi- Wirkung einer Feder verschiebbar ist, wobei ein dünnechert
ist. rer Bereich des Stufenkolbens in den Bereich der Kugel
5. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach An- gelangt, so daß diese aus der Raste ausrücken kann, daß
spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Stufen- sich die Feder einerseits am Stufenkolben und andererkolben
(14) zwischen seinem dickeren und dünneren 60 seits an einer am frei ausmündenden Ende der Füh-
d Bih hi k bh h Abdkng abstützt die
Bereich einen sich zum dünneren Bereich hin konisch verjüngenden Übergangsbereich (17) aufweist
und daß sich dieser Übergangsbereich (17) gegen einen entsprechend konisch ausgebildeten Endbereich
der Führiingshiihning (13) ;ihsti'ii7t.
b. Rauch- und Warmeabzugsvorriehliing nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung
(8) eine auf den Aiifsai/kran/ (1) im-
rungsbohrung vorgesehenen Abdeckung abstützt, die eine mit einer Gewindebohrung im Stufenkolben fluchtende
zentrale Durchgangsöffnung hat, und daß im Aufstellrahmen ein mit der Führungsbohrung und der
Durchgangsöffnung fluchtendes Montagcloch vorgesehen ist.
Durch diese Konstruktion wird mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine sichere Verriegelung des Auf-
stcllrahmens in seiner SchlieSlage auch schon dann gewährleistet,
wenn die Druckzylinder-Betätigungsvorrichtung noch nicht montiert ist Dies ist insofern besonders
vorteilhaft, als üblicherweise die Montage des Aufstellzylinders erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt
als die Montage von Aufsatzkranz und Aufstellrahmen. Durch das Montageloch kann ausschließlich von befugten
Personen unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges die Öffnung des Aufstellrahmens auch von
außen geöffnet werden. Dies ist vorteilhaft bei der späteren Montage des Aufstellzylinders, da alle erforderlichen
Arbeiten vom Dach aus durchgeführt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung,
Fig.2 einen Teüschnitt durch eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung
im Bereich der Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch die Verriegelungseinrichtung
gemäß Fig.2 im geschlossenen Zustand,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufsatzkranz
1, einem daran angelenkten Aufstellrahmen 2 mit einer Lichtkuppelschale 3 sowie einem nicht weiter dargestellten
Aufstellzylinder 4 und einem Motor-Öffnungsaggregat 5 zur Ausführung eines Lüftungshubs.
Die in F i g. 1 dargestellte Schließlage des Aufstellrahmens 2 ist durch eine Verriegelungseinrichtung 6 gesichert,
deren Aufbau und Wirkungsweise noch erläutert wird.
Die Verriegelungseinrichtung 6 besteht nach dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2,4 und 5 aus einem
am Aufstellrahmen 2 befestigten Gesperre 7 und einer am Aufsatzkranz 1 angeordneten Rastvorrichtung 8.
Der Aufbau des Gesperres 7 geht besonders deutlich aus F i g. 4tiervor. In einem Gehäuse 9 mit einem Schlitz
10 ist innerhalb einer Bohrung 11, die quer zur Längsrichtung des Schlitzes 10 "erläuft und in den Schlitz 10
einmündet, eine Kugel 12 angeordnet, die gegen Herausfallen in Richtung des Schlitzes 10 gesichert ist. Quer
zur Längsrichtung der Bohrung 11 verläuft eine Führungsbohr.ing
13, innerhalb der ein Stufenkolben 14 längsverschiebbar geführt ist. Der innerhalb des Gehäuses
9 geführte Bereich des Stufenkolbens 14 weist einen größeren Durchmesser auf als der Bereich, der aus dem
Gehäuse 9 herausragt.
Der Stufenkolben 14 wird durch eine Feder 15 belastet, die sich an einem Gewindestopfen 16 abstützt, der
am Ende der Führungsbohrung 13 in das Gehäuse 9 eingeschraubt ist. Im Ubergangsbereich zwischen dem
dickeren und dünneren Bereich des Stufenkolbens 14 ist derselbe mit einem Übergangsbereich 17 ausgestattet,
der — vom dickeren Bereich ausgehend — zum dünneren Bereich hin konisch verjüngt. Dieser Übergangsbereich
17 stützt sich am entsprechend konisch ausgebildeten Endbereich der Führungsbohrung !3 ab. Mit anderen
Worten kann det Stufenkolben 14 durch die Feder 15 nur bis zur Anlage seines Übergangsbereichs 17
am konischen Endbereich der Führungsbohrung 13 bewegt werden. Diese Stellung ist in Fig.4 gezeigt In
dieser Lage liegt der dickere Bereich des Stufenkolbens 14 innerhalb der Bohrung 11, in der die Kugel 12 ange-
5 ordnet ist Dadurch wird die Kugel 12 in den Bereich des Schlitzes 10 im Gehäuse 9 gedrückt
Wird nun der Stufenkolben 14 entgegen der Wirkung der Feder 15 verschoben, so gelangt zunächst der Übergangsbereich
17 und anschließend der dünnere Bereich
ίο des Stufenkolbens 14 in den Bereich der Bohrung 11.
Die Kugel 12 kann nunmehr bis zur Anlage an den dünneren Bereich des Stufenkolbens 14 in die Bohrung
11 zurückgeschoben werden. Der Radius des dünneren Bereichs des Stufenkolbens 14 ist mindestens um dasjenige
Maß kleiner als der Radius des dickeren Bereichs des Stufenkolbens 14, um welches die Kugel 12 in den
Bereich des Schlitzes 10 hineinragen kann. Die Kugel 12 kann somit vollständig aus dem Bereich des Schlitzes 10
herausbewegt werden, wenn der dünnere Bereich des Stufenkolbens 14 in die Bohrung 11 hinein geschoben
ist.
Die Rastvorrichtung 8 nach dem Ausfüiirungsbeispiel gemäß den F i g. 2, 4 und 5 ist an einer Grundplatte 18
befestigt die ihrerseits am Aufsatzkranz 1 festgeschraubt ist Die Rastvorrichtung 8 greift in den Schlitz
10 des Gehäuses 9 ein und ist an der der Kugel 12 zugewandten Seite mit einer Raste in Form einer Rastnut
19 ausgestattet. Greift die Kugel 12 in die besagte Rastnut 19 ein, so ist ein Lösen des Gasperres 7 von der
Rastvorrichtung 8 nicht möglich. Erst durch eine Verschiebung des Stufenkolbens 14 entgegen der Wirkung
der Feder 15 kann die Kugel 12, wie schon erwähnt, in die Bohrung 11 zurückbewegt werden, so daß nun die
Trennung von Gesperre 7 und Rastvorrichtung 8 möglieh
ist.
Wie die F i g. 2, 4 und 5 sehr deutlich zeigen, ist am freien Ende des Stufenkolbens 14 eine Gabel 20 befestigt,
an der die Kolbenstange 21 des Aufstellzylinders 4 angelenkt ist (siehe F i g. 1).
Wird nun bei zunächst verriegeltem Aufstellrahmen 2 die Kolbenstange 21 des Aufstellzylinders 4 ausgefahren,
so kann zunächst der Ausfahrhub der Kolbenstange 21 nur eine Verschiebung des Stufenkolbens 14 entgegen
der Wirkung der Feder 15 verursachen. Der dünnere Bereich des Stufenkolbens 14 wird dadurch in die
Bohrung 11 hinein geschoben, so daß nunmehr die Kugel 12 aus dem Eingriffsbereich der Rastnut 19 der Rastvorrichtung
8 bewegt werden kann. Das Gesperre 7 ist damit entsperrt und durch weiteres Ausfahren der KoI-benstange
21 wird nunmehr der Aufstellrahmen 2 geöffnet.
F i g. 3 zeigt, daß auch die Spindel 22 des Motor-Örfnungsaggregates
5 die Rastvorrichtung bilden kann, gegenüber der das Gesperre 7 festlegbar ist. Die Spindel
22 ist in diesem Falle mit einem die Raste bildenden Rastauge 23 versehen, in welches die Kugel 12 des Gesperres
7 einrastbar ist.
Im Normalbetrieb wird durch Aus- und Einfahren der Spindel 22 ein Öffnen und Schließen des Aufstellrahmens
2 innerhalb kleiner Grenzen bewirkt. Das Motoröffnungsaggregat 5 erfüllt lediglich den Zweck, zu Lüftungszwecken
die erwähnte geringfügige Öffnung des Aufstellrahmens 2 zu bewirken. Ist durch Betätigen des
Motor-Öffnungsaggregats 5 der Aufstellrahmen 2 in seine Schließstellung gebucht, so ist diese durch das
Motor-Öffnungsaggregat 5 ausreichend gesichert, da die Spindel 22 in Ausfahrrichtung praktisch keinerlei
Spiel aufweist.
Soll nun aus einer beliebigen Lage heraus der Aufstellrahmen 2 im Falle einer Notauslösung voll geöffnet
werden, so wird wiederum der Aufstellzylinder 4 betätigt, dessen Kolbenstange 21 dann zunächst eine Trennung
des Gesperres 7 von der Spindel 22 und anschlie-Bend ein weites öffnen des Aufstellrahmens 2 bewirkt.
Wie aus Fig.4 sehr deutlich hervorgeht, ist der Gewindestopfen
16 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 29 ausgestattet, die in einer Flucht liegt mit einer
axialen Gewindebohrung 30 im Stufenkolben 14. Im montierten Zustand fluchtet die Durchgangsbohrung 29
mit einem Montageloch 31 im Aufstellrahmen 2, so daß die Möglichkeit besteht, unter Zuhilfenahme eines entsprechend
langen Gewindebolzens, der in die Gewindebohrung 30 des Stufenkolbens 14 eingeschraubt wird,
eine öffnung des Aufstellrahmens 2 auch von außen durchführen zu können. Dies ist äußerst vorteilhaft, da
durch diese Maßnahme die Möglichkeit besteht, den Aufstellrahmen 2 nach erfolgter Montage der gesamten
Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung auf einem Dach eines Gebäudes zunächst sicher zu verriegeln, jedoch
auch vom Dach aus wieder öffnen zu können, wenn zu einem späteren Zeitpunkt der Aufstellzylinder 4 und
gegebenenfalls das Motor-Öffnungsaggregat 5 angeschlossen werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
J5
50
Claims (2)
1. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung mit ei- kung der Führungsbohrung (13) ein Gewindestopfen
nem an einem Aufsatzkranz angelenkten Aufstell- 5 (16) ist
rahmen, der ein mit einer Rasteinrichtung am Aufsatzkranz zusammenwirkendes Gesperre aufweist,
rahmen, der ein mit einer Rasteinrichtung am Aufsatzkranz zusammenwirkendes Gesperre aufweist,
an dem die Kolbenstange einer Druckzylinder-Betätigungsvorrichtung
angreift und das derart ausgebildet ist, daß zum Öffnen des Aufstellrahmens durch io Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
die Kolbenstange zuerst das Gesperre betätigt und Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung mit einem an eianschließend
der weitere Stangenhub auf den Auf- nem Aufsatzkranz angelenkten Aufstellrahmen, der ein
stellrahmen übertragen wird, dadurch ge- mit einer Rasteinrichtung am Aufsatzkranz zusammenkennzeichnet,
daß das Gesperre (7) ein Ge- wirkendes Gesperre aufweist, an dem die Kolbenstange
häuse (9) mit einem senkrecht zur Rahmenebene ge- is einer Druckzylinder-Betätigungsvorrichtung angreift
richteten Schlitz (10) aufweist, in den in der geschlos- "nA Aa* λ*™"* αιι«»»ΜΜρΐ ;«t HnR7Hm öffnen H« Anfsenen
Stellung des Aufstellrahmens (2) die mit einer
Raste versehene Rasteinrichtung (8 oder 23) eingreift, daß innerhalb einer quer zum Schlitz (10) verlaufendes Bohrung (11) im Gehäuse (9) eine in die 20
Raste einrückbare Kugel (12) angeordnet ist, deren
Stellungen durch einen im Gehäuse (9) in einer parallel zum Schlitz (10) durchgehend verlaufenden,
Raste versehene Rasteinrichtung (8 oder 23) eingreift, daß innerhalb einer quer zum Schlitz (10) verlaufendes Bohrung (11) im Gehäuse (9) eine in die 20
Raste einrückbare Kugel (12) angeordnet ist, deren
Stellungen durch einen im Gehäuse (9) in einer parallel zum Schlitz (10) durchgehend verlaufenden,
die Bohrung (11) kreuzenden Führungsbohrung (13)
und das derart ausgebildet ist, daß zum Öffnen des Aufstellrahmens
durch die Kolbenstange zuerst das Gesperre betätigt und anschließend der weitere Stangenhub
auf den Aufstellrahmen übertragen wird.
Eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 26 33 123 bekannt.
Die dort beschriebene Vorrichtung dient nach der Beschreibungseinleitung auch als Feuerlüfter. Eine derartige
Vorrichtung ist somit auch als Rauch- und Wärmeab-
verschiebbaren Stufenkolben (14) steuerbar sind, an 25 zugsvorrichtung einsetzbar, wobei es durchaus denkbar
dem die Kolbenstange (21) löibar angreift und der so ist, daß die am Rahmen angelenkte .Heluftungskiappe
auch von einem mindestens eine Lichtkuppelschale tragenden
Aufstellrahmen, z. B. gemäß der DE-OS 30 08 995, gebildet sein kann.
verschiebbar ist, daß in der Verriegelungsstellung ein dickerer Bereich des Stufenkolbens (14) die Kugel
(12) in die Raste drückt, während zum Entriegeln
der Stufenkolben (14) entgegen der Wirkung einer 30 Bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 26 33 123 ist
Feder (15) verschiebbar ist, wobei ein dünnerer Be- eine Verriegelung des Aufstellrahmens am Aufsatz-
'■ ' '" kranz nur möglich, wenn auch die Druckzylinder-Betäti
gungsvorrichtung montiert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
reich des Stufenkolben (14; r.n den Bereich der Kugel
(12) gelangt, so daß diese aus der Raste ausrükken kann, daß sich die Feder -'15) einerseits am Stufenkolben
(14) und andererseits an einer am frei aus- 35 gründe, eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung der
mündenden Ende der Führungsbohrung (13) vorge- gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß
die aus Raste und Gesperre bestehende Verriegelungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie auch ohne Druckkolben-Betätigungsvorrichtung
dta Aufstellrahmen am Aufsatzkranz einbruchsicher verriegelt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gesperre ein Gehäuse mit einem senk-
sehenen Abdeckung abstützt, die eine mit einer Gewindebohrung (30) im Stufenkolben (14) fluchtende
zentrale Durchgangsöffnung (29) hat, und daß im Aufstellrahmen (2) ein mit der Führungsbohrung
(13) und der Durchgangsöffnung (29) fluchtendes Montageloch (31) vorgesehen ist.
2. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste von
recht zur Rahmenebene gerichteten Schlitz aufweist, in den in der geschlossenen Stellung des Aufstellrahmens
einer parallel zur Führungsbohrung (13) verlaufen- 45 die mit einer Raste versehene Rasteinrichtung eingreift,
den, an der zur Kolbenstange (21) weisenden Stirn- daß innerhalb einer quer zum Schlitz verlaufenden Bohrung
im Gehäuse eine in die Raste einrückbare Kugel angeordnet ist, deren Stellungen durch einen im Gehäu
se in einer parallel zum Schlitz durchgehend verlaufen-
seite des Gehäuses (9) ausmündende Rastnut (19) in einer Gehäuseseitenwand ist.
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ID=6145795
Family Applications (1)
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