DE3606562A1 - Belueftungsvorrichtung fuer gebaeudedaecher - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer gebaeudedaecher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung für Gebäudedächer in einer Ausbildung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Belüftungsvorrichtungen dieser Art bilden das Gehäuse und die Verschlußvorrichtung herstellerseitig fertig montierte Baueinheiten, die nach ihrem Transport zur Baustelle als Ganzes auf eine Unterkonstruktion, z.B. einen Sockel, aufgesetzt und auf diesem verankert werden.
Der Transport und die Handhabung derartiger vorgefertigter Einheiten ist schwierig und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in handlichen Einzelteilen zur Baustelle anlieferbar und dabei leicht und schnell an Ort und Stelle montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung ausgehend von einer solchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Die Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung erlaubt eine vollständig getrennte Anlieferung der die Ver­ schlußvorrichtung bildenden Teile und des Gehäuses sowie gegebenenfalls eines zwischen Gehäuse und Sockel anzu­ bringenden Rahmenprofils und eine schnelle und leichte, ohne besondere Vorkenntnisse und mit einfachem Werkzeug durchführbare Vereinigung der Teile an Ort und Stelle, wobei die Stütz- und Riegelschienen nicht nur die Montage vereinfachen, sondern auch das Ausrichten der Teile er­ leichtern und Fertigungstoleranzen ausgleichen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Gegenstands der Erfindung sowie der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, vereinfachte Gesamt­ ansicht der Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in einer abgebrochenen Ausschnittvergrößerung einen vertikalen Teilschnitt im Bereich einer Längswand des Gehäuses, und
Fig. 3 eine abgebrochene Einzeldarstellung der Lager­ elemente für eine Klappe.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Belüftungsvor­ richtung ist für Dächer von industriell, gewerblich oder kommunal genutzten Gebäuden bestimmt und umfaßt ein eine Lüftungsöffnung 1 umgrenzendes Gehäuse 2, einen auf einem Dach zu befestigenden Sockel 3, ein zwischen Sockel 3 und Gehäuse 2 zwischengesetztes Rahmenprofil 4 und eine Ver­ schlußvorrichtung, die im wesentlichen aus zwei Klappen 5, 6 sowie Schwenkantrieben 7 besteht, die an einem Querträger 8 abgestützt sind.
Das Gehäuse 2 umfaßt Längswände 9, 10, die sich ebenso einander paarweise parallel gegenüberliegen wie Quer­ wände 11 und 12. Das Rahmenprofil 4 weist seinerseits einander paarweise parallel gegenüberliegende Längs- und Querstreben 13, 14 bzw. 15, 16 auf, auf denen das Gehäuse 2 mit seinen Längs- und Querwänden 9, 10 bzw. 11, 12 aufge­ setzt und mittels Schnellverschlüssen 17 festgelegt ist.
Die untereinander gleichen Klappen 5, 6 sind um außenlie­ gende Klappachsen 18 mittels der Schwenkantriebe 7 gegen­ läufig schwenkbar beweglich und übergreifen in ihrer Schließstellung mit ihren Rändern eine die Lüftungs­ öffnung 1 mittig querende Regenrinne 19 sowie die Wände 9, 10, 11, 12 des sie tragenden Gehäuses 2 an deren oberen Rand. Dementsprechend ist die Lüftungsöffnung 1 im Gehäuse 2 in Schließstellung der Klappen 5, 6 vollständig abgedeckt, gegen Witterungseintritt geschützt und mit Hilfe von Dichtungen auch gegen Luftdurchtritt abgedichtet.
Wie im einzelnen den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, sind die Längswände 9, 10 des Gehäuses 2 mit längslaufen­ den Stütz- und Riegelschienen 20, 21 sowie 22, 23 versehen, die (bei horizontaler Ausrichtung der Belüftungsvor­ richtung) sich sämtlich horizontal und im übrigen bevor­ zugt über die gesamte Länge der Längswände 9, 10 erstrec­ ken.
Die Stütz- und Riegelschienen 20, 21 dienen zur Abstützung von Lagerböcken 24 bzw. 25 für die Klappen 5, 6 und sind jeweils von einer aufrechtstehenden, zur Außenfläche der Längswände 9, 10 des Gehäuses 2 im Abstand parallelen Rippe gebildet, die auf einer nach außen vorgezogenen Basisplatte 26 angeordnet ist. Die Lagerböcke 24, 25 umfassen einen Winkelträger, der jeweils mit einem aufrechtstehenden Schenkel 28 reiterartig auf die ihm zugeordnete Rippe 20, 21 aufsetzbar und in aufgesetzter Stellung mit einem einwärts abgewinkelten Schenkel 29 auf dem oberen Rand der Längswände 9, 10 mittels eines Niederhalters, z.B. einer Schraube 30 oder eines sonst geeigneten Schnellverschlusses, festlegbar ist. Im unteren Bereich seines Schenkels 28 ist jeder Lagerbock 24, 25 mit einer Lagerbohrung für die Aufnahme eines Achs­ zapfens 27 versehen, wobei die Eintrittsöffnungen der Lagerbohrungen der zwei Lagerböcke 24 zu einer Seite hin (in Fig. 3 nach rechts) und die der Lagerbohrung im dritten Lagerbock 25 zur entgegengesetzten Seite hin blicken.
Jede Klappe 5, 6 ist mit drei Schwenkbeschlägen 31 versehen, von denen jeder einen der Achszapfen 27 trägt. Dabei sind zwei der drei Achszapfen 27, die gemeinschaftlich die Klappachse 18 definieren, auf ein und derselben, in Fig. 3 linken Seite ihres Schwenkbeschlages 31 angeordnet, während der dritte Achszapfen seinem Schwenkbeschlag 31 auf der entgegengesetzten Seite zugeordnet ist. Zur Montage einer Klappe 5 bzw. 6 wird diese zunächst nur mit zwei Lager­ böcken, nämlich den Lagerböcken 24 auf der zugehörigen Längswand, in Fig. 3 der Längswand 10, festgelegt, wonach der dritte Lagerbock 25 nachträglich in einer in Fig. 3 von rechts nach links ablaufenden Verschiebebewegung auf seinen zugehörigen Achszapfen 27 aufgeschoben und an­ schließend mittels seines Niederhalters 30 in seiner Be­ triebsstellung festgelegt wird. Auf diese einfache Weise erfahren die Klappen 5, 6 bei zugleich leichter Montage eine Verriegelung an der zugehörigen Längswand 9 bzw. 10, die ohne Zerstörung von Teilen der Vorrichtung nur bei geöffneter Klappe 5 bzw. 6 aufhebbar ist.
Die Stütz- und Riegelschienen 22, 23 dienen zur Abstützung der Kopfenden 32 des Querträgers 8 für die Schwenkantriebe 7 und wirken hierzu paarweise zusammen. Die obere Schiene 22 begrenzt eine nach unten hin offene Haltenut 33, während die untere Schiene eine nach oben hin offene Haltenut 34 begrenzt, in die das zugehörige Kopfende 32 des Querträgers 8 jeweils mit einer aufwärts und mit einer abwärts gerichteten Riegelnase 35, 36 eingreift. Dabei werden zunächst die Kopf­ enden 32 des Querträgers 8 mit ihren Riegelnasen 36 in die untere Haltenut 34 der Schiene 23 eingesetzt, bevor dann unter verriegelnder Festlegung die obere Schiene 22 ange­ bracht und z.B. durch Verschrauben festgelegt wird.
Bei dem dargestellten Beispiel, bei dem das Gehäuse 2 als verhältnismäßig niedrige Einheit ausgeführt und auf ein Rahmenprofil 4 mit verhältnismäßig hohen Längs- und Quer­ streben 13, 14, 15, 16 aufgesetzt ist, ist die obere Schiene 22 eines jeden Schienenpaares 22, 23 der Längswand 9, 10 des Gehäuses 2 und die untere Schiene des Schienenpaares der jeweils darunter befindlichen Längsstrebe 13 bzw. 14 des Rahmenprofils 4 zugeordnet.
Die obere Schiene 22 ist zur Erleichterung einer nachträg­ lichen Positionierung und zur Verbesserung ihrer Fest­ legung an der zugehörigen Wand 9, 10 des Gehäuses 2 mit einem Außenansatz 37 in Gestalt eines horizontal nach außen vor­ kragenden Steges versehen, der in eine Einstecknut 38 in der Innenseite der Längswand 9, 10 des Gehäuses 2 einsetz- und in eingesetzter Stellung festlegbar ist. Diese Fest­ legung kann durch Schrauben oder auch durch geeignete Schnell­ verschlüsse erfolgen.
In geöffneter Stellung der Klappen 5, 6 schirmen stirn­ seitig am Gehäuse 2 in geeigneter Weise festgelegte, auf­ rechte Leitwände 39 die Lüftungsöffnung 1 gegen unerwünsch­ ten Zutritt von Luft in das Gebäude durch Windeinwirkung ab.

Claims (6)

1. Belüftungsvorrichtung für Gebäudedächer, mit einem eine Lüftungsöffnung (1) umgrenzenden Gehäuse (2), dessen Längs- und Querwände (9, 10; 11, 12) einander paarweise parallel gegenüberliegen, mit einer Verschlußvorrichtung mit zwei untereinander gleichen, um außenliegende Klapp­ achsen (18) mittels Schwenkantrieben (7) gegenläufig schwenkbar beweglichen Klappen (5, 6), die in ihrer Schließstellung mit ihren Rändern eine die Lüftungs­ öffnung (1) mittig querende Regenrinne (19) sowie die Wände (9, 10; 11, 12) des sie tragenden Gehäuses (2) an deren oberen Rand übergreifen und die Lüftungsöffnung (1) im Gehäuse (2) vollständig abdecken sowie gegen Witterungs­ eintritt schützen, und mit einem an den Längswänden (9, 10) befestigten Querträger (8), der die Regenrinne (19) untergreift und die Schwenkantriebe (7) für die Klappen (5, 6) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (9, 10) des Gehäuses (2) längslaufende Stütz- und Riegelschienen für eine axial beliebig einstellbare Festlegung der Teile der Verschlußvorrichtung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Stütz- und Riegelschienen (20, 21) zur Ab­ stützung von Lagerböcken (24, 25) für die Klappen (5, 6) jeweils von einer aufrechtstehenden, zur Außenfläche der Längswände (9, 10) des Gehäuses (2) im Abstand parallelen, auf einer nach außen vorgezogenen Basisplatte (26) ange­ ordneten Rippe gebildet sind, und die Lagerböcke (24, 25) eine mit der Unterseite eines aufrechtstehenden Schenkels (28) reiterartig auf eine aufrecht angeordnete Rippe (21, 22) aufsetzbaren Winkelträger umfassen, der mit einem einwärts abgewinkelten Schenkel (29) auf dem oberen Rand der Längswände (9, 10) mittels eines Niederhalters (30) festleg­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Klappe mit drei Schwenkbeschlägen (31) versehen ist, die je einen der gemeinsam die Klapp­ achse (18) definierenden Achszapfen (27) tragen, wobei zwei dieser Achszapfen (27) in gleicher Richtung und der dritte Achszapfen (27) in entgegengesetzter Richtung von ihrem Schwenkbeschlag (31) vorstehen und in entsprechend ausgerichtete Bohrungen von drei, durch ihre Anordnung eine Verriegelung für die Klappe bildenden Lagerböcken (24, 25) eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Stütz- und Riegel­ schienen (22, 23) zur Abstützung der Kopfenden (32) des Querträgers (8) für die Schwenkantriebe (7) je ein Schienen­ paar (22, 23) aufweisen, wobei die untere Schiene (23) jedes Schienenpaares eine nach oben hin und die obere Schiene (22) eine nach unten hin offene Haltenut (33; 34) begrenzt, und wobei die Kopfenden (32) des Querträgers (8) jeweils eine aufwärts und eine abwärts gerichtete Riegel­ nase (35, 36) aufweisen, die in die ihnen zugeordnete Halte­ nut (33, 34) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit seinen Längs- und Querwänden (9, 10; 11, 12) eine auf ein Rahmenprofil (4) mit Längs- und Quer­ streben (13, 14; 15, 16) aufgesetzte Baueinheit bildet und die untere Schiene (23) jeden Schienenpaares (22, 23) einer Längsstrebe (13, 14) des Rahmenprofils (4) sowie die obere Schiene (22) der zugeordneten Längswand (9, 10) des Gehäuses (2) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Schiene (22) mit einem Außen­ ansatz (37) versehen und horizontal in eine Einstecknut (38) in der Innenseite der Längswand (9, 10) des Gehäuses (2) einsetz- und in eingesetzter Stellung festlegbar ist.
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