DE3143801A1 - Kranwagen - Google Patents
KranwagenInfo
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- DE3143801A1 DE3143801A1 DE19813143801 DE3143801A DE3143801A1 DE 3143801 A1 DE3143801 A1 DE 3143801A1 DE 19813143801 DE19813143801 DE 19813143801 DE 3143801 A DE3143801 A DE 3143801A DE 3143801 A1 DE3143801 A1 DE 3143801A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Di.u vorl.Legende Patentanmeldung ist eine der folgenden
vier Patentanmeldungen, die alle am gleichen Tag eingereicht sind:.
Anwaltsakte: Titel:
P 16 740 Kranwagen
P 16 74'I Kranwagen mit Teleskop-
Ausfahrstützen und kraftbetätigten Schraubenspindeleinrichtungen hierfür
P 16 742 - Kran mit Stabilisations-
Ausfahrstützen und vertikal positioriierbaren Aufbockwinden
P 16 743 Kran mit kraftbetriebenen
χ 5 Ausfahrstützen und einer
Verriegelungseinrichtung hierfür.
Der Inhalt der übrigen drei Patentanmeldungen wird durch diese ausdrückliche Bezugnahme in die Offenbarung der
vorliegenden Patentanmeldung mit aufgenommen.
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
A. GRÜNECKER. OPl-JNG.
OR. H. KINKELDEY. öpu-ing.
DR. W. STOCKMAIR. c»PL.-iNG.,AeE.(CAi_TECH>
DR. K. SCHUMANN, »pl-phys
P. H. JAKOB. QPL-ING
DR. G. BEZOLD. dih_-chem.
W. MEISTER, DPU.-ING
H. HILGERS. opl-ing
DR. H. MEYER-PLATH, cxpl-img.
8000 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43
P 16 740
KRANWAGEN
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrkrane bzw. Kranwagen,
und zwar insbesondere solche, die mit Eigenantrieb fahrbar sind und ein schwenkbares Oberteil aufweisen, von welchem
aus sich ein teleskopartig ausfahrbarer Ausleger erstreckt. Diese Einrichtungen aus dem Stand der Technik weisen zahlreiche
Typen von Hauptrahmen jund Kombinationen von Vorder-,
Hinter- und Quer-Ausfahrstützen auf, um den Kran zu stabilisieren,
wenn er sich in der Position befindet, in welcher der Ausleger in Betrieb ist. Beispiele derartiger Einrichtungen
aus dem Stand der Technik sind in US-PS 3 854 595 vom .17. Dezember 1974 (Kuhn) gezeigt, wo ein Kranwagen
geoffenbart ist, der einen Mittelabschnitt aufweist, von welchem sich quer erstreckende Ausfahrstützen ausschwenken
können, und welcher im übrigen ein herkömmliches Fahrüntergestell
verwendet; US-PS 2 914 194 vom 29. November 1959 (Brown), wo ebenfalls ein herkömmlicher Fahr-Unter-
TELEf=ON (O 69) 223362
TELEX 05-29 380
gestellrahmen verwendet ist, und US-PS 4 160 558 vom
10. Juli 1979 (Fritsch), wo in der Mitte angebrachte scherenartige
Ausfahrstützen und ein Hauptrahmen mit rechteckigem Querschnitt verwendet sind.
Die vorliegende Erfindung liefert einen verbesserten, länglichen Hauptrahmen für einen Kranwagen, wobei dieser Rahmen
rohrförmig mit rechteckigem Querschnitt ist und eine längs der Längenerstreckung des Rahmens in mittlerer Position
I^ angeordnete Wanne aufweist. Der längliche Hauptrahmen dient
nicht nur als Fahrgestell für den Kranwagen, sondern wirkt auch als eine langgestreckte Ausfahrstütze, welche eine
mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinde sowohl am Vorder- als auch am Hinterende aufweist, um den Kran in
° der Richtung nach vorne und hinten zu stabilisieren, wenn
sich der Ausleger in Betrieb befindet. Eine in Querrichtung schwenkbare Ausfahrstütze ist an jeder der gegenüberliegenden
Seiten der Wanne angeordnet, um den Kran In Querrichtung zu stabilisieren. Die Erfindung liefert einen
Hauptrahmen des obigen Typs, wobei Wanne und Vorder- und
Hinterabschnitt des Hauptrahmens derart hergestellt sind, daß sie ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht aufweisen,
welches in der Lage ist, hohe, konzentrierte Lasten leistungsfähig und wirksam an die vier von Ausfahrstützen
gebildeten Stabilisierungseinrichtungen zu übertragen.
Ein speziellerer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft einen Kranwagen des obigen Typs mit einem Getriebe, das
längs seiner Unterseite angeordnet ist, um Antriebsleistung
30
an die mit dem Boden in Eingriff stehenden Räder abzugeben, und um die Antriebsleistung durch die Wanne des Hauptrahmens
und von einer Kraftquelle zu empfangen, die an einem drehbaren Oberbau an der Oberseite des Hauptrahmens angeordnet
ist. Ein ausfahrbarer Ausleger ist vertikal von der einen 35
Seite des Oberbaus ausgehend anordenbar, während die andere Seite des Oberbaus ein überhängendes, fachwerkartiges
Gerüst aufweist, in welchem die Kraftquelle, Tanks, Kompressor und Winden bzw. Seilwinden und andere, wesentliche Kom-
-3-
• /η-
ponenten des Krans angeordnet sind, was alles als Gegengewicht für den Ausleger dient, der sich von der anderen
Seite des Oberbaus aus erstreckt.
Ein anderer, speziellerer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft einen derartigen Kranwagen, bei welchem der Kraftantrieb
von der Kraftquelle am Oberbau her eine mit einem Kardangelenk versehene, rechtwinklige Getriebeanordnung
durch die Wanne hindurch und bis zu einem Getriebe bzw. einer Kraftübertragung hin ist, welche an der Unterseite
des Hauptrahmens angeordnet ist, und ein Drehverbindungsstück ist ebenfalls in der Wanne und rund um den Kraftantrieb
herum angeordnet, wobei zwischen Oberbau und Haupt·-
rahmen Druckluft und elektrischer Strom hergestellt werden.
Diese und andere Siele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bei Fortgang der Offenbarung ersichtlich,
wobei SQf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
wird.
In diesen Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Ansicht eines Kranwagens, der die vorliegende
Erfindung verkörpert, von links her, wobei die Ausfahrstützen in die Lage
längs des Hauptrahmens geschwenkt sind und der Kran in der Transport-Betriebsart gezeigt
ist,
^0 Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten
Krans, wobei jedoch gemäß der Darstellung die Quer-Ausfahrstutζen nach außen geschwenkt
und die vier Ausfahrstützen-Aufbockwinden in der Lage sind, in welcher sie mit. dem
Boden in Eingriff treten und der Kran betriebsfähig ist,
/ff
Fig. 3 eine linke Seitenansicht des Hauptrahmens
des Krans,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Hauptrahmen,
Fig. 5 eine linke Ansicht des vorderen Abschnitts
des in Fig. 3 gezeigten Hauptrahmens, jedoch in einem ein wenig vergrößerten Maßstab,
10
Fig. 6 eine Draufsicht auf den vorderen Abschnitt des Rahmens, der in Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 eine linke Seitenansicht des rückwärtigen Abschnitts des in Fig. 3 gezeigten Hauptrah
mens, jedoch in vergrößertem Maßstab e
Fig. 8 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Abschnitt
des in Fig. 7 gezeigten Hauptrahmens, 20
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Hauptrahmen r der in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, wobei gemäß der Darstellung sich
die Quer-Ausfahrstützen in der sich nach außen erstreckenden Position befinden und die mit
dem Boden in Eingriff tretende Einrichtungen in Form von Rädern für den erfindungsgemäßen
Kran vorliegen,
Fig. 10 eine vergrößerte untere Ansicht des mittleren
Abschnitts des Hauptrahmens, wobei die Wanne mit bestimmten Teilen aus Gründen der Klarheit
aufgebrochen gezeigt ist' und ein Teil des
Vorder- und Hinterabschnitts in Explosionsdar-
stellung bezüglich der Wanne gezeigt ist,
Fig. 11 eine Teil-Draufsicht auf den mittleren Abschnitt
des Hauptrahmens, wenn der Vorder- und
-5-
Hinterabschnitt an die Wanne angebaut sind,,
wobei ferner ein Abschnitt der oberen Platte zum Zweck der besseren Deutlichkeit in den
Zeichnungen abgebrochen gezeigt ist, 5
Fig. 12 eine Querschnittansicht, welche längs
Linie 12-12 in Fig. 11 vorgenommen wurde und
den rechteckigen Rohraufbau des vorderen Abschnitts des Hauptrahmens zeigt,
10
Fig. 13 eine Querschnittsansicht, die längs Linie 13-13 in Fig. 11 vorgenommen wurde und die
Rechteckrohr-Querschnittsform des hinteren
Abschnitts des Rahmens zeigt, 15
Fig. 14 eine Ouerschnittsansicht, die durch die Wanne
des Hauptrahmens hindurchgehend vorgenommen wurde, und zwar allgemein längs Linie 14-14
in Fig. 11, wobei die Einrichtung zur Schwonk-
anbringung der Quer—Aur.fahr stützen und auch
der innere Plattenaufbau bzw» Blechaul bau der
Wanne gezeigt sind,
Fig. 15 eine Querschnittsansxcht, die längs Linie 15-15 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht, die längs Linie 16-
16 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch in
30
vergrößertem Maßstab,
Fig. 17 eine Querschnittsansicht, die längs Linie
17-17 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch in
einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 18 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung des Hauptrahmens, wobei der vordere Abschnitt,
die Wanne und der hintere Abschnitt des Haupt-
-6-
3U3801 Ü:t* I -LvO I
To·
rahmens gezeigt sind,
Fig. 19 eine Perspektiv-Explosions-Teildarstellung
des Wannenaufhaus, wobei ein zylindrisches
Stahlteil sowie Paare vertikaler, einander
schneidender Platten bzw. Bleche und das untere Verstärkungsblech gezeigt sind,
Fig. 20 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung eines Teils der Wanne und einer Quer-Ausfahr-Teles-
kopstütze,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Ausfahr-Teleskop-
stütze, die an der Wanne angebracht ist, 15
Fig. 22 die Ansicht eines VertikalSchnitts, der längs
Linie 22-22 in Fig. 21 vorgenommen wurde,
Fig. 23 eine Seitenansicht eines Teils des Hauptrah-Kens,
wobei bestimmte Teile zum Zweck der besseren Deutlichkeit entfernt oder abgebrochen
sind, und wobei der obere Aufbau mit dem überhängenden Rahmenwerk zum Tragen der Kraftquelle
und auch das Getriebe zum Antrieb der mit dem Boden in Eingriff stehenden Räder und
der Kraftanschluß zwischen Getriebe und Kraftquelle gezeigt sind,
Fig. 24 eine Perspektivansicht des Oberbaus und
seines Rahmenaufbaus, wie er in Fig. 23 gezeigt
!Sty
Fig. 25 die Ansicht eines Vertikalschnitts des vertikal
angeordneten Kraftanschlusses zwischen dem Getriebe und der Kraftquelle, jedoch in
vergrößertem Maßstab gegenüber jenem, der in Fig. 23 gezeigt ist, wobei auch das Dreh-Anschlußteil
für die Druckluft und die elektri-
-7-
sehen Leitungen, zwischen dem Oberbau und dem
unteren Hauptrahmen gezeigt sind,
Fig. 26 eine vergrößerte Seitenansicht des Getriebes
und der Kupplung, die in Fig. 23 gezeigt, sind,
und
Fig. 27 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 23 gezeigten Kranes, wobei die Ansicht allgemein
von Linie 27-27 in Fig. 23 ausgehend gezeigt
ist, jedoch bestimmte Teile zum Zweck der besseren Deutlichkeit entfernt sind.
Es wird nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben
und hierbei zunächst der allgemeine Aufbau.
Der allgemeine Aufbau des selbstfahrcnden Kranwagens Cr
der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in Fig. T und 2 dargestellt und umfaßt einen länglichen Hauptrahmen
2^ 1, der einen rohrförmigen vorderen Abschnitt 2 und einen
rohrförmigen hinteren Abschnitt 3 umfaßt, welche beide
rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus Stahlplatten bzw. -blechen hergestellt sind, die zusammengeschweißt sind.
Der Haup.trahmen umfaßt auch eine in einer mittleren Lage angeordnete
Wanne 4, an welche die benachbarten Enden des Vorder- und Hinterabschnitts angeschweißt sind, um eine
Hauptrahmen-Einheit zu bilden. Mit dem Boden in Eingriff tretende .. Einrichtungen 6 in Form von Rädern sind am unteren
Abschnitt des Hauptrahmens angeordnet und angebracht,
wobei der Kran von einer Arbeitsstelle zur anderen über die Autobahn oder sonstige Straßen oder Gelände transportiert
werden kann. Ein Paar in Querrichtung ausfahrbarer Ausfahrstützen 10 und 12 sind von der linken und rechten
Seite des Hauptrahmens ausfahrbar und sind, genauer gesagt,
schwenkbar an ihren jeweiligen Seiten der Wanne des Hauptrahmens
angesetzt, wie noch näher ersichtlich werden wird. Diese Ausfahrstützen sind aus der Transportlage, die in
Fig. 1 gezeigt ist, und in welcher sie sich allgemein paral-
-8-
f2
IeI^ZtSn Hauptrahmen und längs dessen erstrecken, in ir-,-"^^gendeine
einer Anzahl von Positionen ausschwenkbar, in welchen sie sich in Querrichtung auswärts vom Hauptrahmen
erstrecken, wie dies in Fig. 2 und 9 gezeigt ist, um den Kranwagen zu stabilisieren, wenn der Ausleger in Betrieb
ist.
Eine vertikal ausfahrbare, mit dem Boden in Eingriff bringbare
Aufbockwinde 13 ist.sowohl am vorderen als auch am rückwärtigen Ende des Hauptrahmens und auch an jedem der
Außenenden der beiden Ausfahrstützen angeordnet, so daß
vier mit weitem Abstand voneinander angeordnete Aufbockwinden zum Stabilisieren des Kranes gegen Umkippen vorgesehen
sind, wenn sich der Ausleger in der Arbeitsposition befindet.
Der Kran umfaßt auch einen Oberbau I4r der um eine vertikale
Achse 15 am oberen Abschnitt der Wanne schwenkbar angebracht
ist und in. der Lage ist, sich um 360° zu drehen. Dieser Oberbau, wie er in Fig. 23 gezeigt ist, umfaßt einen
überkragenden Rahmenaufbau 16, der von der einen Seite des
Oberbaus aus übersteht. Ein ausfahrbarer, teleskopsartig zusammenschiebbarer Ausleger 20 ist um eine horizontale
Welle 22 am oberen Ende des Oberbaus derart schwenkbar,
daß der Ausleger vertikal um die horizontale Achse 22 angeordnet werden kann. Der Ausleger umfaßt mehrere Teleskopabschnitte,
so daß sein freies Ende, das die Auslegerspitze 24 umfaßt (Fig. 1), viele Meter in die Luft ausgefahren
werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß der
Ausleger 20 sich von jener Seite des Oberbaus aus erstreckt,
die der Seite des Oberbaus gegenüberliegt, von welcher sich der Rahmenaufbau "16 aus erstreckt. Bestimmte
wesentliche Elemente des Kranes sind am Oberbau angebracht, wie etwa die Kraftquelle E, die in Form eines Ver-
brennungsmotors vorliegen kann, ein Luftkompressor 25,
Treibstofftank 27, Hydrauliktank 26 (Fig. 1 und 2), Winden 30 und andere, verhältnismäßig schwere, herkömmliche Ausstattungsteile.
Auf diese Weise sind der Motor E und die
-9-
anderen, verhältnismäßig schwereren Komponenten wirksam,
um das Gewicht des Auslegers auszugleichen, der sich von
der anderen Seite des Oberbaus aus erstreckt, wie noch umfassender später ersichtlich wird.
um das Gewicht des Auslegers auszugleichen, der sich von
der anderen Seite des Oberbaus aus erstreckt, wie noch umfassender später ersichtlich wird.
Der Ausleger selbst kann herkömmlichen Aufbau aufweisen,
und eine weitere Beschreibung hiervon erscheint hier weder erforderlich noch erwünscht, mit der Ausnahme des Hinweises, daß, wenn er an einem Kran, bei dem die vorliegende Erfindung besonders nützlich ist, voll ausgefahren ist, er eine Höhe von über 100 Metern (mehrere 100 Fuß) erreichen kann. Der Ausleger wird in irgendeinem gewünschten Winkel durch
den großen hydraulischen Zylinder 32 angehoben und abgesenkt, der um eine horizontale Achse 33 schwenkbar am Oberbau an-
und eine weitere Beschreibung hiervon erscheint hier weder erforderlich noch erwünscht, mit der Ausnahme des Hinweises, daß, wenn er an einem Kran, bei dem die vorliegende Erfindung besonders nützlich ist, voll ausgefahren ist, er eine Höhe von über 100 Metern (mehrere 100 Fuß) erreichen kann. Der Ausleger wird in irgendeinem gewünschten Winkel durch
den großen hydraulischen Zylinder 32 angehoben und abgesenkt, der um eine horizontale Achse 33 schwenkbar am Oberbau an-
*° gebracht ist, und auch an seinem vorderen Ende an der Stelle
34 (Fig. 1) an einer Stelle im Verlauf der LängenerStreckung
des Basisabschnitts 35 des Auslegers schwenkbar angesetzt
ist. Ein Lastseil 36 läuft in bekannter Weise von der Winde
ist. Ein Lastseil 36 läuft in bekannter Weise von der Winde
30 aus über einen herkömmlichen Haken 38.
20
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Eine Kabine 40 für die Bedienungsperson ist am vorderen
Ende des Hauptrahmens angeordnet, und in dieser ist die Bedienungsperson zum Fahren des Kranes in der Transport-Betriebsart untergebracht. Eine andere Kabine 42 für eine
Ende des Hauptrahmens angeordnet, und in dieser ist die Bedienungsperson zum Fahren des Kranes in der Transport-Betriebsart untergebracht. Eine andere Kabine 42 für eine
Bedienungsperson mit geeigneten Steuermitteln ist am Oberbau angeordnet und wird verwendet, um die verschiedenartigen
Bestandteile des Auslegers und Krans zu bedienen, wenn sich der Kran in der Arbeits-Betriebsart befindet.
Es wird nun der Hauptrahmen behandelt. Es wird wieder auf den länglichen Hauptrahmen 1 Bezug genommen (Fig. 3, 4 und
9); der vordere Abschnitt 2 ist länger als der hintere Abschnitt 3, wobei der Abschnitt 2 beispielsweise eine Länge
von 7,62 Metern von der vertikalen Achse 15 aus aufweist,
35
35
während der Abschnitt 3 etwa 4,572 Meter in seiner Länge
von der Achse 15 aus beträgt. Beide Abschnitte 2 und 3 verjüngen
sich allgemein zu einer kleineren Querschnittfläche in Richtung zu ihren äußeren Enden hin, wobei eine gleich-
-10-
-YS-
förmige Spannung und Festigkeit längs der Abschnitte von
der Wanne 4 aus und nach außen zu den äußeren Enden hin sichergestellt sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die obere
Oberfläche des vorderen Abschnitts 2 vom Punkt 41 nach unten in einer Richtung nach außen geneigt, und der Abschnitt
3 ist an seiner Oberseite vom Punkt 43 aus nach unten geneigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, verjüngen sich die
Rahmenabschnitte auch nach innen, und zwar mindestens über einen Abschnitt ihrer Länge, während sie sich in
einer Richtung nach außen erstrecken, wobei der Abschnitt 2 vom Punkt 44 aus sich verjüngt, während sich der kürzere
Abschnitt 3 allgemein längs des Hauptteils seiner Längenerstreckung verjüngt.
Der gesamte Kranwagen, der durch die vorliegende Erfindung vorgesehen ist, und insbesondere sein Hauptrahmen ist
derart aufgebaut, daß er ein besonders hohes Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht liefert, und es ist ein
Kran vorgesehen, der eine außergewöhnliche Reichweite und lasttragende Fähigkeit aufweist, wenn man das Gewicht des
Krans in Betracht zieht.
Als Ergebnis ist der Kran zu einem schnellen Transport über Autobahnen bzw. Straßen befähigt und liefert gleichzeitig
eine außergewöhnliche Stabilität und Brauchbarkeit, insbesondere, wenn der Ausleger voll ausgefahren ist. Das
Gewicht und die Gesamtbreite des Kranes stimmen mit vorliegenden Normen für den Straßenverkehr überein.
Es wird nun auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen; der
vordere Abschnitt des Hauptrahmens umfaßt ein Paar mit Horizontalabstand angeordneter, vertikaler Platten bzw.
Bleche, welche Seitenwände 46 und 48 bilden, die sich längs der gesamten Längenerstreckung des vorderen Abschnitts
erstrecken. Ein oberes Blech 49 und ein unteres Blech 50 sind vorgesehen, welche an die benachbarten Kanten der
Seitenwände längs der gesamten Längenerstreckung des vorderen Abschnitts angeschweißt sind und hierbei einen rohr-
-11-
3H3801
-κ-
förmigen, rechteckförmigen vorderen Abschnitt 2 bilden.
Der hintere Abschnitt 3 ist in ähnlicher Weise aufgebaut und weist vertikale Seitenwände 52 und 54 auf, die an das
obere Blech 55 und das untern Blech 56 angeschweißt· sind.
Eine Anbringungseinrichtung 60 ist längs der unteren Seite der Rahmenabschnitte befestigt/ um die mit dem Boden in
Eingriff stehenden Räder 6 mittels herkömmlicher, federnder Montageeinrichtungen 61 (Fig. 1) anzubringen, welche
an den Streben 60 befestigt sind. Die Streben 60 sind an Querlenkern 62 (Fig. 15, 17) befestigt, welche ihrerseits
starre Lenker sind, und zwar durch nach unten und außen
geneigte Verstrebungen 63, welche alle in geeigneter Weise
zusammengeschweißt sind.
es wird vermerkt, daß sowohl der Vorder- als auch der Hinterabschnitt
Veretärkungsbleche aufweist,die längs sowohl
der oberen als auch der unteren Bleche und längs jeder ■Außenkante hiervon angeschweißt sind. Genauer gesagt sind
Verstärkungsbleche 64 und 65 an das obere Blech 49 angeschweißt,
und kürzere Verstärkungsbleche 64a und 65a sind am unteren Blech 50 des vorderen Abschnitts (Fig. 5 und
6) angeschweißt.. Am hinteren Abschnitt sind Verstärkungsbleche 66 und 67 am oberen Blech 55 angeschweißt und kürzere
Bleche 66a und 67a sind am unteren Blech 56 angeschweißt (Fig. 7, 8, 12 und 13). Diese Verstärkungsbleche
erstrecken sich längs des Hauptteils der Längenerstreckung ihrer jeweiligen Rahmenabschnitte und laufen zusammen oder
verringern sich in ihrer Breite, wenn sie sich den äußeren
Enden der genannten Rahmenabschnitte nähern. 30
Verhältnismäßig dünne Bleche können zur Herstellung des Abschnitts 2 und 3 gemeinsam mit der Verwendung vertikaler,
kanalförmiger Aussteifungen 68 verwendet werden, welche an den dünnen Seitenwänden an mit Abstand angeordneten
Stellen längs ihrer Längenerstreckung angeschweißt sind.
Ein besonders hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht wird mit der obigen Anordnung für den vorderen und hinteren
' -12-
-1*2--
Abschnitt des Rahmens erzielt, was auch die Kombination
umfaßt, daß sich die Rahmenabschnitte in der Querschnittsfläche/ und zwar in der Breite, verringern, wenn sie sich
den äußeren Enden der Rahmenabschnitte nähern, an welchen sie angeschweißt sind- Wenn der Kran unter Last steht,
dann sind die oberen Verstärkungsbleche unter Druckbelastung gebracht, und ein gutes Widerstandsmoment für die
Rahmenabschnitte ist vorgesehen, um eine gleichförmige
Spannung längs der Längenerstreckung hiervon aufrech.tzuer-I^
halten. Die Verstärkungsbleche stärken auch die Ecken der Rahmenabschnitte, und dadurch, daß sie eine gleichförmige
Spannung liefern, ermöglichen sie es, daß das Gewicht des Hauptrahmens auf einem Mindestmaß für die Belastungen gehalten
wird, welchen er ausgesetzt ist. Eine erwünschte Steifigkeit und ein erwünschtes Verhältnis von Festigkeit
zu Gewicht wird erreicht, welche konstant sind längs der Längenerstreckung der Rahmenabschnitte, was zu einem Gewicht
von etwa 243 kg/m führt.
Der speziell geformte und ausgelegte Hauptrahmen mit recheckigem Querschnitt trägt dazu bei, daß man in der Lage
ist, die Gesamthöhe der Maschine dadurch zu begrenzen, daß man die Verwendung eines Kraftübertragungs- bzw. Getriebesystems
für die Antriebsräder gestattet, das unter dem Hauptrahmen angeordnet ist, sowie die Aufnahmen der
Achsen der Antriebsräder' und die Quer-Schwenkbewegung der Ausfahrstützen.
Der Hauptrahmen umfaßt die Wanne 4, an welcher die benach-
barten Enden des Vorder- und Hinterabschnitts des Hauptrahmens angeschweißt sind, wie am besten in Fig. 10 und 11
gezeigt ist. Die Wanne ist aus Stahl hergestellt und umfaßt ein zylindrisches Stahlteil 70, das mit seiner Längsachse
15 in vertikaler Richtung angeordnet ist, d.h., die
Wanne ist kreisförmig, wenn sie in der Draufsicht angesehen wird.Ein Paar mit Abstand angeordneter r vertikaler Bleche
71 und 72 kreuzen in Längsrichtung das Innere des zylindrischen Stahlteils und sind hieran festgeschweißt, wie
-13-
gezeigt ist. Es wird vermerkt, daß die beiden, mit Abstand
angeordneten, vertikalen Seitenwände 46 und 48 des Rahmen-Vorderabschnitts
2 und die beiden, mit Horizontalabstand angeordneten Seitenwände 52 und 54 des hinteren Rahmenab-Schnitts
3 in Längsrichtung ausgerichtet sind,und zwar auf die
vertikalen Bleche 71 und 72 in der Wanne, welche gemeinsam ein Paar durchgehender vertikaler Seitenwände längs der
Längenerstreckung des Hauptrahmens bilden. Die Seitenwände des Vorder- und Hinterabschnitts sind an der Außenober-
^ fläche der Wanne angeschweißt. Die Wanne des Hauptrahmens
ist ferner mit einer außergewöhnlichen Festigkeit für ihr
Gewicht versehen und ist in der Lage, hohe, konzentrierte Lasten aufzunehmen und zu übertragen, welchen sie ausgesetzt ist, durch die Verwendung eines anderen Paares mit
Abstand getrennt angeordneter, querverlaufender Vertikalbleche
74 und 76.. welche sich in Querrichtung innerhalb der zylindrischen Wanne erstrecken und die sich in Längsrichtung
erstreckenden vertikalen Bleche 71 und 72 in der Wanne schneiden und hieran festgeschweißt sind. Die sich
in Querrichtung erstreckenden Bleche 74 und 76 sind ebenfalls
an der Inn/enseite des zylindrischen Teils 70 angeschweißt.
Die Wanne umfaßt auch ein horizontales, unteres Verstärkungsblech 78 (Fig. 19), welches am unteren Abschnitt
des zylindrischen Teils 70 angeschweißt ist, um den
Wannenaufbau weiter zu verfestigen.
Bestimmte Abschnitte wurden aus dem Blech 78 ,sowie von
den vertikalen Blechen innerhalb der Wanne ausgeschnitten,
wie in Fig. 19 gezeigt, um das Gewicht dort zu verringern,
30
wo dies möglich ist, ohne Festigkeit aufgeben zu müssen.
Der Wannenaufbau umfaßt auch ein horizontales oberes Blech 80 und ein horizontales unteres Blech 81, welche sich beide
in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinauserstrecken;
35
dieses obere und untere Blech ist am oberen und unteren Ende des zylindrischen Teils 70 angeschweißt, um eine
starre, einheitliche Konstruktion zu bilden. Wie in Fig. 10,
11, 14 und 18 gezeigt ist, sind zusätzliche Rahmenbleche
-14-
\ bzw. Rahmeneckstücke 82 aus Stahl zwischen dem oberen und
unteren Blech 80 und 81 vorgesehen und sind hieran festgeschweißt. Das obere und untere Blech 80 und 81 der
Wanne weisen auch (Fig. 10, 11, 18 und 19) Verlängerungen-80a
und 81a auf, welche sich in einer Richtung nach vorne bzw. hinten erstrecken. Diese Verlängerungen überlagern
die inneren Enden des vorderen und hinteren Abschnitts des Hauptrahmens und stoßen in Endrichtung gegen die Verstärkungsbleche
an (Fig. 11).
Ein Stahlrohr 83 ist zwischen den Blechen 80 und 81 an
jeder Seite der Wanne eingeschweißt, um eine schwenkbare Anbringungseinrichtung zur Anbringung der Ausfahrstützen
(die noch zu beschreiben sind) an jeder Seite des Hauptrahmens zu liefern.
Die in vertikaler Sichtung anordenbare, mit dem Boden in
Eingriff stehende Aufbockwinde 13, die an sowohl dem vorderen als auch dent hinteren Ende des Hauptrahmens vorgesehen
ist, ist zwischen einer unteren Position, mit welcher
sie mit dem Boden in Eingriff steht, wenn sich der Kran in seiner Betriebsart befindet, in welcher er Lasten handhabt,
und einer oberen Position, in welcher sie frei vom Boden ist, wenn sich der Kran in seiner Transport-Betriebsart
befindet, anordenbar.
Eine Einrichtung (Fig. 5 und 6) ist an den äußeren Enden
des Hauptrahmens zur Anbringung dieser Aufbockwinden vorgesehen, und diese Einrichtung umfaßt ein rohrförmiges
Lager 86, das starr in die Stützbleche 87 eingeschweißt ist, die zwischen den Seitenwänden der Rahmenabschnitte angeordnet
sind. Der Aufbau und die Kraftbetätigung dieser Aufbockwinden ist in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung
Nr. 203 943, eingereicht am 7. November 1980, gemeinsam mit der vorliegenden Anmeldung, gezeigt, und es
wird auf diese Anordnung Bezug genommen, wenn eine weitere Beischreibung des Aufbaus und des Betriebs dieser Aufbockwinden entweder
für erforderlich oder wünschenswert gehalten wird.
-15-
Der Hauptrahmen, der von der vorliegenden Erfindung vorgesehen
wird, ist somit von länglicher und verhältnismässig schmaler Gestalt, und weist einen rechteckigen Rohrquerschnitt
auf und verringert sich in seiner"Querschnittabmessung
zu den Außenenden des Hauptrahmens hin»
Der Hauptrahmen bildet das hauptsächliche Rückgrat und wirkt als Fahrgestell für den Kranwagen. Der Rahmen
selbst bildet eine Ausfahrstütze, die sich in einer Riehtung
sowohl nach vorne als auch nach hinten erstreckt, wenn seine Aufbockwinden 13 nach unten ausgefahren sind,
um den Kran gegen ein Umkippen nach vorne und hinten zu stabilisieren.
Mit dem Aufbau des Vorder- und Hinterabschnitts, wie oben
beschrieben, sowie mit dem obigen Wannenaufbau werden die Schub- und Momentenbelastungen, die hierauf aufgebracht
werden, mnrattelbar auf dem Boden durch das vordere und hintere Bade des Hauptrahmens und auch über die
- beiden in Querrichtung anordenbaren, nun zu beschreibenden Ausfahrstützen übertragen.
Ss werden nun die Quer-Ausfahrstützen besprochen? die
Quer-Ausfahrstützen 10 und 12 sind identisch im Aufbau, und es wird nur auf eine von ihnen Bezug genommen- Die Ausfahrstütze
10 ist im einzelnen in Fig. 20 bis 22 gezeigt und umfaßt einen äußeren, allgemein hohlen und länglichen
Kasten 84 und einen länglichen inneren Träger 86, der
teleskopartig innerhalb, des Kastens 84 angebracht ist. Der ·
Kasten ist aus Stahlblechen gebildet„und zwar Seitenblechen
84a und 84b sowie Ober- und Unterblechen 84c und 84d, die
alle zusammengeschweißt sind. Vertikale, kanalförmige Aussteifungen 85 sind an mit Abstand angeordneten Zwischenräumen längs der Seitenwände angeschweißt. Der Träger 86
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ist allgemein ähnlich dem Kasten 84 aufgebaut.
Der Kasten 84 einer jeden Äusfahrstütze weist ein inneres
Ende 87 auf, welches um eine vertikale Achse schwenkbar
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an der Wanne folgenderweise angesetzt ist: Das innere Ende 87 der Ausfahrstütze ist in einen oberen Teil 88 und einen
unteren Teil 89 gegabelt, und eine Schwenkwelle 94 erstreckt sich durch aufeinander ausgerichtete Löcher im
oberen und unteren Teil und auch durch das Rohr 83, welches sich durch die Seiten der Wanne hindurcherstreckt.
Eine Schrauben- bzw. Bolzenanordnung 95 bewirkt gemeinsam mit einem oberen und unteren Deckel 96 und 97, die an den
Enden der Welle 94 angeordnet sind, die Befestigung der Welle 94 in zusammengebauter Zuordnung.
Es wird vermerkt, daß die inneren Kastenendteile 88 und 89 sic-h über die obere und untere Oberf.1 äche der Wanne hinauserstrecken
und diese umgreifen. Die Teile 88 und 89 sind
1^ somit vertikal voneinander um einen beträchtlichen Abstand
getrennt, um eine stabile Schwenkverbindung für die Ausfahrstützen mit der Wanne zu liefern. Die gegabelten inneren
Enden der Au-iahrstützen bewirken es, daß die W&nne
umgriffen wird, tine, liefern eine mit weitem Abstand angeordnete
Abstützung in vertikaler Richtung sowie eine gute Lastaufnahmefähigkeit der Ausfahrstütze. Beim Betrieb wird,
wenn die Ausfahrstützen belastet werden, eine Scherbelastung
aufgebracht, welche auf die gegabelte Jochverbindung mit der Wanne aufgebracht wird. Die gegabelte Anordnung
des inneren Endes der Ausfahrstütze gemeinsam mit der Schwenkwelle, die sich hierdurch erstreckt, hindert das
gegabelte Ende daran, sich zu öffnen oder auseinanderzuspreizen, wenn die Last aufgebracht wird. Die mittlere vertikale
Welle 94 und die Schraubenanordnung 95 bewirken
die Verteilung der Last zwischen dem oberen und unteren Gabelende und liefern eine solide Einheit mit guter Festigkeit,
gemeinsam mit den äußeren, querverlaufenden Abschnitten der Wanne.
Aufbau und Anbringung der Ausfahrstützen der vorliegenden Erfindung, d.h. ihre vertikale Schwenkverbindung zur Quer-Schwenkbewegung.
vom Hauptrahmen "aus, zusammen mit ihrer Fähigkeit, teleskopartig ausgefahren zu werden, liefert
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3U3801
eine Reichweite in Querrichtung von 7,62 Metern, von der
Mitte der Rahmenwanne aus zu jeder Seite des Krans hin.
Die mit dem Boden in Eingriff tretenden, vertikal anordenbaren
Aufbockwinden 13, die an jedem der Außenenden der
Ausfahrstützen angeordnet sind, und zwar am äußeren Ende
des Trägerabschnitts 86, können in eine Position abgesenkt
werden, in welcher sie mit dem Boden in Eingriff stehen,
wenn sich der Ausleger des Krans bei der Handhabung von
Lasten in Betrieb befindet. Diese Aufbockwinden können so angehoben werden, daß sie vom Boden freikommen, wenn
die Ausfahrstützen in Längsrichtung des Haupt-rahmens des
Krans für den Bodentransport geschwenkt werden sollen.
wie in Fig. 9 gezeigt, können die Ausfahrstützen 10 und
12 in vielfältige Quer-Positionen relativ zum Hauptrahmen ausgeschwenkt und in jeder gewünschten Position verriegelt
bzw. gesperrt werden. Dieser Verriegelungsvorgang wird durch einen kraftbetätigten Kolbenstößel 98 bewirkt, der
an der Wanne (Fig. 20) angeordnet ist und in Eingriff mit
irgendeinem einer Anzahl von Löchern 100a steht, die in einer bogenförmigen Platte 100 angeordnet sind, und seinerseits
am inneren Ende der Ausfahrstütze befestigt ist.
Der hintere Abschnitt 3 des Hauptrahmens ist kürzer als der vordere Abschnitt 2, was den Kran befähigt, dort, wo
notwendig, noch enger an ein Gebäude heranbewegt zu werden,
damit beispielsweise der Ausleger eine Last auf das Gebäude aufsetzen kann.
Beim Betrieb des Auslegers können in Abhängigkeit von der
Schwenkposition des Auslegers, wenn er die Last handhabt, die Ausfahrstützen an irgendeiner einer Anzahl unendlicher
Lagen angeordnet sein. Allerdings wurden bestimmte, optimale Querpositionen bestimmt,' um eine maximale Stabilität
für den Kran zu liefern, in Abhängigkeit von dem speziellen Schwenkbereich, in welchem der Ausleger tätig ist.
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Infolge der nicht symmetrischen Längen von Vorder- und Hinterabschnitt des Hauptrahmens und auch infolge der
Tatsache, daß die Bedienungsperson beabsichtigen kannr
den Ausleger unter verschiedenartigen Umständen zu betäti-' gen, wie etwa über einen Bereich von 360° hinweg r über
180° zur Rückseite der Maschine hin oder über 180° an der
Vorderseite der Maschine, kann die optimale Querlage der Querausleger in Abhängigkeit davon variieren, in welcher
Betriebsart der Kran verwendet werden soll. Beispielsweise ' beträgt bei der in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ausgeführten Rahmenanordnung die Länge des vorderen Abschnitts, d.h. von der vorderen Aufbockwinde 13 bis
zur Mitte der Wanne an der Stelle T5, wo die Ausfahrstützen schwenkbar angelenkt sind, etwa 7,62 Meter. Die
Strecke des hinteren Endes des Rahmens, d.h. von der Mitte der Wanne 15 zur hinteren Aufbockwinde 13 beträgt etwa
4,57 Meter.Dieses Verhältnis kann ein wenig variieren,
in Abhängigkeit: von der Größe des Krans, aber eine gute
allgemeine Anordnung besteht darin, daß der Schwenkpunkt der Ausfahrstützen an einer Stelle liegt, die etwa um 60 %
näher am rückseitigen Ende des Hauptrahmens als am vorderen Ende des Hauptrahmens liegt. Mit einem Rahmen dieses
Typs sind die optimalen Lagen der Äusfahrstützen allgemein bei 65°, 79° und 108° (Fig. 9), gemessen von der Längs-Mittellinie
des hinteren Abschnitts des Hauptrahmensfund
diese Positionen der Ausfahrstützen liefern maximale Stabilität unter der jeweilig gewählten Betriebsbedingung. Wenn
dieser Abschnitt des Rahmens von den Schwenkpunkten der Ausfahrstützen aus nach hinten kürzer ist, dann liegt das
geringste Maß an Stabilität in jener Richtung nach hinten vor, und deshalb werden die Äusfahrstützen leicht nach
hinten angestellt,' und zwar im genannten Winkel von etwa 65°. Wenn ein Betrieb des Auslegers über 360° hinweg verwendet
wird, dann ist eine Position der Ausfahrstützen bei etwa 79° bevorzugt. Wenn ein Ausleger-Drehbewegungsfeld
von 180° über dem hinteren Ende des Krans gewünscht ist, dann wäre die Position der Äusfahrstützen bei 65° wünschenswert.
Wenn eine Bewegung verwendet wird, bei welcher der
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Ausleger über das Vorderende des Hauptrahmens schwenkt r
dann werden die Ausfahrstützen unter einem Winkel von etwa
108° eingestellt, von der hinteren Mittellinie des Kranes
aus gerechnet.
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Kraftbetriebene Gewindespindel-Ausfahreinrichtungen SE (Fig. 22) zum angetriebenen Ausfahren der Teleskop-Ausfahr—
stützen sind in der US-Patentanmeldung Nr. 203 942 gezeigt
und beschrieben, eingereicht am 7. November 1980. Eine angetriebene Schwenkeinrichtung PS (Fig. 22) zum Schwenken
der Ausfahrstützen in ihre gewünschte Position sind in US-Patentanmeldung Nr. 203 944 gezeigt, angemeldet am
7. November 1980. Es kann Bezug auf jene Anmeldungen genommen werden, welche einem Anmelder bzw. Inhaber übertragen
sind, der mit jenem der vorliegenden Erfindung übereinstimmt.
Es wird nun der Oberbau beschrieben; wie deutlich in Fig.
23 bis 25 gezeigt:, ist der Oberbau 14 drehbar auf einem reibungsarmen Leger 98 (Fig. 23) angebracht, welches auf
einem flachen Lagerring 99 läuft (Fig. 4, 11, 18 und 20),
der an der oberen Seite der Wanne angeschweißt ist. Der Oberbau mmf aßt eine foreissegmentartige Grundplatte 101, an der
ein Paar mit Abstand angeordneter, doppelwandiger Teile 102 angeschweißt sind, welche sich allgemein von der einen
Seite des Oberbaus aus wegerstrecken, wie gezeigt; dies zeigt Fig. 24 noch besser= Der Oberbau umfaßt auch den
überkragenden Rahmenaufbau 16, der durch Zusammenschweißen
einer Reihe von rohrförmigen Teilen 103 hergestellt ist, wie dies deutlich in Fig. 24 gezeigt ist. Der Motor E ist
außerhalb im überhängenden Rahmenaufbau 16 angeordnet und
liefert Antriebsquellen zum Antrieb der Antriebsräder. Die .Längsmittellinie des Motors ist auf der Längsmittellinie
des Oberbaus angeordnet, um das Motorgewicht und Drehmoment-Gegenwirkungen
auf beiden Seiten in gleicher Weise auszugleichen. Ferner ist ein Symmetrie- und Gewichtsgleichgewicht
dadurch erreicht, daß man den hydraulischen Tank 26 an der Seite gegenüber dem Treibstofftank 27 anordnet.
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Der Motor ist soweit außen wie möglich im Rahmenaufbau 16 angeordnet, um einen Gewichtsausgleich zum Ausleger beim
Kranbetrieb herzustellen. Andere wesentliche Komponenten sind ebenfalls am Rahmenaufbau des Oberbaus angeordnet,
wie der vorher erwähnte Motor, ein Kompressor, Treibstofftanks
und Winden, und diese bilden auch einen Gewichtsausgleich für den Ausleger 20, wobei das Erfordernis herkömmlicher
Gegengewichte vermieden wird.
Leistung kann somit unmittelbar von der hinteren Standard-Kurbelwellenposikion
des Motors durch die Verbindungswelle 104 entnommen werden, über eine hydraulische Pumpe 105,
welche die Antriebsleistung an die oberen Kranfunktionen liefert, und durch die Welle 104a, und kann dann in das
herkömmliche, rechtwinklige Getriebe bzw. Umlenkgetriebe 106 eingeleitet werden. Das 90°-Umlenkgetriebe umfaßt
herkömmliche Kegelradsätze 106a, welche eine vertikal angeordnete Antriebswelle 107 antreiben, die sich mittig
durch die Wanne erstreckt und deren unteres Ende an ein anderes 90°-Kegelrad-Umlenkgetriebe 108 angeschlossen ist,
das unter dem Hauptrahmen angeordnet ist. Die Antriebsleistung wird dann vom 90°-Umlenkgetriebe 108 auf die Kupplung
11o übertragen und in das Getriebe 111 der gesamten
Kraftübertragung eingeleitet. Kardanisch angelenkte Wellen
.112 und 113 führen dann die Antriebsleistung an Differentiale
114 und 115 der Antriebsräder in herkömmlicher Weise
weiter.
Eine hydraulische Pumpe 117 (Fig. 23, 26) r welche vom
^O Kegelradsatz 108a angetrieben ist, ist unter dem Hauptrahmen
angeordnet und liefe;rt die Antriebsleistung zum Betrieb
derAusfahrstützen, wie dies in den obengenannten,
noch schwebenden US-Anmeldungen beschrieben ist.
Kardangelenke 116 an den Enden der Wellen 104, 104a und
107 gestatten ein gewisses Maß an Fehlausrichtung und gestatten die Verwendung eines offenen Mittelaufbaus
zwischen dem Oberbau und dem Hauptrahmen, mit einem Rohr
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123, das sich nach unten in die Wanne erstreckt, und einem Luft-Drehring und Kollektorring 121, der nun zu beschreiben
ist.
Fig. 25 zeigt die Einrichtung zur Bildung einer Drehverbindung zwischen dem Oberbau und dem Hauptrahmen für
Druckluft und elektrische Leitungen. Der Luftkompressor 25, der am Motor angebracht ist und von diesem angetrieben wird,
liefert Druckluft in das Bremssystem (nicht gezeigt) für die Räder am Hauptrahmen. Diese Druckluft wird durch die
größere Ringnut oder den Ringkanal 122 zugeführt, der am
Umfang des Rohres 123 ausgebildet ist, das an der unteren Platte 101 des Oberbaus befestigt ist. Das Rohr 123 ist
an der Platte 101 gemeinsam mit dem Gehäuse 124 des oberen 90°-ümlenkgetriebes 106 mittels einer Verschraubung
126 befestigt, welche in die Platte 101 in Schraubverbindung eingreift. Ein anderer, kleinerer Luftkanal 128 ist
von der Ringnut rund um das Rohr 123 gebildet und liefert
einen Kanal für Luft, die von der unteren Luftdrossel
{nicht gezeigt) herkommt, welche von der Fahrerkabine 4 0 aus betätigt wird (wenn die Transport-Betriebsart vorliegt),
und liefert diese Luft zum Motor zurück. Geeignete Nuten und O-Ring-Dichtungseinrichtungen 130 sind ebenfalls zwischen
Rohr 123 und einer Manschette 134 vorgesehen.
Ein elektrischer Kollektorring 138 wirkt in Zusammenwirkung mit der Manschette 134, um eine kontinuierliche elektrische
Stromübertragung zwischen Oberbau und Hauptrahmen über elektrische Leiter 140 zu liefern, welche elektrisch am
Kollektor 138 und auch am Ring 133 angebracht sind, und über elektrische Kabel 145, die hiermit verbunden sind. Die
Relativdrehung wird zwischen dem Kollektorring 134 und dem Ring 138 derart zugelassen, daß ein ständiger elektrischer
Kontakt hergestellt ist. Eine Reihe von mit Umfangsabstand angeordneten, vertikalen Streben 148, die im Verlauf ihrer
Längenerstreckung am oberen Blech 81 der Wanne befestigt sind, dienen dazu, die Drehung der Manschette 134 mittels
miteinander in Eingriff stehender Schlitz- und Stiftverbin-
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düngen 150 zu verhindern, und bewirken auch die Verhinderung
der Drehung des unteren Rings 144, an welchem sie angebracht sind.
Die oben beschriebene Drehverbindung zwischen Luftleitungen und elektrischen Leitungen gestattet eine beträchtliche
Fehlausrichtung gegenüber dem Oberbau des Hauptrahmens, und zwar sowohl in Vertikalrichtung als auch Horizontalrichtung,
und sie ist als Schwingungs-Dämpfungssystem
hierzwischen wirksam.
Claims (3)
- Ansprüche1=1 Länglicher Hauptrahmen für einen Kranwagen r mitnem rohrförmigen Vorderabschnitt (2) \χηά einem rohrförmigen Ilintorabachnit I- (.J), d.L<! bcrlclc rechteck J <j cn Uuorschnitt aufweisen und aus zusammengeschweißten Stahlblechen hergestellt sind, wobei Vorder- und Hinterabschnitt jeweils in einem äußeren vorderen Ende und einem äußeren hinteren Ende enden und die Abschnitte jeweils zu ihrem vorderen und hinteren Ende hin sich zu einer kleineren Querschnittsfläche verjüngen, dadurch gekennzeichnet," daß- der Rahmen eine kreisförmige Wanne (4) aufweist,, die zwischen den Abschnitten angeordnet und starr an diesen befestigt ist, wobei die Wanne in der Draufsicht allgemein kreisförmig ist,-2-TELEFON (039) 22 2862TEUEX 05-29380- eine Anbringungseinrichtung (60) am Rahmen vorgesehen ist, um mit dem Boden in Eingriff bringbare Einrichtungen längs der unteren Seite des Rahmens anzubringen, und . ■- eine Einrichtung (86) von dem vorderen und hinteren Ende des Rahmens getragen ist, um vertikal positionierbare, mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinden (13) anzubringen.
- 2. Hauptrahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Wanne ein zylindrisches Stahlteil (70) umfaßt, dessen Achse (15) in vertikaler Richtung angeordnet ist, ein Paar mit Abstand getrennt angeordneter, vertikaler Bleche (71, 72), welche in Längsrichtung das Innere des zylindrischen Stahlteils (70) durchqueren und hieran festgeschweißt sind, wobei der Rahmen-Vorderabschnitt (2) und der Rahmen-Hinterabschnitt (3) jeweils ein Paar mit Abstand angeordneter, getrennter, vertikaler Seitenwände (46, 48, 52, 54) umfassen, welchein Längsausrichturtg auf die vertikalen Bleche im zylindrischen Teil stehen, um ein Paar durchgehender, vertikaler Seitenwände längs der LängenerStreckung des Hauptrahmens (1) zu bilden.
- 3. Hauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne (70) ein horizontales Blech (80) umfaßt, welches über die Oberseite der Wanne hinweg befestigt ist, und auch ein horizontales Blech (81), welches quer über die Unterseite der Wanne hinweggehendbefestigt ist, wobei die horizontalen Bleche sich in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinauserstrecken, sowie ein Stahlrohr (83) , welches zwischen den überstehenden oberen und unteren Blechen an jeder Seite der Wanne eingeschweißt ist, um hierbei eine Schwenk-Montageeinrichtungzur Anbringung von Aüsfahrstützen (10, 12) an jeder Seite des Hauptrahmens zu liefern.-3-** * :" "" " 3H3801.4." Hauptrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne (70) ein horizontales Blech (80) umfaßt, welches über die Oberseite der Wanne hinweg befestigt ist, und auch ein horizontales Blech (81), welches quer über die Unterseite der Wanne hinweggehend befestigt ist, wobei die horizontalen Bleche sich in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinauserstrecken, sowie ein Stahlrohr (83), welches zwischen den überstehenden oberen und unteren Blechen an jeder Seite der Wanne eingeschweißt ist, um hierbei eine Schwenk-Montageeinrichtung zur Anbringung von Ausfahrstützen (10, 12) an jeder Seite des Hauptrahmens zu liefern.5. Hauptrahmen nach Anspruch 2, gekennzeieh- !5 net durch ein Paar mit Abstand angeordneter, vertikaler Bleche (74y 76), welche sich in Querrichtung innerhalb des zylindrischen Teils erstrecken und die sich in Längsrich- . tung erstreckenden, vertikalen Bleche (71, 72) in diesem Teil schneiden, wobei die sich in Querrichtung erstrecken- "«■ den Bleche (74, 76) an den sich in Längsrichtung erstreckenden Blechen (71, 72) in der Wanne und auch an der Innen- -"-« seite der Wanne angeschweißt sind.6. Hauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch g ο k e η η 2^ zeichnet, daß der Vorder- (2) und Hinterabschnitt(3) jeweils Verstärkungsbleche (64, 65f 66, 67) aufweisen, welche längs ihrer oberen Seiten ( 49 e 50) angeschweißt sind und sich allgemein gemeinsam der Länge nach hiermit erstrecken,und daß die Verstärkungsbleche (64, 65, 66, 67)in der Breite zusammenlaufen, wenn sie sich den äußeren Enden der Abschnitte nähern."7. Länglicher Hauptrahmen für einen Kranwagen, mit einem rohrförmigen Vorderabschnitt (2) und einem rohrförmigen Hinterabschnitt (3), welche beide rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus zusammengeschweißten Stahlblechen (46, 48, 49, 50, 52, 54, 55, 56) hergestellt sind, wobeiVorder- und Hinterabschnitt jeweils in einem äußeren vorde-" " "" "" " " 3U3801ren und hinteren Ende enden, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- der Rahmen umfaßt eine kreisförmige Wanne (4), diezwischen den Abschnitten (2, 3) angeordnet und starr 5an diesen befestigt, ist,- die Wanne umfaßt ein zylindrisches Stahlteil (70) , das mit seiner Achse (15) in vertikaler Richtung angeordnet ist, ein Paar mit Abstand angeordneter, getrennter-^q Bleche (71, 72), welche in Längsrichtung das Innere des zylindrischen Stahlteils durchqueren und hieran festgeschweißt sind,- der Rahmenvorderabschnitt (2) und der Rahmenhinterabschnitt (3) weisen je ein Paar mit Abstand angeordne-1^ ter, getrennter, vertikaler Seitenwände (46, 48, 52, 54) auf, welche in Längsausrichtung auf die vertikalen Bleche (71, 72) im zylindrischen Teil (4) stehen, um ein Paar durchgehender', vertikaler Seitenwände längs der Längenersrreckung des Hauptrahmens zu bilden,- ein Paar mit Abstand angeordneter, vertikaler Bleche(74, 76) erstrecken sich in Querrichtung innerhalb des zylindrischen Teils -und schneiden die sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen Bleche im Teil,- die sich in Querrichtung erstreckenden Bleche (74, 76) sind an den sich in Längsrichtung erstreckenden Blechen (71, 72) in der Wanne (4) und auch an der Innenseite der Wanne angeschweißt, "- die Wanne umfaßt auch ein horizontales Blech (80), 30welches über die Oberseite der Wanne hinweggehend befestigt ist, und auch ein horizontales Blech (81), welches über die Unterseite der Wanne hinweggehend befestigt ist,- - die horizontalen Bleche erstrecken sich in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinaus,- ein Stahlrohr ( 83) ist über den überstehenden oberen und unteren Blechen an jeder Seite der Wanne einge-—5—schweißt, um hierbei eine Schwenk-Anbringungseinrich-•tung zur Anbringung von Ausfahrstützen (10, 12) an jeder Seite des Hauptrahmens zu bilden,- eine Anbringungseinrichtung (60) an dem Rahmen zur 5Anbringung von mit dem Boden in Eingriff stehenden Einrichtungen längs der Unterseite des Rahmens, und- . eine Einrichtung (86), welche vom Vorder- und Hinter-, 0 ende des Rahmens getragen ist, um vertikal positionierbare, mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinden (13) anzubringen.8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -•,κ zeichnet, daß die Abschnitte (2, 3) sich jeweils zu einer kleineren Querschnittsfläche zu ihrem jeweiligen Außenende hin verjüngen, und daß Verstärkungsbleche (64, 65, 66, 67) längs der Oberseite (49, 50) des Vorder- und Hinterabschnitts angeschweißt sind und sich allgemein gemeinsam in der Länge hiermit erstrecken, wobei die Verstärkungsbleche (64, 65, 66, 67) in der Breite zusammenlaufen, wenn sie sich den äußeren Enden der Abschnitte nähern, um hierbei ein guten Fest.igkei.t:s-/Gßw.ichts--Vcirl)ältnis für den Hauptrahmen (D zu liefern.9. Kranwagen, gekennzeichnet durchdie folgenden Merkmale:ein länglicher Hauptrahmen (1) mit einem vorderen Abschnitt (2) und einem hinteren Abschnitt (3), welche ^® beide aus Stahlblechen in einer rechteckigen, rohrförmigen Gestalt hergestellt sind und jeweils in einem vorderen Ende und einem hinteren Ende enden, wobei sich die Abschnitte jeweils zu einer kleineren Querschnittsfläche in Richtung auf ihr vorderen und hinteres Ende hin verjüngen,der Rahmen umfaßt eine kreisförmige Wanne (4), welche zwischen den Abschnitten angeordnet und starr an diesen befestigt ist, wobei die Wanne in der Draufsicht-6-allgemein kreisförmig ist,- mit dem Boden in Eingriff stehende Einrichtungen (6), welche längs der unteren Seite der Rahmenabschnitte angeordnet sind, um den Kran für die Fahrt über Grund zu tragen,in Vertikalrichtung positionierbare Aufbockwinden (13) s welche nahe dem vorderen und hinteren Ende des Rahmens angebracht sind und mit dem Boden in Eingriff bringbar -^Q sind, um starr das vordere und hintere Ende des Rahmens auf dem Boden abzustützen, wobei der Rahmen sowohl als vordere als auch als hintere Ausfahrstütze für den Kran wirksam ist,eine querverlaufende Ausfahrstütze (10, 12) für jede Seite des Rahmens, wobei jede Ausfahrstütze um eine Vertikalachse schwenkbar an der Wanne (4) angebracht ist und jede Ausfahrstütze (10, 12) um die Achse zwischen(1) einer Position in Längsrichtung des Rahmens und ' 20frei vc-ra Boden zur Kran-Transport-Betriebsart(Fig. 1) und(2) einer Position schwenkbar ist , in der sie sich in Querrichtung (Fig. 2) vom Rahmen nach außen in Bodenberührung am äußeren Ende der Ausfahrstütze erstrecken, um den Kran gegen seitliches Umkippen beim Kranbetrieb zu stabilisieren,ein oberer Oberbau (14), der drehbar auf der Wanne (4) zur Drehung um eine vertikale Achse angeordnet ist,undein Ausleger (20), der am Oberbau (14) um eine horizontale Achse (22) für die Schwenkbewegung in vertikaler Richtung des Auslegers bezüglich dem Oberbau und gp- zur horizontalen Drehung hiermit angebracht ist.10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausfahrstützen (10, 12) jeweils ein inneres Ende aufweisen, das in Schwenkverbindung um-7-" ' ·" - "' -· 3-1 438p 1.die vertikale Achse steht und in einen oberen Teil und einen unteren Teil gegabelt ist, welche oberhalb bzw. ' unterhalb der Wanne (4) angeordnet ist, sowie, eine Schwenkwelle (94), welche sich durch die Teile und die Wanne (4)' erstreckt und um welche die Ausfahrstützen schwenken können, wobei die Teile einen Vertikalabstand zueinander aufweisen, um eine stabile Verbindung für die Ausfahrstützen (10, 12) mit der Wanne (4) zu erreichen, und wobei die Ausfahrstützen jeweils ein äußeres Ende aufweisen, sowie eine vertikal positionierbare, mit dem Boden in Eingriff bringbare Aufbockwinde (13)/ welche an jedem der Außenenden der Ausfahrstützen (10, 12) angebracht ist.11. Kran nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die kreisförmige Wanne (4) ein zylindrisches Stahlteil (70) umfaßt, welches mit seiner Achse in vertikaler Richtung angeordnet ist, ein Paar mit Abstand angeordneter, vertikaler Stahlbleche (71, 72), welche in Längsrichtung das Innere des zylindrischen Stahl- *® teils (4) durchqueren und hieran festgeschweißt sind, und daß der Rahmen-Vorderabschnitt (2) und der Rahmen-Hinterabschnitt (3) jeweils ein Paar mit Abstand angeordneter, vertikaler Seitenwände (46, 48, 52, 54) umfaßt, welche in Längsausrichtung auf die vertikalen Bleche (71, 72) im zylindrischen Teil (4) stehen, um ein Paar durchgehender, vertikaler Seitenwände längs der LängenerStreckung des Hauptrahmens (1) zu bilden.12. Kran nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Wanne (4) ein horizontales Blech (80) umfaßt, welches über die Oberseite der Wanne hinweggehend befestigt ist, und auch ein horizontales Blech (81), welches über die Unterseite der Wanne hinweggehendbefestigt ist, wobei die horizontalen Bleche sich in Quer-35richtung über jede Seite der Wanne (4) hinauserstrecken,.sowie ein Stahlrohr (83), welches zwischen den überstehenden oberen und unteren Blechen an jeder Seite der Wanne eingeschweißt ist, um hierbei eine Schwenk-Anbringungsein-— 8—-δ-einrichtung zur Anbringung der Aus fahr stütz en (10,-12) an jeder Seite des Hauptrahmens (1) zu liefern. ·13. Kran nach Anspruch 11, gekennzeichnet b durch ein Paar mit Abstand angeordneter, vertikaler Bleche (74, 76), welche sich in Querrichtung im Inneren des zylindrischen Teils erstrecken und die sich in Längsrichtung erstreckenden, vertikalen Bleche (71, 72) im Teil schneiden, wobei die sich in Querrichtung erstreckenden Bleche an die sich in Längsrichtung erstreckenden Bleche in der Wanne und auch an die Innenseite der Wanne angeschweißt sind.14. Kran nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -1^ zi-ichnet, daß der Vorder- und Hinterabschnitt (2, 3) jeweils Verstärkungsbleche (64, 65, 66, 67) aufweisen, welche längs der Oberseiten angeschweißt sind und sich allgenein in Längsrichtung gemeinsam hiermit erstrecken, und da2 die Verstärkungsbleche in der Breite zusammenlaufen, wenn sie sich den äußeren Enden der Abschnitte näher, um hierbei das Festigkeits-/Gewichts-Verhältnis der Abschnitte (2, 3) zu verbessern.15. Kran nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ^° zeichnet, daß die Wanne (4) ein horizontales Blech (80) aufweist, welches über die Oberseite der Wanne hinweggehend befestigt ist, und auch ein horizontales Blech (81), welches über die Unterseite der Wanne hinweggehend befestigt ist, wobei die horizontalen Bleche sich in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinauserstrecken, sowie ein Stahlrohr (83) , welches zwischen den überstehenden oberen und unteren Blechen an jeder Seite der Wanne eingeschweißt ist, um hierbei eine Schwenkanbringungseinrichtungzu liefern, urti die Schwenkwelle (94) zur Anbringung der 35Ausfahrstützen .(10, 12) an jeder Seite des Hauptrahmens (1) aufzunehmen.16. Kran nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -. 3H3801zeichnet, daß der Oberbau (14) einen überkragenden Rahmenaufbau (16) aufweist, der an der einen Seite des Oberbaus übersteht, eine Leistungsquelle (E), welche am überstehenden Rahmenaufbau (16) angebracht ist, eine Kraftübertragungseinrichtung (112,113), welche längs der Unterseite des Hauptrahmens (1) befestigt ist und mit den mit demi'.Boden in Eingriff stehenden Einrichtungen (6) zu deren Antrieb in Verbindung steht, eine in Vertikalrichtung angeordnete Antriebswelle (107), welche sich durch die Wanne (4) hindurcherstreckt, eine 90°-Antriebs-Umlenkeinrichtung (108), welche zwischen der Kraftübertragungseinrichtung und dem unteren Ende der Antriebswelle angeschlossen ist, und eine andere 90°-Antriebs-U)nlenkeinrichtung (106), welche zwischen dem oberen Ende der Aniriebswelle (107) und der Leistungsquelle (E) angeschlossen ist, wobei sich der Ausleger (20) nach außen von der gegenüberliegenden Seite des Oberbaus (14) gegenüber jener des Rahinenaufbaus (15) erstreckt und die Leistungsguelle (E) danach trachtet, den Ausleger (20) auszulasten.17. Kran nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Teil (134,. 123) in der Wanne (4) und rund um die Antriebswelle (107), welches einen Drehanschluß (134^138) bildet, um Druckluft und elektrische Leitungen (145) zwischen dem Hauptrahmen (1) und dem Oberbau (14) zu übertragen.18. Kranwagen mit Eigenantrieb, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale;ein länglicher Hauptrahmen (1) mit einem Vorderabschnitt (2) und einem Hinterabschnitt (3), welche beide einen rohrförmigen und rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus Stahlblechplatten hergestellt sind,g5 die miteinander verschweißt sind, wobei Vorder- undHinterabschnitt entsprechend in einem vorderen Ende und einem hinteren Ende enden und die Abschnitte sich jeweils zu einer kleineren Querschnittsfläche in Rich--10--10-χ tung zu ihrem vorderen und hinteren Ende verjüngen,- der Rahmen umfaßt eine kreisförmige Wanne (4), welche zwischen den Abschnitten angeordnet und starr an diesen befestigt ist, wobei die Wanne in der Draufsicht all-^ gemein kreisförmig ist,- ein Oberbau (14)/ der drehbar an der Wanne zur Drehung um eine vertikale Achse angebracht ist,ein teleskopartig ausfahrbarer Ausleger (20), der am Oberbau (14) um eine horizontale Achse (22) zur vertikalen Schwenkbewegung des Auslegers (20) bezüglich dem Oberbau und zur horizontalen Drehung hiermit angebracht ist,- mit dem Boden in Eingriff stehende Einrichtungen (6), welche längs der unteren Seite der Rahmenabschnitte angeordnet sind,- um den Rahmen zur Fahrt über dem Grund zu tragen,< - eine Leistungscnielle (E) , welche mit mindestens einigennn der mit dem Boden in Eingriff stehenden Einrichtungen(6) verbunden ist, um diese in Drehantrieb zu versetzen und dementsprechend den Kran anzutreiben,- vertikal positionierbare Aufbockwinden (13), welche neben dem vorderen und hinteren Ende des Rahmens angebracht sind und mit dem Boden in Eingriff bringbar sind, um starr das vordere und hintere Ende des Rahmens auf dem Boden abzustützen, wobei der Rahmen sowohl als vordere als auch als hintere Ausfahrstütze für den Kranwirksam ist, und; 30j - eine Quer-Ausfahrstütze (10, 12) für jede Querseitedes Rahmens, wobei jede Ausfahrstütze um eine vertikalej Achse schwenkbar mit der Wanne (4) verbunden ist undum seine genannte Achse schwenkbar ist, und zwar zwi-35(1) einer Position längs des Rahmens und frei vom Boden für die Kranfahrt, und(2) einer Position, in welcher sie sich in Querrich--11-" * *" ""~ 3H3801tung nach außen vom Rahmen weg erstrecken und in Bodenberührung am äußeren Ende der Ausfahrstütze stehen, um den Kran gegen seitliches Umkippen beim Kranbetrieb zu stabilisieren, wobei jede Ausfahrstütze teleskopartig ausfahrbar ist.19. Kranwagen mit Eigenantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberbau (14) einen überkragenden Rahmenaufbau (16) aufweist, der an der einen Seite des Oberbaus überhängt, eine Leistungsquelle (E), welche im überhängenden Rahmenaufbau angebracht ist, eine Kraftübertragungseinrichtung (12, 13), welche an der Unterseite des Hauptrahmens befestigt ist und sich längs deren erstreckt sowie mit den mit dem Boden in Eingriff stehenden Einrichtungen (6) verbunden ist, um den Kran anzutreiben, eine vertikal angeordnete Antriebswelle (107), welche sich durch die Wanne hindurch erstreckt, eine 90°-Umlenk-Antriebseinrichtung (108), welche zwischen der Kraftübertragungseinrichtung und dem unteren Ende der Antriebswelle (107) angeschlossen ist, und eine andere 90°-Umlenk-Antriebseinrichtung (106), welche zwischen dem oberen Ende der Antriebswelle (107) und der Leistungsquelle (E) angeschlossen ist, wobei sich der Ausleger (20) von jener Seite des Oberbaus (14) aus erstreckt, welche der Seite des Rahmenaufbaus (16) gegenüberliegt, wobei die Leistungsquelle (E) danach trachtet, den Ausleger auszulasten.20. Kran nach Anspruch 19, gekenn ζ eich-net durch ein rohrförmiges Teil (70) in der Wanne (4) und rund um die genannte Antriebswelle (107), welches eine Drehverbindung (134.138) bildet, um Druckluft und elektrische Leitungen (145) zwischen dem Hauptrahmen (1) und dem Oberbau (14) zu übertragen.21. Kranwagen mit Eigenantrieb, g e k e η η zeichnet durch die folgenden Merkmale:-12-- ein länglicher Hauptrahmen (1) mit einem Vorderabschnitt (2) und einem Hinterabschnitt (3) mit rohrförmigem und rechteckigem Querschnitt, wobei vorderer und hinterer Abschnitt entsprechend in einem vorderen Ende und einem hinteren Ende enden,- ein Oberbau (14), der am Hauptrahmen (1) zur Drehung um eine vertikale Achse drehbar angebracht ist,- ein teleskopartig ausfahrbarer Ausleger (20), der am ^q Oberbau um eine horizontale Achse (22) zur vertikalen Schwenkbewegung des Auslegers (20) bezüglich dem Oberbau (14) und zur Drehbewegung gemeinsam hiermit über einen Bereich von 360° angebracht ist,vertikal positionierbare Aufbockwinden (13), welche 15" neben dem Vorder- und Hinterende des Rahmens angebracht sind und mit dem Boden in Eingriff brinbar sind, um das Vorder- und Hinterende des Rahmens auf dem Boden starr abzustützen, wobei der Rahmen sowohl als vordere als auch als hintere Ausfahrstütze für den Kran wirksam ist,eine Quer-Ausfahrstütze (-10, 12) für jede Querseite des Rahmens, wobei jede Äusfahrstütze um eine vertikale Achse schwenkbar mit dem Hauptrahmen (1) an einer O!_ Stelle verbunden ist, welche etwa um 6Ö % näher dem hin-teren Ende als dem vorderen Ende liegt, wobei jede der genannten Ausfahrstützen (10, 12) um ihre genannte Achse schwenkbar ist, und zwar zwischen(1) einer Position längs des Rahmens und frei vom Boden für den Krantransport (Fig. 1), und(2) einer Position (Fig. 2), in welcher sich die Ausfahrstütze in Querrichtung nach außen vom Rahmen erstreckt und an ihrem äußeren Ende in Bodenberührung steht, um den Kran gegen seitliches Ab-kippen beim Kranbetrieb zu stabilisieren, wobei jede Quer-Ausfahrstütze teleskopartig ausfahrbar ist, und-13-Λ Λ f- j-. st φ ■ it * *3.U3801-13-- die Ausfahrstützen sind fest unter Winkeln von etwa 65°, 79° und 108° gegenüber der Längs-Mittellinie des hinteren Abschnitts des Hauptrahmens (1) positioniert, wenn der Ausleger (20) entsprechend allgemein über den hinteren Abschnitt des Hauptrahmens (1), über einen Arbeitsbereich von 360° des Auslegers über dem Hauptrahmen (1) und über dem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens (1) arbeitet.
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