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3e schreibung
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Belichtungsme ßart-Umschalteinrichtung für eine Kamera mit automatischer
Belichtungssteuerung Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßart-Umschalteinrichtung
für eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung, die bei der Lichtmessung
eine Wahl zwischen Integralmessung und Punktmessung ermöglicht.
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Bekanntlich läßt sich die Belichtungsmessung in einer Kamera mit bekannter
automatischer Belichtungssteuerung in zwei Klassen unterteilen, nämlich die Integralmessung
und die Punktmessung. Bei der Integrallichtmessung wird fiir normale aufzunehmende
Objekte ein annehmbares Ergebnis erzielt, und diese Messung ist leichter anzuwenden
als die Punktlichtmessung. Insgesamt arbeiten fast alle Kameras nach diesem Verfahren.
Andererseits kann die Punktlichtmessung von Vorteil sein, wenn z.B. eine gewünschte
Belichtung eines aufzunehmenden Objekts erwünscht ist, welches ein starkes Kontrastverhältnis
hat.
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Kürzlich ist eine Kamera entwickelt worden, die beide Möglichkeiten
einschließt, nämlich die Integrallichtmessung und auch die Punktlichtmessung, so
daß der Benutzer der Kamera bei seinen Aufnahmen die eine oder andere Tjic£tmeß
technik wählen kann. Es ist auch eine Kamera dieser Art bekannt, bei der das Messen
der Belichtung nach der einen
oder anderen Meßart synchronisiert
mit der Verschlußfreigabe erfolgt; und bei der ein Umschalten zwischen den beiden
Belichtungsmeßarten mittels eines einzigen Meßart-Wählersclialters erfolgt.~ Es
sei noch erwähnt, daß als Abwandlung der Punktlichtmessung ein Verfahren zur Verfügung
steht, gemäß dem ein Belichtungswert gespeichert wird, der im Voraus durch Handbetätigung
bestimmt wurde, ehe der Verschluß ausgelöst wird. Wenn eine Kamera beide Möglichkeiten
der Belichtungsmessung, nämlich Integral- und Punktlichtmessung hat und außerdem
so ausgelegt ist, daß ein Belichtungswert gespeichert werden kann, muß beim Aufnehmen
bei der gewählten Punktlichtmessung zusätzlich zum Meßart-Wählerschalter auch noch
ein Speicherschalter betätigt werden, um die Belichtung im Voraus einzustellen.
Im Zusammenhang mit der Handbetätigung des Speicherschalters, der bei der Meßart
mit Punktlichtmessung verwendet wird, ist klar, daß die meisten aufzunehmenden Objekte
zentral innerhalb des Bildfeldes angeordnet sind, so daß der zentrale Bereich des
Bildfeldes der Punktlichtmessung unterzogen wird. Jedoch möchte ein Benutzer unter
Umständen manchmal eine photographische Komposition wählen, bei der die Abbildung
des gelrunschten zu photographierenden Objektes beispielsweise in einer Ecke entfernt
vom zentralen Bereich des Bildfeldes aufgenommen werden soll. In diesem Fall wird
die Kamera zunächst auf das zentral im Bildfeld angeordnete, aufzunehmende Objekt
fokussiert, und dann wird der Speicherschalter von Hand betätigt, um die Belichtungsmessung
der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts zu beendigen. Anschließend wird die Kamera
erneut so ausgerichtet, daß das aufzunehmende Objekt an gewünschter Stelle im Bildfeld
angeordnet ist, ehe der Verschluß ausgelöst wird. Auf diese Weise ist eine hochkomplizierte
Aufnahme zu erreichen, die eine bestimmte Absicht des Benutzers deutlich wiedergibt.
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Damit ist klar, daß eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung,
die eine freie Wahl zwischen Integral- llnd Punktlichtmessung ermöglicht, eine Aufnahmevielfalt
bietet, die von anspruchsvollen Kompositionen bis zu Schnappschüssen reicht, und
im Gebrauch flexibel und zweckmäßig ist.
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Jedoch muß in einer Kamera der genannten Art zusätzlich zum Meßart-Wählerschalter
der genannte Speicherschalter vorgesehen sein, der bei der Punktlichtmessung von
Hand betätigt wird. Dadurch können folgende Sehlerquellen entstehen: 1.) Wenn der
Benutzer der Kamera eine Aufna?une nach der Integralmeßart machen möchte, kann er
von der lz cllell Annahme ausgehen, daß die Integrallichtmeßart in der Kamera eingestellt
ist, während tatsächlich der Meßart-Wählerschalter sich in einer Stellung befindet,
die der PuniCtlichtmeßart entspricht. Wenn er dann den Verschluß unmittelbar auslöst,
erhält er eine falsche Belichtung, da der Speicherschalter, der zum Speichern von
Belichtungsdaten benutzt wird, nicht von Hand betätigt wurde und die Kamera in der
Punktlichtmeßart ohne Belichtungsinformation arbeitet.
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2.) Wenn der Benutzer der Kamera eine Aufnahme mit der Filiiltlichtmeßart
machen möchte, kann er unter Umständen vergessen, daß der Speicherschalter nicht
betätigt worden ist, um Belichtungsdaten zu speichern, obwohl ihm klar ist, daß
der Meßart-Wählerschalter in die richtige Stellung entsprechend der Punktlichtmeßart
gebracht wurde. Auch in diesem Pall führt die Verschlußbetätigung zu einer falschen
Belichtung 7 wie oben schon erwähnt Der Benutzer der Kamera kann also die Betätigung
des Meßart-wählerschalters oder des Speicherschalters vergessen In jedem Fall besteht
das Problem, daß das Ergebnis eine
falsche Belichtung sein kann,
die dadurch entsteht, daß während der Punktlichtmeßart keine Belichtungsdaten zur
Verfügung gestellt wurden, weil vor dem Aufnehmen ein Umschaltvorgang vergessen
wurde. Diese Schwierigkeit besteht von Natur aus bei einer Kamera, die die Möglichkeit
sowohl zur Integrallichtmessung als auch zur Punktlichtmessung umfaßt und bei der
die Belichtungssteuerung während der Punktlichtmeßart in Übereinstimmung mit einem
gespeicherten Wert der Helligkeit des zu photographierenden Objekts erfolgt, der
über einen von Hand betätigten Speicherschalter geliefert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belichtungsmeßart-Umschalteinrichtung
zu schaffen, bei der die Belichtungssteuerung entweder bei der Integrallichtmessung
oder bei der punktlichtmessung erfolgt und mit der die zuvor erläuterten Nachteile
und Einschränkungen vermieden sind.
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Eine diese Aufgabe lösende Umschalteinrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen
in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung sieht eine logische Bestimmung der Ausgänge eines ersten
Schalters, welcher zur Wahl der iichtmeßart vorgesehen ist, und eines zweiten Schalters
vor, welcher mit einem von Hand betätigten Speicherschalter zusammengeschlossen
ist.
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Gemäß der Erfindung führt ein Nichtbetätigen des ersten Schalters,
mit dem die gewünschte Lichtmeßart gewählt wird, oder des zweiten Schalters, der
mit dem Speicherschalter verriegelt bzw0 zusammengeschlossen ist, dazu, daß automatisch
die Integrallichtmeßart hergestellt wird, die ein passables Aufnahmeergebnis hat.
Auf diese Weise kann eine falsche Belichtung während der Punktlichtmeßart vermieden
werden. In diesem Sinne läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung als narrensicher
bezeichnen, da sie einen photographischen
Selbstschutz aufweist.
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Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kamera mit automatischer
Belichtungssteuerung mit einer Belichtungsmeßart-Umschalteinrichtung; Pig. 2 ein
Schaltdiagramm eines in einer Kamera gemäß Fig. 1 enthaltenen,bestimmten Schaltkreises;
Figo 3 einen schematischen Schnitt durch eine Kamera zur Erläuterung der Anordnung
photometrischer oder photoelektrischer Wandlerelemente gemäß Fig. 2.
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In einer Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung ist eine Belichtungsmeßart-Umschalteinrichtung
1 gemäß der Erfindung mit dem Ausgang einer Integralbelichtungsmeßschaltung 2 und
einer Punktbelichtungsmeßschaltung 3 verbunden. Der PunktbelichtungsmeBschaltung
3 ist ein Speicherschalter Da zugeordnet, der zum Speichern eines photometrischen
Wertes benutzt wird, welcher die Jlelligkeit eines aufzunehmenden Objektes darstellt.
Die Umschalteinrichtung 1 weist einen ersten Schalter 4, der zur Wahl einer bestimmten
Belichtungsmeßart benutzt wird, einen zweiten Schalter 5, der mit dem Speicherschalter
3a zusammengeschlossen ist, und eine Umschaltlogikschaltung 6 auf, die auf die Ausgänge
des ersten und zweiten Schalters 4 und 5 so anspricht, daß sie entweder den Ausgang
der Integralbelichtungsmeßschaltung 2 oder der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 an
eine Verschlußantriebsschaltung 7 weitergibt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl der erste als auch der zweite
Schalter 4, 5 an der Außenseite der Kamera an einer für die Handbetätigung leicht
zugänglichen Stelle vorgesehen ist. Die beiden Belichtungsmeßschaltungen 2 und 3
erhalten
als Eingang einen Ausgang von einer Belichtungsinformation-Voreinstellschaltung
8.
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Eine bestimmte Schaltkreisanordnung der in Fig. 1 gezeigten Kamera
ist in Fig. 2 dargestellt. Wie Zeigt 2 zeigt, weist für Zwecke der Integrallichtmessung
die Integralbelichtungsmeßschaltung 2 einen SunSçtionsverstärker 21 auf, der einen
invertierenden und einen nichtinvertierenden Eingangsanschluß hat, an die ein lichtelektrisches
Wandlerelement 20 angeschlossen ist, dessen Anode mit dem invertierenden Eingangsanschluß
verbunden ist. Zusätzlich ist eine logarithmische Verdichtungsschaltung mit einem
NPN-Transistor 22 an den Ausgangsanschluß und den invertierenden Eingangsanschluß
des Funktionsverstärkers 21 angeschlossen, wobei der Kollektor und die Basis des
Transistors 22 miteinander und mit dem invertierenden Eingangsanschluß verbunden
sind, während der Emitter mit dem Ausgangsanschluß des Punktionsverstärkers verbunden
ist. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, geht Licht von einem aufzunehmenden Gegenstand,
welches auf die Kamera 10 auftrifft, durch ein Aufnahmeobjektiv 11 und wird dann
von einem beweglichen Spiegel 12 so reflektiert, daß es einem Weg folgt, in dem
ein Fokussierglas 14 an solcher Stelle angeordnet ist, daß es einem Film 13 zugeordnet
ist; und ferner ein Pentaprisma 15 sowie ein Okular 16 eines Suchers. Das Vandlerelement
20 ist innerhalb des Suchers z.B. zwischen dem pentaprisma 15 und dem Okular angeordnet,
so daß es einen Teil des erwahnten Lichts empfängt, wodurch die tichtmessung in
einem verhältnismäßig groß ausgedehnten Bereich der Abbildung eines aufzunehmenden
Objekts oder im wesentlichen im gesamten Bildfeld vorgenommen wird.
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Wie Fig. 2 zeigt, ist der Ausgangsanschluß des Sunktionsverstärkers
21 über einen Aufnahmeinformationsanzeiger 23 geerdet und außerdem über einen Speicherschalter
24 mit einem Ende eines Speicherkondensators 25 und mit dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß
eines weiteren Funktionsverstärkers 26 verbunden. Der Speicherschalter 24 ist in
Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des beweglichen Spiegels 12 (siehe Fig; 3)
aus seiner geschlossenen in seine geöffnete Stellung bewegbar und kehrt in die geschlossene
Stellung zurück, wenn der zweite Verschlußvoriiang läuft.
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Das andere Ende des Speicherkondensators 25 ist geerdet Da der Funktionsverstärker
26 einen mit einem Ausgangsanschluß verbundenen invertierenden Eingangsanschluß
hat, entsteht ein ScheS-nwiderstandsuswandlers der bewirkt, daß die Aufnahmedaten
während einer längeren Zeitspanne am Speicherkondensator 25 gespeichert werden.
Die Spannung am nichtinvertierenden Eingangsanschluß entspricht also der Ausgangsspannung
des Punktionsverstärkers 26. Der Ausgangsanschluß des Punktionsverstärkers 26 ist
mit dem Emitter eines NPN-Transistors 27 verbunden, welcher eine logarythmische
Expansion ermöglicht. Die Basis des Transistors 27 ist geerdet, während der Kollektor
mit einem Ende eines Integrationskondensators 28 verbunden ist, dessen anderes Ende
geerdet ist, und ist außerdem über einen Schalter 29 mit einemAnschluß 30 verbunden,
an dem eine Bezugsspannung TR1 anliegt. Der Schalter 29 wechselt von geschlossenem
in geöffneten Zustand über, wenn die Aufwartsbewegung des beweglichen Spiegels 12
beendet ist. Der Kollektor' des Transistors 27 ist auch mit dem nichtinvertierenden
Eingangsanschluß eines Funktionsverstärkers 31 verbunden, während der invertierende
Eingangsanschluß und der Ausgangsanschluß so miteinander verbunden sind, daß sie
ähnlich wie beim Funktionsverstärker 26 einen Scheinwiderstandsumwandler bilden.
Der Ausgangsanschluß des Punktionsverstärkers 31 ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß
einer Vergleicheschaltung 32 verbunden, deren nichtinvertierender Eingangsanschluß
mit einem Anschluß 33 verbunden ist, an dem eine Bezugespannung VR2 anliegt. Die
Vergleichsschaltung 32 vergleicht die an ihren invertierenden Eingangsanschluß angelegte
Spannung mit der Bezugsspannung VR2 und
erzeugt an ihrem Ausgangsanschluß
immer dann ein Signal von L"-Niveau, wenn der invertierende Eingang höher ist als
die Bezugsspannung und ein Signal von "H"-Niveau, wenn die Bezugsspannung VR2 höher
ist. Der Ausgangsanschluß der Vergleichsschaltung 32 ist mit einem Eingang eines
NAND-Gatters 65 verbunden, welcher einen der Signaleingänge für die Umschaltlogikschaltung
6 darstellt.
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Die Punktbelichtungsmeßschaltung 3 ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut
wie die Integralbelichtungsmeßschaltung 2.
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Insbesondere weist die Punktbelichtungsmeßschaltung 3 ein lichtelektrisches
Wandlerelement 40 auf, welches für die Punktbelichtungsmessung benutzt wird, einen
Funktionsverstärker 41 zur logarithmischen Verdichtung, einen NPN-Transistor 42,
einen Aufnahmeinformationsanzeiger 43, einen Speicherkondensator 45, einen Funktionsverstärker
46, der als Scheinwiderstandsumwandler wirkt, einen NPN-Transistor 47 zur logarithmischen
Expansion, einen Integrationskondensator 48, einen weiteren Funktionsverstärker
51, der gleichfalls als ocheinwiderstandsunwandler wirkt, und eine Vergleichsschaltung
52, die alle ebenso angeschlossen und verbunden sind, wie die entsprechenden Teile
in der Integralbelichtungsmeßschaltung 2, so daß eine nochmalige Beschreibung unnötig
ist. Der einzige Unterschied zwischen der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 und der
Integralbelichtungsmeßschaltung 2 bestehtdarin, daß das Wandlerelement 40, welches
bei der Punktlichtmeßart benutzt wird, außerhalb des Weges des Aufnahmelichtes bzw.
unterhalb des beweglichen Spiegels 12 angeordnet ist, um einen Bruchteil des durch
das Aufnahmeobjektiv 11 hindurchtretenden Lichtes aufzunehmen, den ein in der Mitte
des beweglichen Spiegels 12 ausgebildeter, halbdurchlässiger Spiegel 12a durchgelassen
hat und der von einem photometrischen Spiegel 17 reflektiert worden ist, welcher
an der Rückseite des beweglichen Spiegels 12 angeordnet ist, wie Sigo 9 zeigt. Auf
diese Weise kann das Wandlerelement Licht aus einem verhältnismaßig
stark
eingegrenzten Bereich der Abbildung eines aufzunehmenden Objekts empfangen, dohe
im wesentlichen aus dem zentralen Bereich des Bildfeldes. In Pigo 2 entspricht der
Speicherschalter 44 dem für die Integralbelichtungsmeßschaltung 2 gezeigten Speicherschalter
24, ist jedoch im Gegensatz zu diesem vor einer Aufnahme von Hand zu betätigen,
auch wenn der Speicherschalter 24 geöffnet wird, wenn sich der bewegliche Spiegel
12 nach oben zu bewegen beginnt. Der Speicherschalter 44 entspricht also dem in
Pig, 1 gezeigten Speicherschalter 3a. Allerdings sei erwähnt, daß der Speicherschalter
24 nicht allein betätigt wird, sondern in synchronisiertem Verhältnis mit dem Schließen
eines zweiten Schalters 82 (5) geöffnet wird, wie weiter unten noch näher erläutert
wird. Der zweite Schalter 82 wird ebenso wie der Speicherschalter 44 geöffnet, wenn
der zweite Verschlußvorhang abläuft. Da der Kollektor des Transistors 47 mit dem
Kollektor des in der Integralbelichtungsmeßschaltung 2 enthaltenen Transistors 27
verbunden ist, wird die Bezugsspannung VR1 über den Schalter 29 der Integralbelichtungsmeßschaltung
2 an den Kollektor des Transistors 47 angelegt. Der Ausgang anschluß einer Vergleichsschaltung
32, der den Ausgangsanschluß der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 darstellt, ist mit
einem Eingang eines NAKD-Gatters 66 verbunden, der den anderen Signaleingang der
Umschaltlogikschaltung 6 darstellt.
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Mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß der Funktionsverstärker
21, 41 der beiden Belichtungsmeßschaltungen 2 und 9 ist t der Ausgangsanschluß eines
Funktionsverstärkers 54 verbunden, der die Belichtungsinformation-voreinstellschaltung
8 bildet. Dieser Funktionsverstärker 54 hat einen invertierenden Eingangsanschluß,
der über einen Widerstand 55 mit einem Anschluß 56 verbunden ist, an dem eine Bezugsspannung
VR3 anliegt, und hat außerdem einen nichtinvertierenden Eingangsanschluß, der geerdet
ist. Eine
Reihenkombination aus einem Regelwiderstand 57, welcher
entsprechend der Pilmempfindlichkeit eingestellt ist, einem Regelwiderstand 58,
der zur Bestimmung der Blendenöffnung dient, und einem halbfesten Widerstand 59,
ist an den Ausgangsanschluß und den invertierenden Eingangsanschluß des Funktionsversä;rkers
54 angeschlossen, wodurch ein invertierender Verstärker geschaffen wird. Auf diese
Weise liefert die Belichtungsinformation-Voreinstellschaltung 8 Belichtungsdaten
hinsichtlich der Filinempflindlichkeit und Blendenöffnung, die logarlthmisch verdichtet
sind, an die beiden Belichtungsmeßschaltungen 2 und 3.
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Zu der Umschaltlogikschaltung 6 der Belichtungsmeßart-Umschalteinrichtung
1 gehört im wesentlichen ein Meßart-Wählerschaltkreis 63 mit NAND-Gattern 60, 61
und 62 und ein Schaltkreis 68 mit einem Inverter 64 und NAKD-Gattern 65, 66 und
67, die an die Ausgangsseite des Schaltkreises 63 angeschlossen sind. Die NAND-Gatter
60 und 61 sind mit einem ihrer Eingänge mit dem Ausgang des anderen Gatters verbunden,
so daß sie ein R-S-Plipflop bilden. Der andere Eingangsanschluß des NAND-Gatters
60 ist über einen Widerstand 70 mit einem Anschluß 71 verbunden, an den eine Zufuhrspannung
Vcc angelegt wird, und ist außerdem über einen Schalter 82 geerdet. Wie schon erwähnt,
stellt der Schalter 82 den zweiten Betätigungsschalter 5 dar (siehe Fig. 1) und
ist mechanisch mit dem Speicherschalter 44 (3a) verriegelt, der in der Punktbelichtungsmeßschaltung
3 enthalten ist. Normalerweise ist der zweite Schalter 82, wie gezeigt, offen, wenn
der Speicherschalter 44 geschlossen ist. Der andere Eingangsanschluß des EAND-Gatters
61 ist mit einem Anschluß 72 verbunden, an den beim Einschalten der Einrichtung
ein negativer Rückstellimpuls R1 angelegt wird. Das R-S-Flipflop erzeugt einen Ausgang
vom NAND-Gatter 60, der davon abhängt, ob der Schalter 82 offen oder geschlossen
ist. Im einzelnen hat der Ausgang des NAND-Gatters 60, jedesmal wenn die Einrichtung
eingeschaltet wird,
"L"-Niveau, wenn der Schalter 82 offen ist
(Speicherschalter 44 geschlossen), und hat 1H'1-Niveau, wenn der Schalter 82 geschlossen
ist (Speicherschalter 44 offen) Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 60 ist mit
einem Eingang des NAND-Gatters 62 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß über
einen Widerstand 73 geerdet ist, und ist außerdem über einen Schalter 81 mit dem
Anschluß 71 verbunden, an dem die Zufuhrspannung Vcc anliegt. Der Schalter 81 entspricht
dem im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten ersten Schalter 4, der zur Wahl der Belichtungsmeßart
benutzt wird. Wenn er offen ist, ist die Integrallichtmeßart gewählt, während durch
Schließen des Schalters 81 die Punktlichtmeßart gewählt werden kann. Der Ausgang
des NAND-Gatters 62 hängt von der Stellung des ersten Schalters 81 und dem Ausgang
des NAND-Gatters 60 oder der Stellung des zweiten Schalters 82 ab. Wenn der erste
Schalter, wie gezeigt, offen ist, um die Integrallichtmeßart herzustellen, hat ein
Eingang des NAND-Gatters 62 "L Niveau, so daß der Ausgang des NAND-Gatters 62 unabhängig
vom Ausgang des NAND-Gatters 60. und unabhängig von der Stellung des zweiten Schalters
82 "H"-Niveau annimmt. Wenn umgekehrt der erste Schalter 81 geschlossen ist, um
die Punktlichtmeßart herzustellen, wird ein Eingang von "H"-Niveau über den-Schalter
81 an das NAND-Gatter 62 angelegt und folglich hängt der Ausgang des ITAND-Gatters
62 vom Ausgang des NAND-Gatters 60 bzw. der geöffneten oder geschlossenen Stellung
des zweiten Schalters 82 ab. Insbesondere sind zwei Eingänge des Gatters 62 bei
geöffnetem zweitem Schalter 82 auf 9'H"-bzw. 9 iveau, während, wenn der zweite Schalter
82 geschlossen ist, beide Eingänge des NAND-Gatters auf "H"-Niveau sind. Bei geschlossenem
erstem Schalter 80 hat also der Ausgang des NAND-Gatters 62 "H"-Niveau, wenn der
zweite Schalter 82 offen ist, und 'sL'9-Niveaus wenn der zweite Schalter 82 geschlossen
ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 62 läßt sich anhand der Stellung des ersten und
zweiten Schalters 81 bzw. 82 wie in der nachfolgenden Tabelle gezeigt
zusammenfassen.
erster Schalter 81 |
offen geschlossen |
zweiter Schalter 82 offen R H |
(Speicherschalter 44) (geschlossen) Integral) (Integral) |
geschlossen H L |
(offen) Integral) (Punktmes- |
sung) |
Der Ausgangsanschluß des NAND-Gatters 62 ist mit dem anderen Eingang des NAND-Gatters
65 verbunden, dessen übriger Eingang mit dem Ausgang der Integralbelichtungsmeßschaltung
2 verbunden ist, und ist außerdem über einen Inverter 64 an den anderen Eingang
des NAND-Gatters 66 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Ausgangsanschluß
der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 verbunden ist. Da ein Ausgang von "L"-Nveau des
NAND-Gatters 62 entweder am NAND-Gatter 65 oder am NAND-Gatter 66 anliegt, hat der
Ausgang desjenigen der NAND-Gatter 65 und 66, an dem der Ausgang von 11L11-Niveau
anliegt, ein "H"-Riveau unabhängig vom Ausgang der zugehörigen Lichtmeßschaltung.
Andererseits hängt das Ausgangsniveau des anderen der NAND-Gatter 65 und 66, an
welchem der Ausgang des NAND-Gatters 62 von "H"-Niveau anliegt, vom Ausgang der
zugehörigen BelichtungsmeBschaltung ab. Mit anderen Worten, jedesmal wenn das NAND-Gatter
62 einen Ausgang von "H"-Niveau hat, ist das Ausgangsniveau des NAND-Gatters 66
auch "E", unabhängig vom Ausgang der Punktbelichtungsmeßschaltung 3, während das
Ausgangsniveau des NAND-Gatters 65 vom Ausgang der Integralbelichtungsmeßschaltung
2 abhängt. Wenn umgekehrt das NAND-Gatter 62 einen Ausgang von "L"-Niveau hat, hat
der Ausgang des NAND-Gatters 65 ein "H"-Niveau, unabhängig vom Ausgang der Integralbelichtungsmeßschaltung
2, während das Ausgangsniveau
des NAND-Gatters 66 vom Ausgang
der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 abhängt. Folglich wird entweder der Ausgang der
Integralbelichtungsmeßschaltung 2, wenn der Ausgang des NAND-Gatters 62 "H"-Niveau
hat, oder der Ausgang der Punktbelichtungsmeßschaltung 3s wenn der Ausgang des NAND-Gatters
62 "Ti'-Niveau hat, an den Ausgangsanschluß des einen oder anderen NAND-Gatters
65 oder 66 angelegt. Diese Ausgangsanschlüsse sind mit zwei Eingängen eines NAND-Gatters
67 verbunden, dessen Ausgangsanschluß über einen Widerstand 75 mit der Basis eines
in der Verschlußantriebsschaltung 7 enthaltenen PNP-Transistors 76 verbunden ist.
Der Kollektor des Transistors 76 ist über einen Elektromagneten 77 geerdet, welcher
den zweiten Verschlußvorhang am Laufen hindert, während der Emitter mit dem Anschluß
71 verbunden ist, an dem die Zufuhrspannung Vcc anliegt.
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Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung nehmen nach beendetem
Filmaufzug und vor Beginn der Belichtung die Schalter 24, 29, 44 und 82 die in Fig,
2 gezeigten Stellungen ein. Betrachten wir zunächst die Integrallichtmeßart, so
ist der erste Schalter 81 offen, wie gezeigt, Wenn die Einrichtung unter diesen
Umstanden eingeschaltet wird, erfolgt eine Integrallichtmessung. Wie in der obigen
Tabelle angegeben, hat der Ausgang des NAND-Gatters 62 ein "H"-Niveau 7 so daß die
Belichtungsmeßart-Umschalteinrichtung 1 eine Belichtungssteuerung mit Hilfe der
Integral belichtungsmeßschaltung 2 ermöglicht In Abhängigkeit vom Beginn des Verschlußauslösebetriebs
wird der Speicherschalter 24 geöffnet, wenn der bewegliche Spiegel 12 (siehe Pigo
3) sich nach oben zu bewegen beginnt. Belichtungsdaten, die logarithmisch verdichtet
werden, werden am Speicherkondensator 25 gespeichert. Es erfolgt ein Stromfluß in
einer Art ähnlich der Spannung am Speicherkondensator 25 vom Anschluß 30 über den
Schalter
29 in den Kollektor des Transistors 27. Bei Beendigung
der Aufwärtsbewegung des Spiegels 12 wird der Schalter 29 geöffnet, Wodurch der
erste Verschlußvorhang zu laufen beginnt, was eine Belichtung in Gang setzt. Der
Integrationskondensator 28 wird anfangs auf das Niveau der Bezugsspannung VR1 geladen
und beginnt sich über den Transistor 27 in Abhängigkeit von Belichtungsdaten zu
entladen, die am Speicherkondensator 25 gespeichert sind. Beim Entladen des Integrationskondensators
28 nimmt die Ausgangsspannung des Funktionsverstärkers 31 allmählich ab.
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Vor dem Verstreichen der logari-thmisch expandierten Belichtungszeitspanne
bleibt die Ausgangsspannung des Funktionsverstärkers 31 höher als die Bezugsspannung
VR2, die an der Vergleichsschaltung 32 anliegt, welche folglich einen Ausgang von
"L"-Niveau erzeugt. In diesem Zeitpunkt hat der Ausgang des NAND-Gatters 65 "H"-Niveau,
so daß der Ausgang des NAND-Gatters 67 "L"-Niveau hat, was den Transistor 76 einschaltet,
um den Elektromagneten 77 erregt zu halten und dadurch den zweiten Verschlußvorhang
am Laufen zu hindern. Wenn die logarithmisch expandierte Belichtungsperiode verstreicht,
sinkt die Spannung am Integrationskondensator 28 oder die Ausgangsspannung des Sunktionsverstärkers
31 unter das Niveau der Bezugsspannung VR2, woraufhin der Ausgang der Vergleichsschaltung
32 auf "H"-Niveau umschaltet. Infolgedessen ändert der Ausgang des NAND-Gatters
65 sein Niveau zu "L", und dadurch ändert der Ausgang des NAND-Gatters 67 sein Ausgangsniveau
zu "H", was den Transistor 76 abschaltet, um den Elektromagneten 77 zu entregen,
so daß der zweite Verschlußvorhang zum Schließen des Verschlusses ablaufen kann.
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Betrachten wir nun die Punktbelichtungsmeßart, so wird diese durch
anfängliches Schließen des ersten Schalters 81 hergestellt. Wenn die Einrichtung
eingeschaltet wird, wird der zweite Schalter 82 geschlossen. Da der zweite Schalter
82 mit dem in der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 enthaltenen Speicherschalter 44
zusammengeschlossen ist, wird der
Schalter 82 betätigt, wenn die
Kamera so auf ein aufzunehmendes Objekt gerichtet ist, daß die Abbildung des Objekts
zentral im Bildfeld angeordnet ist. Ist-der erste und zweite Schalter 81, 82 geschlossen,
so läßt die obige Tabelle erkennen, daß der Ausgang des NAND-Gatters 62 "L't-Niveau
hat, was eine Belichtungssteuerung mit Hilfe der Punktbelichtungsmeßschaltung 5
ermöglicht Der Speicherschalter 44 wird in Abhängigkeit vom Schließen des zweiten
Schalters 82 geschlossen, so daß durch Punktbelichtungemessung erhaltene und logar:
jthmisch verdichtete Belichtungsinformation am Speicherkondensator 45 gespeichert
wird. Anschließend bewegt der Benutzer der Kamera diese so, daß eine gewünschte
photographische Komposition durch Bewegen der Abbildung des aufzunehmenden Objekts
zu einer geeigneten Stelle im Bildfeld erzielt wird, ehe der Verschluß ausgelöst
wird. Da der anschließende Betrieb ähnlich ist wie im Fall der Integralbelichtungsmeßschaltung
2, wird er nicht näher erläutert.
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Ehe die logarlthmisch expandierte Belichtungszeitspanne verstreicht,
die von den am Speicherkondensator 45 gespeicherten Belichtungsdaten bestimmt wird,
hat der Ausgang der Vergleichsschaltung 52 "X"-Niveau und der Ausgang des NAND-Gatters
66 tH"-Miveau, so daß der Ausgang des NAND-Gatters 67 auf 1"lt1-Niveau liegt, was
den Elektromagneten 77 erregt hält, um den zweiten Verschlußvorhang am Laufen zu
hindern. Wenn die Belichtungszeitspanne verstreicht, andert der Ausgang der Yergleichsschaltung
52 sein Niveau ZU "H"g was ein Entregen des Elektromagneten 77 bewirkt, wodurch
der zweite Verschlußvorhang sich zum Schließen des Verschlusses bewegen kann0 Schließlich
soll noch der Zustand erörtert werden, der sich einstellt, wenn die Betätigung des
ersten and/oder zweiten Schalters 81, 82 vergessen wird. Wie schon gesagt,
kann
es auf zweierlei Weise zur Nichtbetätigung dieser Schalter kommen.
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1.) Wenn ein Benutzer der Kamera eine Aufnahme im Wege der Integralbelichtungsmessung
machen möchte, kann er den Verschluß unter der Bedingung auslösen, daß der die jeweilige
Belichtungsmeßart bestimmende erste Schalter 81 geschlossen ist, wodurch die Punktbelichtungsmeßart
durch Unachtsamkeit oder Vergessen hergestellt wird. Hierbei ist der erste Schalter
81 geschlossen, während der zweite Schalter 82 offen ist, so daß, wie aus der obigen
Tabelle erkennbar ist, der Ausgang des NAND-Gatters 62 der Umschaltlogikschaltung
6 auf "R"-Niveau liegt, wodurch das NAND-Gatter 65 aufgesteuert wird, um eine Belichtungssteuerung
in Übereinstimmung mit dem Ausgang der Integralbelichtungsmeßschaltung 2 zu ermöglichen.
Da der zweite Schalter 82 nicht betätigt worden ist, bleibt in diesem Zeitpunkt
der Speicherschalter 44 der Punktbelichtungsmeßschaltung 3 geschlossen, so daß Belichtungsinformation
in Form eines am Speicherkondensator 45 gespeicherten Wertes unbestimmt ist, was
dazu führt, daß die Punktbelichtungsmeßschaltung einen irreführenden Belichtungssteuerausgang
an die Umschaltlogikschaltung 6 liefert. Dieser Ausgang wird jedoch vom NAND-Gatter
66 blockiert, welches dann zugesteuert wird und verhindert, daß der Verschluß in
Übereinstimmung mit diesem falschen Belichtungssteuerausgang gesteuert wird. Auf
diese Weise wird die vom Benutzer beabsichtigte Belichtungssteuerung gemäß der Integralbelichtungsmeßart
erzielt.
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2.) Wenn ein Benutzer der Kamera eine Aufnahme nach der Punktbelichtungsmeßart
machen möchte, kann er den Verschluß auslösen, ehe der zweite Schalter 82 betätigt
bzw. geschlossen wurde, da er fälschlicherweise annimmt, daß der zweite Schalter
bereits geschlossen ist, obwohl im klar ist, daß der erste Schalter 81 in geschlossene
Stellung gebracht wurde, was der Punktbelichtungsmeßart entspricht. Unter
diesen
Umständen bleibt die geöffnete oder geschlossene Stellung des ersten und zweiten
Schalters 81, 82 die gleiche wie oben erwähnt, so daß der Ausgang der Punktbelichtungsmeßschaltung
3 vom NAND-Gatter 66 blockiert wird, welches dann zugesteuert ist, während ein Ausgang
der Integralbelichtungsmeßschaltung 2 durch das NAND-Gatter 65 geleitet werden kann,
um zur Belichtungssteuerung benutzt zu werden. Es ist erkennbar, daß unter diesen
Umständen zwar eine Belichtungseteuerung erfolgt, die nicht auf der vom Benutzer
beabsichtigten Punktbelichtungsmeßart beruht, daß aber die Verschlußsteuerung entsprechend
einer falschen Belichtungszeitspanne, die sonst bei der Punktbelichtungsmessung
erfolgen würde, vermieden werden kann. Es kann also ein akzeptabler Aufnahmevorgang
nach der Integralbelichtungsmeßart erreicht werden.
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Wenn, wie schon erwähnt, erfindungsgemäß der erste Schalter 81 in
die der Punktbelic'htungsmessung entsprechende Stellung gebracht wird, erfolgt immer
eine Belichtungssteuerung in Übereinstimmung mit der Integralbelichtungsmessung,
wenn nicht der zweite Schalter 82, der einmalig für die Innktbelichtungsmessung
vorgesehen ist, positiv betätigt wird, um eine falsche Belichtungssteuerung zu vermeiden,
die sonst geschehen könnte, wenn der zweite Schalter bei der punktbelichtungsmeßart
nicht betätigt würde.