DE3141759C2 - - Google Patents
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- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft Pulvermassen auf der Basis von
Natriumsilikat und Ton, die beim Vermischen mit Wasser Gele
bilden, die zur Abdichtung, Füllung und für Beschichtungen,
insbesondere in Kohlengruben als Verbrennungshemmaterialien,
verwendet werden können.
Verschiedene gelbildende Massen auf der Basis von
Natriumsilikat, Ton und Wasser werden bereits bei Arbeiten,
wie der Bodenstabilisierung und Zementierung von Schacht- oder
Brunnenschalungen, verwendet. In der GB-A 11 31 839 ist die
Verwendung eines Gemisches aus Ton, wie Kaolinit, Illit oder
Montmorillonit, einem Natriumsilikat mit einem Verhältnis von
Kieselsäure zu Natriumoxid von 3 : 1 bis 4 : 1, und einem Amid
als Gelierungsmittel für das Silikat beschrieben. In
der GB-A 10 16 698 ist die Verwendung eines Gemisches aus Ton,
wie Bentonit, eines Natriumsilikates mit einem Verhältnis von
Kieselsäure zu Natriumoxid von 3,3 : 1, und eines alkalischen
Peptisators für den Ton, wie Tetranatriumpyrophosphat,
beschrieben.
Die bekannten Massen dieser Art zeigen Nachteile. Sie
erfordern die Verwendung von Natriumsilikaten mit einem hohen
Verhältnis von Kieselsäure zu Natriumoxid, die weniger leicht
in Wasser löslich sind als Silikate mit einem niedrigen
derartigen Verhältnis, so daß die Massen dort nur begrenzt
einsetzbar sind, wo es günstig ist, ein trockenes Vorgemisch
aus den Komponenten zu verwenden, das kurz vor dem Gebrauch
mit Wasser versetzt wird. Zusätzlich dispergiert die
Tonkomponente nicht leicht, falls kein Dispergiermittel in der
Masse enthalten ist. Die üblicherweise für Ton verwendeten
Dispergiermittel, wie Phosphate, haben den ungünstigen
Nebeneffekt der Verringerung der schließlich erzielten
Viskosität des gebildeten Tongels. Ferner sind Massen, die
flüchtige oder geruchsintensive organische Geliermittel, wie
Amide, enthalten, in der Umgebung von Kohlengruben
unannehmbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Pulvermasse aus einem quellbaren Ton und einem Natriumsilikat
zur Verfügung zu stellen, in der das Natriumsilikat ein
niedriges Verhältnis von Kieselsäure zu Natriumoxid aufweist
sowie ein nichtflüchtiges und nichtriechendes Geliermittel
vorliegt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1.
Unter dem Ausdruck "quellbarer Ton" wird ein Ton,
beispielsweise Montmorillonit oder Attapulgit, verstanden, der
zur Absorption großer Mengen Wasser und der Quellung
hinsichtlich der Größe unter Bildung eines Gels fähig ist.
Bentonittone, die einen hohen Gehalt an Montmorillonit
aufweisen, sind besonders geeignet. Verschiedene Arten von
Bentonit stehen zur Verfügung, und ihre Eignung zur Quellung
in Wasser hängt davon ab, ob der Montmorillonit, welchen sie
enthalten, ein Calciummontmorillonit oder Natriummontmorillonit
ist. Natriummontmorillonit hat eine höhere Quell-
oder Gelierfähigkeit als Calciummontmorillonit. Einige
technisch erhältliche Tone enthalten Montmorillonit, worin die
Calciumionen gegen Natrium- und/oder Magnesiumionen durch
Behandlung des Tones mit Stoffen, wie Natriumcarbonat und/oder
Magnesiumoxid und/oder organischen Polymeren, ausgetauscht
wurden, um die Quellfähigkeit der Tone zu erhöhen. In der
Praxis haben diese Tone eine Quellfähigkeit, die zwischen
derjenigen von natürlichem Calciumbentonit und natürlichem
Natriumbentonit liegt. Obwohl sämtliche derartigen quellbaren
Tone in den Massen gemäß der Erfindung eingesetzt werden
können, bestehen die bevorzugten Tone aus natürlichem
Natriumbentonit oder einem behandelten natürlichen
Calciumbentonit, beispielsweise einem mit Natriumcarbonat
behandelten Calciumbentonit.
Natriumsilikate mit einem mittleren oder niedrigen
Gewichtsverhältnis von Kieselsäure zu Natriumoxid werden in
den Massen gemäß der Erfindung verwendet, da derartige
Silikate sich leicht in Wasser lösen und gleichfalls als
Dispergiermittel für den Ton wirken, wenn die Masse mit Wasser
gemischt wird. Die leichte Löslichkeit nimmt noch zu, wenn das Verhältnis
von Kieselsäure zu Natriumoxid abnimmt, und die
Fähigkeit zur Dispergierung des Tones nimmt ebenfalls zu, wenn
das Verhältnis von Kieselsäure zu Natriumoxid abnimmt, da die
Dispersionskraft durch die im Silikat enthaltenen Natriumionen
bewirkt wird und je niedriger das Verhältnis von Kieselsäure
zu Natriumoxid ist, desto mehr Natriumionen, auf das Gewicht
bezogen, sind im Silikat enthalten. Das bevorzugte
Natriumsilikat ist eines mit einem Verhältnis von Kieselsäure
zu Natriumoxid von 2,0 : 1.
Sämtliche festen anorganischen Geliermittel für Natriumsilikat
können verwendet werden, vorausgesetzt, daß das Geliermittel
in die Geliermasse keine Ionen einführt, welche signifikant
die Gelierfähigkeit des Tones erniedrigen. Beispiele für
Verbindungen, die das Silikat gelieren, jedoch für den Ton
nicht schädlich sind, sind wasserlösliche Zinksalze,
Aluminiumsalze, Chloride, Sulfate und Phosphate. Die
bevorzugten Geliermittel sind Silicofluoride, wie
Natriumsilicofluorid, Kaliumsilicofluorid oder Magnesiumsilicofluorid,
Calciumsilikate, wie Dicalciumsilikat oder
Calciumsilikat enthaltende Materialien, wie gewöhnlicher
Portlandzement, und Calciumsulfat.
Obwohl die Masse im wesentlichen ein Gemisch von Pulvern ist,
enthalten die Ton- und Natriumsilikatkomponenten etwas
Feuchtigkeit. Handelsübliche quellbare Tone enthalten im
allgemeinen bis zu etwa 15 Gew.-% davon. Pulverförmige
Natriumsilikate werden durch Trocknung, beispielsweise
Sprühtrocknung, von Natriumsilikatlösungen hergestellt, und
sie enthalten üblicherweise etwa 10 bis 20% restliches
Wasser, und mit dieser Menge sind die technisch erhältlichen
Natriumsilikate zufriedenstellend. Bei höheren
Feuchtigkeitswerten tritt jedoch eine Neigung zum Einsetzen
einer Reaktion zwischen dem Geliermittel und dem
Natriumsilikat auf, während sich die Masse noch im trockenen
Zustand befindet.
Wo die Prozentsätze an Ton oder Natriumsilikat nachfolgend
angegeben sind, umfassen die aufgeführten Werte jedes entweder
physikalisch oder chemisch in dem Ton oder Natriumsilikat
enthaltene Wasser.
Gewünschtenfalls kann ein kleiner Anteil eines zusätzlichen
Dispergiermittels für den Ton in der Masse enthalten sein,
vorausgesetzt, daß das Dispergiermittel und die eingesetzte
Menge nicht signifikant die Geliereigenschaften der Masse
beeinflussen. Ein Beispiel für ein geeignetes Dispergiermittel
ist Natriumcarbonat.
Die Masse gemäß der Erfindung enthält, auf das Gewicht bezogen:
50 bis 90% quellbaren Ton,
2 bis 50% Natriumsilikat,
0,1 bis 20% Geliermittel.
2 bis 50% Natriumsilikat,
0,1 bis 20% Geliermittel.
Die bevorzugten Massen enthalten:
65 bis 85% quellbaren Ton,
5 bis 30% Natriumsilikat,
2 bis 15% Geliermittel.
5 bis 30% Natriumsilikat,
2 bis 15% Geliermittel.
Die Menge der Masse, die mit Wasser vermischt wird, um ein Gel
zu bilden, variiert in Abhängigkeit von der speziellen
Anwendung, beträgt jedoch üblicherweise etwa 10 bis 20 Gew.-%
der Masse, und die Zusammensetzung selbst wird so eingestellt,
daß sich das Silikat leicht in Wasser löst, der Ton gründlich
dispergiert wird und das Geliermittel für die Silikate langsam
ohne nachteilige Beeinflussung der Gelierung des Tones wirkt.
Damit die Masse zufriedenstellend ist, muß das fertige
gelierte Produkt als Gel verbleiben, d. h., es muß verformbar
und elastisch sein und darf nicht zu einer festen Masse
werden.
Die Masse gemäß der Erfindung ist besonders zur Verwendung als
Dichtungs- und/oder Verbrennungshemmaterial in Kohlengruben
geeignet, da sie mit Wasser vermischt werden kann und über
große Entfernungen zu den gewünschten Einsatzstellen gepumpt
werden kann und dann zur Bildung einer luftundurchlässigen
Sperrwand auf einer lose Kohle enthaltenden Masse verwendet
werden kann, wobei die Sperrwand ausreichend flexibel ist, um
sich an irgendeine Gesamtbewegung der Masse anzupassen. Das
Gelierausmaß kann variiert werden, um unterschiedliche
Pumpentfernungen zu berücksichtigen, wobei dann die jeweilige
Zusammensetzung hinsichtlich der Komponenten und ihrer Mengen
verschieden gewählt wird.
Eine Pulvermasse wurde durch Vermischen der Komponenten in den
folgenden Gewichtsanteilen hergestellt:
82,2% mit Natriumcarbonat behandelter natürlicher
Calciumbentonit
16,2% Natriumsilikat (SiO₂ : Na₂O = 2,0 : 1; Wassergehalt 16,0%)
1,6% Natriumsilicofluorid.
16,2% Natriumsilikat (SiO₂ : Na₂O = 2,0 : 1; Wassergehalt 16,0%)
1,6% Natriumsilicofluorid.
15 Gewichtsteile der Masse wurden mit 100 Gewichtsteilen
Wasser vermischt, und die erhaltene Dispersion hatte eine
Anfangsviskosität von etwa 500 mPa · s.
Die Dispersion gelierte langsam und wurde in eine Masse von
loser Kohle in einer Grube gepumpt, so daß ein
Verbrennungshemmaterial gebildet wurde.
Verschiedene Pulvermassen A bis L gemäß der folgenden Tabelle
wurden miteinander verglichen.
In jedem Fall wurden 12,3 Gew.-% der Masse mit 87,7 Gew.-%
Wasser unter niedrigen Scherbedingungen während 5 min
gemischt. Die Viskosität der wäßrigen Masse wurde dann
unmittelbar nach dem Vermischen, 30 min nach Mischbeginn und
24 h nach Mischbeginn unter Verwendung eines Viskosimeters
gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind gleichfalls in der
folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Massen B bis F sind Massen im Rahmen der Erfindung,
während die Masse A ähnlich der Masse C ist, jedoch ein
Natriumsilikat mit einem Gewichtsverhältnis von SiO₂ zu Na₂O
von 3,3 : 1 anstelle 2,0 : 1 enthält. In der Masse E wird
zusätzlich Natriumcarbonat als Dispergiermittel für den Ton
und in der Masse F Portlandzement als Geliermittel für das
Natriumsilikat anstelle von Natriumsilicofluorid verwendet.
Die Massen G und H sind Massen gemäß dem Stand der Technik und
die Massen I und J sind Modifikationen von G und H, bei denen
das Phosphat als Dispergiermittel für den Ton weggelassen
wurde. Die Massen K und L erläutern den Effekt der Anwendung
eines Geliermittels für das Natriumsilikat, welches einen
nachteiligen Effekt auf die Gelierfähigkeit des Tones hat.
Es erwies sich als unmöglich, die Masse A in Wasser zu
dispergieren und infolgedessen ist diese Masse, welche ein
Silikat mit einem Verhältnis SiO₂ : Na₂O von 3,3 : 1 enthält,
vollständig unzufriedenstellend.
Die Masse B, die ein Silikat mit einem Verhältnis SiO₂ : Na₂O
von 2,65 : 1 enthält, ergab zufriedenstellende Ergebnisse,
obwohl die Viskosität in den Anfangsstufen der Gelbildung
ziemlich hoch und die schließlich erhaltene Viskosität
ziemlich niedrig war.
Die Masse C, die ein Silikat mit einem Verhältnis SiO₂ : Na₂O
von 2,0 : 1 enthielt, dispergierte leicht in Wasser und ergab
eine hohe Gelfestigkeit. Die relativ hohe Viskosität nach
30 min ist ein Anzeichen dafür, daß die Masse besonders für
eine kurze Pumpentfernung, d. h. für weniger als 1000 m,
geeignet war.
Die Masse D ist ähnlich der Masse C mit der Ausnahme, daß sie
weniger Natriumsilicofluorid als Geliermittel enthält. Die
erhaltenen Ergebnisse waren ebenfalls ähnlich, wobei jedoch
die Viskosität nach 30 min niedriger war und die Masse deshalb
zum Pumpen über eine längere Strecke in der Größenordnung von
3000 m und darüber geeignet war.
Die Masse E, die Natriumcarbonat als Dispergiermittel für den
Ton enthält, ergab gleichfalls gute Ergebnisse, und auch diese
Masse ist zum Pumpen über weite Strecken geeignet.
Die Masse F, welche Portlandzement als Geliermittel für den
Ton enthielt, war gleichfalls zufriedenstellend, wenn auch die
Viskosität des gebildeten Gels niedriger als bei den Massen C
und D nach 24 h war.
Die beiden Massen G und H dispergierten leicht in Wasser,
jedoch war aufgrund des Einflusses der Phosphationen auf die
Gelierfähigkeit des Tones die Viskosität selbst nach 24 h noch
bei weitem zu niedrig.
Die Massen I und J, worin das Phosphatdispergiermittel
weggelassen worden war, hatten beide schlechte
Dispergiereigenschaften. Die Masse I hatte auch eine schlechte
Geliereigenschaft aufgrund der Art des Tones, der ein weiches
Gel ergab, während die Masse J, obwohl sie eine hohe
Viskosität hatte, ebenfalls unzufriedenstellend war, da es
nicht möglich war, eine einheitliche Dispersion zu erhalten.
Die beiden Massen K und L führten zu unzufriedenstellenden
Ergebnissen, da die Phosphationen aus dem Silikat als
Geliermittel die Gelierfähigkeit des Tones beeinflußten.
Claims (7)
1. Pulvermasse, die einen quellbaren Ton und Natriumsilikat
enthält und beim Vermischen mit Wasser ein Gel bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvermasse aus 50 bis 90
Gew.-% quellbarem Ton, 2 bis 50 Gew.-% Natriumsilikat, 0,1
bis 20 Gew.-% eines anorganischen Geliermittels für das
Natriumsilikat sowie gegebenenfalls einem kleinen Anteil
eines Dispergiermittels für den Ton besteht, wobei das
Natriumsilikat ein Gewichtsverhältnis von Kieselsäure zu
Natriumoxid von etwa 2,65 : 1 oder darunter aufweist.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis von Kieselsäure zu Natriumoxid im
Natriumsilikat 2,0 : 1 beträgt.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Geliermittel ein Silicofluorid, ein Calciumsilikat oder
Calciumsulfat ist.
4. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Silicofluorid Natriumsilicofluorid, Kaliumsilicofluorid
oder Magnesiumsilicofluorid ist.
5. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Calciumsilikat ein Dicalciumsilikat oder Portlandzement
ist.
6. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Dispergiermittel
Natriumcarbonat enthält.
7. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 65 bis 85 Gew.-% quellbaren Ton, 5
bis 30 Gew.-% Natriumsilikat und 2 bis 15 Gew.-% des
Geliermittels enthält.
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