DE946042C - Waessrige, insbesondere fuer das Bohren nach Erdoel und Erdgasen geeignete Bohrfluessigkeit - Google Patents

Waessrige, insbesondere fuer das Bohren nach Erdoel und Erdgasen geeignete Bohrfluessigkeit

Info

Publication number
DE946042C
DE946042C DEN9276A DEN0009276A DE946042C DE 946042 C DE946042 C DE 946042C DE N9276 A DEN9276 A DE N9276A DE N0009276 A DEN0009276 A DE N0009276A DE 946042 C DE946042 C DE 946042C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
drilling fluid
clay
aqueous
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN9276A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Healy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE946042C publication Critical patent/DE946042C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/02Well-drilling compositions
    • C09K8/04Aqueous well-drilling compositions
    • C09K8/14Clay-containing compositions
    • C09K8/18Clay-containing compositions characterised by the organic compounds
    • C09K8/22Synthetic organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen, gegebenenfalls Ton und/oder ein anderes Beschwerungsmaterial enthaltenden Flüssigkeit für Bohrzwecke. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeit, die mit Vorteil beim Bohren nach Erdöl und natürlichen Gasen verwendet werden kann.
Beim Bohren nach Erdöl oder natürlichen Gasen wird eine Bohrflüssigkeit, die in der Regel aus einer Suspension von Ton in Wasser besteht, durch ein Bohrrohr auf den Grund des Bohrloches gepumpt und dann durch den zwischen dem Bohrrohr und der Wandung des Bohrloches befindlichen. Zwischenraum wieder an die Oberfläche gefördert. Es ist bekannt, daß sich bei Verwendung einer wäßrigen Flüssigkeit, z. B. einer Ton-Wasser-Suspension, als Bohrflüssigkeit verschiedene Nachteile ergeben, insbesondere dann, wenn die Bohrung durch Schichten von instabilem Ton oder durch zur Splitterung neigenden Schieferzonen, erfolgt. Beim Durchbohren von solchen Tonförmationen unter Verwendung einer wäßrigen Bohrflüssigkeit wird nämlich die Wandung des Bohrloches häufig von der Flüssigkeit erodiert, wodurch starke Aushöhlungen und unregelmäßige Ausweitungen des Bohrloches entstehen können. Beim Bohren von zur Splitterung neigenden Schieferschichten quillt der Schiefer beträchtlich auf, so daß die Bildung von Aushöhlungen stark gefördert wird oder die Bohr-
werkzeuge steckenbleiben können. Dies kann unter Umständen sogar zum vollkommenen Verlust de: Bohrloches führen.
Bei Verwendung einer ' wäßrigen Bohrflüssigkeit wird ferner auch Ton aus der angebohrten Formation aufgenommen, und dadurch kann bei einer" langdauernden Bohrung die Viskosität der Bohrflüssigkeit unzulässig hoch werden. In diesem Falle muß die Bohrflüssigkeit mit Chemikalien behandelt und schließlieh auch noch häufig mit Wasser verdünnt werden, wobei man gleichzeitig Beschwerungsmittel, wie Bariumsulfat, zusetzt und mitunter auch ein Suspensionsmittel, z. B. ein kolloidales Material, wie Bentonit, beimischt, damit das Beschwerungsmittel in dem verdünnten Schlamm der Bohrflüssigkeit in Suspension gehalten und am Absetzen verhindert wird. Ferner ergeben sich beim Bohren durch Tonschichten häufig dadurch Schwierigkeiten, daß der Ton an den Bohrrohren, Bohrfuttern und den Bohreinsätzen festhaftet, was man als »Zusammenballung« bezeichnet, und dann als weitere Folge ebenfalls ein Steckenbleiben der Bohrwerkzeuge verursachen kanu. Um die oben angeführten Nachteile in einem möglichst großen Ausmaß zu vermeiden, wird der Bonrflüssigkeit Öl zugesetzt. Diese zugesetzte Ölmenge muß in der Ton-Wasser-Mischung emulgiert werden, was man gewöhnlich durch Zusatz eines Emulgators erreicht. Diese Maßnahme ist jedoch nicht immer einfach .durchzuführen. Überdies bringt die An-Wendung von Öl weitere Schwierigkeiten mit sich, die mit der erforderlichen Stabilität der Emulsion, insbesondere im Falle von hohen Bohrtemperaturen, in Zusammenhang stehen. Schließlich ist es auch schwierig, die Anwesenheit von Öl in der angebohrten Formation festzustellen, wenn die Bohrwerkzeuge an sich schon mit dem aus der Bohremulsion'stammenden Öl verunreinigt sind. Es ist auch bekannt, der Bohrflüssigkeit Natriumsilikat in einer Konzentration von mindestens 20% Silikat und 2% anderer Natrium- bzw. Kaliumsake, wie z. B. Natriumchlorid, -nitrat und -chromat, hinzuzufügen. Solche relativ hochprozentigen Natriumsilikatlösungen sind jedoch kostspielig. Außerdem ist die Gelfestigkeit dieser Spüllösungen für die Verwendung in der Praxis nicht sicher genug.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die oben angegebenen verschiedenen Nachteile vermieden werden können, wenn man der Bohrflüssigkeit eine oder mehrere organische, sauerstoffhaltige, wasserlösliche Siliciumverbindungen, z. B. wasserlösliche Silikonate, hinzufügt. Sehr gute Ergebnisse werden durch den Zusatz von Natriummethylsüikonat, z. B. CH3Si(OH)2ONa zur Bohrflüssigkeit erhalten. Im allgemeinen werden die organischen Siliciumverbindungen in solchen Mengen zugesetzt, daß ihr Gehalt in der Bohrflüssigkeit zwischen 0,1 und 5% beträgt. Der Zusatz der obenerwähnten wasserlöslichen, organischen Siliciumverbindungen zu einer Bohrflüssigkeit läßt sich in wesentlich einfacherer Weise durchführen als die Überführung einer wäßrigen Bohrflüssigkeit in eine Bohremulsion. Die angeführten Siliciumverbindungen können aber auch in einer fertigen Bohremulsion gelöst werden. Der Zusatz von organischen Süiciumverbindungen zu einer wäßrigen Bohrflüssigkeit hat die Wirkung, daß die Wandung des Bohrloches nicht oder nur viel langsamer angegriffen wird, so daß eine Aushöhlung, überhaupt nicht oder nur in einem viel geringeren Maße als ohne Verwendung dieser Verbindungen eintritt. Das Aufquellen des Tons in den gebohrten Schichten wird in weitem Ausmaß verhindert.
Es wurde weiterhin gefunden, daß Ton, wenn ein solcher doch. noch von der Bohrflüssigkeit aufgenommen werden sollte, z. B. weggebohrter Ton, in Gegenwart der Süiciumverbindungen die Viskosität der Bohrflüssigkeit nicht oder in einem weit geringeren Ausmaß als dies ohne diesen Zusatz der Fall wäre, erhöht, so daß es nicht mehr" nötig ist, eine chemische Behandlung oder eine Verdünnung der Bohrflüssigkeit vorzunehmen oder zumindestens auf keinen Fall erforderlich ist, eine solche chemische Behandlung oder Verdünnung der Flüssigkeit in so kurzen Zeiträumen wie bisher durchzuführen. Ferner besteht auch keine Gefahr mehr, daß eine Zusammenballung des Tons eintritt.
Häufig ist es angebracht, den pH-Wert der Bohrflüssigkeit gemäß der vorliegenden. Erfindung verhältnismäßig niedrig zu halten. Die besten Ergebnisse werden meist dann erzielt, wenn der pH-Wert der Flüssigkeit unter etwa 10 bis 12 hegt.
Die hervorragenden Eigenschaften von wäßrigen Bohrflüssigkeiten mit einem Zusatz von Natriummethylsilikonat werden in den folgenden Beispielen näher erläutert.
χ, ■ · ,
Beispiel 1
Zunächst wurde eine 5%ige Suspension von Bentonit in Wasser hergestellt (Viskosität 50 g Stornier). Dieser Suspension wurden jeweils verschiedene Mengen an Süiciumverbindungen sowie unter kräftigern Rühren 5°/0 trockener Bentonit zugesetzt.
TabeUe I
Menge der Siliciumverbindungen in °/0
I 2
IO IO IO
Viskosität (Stornier)
Zu hoch für die Messung
200 g
170 g 70 g
Aus den in Tabelle I. ersichtlichen Werten ist zu ersehen, daß die durch den Zusatz von 5 °/0 an trockenem Bentonit hervorgerufene Viskositätserhöhung infolge der Anwesenheit der Silikonverbindungen nur sehr gering ist; mit anderen Worten heißt dies, daß die Hydratation des Bentonits durch die Gegenwart der Siliciumverbindungen beträchtlich vermindert wird. Daraus ergibt sich, daß selbst dann, wenn beim Wegbohren der Formation Ton in die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Bohrflüssigkeit gelangt, die Viskosität der Bohrflüssigkeit nicht oder auf jeden Fall nur in einem weit geringeren Ausmaße erhöht wird als dies sonst der Fall wäre.
Beispiel 2
Unter Verwendung einer üblichen Ton-Wasser-Bohrflüssigkeit, die mit Hilfe von Ton aus La Paz hergestellt worden war, wurden auf die im Beispiel ι beschriebene Weise Versuche durchgeführt. In der Bohrflüssigkeit wurden verschiedene Mengen von Natriummethylsilikonat gelöst. Zu jeder der auf diese Weise erhaltenen Bohrflüssigkeiten wurden 30 g von Ton aus La Paz auf 250 cm3 zugesetzt, worauf 10 -Minuten lang kräftig gerührt wurde.
Iabelle b Gelfestigkeit nach 10 Min.
. II 0 Min. b
Viskosität
(Stornier)
185 a
60/90
Ursprüngliche Bohr a 145 20/35
flüssigkeit (U. B.) 8/35
U.B. +1% Silikon 95 135 2/10
verbindung . 5/30
U.B. +2%Silikon- 75 105 3/18
"verbindung 5/28
U.B. +4% Silikon 76 5/25
verbindung
76
Die in Tabelle II unter a angegebenen Werte beziehen sich auf die ursprüngliche Bohrflüssigkeit mit einem Zusatz von o, i, 2 oder 4°/0 Siliciumverbindung; die unter b angegebenen Werte beziehen sich auf die. Bohrflüssigkeiten nach dem Zusatz der weiteren Tonmenge. Die Gelfestigkeit wurde mit dem Stornier-Viskosimeter jeweils nach 0 bzw. 10 Minuten gemessen. Die Ergebnisse zeigen die vorteilhafte Wirkung der zugesetzten Siliciumverbindung.
Beispiel 3
Bruchstücke von Ton aus La Paz würden in Wasser bzw. in eine 3°/oige Lösung von Natriummethylsilikonat eingebracht. Der in Wasser gebrachte Ton zerfiel sehr rasch, bis schließlich ein weiches Pulver als Rückstand zurückblieb. Die Tonbrocken, die in eine Natriummethylsilikonatlösung eingebracht worden waren, zerfielen während der ersten Minuten nur in einem geringen Umfang. Nach 24 Stunden besaßen diese Tonbrocken noch immer ihre ursprüngliche Form und waren ganz fest. Dieser Versuch zeigt, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung der Bohrflüssigkeit zugesetzten Siliciumverbindungen die Eigenschaft besitzen, das Quellen und den Zerfall des Tones zu verhindern.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wäßrige, insbesondere für das Bohren nach Erdöl und Erdgasen geeignete, ein gelöstes Silikat enthaltende Bohrflüssigkeit, die gegebenenfalls Ton und/oder andere Beschwerungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine organisch substituierte Silikatverbindung enthält.
2. Bohrflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriummethylsilikonat enthält.
3. Bohrflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehalt an organisch substituierter Silikatverbindung 0,1 bis 5°/0, bezogen auf die Bohrflüssigkeit, beträgt.
4. Bohrflüssigkeit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr pH-Wert auf einen Betrag unter etwa 10 bis 12 eingestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Erdöl und Kohle« 1951, S. 35.
© 609 565 7.56
DEN9276A 1953-07-31 1954-07-30 Waessrige, insbesondere fuer das Bohren nach Erdoel und Erdgasen geeignete Bohrfluessigkeit Expired DE946042C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT751191X 1953-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946042C true DE946042C (de) 1956-07-26

Family

ID=3680370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN9276A Expired DE946042C (de) 1953-07-31 1954-07-30 Waessrige, insbesondere fuer das Bohren nach Erdoel und Erdgasen geeignete Bohrfluessigkeit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE946042C (de)
GB (1) GB751191A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2231378C (en) * 1995-09-11 2009-06-30 M-I L.L.C. Glycol based drilling fluid
US5905061A (en) * 1996-08-02 1999-05-18 Patel; Avind D. Invert emulsion fluids suitable for drilling
US6793025B2 (en) 1998-01-08 2004-09-21 M-I L. L. C. Double emulsion based drilling fluids
US5990050A (en) * 1998-01-08 1999-11-23 M-I L.L.C. Water soluble invert emulsions
US6308788B1 (en) 1998-01-08 2001-10-30 M-I Llc Conductive medium for openhole logging and logging while drilling
US6029755A (en) * 1998-01-08 2000-02-29 M-I L.L.C. Conductive medium for openhole logging and logging while drilling
US6405809B2 (en) 1998-01-08 2002-06-18 M-I Llc Conductive medium for openhold logging and logging while drilling
US6828279B2 (en) 2001-08-10 2004-12-07 M-I Llc Biodegradable surfactant for invert emulsion drilling fluid

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB751191A (en) 1956-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628066T2 (de) Auf Wasser basierende Bohrflüssigkeit zur Verminderung der Wasserabsorption und Hydratisierung von tonartigen Gesteinen
DE3026186C2 (de) Flüssige Gelkonzentrate und ihre Verwendung
DE69514402T2 (de) Verfahren zur Spaltung von Flüssigkeiten mit erhöhter Viskosität in einer Bohrquelle
DE69000123T2 (de) Behandlung von tonerde zum entfernen von adsorbierten polysacchariden.
DE2718897A1 (de) Verfahren zum aufloesen von ton
DE1233336B (de) Verfahren zur Verfestigung von Sandboeden, sandigen Anschwemmungen oder anderen Boeden feinen Gefueges durch Einspritzen von waesserigen Tonaufschlaemmungen
DE1909919A1 (de) Verfahren zum Zementieren von OElbohrloch-Verbohrungen
DE2507013A1 (de) Verfahren zum ansaeuern von unterirdischen formationen
DE946042C (de) Waessrige, insbesondere fuer das Bohren nach Erdoel und Erdgasen geeignete Bohrfluessigkeit
EP0065258A2 (de) Verfahren zum Eindicken von Lösungen unter Verwendung von üblicherweise nicht gelbildenden Tonen
DE3151736A1 (de) Stabilisierte loesungen von modifizierter cellulose in salzsole und ihre anwendung als fluessigkeit zur fertigstellung eines bohrloches fuer den foerderbetrieb und fluessigkeit fuer ausbesserungsarbeiten
DE2359486A1 (de) Neue waessrige bohrspuelung und ihre verwendung
DE948957C (de) Verfahren zur abdichtenden Behandlung von Erdbohrloechern zwecks Vermeidung von Verlusten eingefuehrter Fluessigkeiten
DEN0009276MA (de)
DE803589C (de) Herstellung einer Bohrfluessigkeit fuer OEl- oder Gasbohrungen
DE909443C (de) Verfahren zur Konditionerung von Bohrspuelungen
DE959819C (de) Spuelungszusatzmittel fuer die Tiefbohrtechnik und Verfahren zu seiner Herstellung
AT202095B (de) Bohrtrübe
DE956212C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrfluessigkeitszusatzes, insbesondere fuer Tiefbohrungen
DE1052332B (de) Bohrfluessigkeit fuer Tiefbohrzwecke
DE941961C (de) Verfahren zur Regelung der Viskositaet von Spuelfluessigkeiten fuer Tiefbohrungen
DE901162C (de) Verfahren zur Konditionierung von Bohrspuelungen
DE1719428A1 (de) Entflockung von festen stoffen in waessrigem medium
DE2918683A1 (de) Bohrspuelungszusaetze
AT334848B (de) Verfahren zum regeln der eigenschaften von bohrspulflussigkeiten