DE3139560A1 - "entnahmevorrichtung fuer automatische bankschalter" - Google Patents

"entnahmevorrichtung fuer automatische bankschalter"

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Description

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WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETz EUROPEANPATENTATTORNEYS
DR.-ING. DIETER BEMIlBNS DIPL.-1NG.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT COETZ
lAr-55 209 D-8000 MÜNCHEN 90
Diebold, Incorporated Schweigerstrasse 2
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Beschreibung
Entnahmevorrichtung für automatische Bankschalter
Die Erfindung betrifft automatische Bankschalter, insbesondere solche, die freistehend an von einer Bankzentrale entfernten Stellen oder an für Kunden zugänglichen Stellen in oder in der Nähe von Bankzentralen für die Ausgabe von Papierbanknoten eines oder mehrerer Nennwerte aufgestellt sein können, vor allem solche automatische Bankschc.lter, bei denen die Versorgung mit jedem auszugebenden Nennwert von Papierbanknoten mittels eigener gesicherter, unerlaubte Eingriffe anzeigender Sicherheitsbehälter der aus der deutschen Patentanmeldung P 28 02 501.6 bekannten allgemeinen Art geschieht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahmevorrichtung, die Banknoten aus einem Sicherheitsbehälter gemäß der Patentanmeldung P 28 02 501.6 durch eine freigelegte Zugangsöffnung desselben einzeln entnimmt, von deren Abmessungen eine beträchtlich kleiner ist als die Länge der Papierbanknote, welche jeweils entnommen wird.
In Verbindung mit dem Betrieb von automatischen Bankschaltern
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sind für die Entnahme von Banknoten aus einem Banknotenstapel und Zuführen derselben zu einer Ausgabefördervorrichtung verschiedene Typen und Arten von Entnahmevorrichtungen bekannt, u.a. solche gemäß den US-PSen 3 077 983 und 3 760 158. Diese genügen jedoch höchsten Sicherheitsanforderungen noch nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung zu schaffen, die Papierbanknoten unter höchsten Sicherheitsbedingungen aus gesicherten, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Banknoten-Sicherheitsbehältern entnehmen können, mittels deren automatische Bankschalter mit auszugebendem Geld versorgt werden.
.Eine diese Aufgabe lösende Entnahmevorrichtung ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Eine Entnahmevorrichtung, die Papierbanknoten in einem Banknoten-Sicherheitsbehälter auf- und ihm durch eine rechteckige Behälter-Zugangsöffnung entnimmt, welche in· wenigstens einer Richtung kleiner ist als die Abmessungen der zu entnehmenden Banknote, oder die einen Entnahmekopf benutzt, dem selbsterzeugter Unterdruck zugeführt wird und der an den zu entnehmenden Banknoten unter Reibschluß angreift, wobei durch die Berührung mit einer Banknote, welche durch die Kombination von Reibschluß und Unterdruck zustande kommt, die Banknote in ihren beiden Längsrichtungen ebenso wie rechtwinklig dazu bewegt wird, ist unbekannt.
Bei der Entnahme einer Banknote aus einem Banknoten-Sicherheitsbehälter durch eine Öffnung, die in wenigstens einer Richtung kleiner ist als die Abmessungen der zu entnehmenden Banknote, ist das Kopfstück der Entnahmevorrichtung in mehreren Richtungen bewegbar. Die Entnahmevorrichtung hat ein Kopfstück, welches bei der Durchführung eines Entnahmevorgangs doppelte betriebsmäßige Merkmale hat, die darin bestehen,
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daß bei der Bewegung des Kopfstück·'S der Entnahmevorrichtung in mehreren Richtungen der Eingriff mit der Banknote durch Kombinieren von von der Entnahmevorrichtung erzeugtem Unterdruck und von Reibschluß zustande kommt. Mit dem Kopfstück der Entnahmevorrichtung ist ein Balg verbunden, der bei einer Bewegung des Kopfstückes betätigt wird, um an diesem einen Unterdruck zu erzeugen\ dadurch wird eine externe Unterdruckquelle entbehrlich gemacht. Durch die erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung und ihre Arbeitsweise wird die Lösung eines auf dem Gebiet der Konstruktion und des Betriebes von automatischen Bankschaltern aufgetretenen Bedarfs und einer hier bestehenden Schwierigkeit in zuverlässiger und wirkungsvoller Weise und bei Sicherstellung bequemer Wartung herbeigeführt.
Gemäß einem vorteilhaften Lösungsgedanken der Erfindung gehören zur Entnahmevorrichtung eine angetriebene Fördervorrichtung, die nahe der Zugangsöffnung zum Banknoten-Sicherheitsbehälter angeordnet ist und zum Transportieren der entnommenen Banknoten dient, ein Entnahmeglied mit einem Entnahmenapf, eine Vorrichtung, mit der das Entnahmeglied so angeordnet ist, daß der Entnahmenapf eine Bewegung in und aus der Zugangsöffnung in Kombination mit einer Hin- und Herbewegung in Richtungen entlang der kleineren Abmessung der Zugangsöffnung uncirechtwinklig zu den Ein- und Auswärtsbewegungen ausführt, um ein Ende einer an der Zugangsöffnung freiliegenden Banknote vom Vorratsstapel entlang der Zugangsöffnung und der im Vorratsstapel folgenden Banknote zuerst in einer der benachbarten Fördervorrichtung entgegengesetzten Richtung abzulösen, in diesem Banknotenende eine Schleife auszubilden und dann die Banknote aus der Zugangsöffnung heraus vom Vorratsstapel weg zur Fördervorrichtung und in Eingriff mit derselben zu bewegen, Vorrichtungen zum Antreiben des Entnahmegliedes in der Weise, daß es den Entnahmenapf und das Banknotenende in den genannten Richtungen bewegt, und Vorrichtungen, die den Entnahmenapf an das Bank-
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notenende anpressen und an es angepreßt halten, wobei während dieser Berührung dsm Entnahmenapf Unterdruck zugeführt wird.
Zur Entnahme einer einzelnen Banknote aus dem im Sicherheitsbehälter angeordneten 'Banknoten-Vorratsstapel durch die geöffnete Zugangsöffnung des Sicherheitsbehälters hindurch führt die Entnahmevorrichtung also folgende Bewegungen aus: Von der Fördervorrichtung weg in Längsrichtung der zu entnehmenden Banknote; rechtwinklig dazu bis zur Anlage an der Banknote; erneut in der gleichen Längsrichtung wie anfangs, um im Banknotenende eine Schleife zu bilden; sodann in der entgegengesetzten Längsrichtung und seitlich weg vom Sicherheitsbehälter, um das erfaßte Banknotenende in die Fördervorrichtung einzuführen, welche die entnommene Banknote an einen den automatischen Bankschalter betätigenden Bankkunden abgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten automatischen Bankschalters,
die zugehörige Draufsicht,
eine Ansicht desselben automatischen Bankschalters mit Blick in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1, den Schnitt 4-4 in Fig. 3,
den Fig. 4 ähnlichen Schnitt 5-5 in Fig. 3, eine vergrößerte Teilansicht von einigen in der oberen recnten Ecke der Fig. 5 dargestellten Bauteilen, wobei ein Entnahmevorrichtungsgehäuse in verriegeltem Zustand dargestellt ist,
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht bei gelöster Sperre, Fig. 8 den vergrößerten Schnitt 8-8 in Fig. 1, darstellend verschiedene Bauteile der Entnahmevorrichtung, die Lagerung des Entnahmevorrichtungsgehäuses und zugehörende Bauteile im automatischen Bankschalter,
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Fig. 9 den Schnitt 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine teilweise weggebrochene und geschnittene Endansicht eines der in den automatischen Bankschalter eingesetzten Banknoten-Sicherheitsbehälter mit Blick in Richtung der Pfeile 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht bei geöffneter Tür des Banknoten-Sicherheitsbehälters j wobei einige Teile ■ weggebrochen sind,
Fig. 12 eine Teilansicht mit Blick in Richtung der Pfeile 12-12 in Fig. 9,
Fig. 13 eine grafische Darstellung der Bewegungsbahn eines Entnahmekopfes bzw. -napfes von Beginn bis Ende eines Banknoten-Entnahmevorganges,
Fig. 14 eine Schrägansicht des Entnahmekopfes bzw. -napfes gemäß der Erfindung,
Fig. 15 bis 21 vereinfachte Ansichten der Stellung bestimmter Bauteile der Entnahmevorrichtung in den verschiedenen Phasen und an den verschiedenen Stellen ihres im Diagramm der Fig. 13 dargestellten Arbeitszyklus, und
Fig. 22 eine vergrößerte Ansicht verschiedener in Fig. 16
dargestellter Bauteile. ------
In allen Figuren sind einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1, 2 und 3 ist eine übliche Geldausgabeeinheit 1 für einen automatischen Bankschalter dargestellt, die dem aus der deutschen Patentanmeldung P 28 31 079.4 bekannten Typ entspricht und mit zwei gesicherten, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Banknoten-Sicherheitsbehältern des aus der deutschen Patentanmeldung P 28 02 501.6 bekannten Typs beschickt ist. In der Geldausgabeeinheit 1 ist eine Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet, deren Aufgabe darin besteht, Banknoten aus den Banknoten-Sicherheitsbehältern zu entnehmen
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und an die Fördervorrichtung der Geldausgabeeinheit 1 abzugeben. Die Entnahmevorrichtung, ihr Aufbau und ihre Arbeitsweise sind in Fig. 4 bis 22 dargestellt.
Der automatische Bankschalter, in dem die Geldausgabeeinheit 1 angeordnet ist, kann betätigt werden, sobald ein Kunde eine Kodekarte in den automatischen Bankschalter einsteckt. Die Kodekarte wird mittels Kartenlesern und anderen bekannten Vorrichtungen, die im automatischen Bankschalter enthalten oder mit ihm elektrisch verbunden sind, daraufhin überprüft, ob es sich um eine autorisierte Karte handelt und ob ihr Benutzer der berechtigte Benutzer ist.
Nach beendeter Überprüfung der Kodekarte und des Benutzers kann der Kunde mit einer Tastatur entsprechend ihm" vorgehaltener Anweisungen Eingaben vornehmen, die sich u.a. auf den Geldbetrag beziehen, den der Kunde abheben möchte.
Der ausgezahlte Geldbetrag kann von der Geldausgabeeinheit 1 mittels einer Transport- oder Fördervorrichtung 2 in der in der Patentanmeldung P 28 31 079.4 dargestellten und beschriebenen Weise abgegeben werden.
Die auszuzahlenden Banknoten sind in einem gesicherten, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Sicherheitsbehälter enthalten. Gemäß Fig. 1 hat die Geldausgabeeinheit 1 zwei Sicherheitsbehälter 3 und 4, die vorzugsweise Banknoten verschiedener Nennwerte enthalten. Der Banknoten-Sicherheitsbehälter 4 ist in Fig. 9, 10, 11 und 15 bis 21 zum Teil dargestellt.
Jeder der Banknoten-Sicherheitsbehalter 3 und 4 hat eine Zugangsöffnung 5, die in einer Behälter-Endwand 6 ausgebildet und mit einer Schiebetür 7 verschlossen ist, welche in Fig. 9 und 10 in geschlossener und verriegelter Stellung und in Fig. 11 in der Offenstellung dargestellt ist. Der Aufbau und
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die Arbeitsweise der Sicherheitsbehälter 3 und 4 sind in den Patentanmeldungen P 28 02 501.6, P 28 31 079.4 und P 31 38 732.2 (Patentanwalts-Akte 1 -55 101) im einzelnen dargestellt und beschrieben.
Jeder der Sicherheitsbehälter 3 und 4 weist zwei mit Zwischenabstand angeordnete Bürsten 8 mit Borsten auf, die gemäß Fig. 10 in Teile der Zugangsöffnung 5 hineinragen. Die Aufgabe der Bürsten 8 wird weiter unten beschrieben.
Die Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung weist Bauteile auf, die in einem Entnahmevorrichtungs-Gehäuse 9 angeordnet sind. Das Gehäuse 9 hat Seitenwände 11 und 12 und eine Abdeckwand 13, die unten in einem nach innen gebogenen Flansch 10 enden. Das Gehäuse 9 ist an einer Schwenkwelle 14 schwenkbar angeordnet, deren Enden in Lagern 15 und 15a an mit Zwischenabstand angeordneten Gestellteilen 16 und 16a der Geldausgabeeinheit 1 aufgenommen sind.
Am Gehäuse 9 ist ein Antriebsmotor 17 angeordnet, der an seiner Antriebswelle ein Zahnritzel 18 aufweist, das in Zahneingriff mit einem Zahnrad 19 steht. Mit diesem ist zu einem Doppelzahnrad ein Zahnrad 20 verbunden, das mit einem Zahnrad 21 an einer Nockenwelle 22 kämmt, die in Lagern 23 an den Seitenwänden 11 und 12 des Entnahmevorrichtungsgehäuses 9 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 21 ist mit einem Zahnrad 24 zu einem Doppelzahnrad verbunden; das Zahnrad 24 greift in ein Zwischenzahnrad 25 ein, welches auf ein Zahnritzel 26 an einer Welle 27 treibt, die in Lagern 28 ebenfalls an den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses 9 drehbar gelagert ist. Das Zahnritzel 26 bildet zusammen mit einem Zahnrad 29 ein Doppelzahnrad; das Zahnrad 29 kämmt mit einem Zahnrad 30 an einer Welle 31, die in Lagern 32 ebenfalls an den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses 9 drehbar gelagert ist.
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In der dargestellten Schließstellung des Gehäuses 9 kämmt das Zahnrad 30 mit einem Zahnrad 33 an einer Welle 33a, die im Abstand von einer Antriebswelle 34 für eine der Walzen 35 der Fördervorrichtung 2 angeordnet ist. Die Antriebswelle 34 ist an ihren Enden in Lagern 36 an den Gestellteilen 16 und 16a drehbar gelagert.
Das Entnahmevorrichtungsgehäuse 9 ist normalerweise in seiner Schließstellung mittels eines federnden Sperrgliedes 37 verriegelt, das am Gestellteil 16 angeordnet ist und in das eine Haltevorrichtung 38 an der Seitenwand 11 des Gehäuses 9 eingreift. Die Verriegelungsstellung ist in Fig. 5 dargestellt; in der entriegelten Stellung gemäß Fig. 6 ist die Entriegelung mittels einer Sperrenbetätigungsvorrichtung 39 in einer noch zu beschreibenden Weise vorgenommen worden.
Wenn das Gehäuse 9 entriegelt ist, kann es an der Schwenkwell.e 14 in eine in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Offenstellung geschwenkt werden. Dabei wird das Zahn rad 30 aus dem Zahnrad 33 gelöst. Alle anderen vorstehend beschriebenen Glieder des Zahnradgetriebes, vom Ritzel 18 bis zum Zahnrad 30, sind am Gehäuse 9 angeordnet und bewegen sich beim Öffnen zusammen mit dem Gehäuse 9.
Das Entnahmevorrichtungsgehäuse 9 des gezeigten Beispiels kann einem in der Patentanmeldung P 31 38 732.2 (Patentanwalts-Akte 1 -55 101) dargestellten und beschriebenen Abdeckgehäuse ähnlich otin, und die Bauteile dieses Abdeckgehäuses können im Entnahmevorrichtungsgehäuse 9 enthalten sein. Umgekehrt kann die Entnahmevorrichtung des gezeigten Beispiels im Abdeckgehäuse gemäß der Patentanmeldung P 31 38 732.2 (Patentanwalts-Akte 1 -55 101) enthalten sein.
In der Schließ- und Verriegelungsstellung des Gehäuses 9 sind in ihm an jeder der Seitenwände 11 und 12 zwei Hebel 40 und 41
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angeordnet, die durch ein Schwenklager 42 miteinander verbunden sind. Die Hebel 40 sind mit einer Welle 43 drehfest verbunden, die gernäß Fig. 8 an ihren Fnden in den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses 9 drehbar gelagert ist. An dem außerhalb der Seitenwand 11 des Gehäuses 9 gelegenen Ende der Welle 43 ist eine Handhabe 44 befestigt, mit der in einem Schwenklager 45 das untere Ende der Betätigungsvorrichtung gelenkig verbunden ist. Mit der Handhabe 44 lassen sich beide Hebelpaare 40,41 betätigen»
Die in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung der Handhabe 44 ist ihre normale Verriegelungsstellung, in der die Hebel 40 und 41 die mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellungen einnehmen. Der Hebel 41 trägt an seinem oberen Ende einen Zapfen 47, der gemäß Fig-„ 5 in einem in die Seitenwand 11 des Gehäuses 9 eingearbeiteten Führungsschlitz 48 beweglich ist und in äer in Fig, 5 gezeichneten Stellung eine Stellung am unteren Ende des Führungsschlitzes 48 einnimmt. Gemäß Fig. 10 greift der Zapfen 47 in die Schiebetür des Banknoten-Sicherheitsbehälters 4 an einer Stelle 49 ein und hat gemäß Fig. 11 die Schiebetür 7 nach unten in die Offenstellung bewegt und dabei aen Sicherheitsbehälter 4 nach rechts in das Gehäuse 9 in die ebenfalls in Fig. 11 gezeichnete Stellung gezogen.
In der in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung der Handhabe 44 nimmt der Zapfen 47 eine Stellung am oberen Ende des Führungsschlitzes 48 eins in der er den Sicherheitsbehälter 3 nach links in die in Fig. 11 gezeichnete Stellung bewegt bat, in der er aus dem Eingriff mit der Stelle 49 an der Schiebetür 7 gelöst werden kann, sobald die Handhabe 44 weiter nath unten in die mit Strich-Punkt-Punkt-Linien gezeichnete Stellung gemäß Fig- 5 bewegt wird, um das Gehäuse 9 zu entriegeln (s, Fig. 6)„
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AM
Die Beschreibung der Arbeitsweise der Handhabe 44 und der Hebel 40 und 41 anhand Fig. 5 bezieht sich auf deren wechselseitigen Eingriff bzw. ihre Verbindung mit dem Banknoten-Sicherheitsbehälter 3. Gemäß Fig. 8 sind ähnliche Hebel 40 und 41 mit dem Banknoten-Sicherheitsbehälter 4 betriebsmäßig verbunden.
Wenn die Handhabe 44 die Normalstellung einnimmt, haben die Hebelpaare 40,41 die Sicherheitsbehälter 3 und 4 in die in Fig. 11 gezeichnete Stellung gezogen, und bei jedem Sicherheitsbehälter 3 bzw. 4 ist die Schiebetür 7 geöffnet und legt die Zugangsöffnung 5 zum Behälter frei. In dieser Stellung liegen Führungen 50 an Endabschnitten von in den Sicherheitsbehältern enthaltenen Stapeln von Banknoten 51 an. Die Führungen 50 sind normalerweise im Abstand von den Sicherheitsbehältern 3 und 4 angeordnet, wie am Beispiel des Sicherheitsbehälters 4 in Fig. 9 dargestellt, die zeigt, daß die Schiebetür 7 des Sicherheitsbehälters 4 geschlossen und sein Schloß 53 mit einem zugehörigen Schlüssel 52 zugesperrt worden ist, der aus dem Schloß 53 herausgezogen worden ist, damit das ■Gehäuse 9 entriegelt und geöffnet werden kann, um den Sicherheitsbehälter 4 in gesichertem, unerlaubte Eingriffe anzeigendem Zustand herausnehmen zu können.
Gemäß Fig. 22 weisen dLe Führungen 50 zwei Finger 50a und SOb auf. Gemäß Fig. 8 und 22 liegt der Finger 50b an einer Fördervorrichtungswelle 54 an, die eine Fördervorrichtungs-Antriebsrolle 55 von groliein Durchmesser trägt, welche an einer vom Finger 50a getragenen Nadelrolle 56 anliegt. Der Finger 50t ist langgestreckt und weist zu noch zu beschreibenden Zwecken eine Nut 57 und eine Vertiefung 58 auf (s. Fig. 22).
Für jeden der Sicherheitsbehälter .3 und 4 sind Entnahmevorrichtungsbauteile vorgesehen; es wird nur ein Satz Bauteile für einen Sicherheitsbehälter nachstehend beschrieben, weil
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der Bauteilesatz für den einen Sicherheitsbehälter noch einmal vorhanden ist und von derselben Antriebsvorrichtung danach angetrieben wird, wenn Banknoten 51 aus beiden Sicherheitsbehältern 3 und 4 ausgegeben werden.
Zu den Entnahmevorrichtungsbautei1 en für einen Sicherheitsbehälter 3 oder 4 gehört gemäß Fij1.. 8 und 9 ein an der Abdeckwand 13 des Gehäuses 9 angeordneter Balg 59. Der Balginnenraum ist über ein vorzugsweise flexibles Rohr 60 an ein Ende 61 eines Entnahmegliedes 62 angeschlossen, das vorzugsweise von einem Rohr aus Metall gebildet ist und gemäß Fig. 14
einen Entnahmekopf bzw. Entnahmenapf 63 aufweist. Am Entnahmeist
glied 62 ein ebener Streifen 64 aus Federmetall befestigt, der am oberen und unteren Ende seines ebenen Mittelabschnitts vom Entnahmeglied 62 wegragende federnde Endstücke 65 und aufweist.
In den ebenen Mittelabschnitt des Streifens 64 sind gemäß Fig. 8 zwischen den Endstücken 65 und 66 Kerben 67 eingearbeitet, in die gemäß Fig. 12 mit Zwischenabstand angeordnete Finger 68 an den Enden einer streifenförmigen Platte 69 eingreifen, welche an ihrem anderen Ende über ein Schwenklager 70 an einer Balgplattenwelle 71 schwenkbar angeordnet ist. Die Platte 69 ist mit dem ebenen Mittelabschnitt des Streifens 64 durch eine Feder 72 verbunden, die mit einem Ende an einem Winkelvorsprung 73 der Platte 69 (s. Fig. 12) und mit ihrem anderen Ende an einer Stelle 74 zwischen den Enden des Mittelabschnitts des Streifens 64 befestigt ist (s. Fig. 9). Die Feder 72 spannt die Finger 68 in ihre Eingriffsstellung mit den Kerben 67 im Streifen 64 (s. Fig. 8) und das Entnahmeglied 62 in eine Schwenkbewegung entsprechend Fig. 9 im Gegenuhrzeigersinn am mit den Fingern 68 versehenen Ende der Platte 69 vor. In der normalen Ruhe- oder Nichtentnahmestellung der Entnahmevorrichtungsbauteile wird gemäß Fig. 22 das federnde obere, umgebogene Endstück 66 des Streifens 64 in Eingriff mit der Vertiefung 58 des Fingers 50b gehalten.
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O I O V Ό D U
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An der Balgplattenwelle 71 ist eine ungefähr dreieckförmige Balgplatte 7b schwenkbar angeordnet, von der eine Ecke 76 über ein Schwenklager 77 mit einem vom Balg 59 wegragenden Anschlußstück 78 gelenkig verbunden ist.
Von der Balgplatte 75 ragt seitlich ein Bewegungsabnahmezapfen 79 an einer Stelle weg, die neben den Schwenklagern 70 und 77 die dritte Ecke der Dreiecksgestalt der Balgplatte 75 bildet- Ein Randabschnitt der Balgplatte 75 weist einen ebenen Abschnitt mit einer Vertiefung 81 auf, neben der ein Zapfen 82 aus der Balgplatte 75 herausragt.
Gemäß Fig. 8 ist an der Seitenwand 11 des Gehäuses 9 ein Elektromagnet 83 angeordnet, aus dem ein Anker 84 hervortritt, dessen Ende in der Vertiefung 81 der Balgplatte 75 anliegt, um, wenn die Entnahmevorrichtung nicht betätigt ist, um Banknoten 51 aus einem der Sicherheitsbehälter 3 und 4 zu entnehmen, die Balgplatte 75 in der in Fig. 9 und 15 dargestellten Ruhestellung zu halten. Von der Balgplatte 75 ragt an ihrer Ecke 76 nahe dem Schwenklager 77 ein Betätigungszapfen 85 v;crg, an dem ein Ende einer kräftigen Betätigungsfeder 86 befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende an der Welle 43 angreift.
Die Feder 86 übt auf die Balgplatte 75 eine starke Zugspannung aus, um sie entsprechend Fig. 9 im Gegenuhrzeigersinn an der Balgplattenwelle 71 zu drehen. Jedoch wird die Balgplatte durch die Anlage aes Ankers 84 des Elektromagneten 83 an der Vertiefung Sl zurückgehalten, außer wenn die Entnahmevorrichtung zum Entnehmen einer Banknote 51 aus einem der Sicherheitsbehälter 3 und 4 betätigt wird.
Die Platte 69 weist ein Bewegungsabnahmeglied 87 auf, das von ihrem Mittelabschnitt nach unten ragt.
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Für die Betätigung des Entnahmegliedes 62 ist eine Kurvenscheibe 88 an einer Kurvenscheibenwelle 89 befestigt, die beim Betätigen der Geldausgabeeinheit 1 zur Ausgabe von Banknoten 51 durch das Motorantriebszahnrad 21 entsprechend Fig. 9 und 15 bis 20 im Uhrzeigersinn rirehangetrieben wird. Die Kurvenscheibe 88 weist eine kreisabschnittförmige Fläche auf, an deren einem Ende ein zurückgesetzter Abschnitt 91 ausgebildet ist, dem ein Nocken 92 und ein weiterer radial abfallender Abschnitt 93 folgen» Letzterer geht in einen Abschnitt 94 von kleinerem Durchmesser über, der durch einen gekrümmten Abschnitt 95 mit einem Nocken 96 verbunden ist, welcher sich an das andere Ende der kreisabschnittförmigen Fläche 90 anschließt.
Anhand der in Fig. 15 bis 21 dargestellten aufeinanderfolgenden Phasen wird nun die Arbeitsweise beim Entnehmen einer Banknote 51 aus der Zugangsöffnung 5 eines Banknoten-Sicherheitsbehälters 3 bzw. 4 beschrieben. Die Bewegungsbahn des Entnahmenapfes 63 ist in Fig« 13 dargestellt.
Der Entnahmenapf 63 nimmt normalerweise die in Fig. 13 mit. A bezeichnete Ruhestellung ein. Beim Auslösen eines Entnahmevorganges bewegt sich der Entnahmenapf 63 aus der Stellung A nach unten ungefähr parallel zu und im Abstand von der Ebene der im Banknoten-Sicherheitsbehälter 4 freiliegenden Banknote 51 (s„ Fig. 11) in die Stellung B. Aus dieser heraus bewegt sich dann der Entnahmenapf 63 ungefähr rechtwinklig zur Ebene der an der Zugangsöffnung 5 freiliegenden Banknote 51 zum Punkt C. Die Stellung des Entnahmenapfes 63 im Punkt A ist in Fig, 15, seine Bewegung zurr. Punkt B in Fig. 16 und seine Bewegung zum Punkt C in Fig. 17 dargestellt. In der Stellung C liegt der Entnahmenapf 63 an einem oberen Endstück der freiliegenden Banknote 51 an.
Aus der Stellung C bewegt sich dann der Entnahmenapf 63 weiter
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nach unten, parallel zu den Ebenen der im Sicherheitsbehälter 4 enthaltenen Banknoten 51, zum Punkt D. Während dieser Bewegung, die in Fig. 18 dargestellt ist, bleibt der Entnahmenapf 63 an die Banknoten 51 angepreßt, löst oder zieht die von ihm berührte Banknote 51 unter dem Finger 50a der Führung 50 heraus nach unten und bildet in der Banknote 51 eine Schleife 97 aus.
Der Entnahmenapf 63 bewegt sich dann vom Punkt D zum Punkt E, wobei sich seine Bewegung aus einer seitlichen Bewegung weg vom Banknotenstapel in einer dazu rechtwinkligen Richtung und aus dem Beginn einer Aufwärtsbewegung entgegengesetzt zur Bewegung zwischen den Punkten C und D zusammensetzt. Die Stellung des Entnahmenapfes 63 im Punkt E ist in Fig. 19 dargestellt.
Vom Punkt E aus setzt der Entnahmenapf 63 seine Aufwärtsbewegung zum Punkt F fort. Wenn er seine in Fig. 20 gezeichnete Stellung im Punkt F einnimmt, hat er das obere Endstück der aufgenommenen Banknote 51 so bewegt, daß es in den Einzugsspalt zwischen der angetriebenen Fördervorrichtungs-Antriebswalze 55 und der Nadelrolle 56 eindringt.
Der Entnahmenapf 63 beendet dann seinen Bewegungszyklus, indem er sich vom Punkt F zum Punkt G bewegt, der mit dem Punkt A zusammenfällt. Dabei wird gemäß Fig. 21 die Banknote 51 mittels der Antriebswalze 55, der Nadelrolle 56 und anderer nicht dargestellter Walzen vom Sicherheitsbehälter 4 weg transportiert. Fig. 21 zeigt die Stellung des Entnahmegliedes 62 im Punkt G bzw. A, in der sich der Entnahmenapf 63 von der Banknote 51 zurückgezogen hat und das federnde Endstück 66 in die Vertiefung 58 im Finger 50b der Führung 50 eingedrungen ist. Das Entnahmeglied 62 nimmt seine normale Ruhestellung ein oder ist für einen weiteren Entnahmezyklus oder zu einer weiteren Entnahmebewegung bereit.
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Während seines Bewegungszyklus hat sich der Entnahmenapf also zu einem Endabschnitt der Banknoten 51 in einem Banknotenstapel hin und davon weg und parallel zur Längsachse einer beliebigen Banknote 51 im Banknotenstapel in beiden Richtungen bewegt, wobei diese Längsbewegung ungefähr rechtwinklig zur Bewegung zu und von der Banknote 51 ausgeführt wird.
Die Arbeitsweise der Entnahmevorrichtung beim Bewegen des Entnahmenapfes 63 durch den vorstehend beschriebenen Arbeitszyklus ist in Fig. 15 bis 21 dargestellt. Diese Arbeitsweise ist folgende:
Fig. 15 - Stellung A:
In der in Fig. 15 gezeichneten Stellung A nehmen die wichtigen Bauteile der Entnahmevorrichtung ihre Ruhestellung ein und sind bereit, zur Entnahme einer Banknote 51 aus dem Banknotenstapel betätigt zu werden. Der Bewegungsabnähmezapfen 79 an der Balgplatte 75 liegt an der Fläche 90 der Kurvenscheibe an, das als Bewegungsabnahmeglied wirkende federnde Endstück 65 und das Bewegungsabnahmeglied 87 haben jedoch Abstand von dieser Fläche 90. Der Zapfen 82 an der Balgplatte 75 hält die Platte 69 in der gezeichneten Ruhestellung, in welcher das Endstück 66 des Streifens 64 in der oberen Stellung in der Vertiefung 58 des Fingers 50b blockiert gehalten wird. Der in der Vertiefung 81 der Balgplatte 75 anliegende Anker 84 des Elektromagneten 83 hält die Balgplatte 75 in der gezeichneten Stellung, und die Kurvenscheibe 88, wenn sie zu diesem Zeitpunkt angetrieben wird, kann sich drehen, ohne andere Bauteile der Entnahmevorrichtung zu betätigen.
Wenn die Geldausgabeeinheit 1 die Ausgabe einer oder mehrerer Banknoten 51 abruft, wird der Elektromagnet 83 erregt und zieht den Anker 84 aus der Vertiefung 81 zurück, wodurch der Bewegungsabnahmezapfen 79, der von der Betätigungsfeder 86
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an die Kurvenscheibe 88 angepreßt wird, an deren Umfang entlanggleiten kann, v*>nn sie aus der Stellung gemäß Fig. 15 in die Stellung gemäß Fig. 16 dreht. Während dieser Drehung zieht die Betätigungsfeder 86 an der Balgplatte 75 und das Anschlußstück 78 zieht den Balg 59 auseinander, wodurch die Erzeugung eines Unterdrucks im Balginnern beginnt. Dabei hält das an der Kurvenscheibe 88 entlanggleitende Bewegungsabnahmeglied 87 die Platte 69 in der in Fig. 16 gezeichneten oberen Stellung, in der sich das federnde Endstück 66 des Streifens 64 aus der Vertiefung 58 im Finger 50b schon fast gelöst hat.
Fig. 16 - Stellung B:
Nachdem in dieser Zyklusphase der Anker 84 des Elektromagneten 83 zurückgezogen worden ist und die Balgplatte 75 somit von der Kurvenscheibe 88 betätigt werden konnte, können die Bauteile die in Fig. 16 dargestellten Positionen einnehmen.
Fig. 17 - Stellung C: *
Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheibe 88 bewegt sich der Bewegungsabnahmezapfen 79 zur Kurvenscheibenwelle 89 hin; dabei geh"C die Balgplatte 75 in die in Fig. 17 gezeichnete Stellung, wobei der Balg 59 ganz ausgezogen wird und dadurch in ihm der angestrebte Unterdruckzustand hergestellt wird. Das Bewegungsabnahmeglied 87, das sich in dem zurückgesetzten Abschnitt 91 bewegt, ermöglicht es der Platte 69, sich nach unten zu bewegen und dabei das Endstück 66 aus der Vertiefung 58 zu lösen, und der Entnahmenapf 63 wird von der Feder 72 in Anlage an der freiliegenden Banknote 51 gezogen. Der im Balg 59 herrschende Unterdruck erzeugt in der Öffnung 63a des Entnahmenapfes 63 eine Saugwirkung, die es dem Entnahmenapf 63 ermöglicht, die von ihm berührte Fläche der Banknote 51 anzusaugen, an welcher der Entnahmenapf 63 auch durch den von ihm auf ihre Oberfläche ausgeübten Druck angreift, der durch die Wirkung der Feder 72 aufrechterhalten wird.
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Die kombinierte Saug- und Druckwirkung des Entnahmenapfes 63 ist ein wichtiges Merkmal der vor!legenden Erfindung. Herkömmliche, sich nur auf Saugwirkung verlassende Entnahmevorrichtungen sind bekannt und arbeiten normalerweise zufriedenstellend, wenn nur neue Banknoten entnommen werden. Solche Saugentnahmevorrichtungen arbeiten jedoch nicht zuverlässig, wenn es sich um gebrauchte Banknoten handelt, die Knitter- und Faltstellen etc. aufweisen können, welche das Zustandekommen einer Saug- oder Unterdruckverbindung mit einem Entnahmenapf verhindern.
Herkömmliche, sich nur auf Druckwirkung verlassende Entnahmevorrichtungen sind bekannt und arbeiten zufriedenstellend bei gebrauchten Banknoten, jedoch unzuverlässig, wenn es sich um neue Banknoten handelt, die normalerweise eine sandpapierähnliche Oberfläche aufweisen, weiche bewirkt, daß neue Banknoten "zusammenkleben".
Somit ermöglicht es die kombinierte Saug- und Druckwirkung der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung, daß neue oder gebrauchte Banknoten oder beide zusammen in zufälliger Anordnung aus einem Banknotenstapel in einem Sicherheitsbehälter entnommen werden können. Die Schwierigkeiten, die bei herkömmlichen Entnahmevorrichtungen entweder des Saug-- oder des Drucktyps bestanden haben, werden vermieden.
Fig. 18 - Stellung D:
Wenn sich die Kurvenscheibe 88 aus der Stellung gemäß Fig. in die Stellung gemäß Fig. 18 dreht, bewegt sich der Entnahmenapf 63 mit der Abwärtsbewegung des Bewegungsabnahmegliedes 87 entlang dem radial abfallenden Kurvenscheibenabschnitt 93 rasch nach unten, bis der Zapfen 82 an der Balgplatte 75 die Bewegung der Platte 69 stoppt (s. Fig. 18). Durch die Abwärtsbewegung des Entnahmenapfes 63 wird der obere Endabschnitt; 51a der erfaßten Banknote 51 nach unten abgestreift bzw.
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as.
abgelöst und die Schleife 97 ausgebildet. Während beim Ablösen der Banknote 51 die Schleife 97 ausgebildet wird, bewegt sich diese durch die beiderseits in die Zugangsöffnung 5 hineinragenden Bürsten 8 (s. Fig. 10), die ein Zurückspringen der Schleife 97 verhindern und den abgelösten Endabschnitt 51a der Banknote 51 von den übrigen Banknoten 51 im Stapel fernhalten. Eine weitere Aufgabe der Bürsten 8 besteht darin, mitzuhelfen, hintereinanderliegende Banknoten 51 voneinander zu trennen, wenn, insbesondere bei neuen Banknoten, eine zweite Banknote an der freiliegenden Banknote 51, die entnommen wird, hängenzubleiben droht.
Fig. 19 - Stellung E:
Wenn sich die Kurvenscheibe 88 aus der Stellung gemäß Fig. 18 in die Stellung gemäß Fig. 19 weiterdreht, kommt der Nocken 96 zum Eingriff mit dem federnden unteren Endstück 65 des Streifens 64, wodurch letzterer und das an ihm angeordnete Entnahmeglied 62 am gabelförmigen Ende der Platte 69 geschwenkt werden. Dadurch wird der Entnahmenapf 63 vom Stapel Banknoten 51 seitwärts wegbewegt und somit der obere EndabschnitU 5ia der an ihm haftenden Banknote 51 durch die Zugangsöffnung 5 seitwärts herausgezogen. Währenddessen legt sich der Zapfen 82 der Balgplatte 75 an die Platte 69 an, die dadurch angehoben gehalten wird und beginnt, den Endabschnitt 51a der Banknote 51 von der Schleife 97 weg nach oben zu bewegen.
Fig. 20 - Stellung F:
Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 88 werden sowohl das als Bewegungsabnahmeg]ied wirkende federnde Endstück 65 des Streifens 64 als auch der Bewegungsabnahmezapfen 79 hochgedrückt. Der Bewegungsabnähmezapfen 79 schwenkt die Balgplatte 75 im Uhrzeigersinn,. wodurch das Zusammendrücken de.s Balges 59 beginnt. Der Zapfen 82 an der Balgplatte 75 bewegt die Platte 69 ebenfalls nach oben. Durch alle diese Bewegungen
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wird der Entnahmenapf 63 nach oben bewegt und nimmt dabei den oberen Endabschnitt 51a der entnommenen Banknote 51 mit und führt ihn in den Einzugsspalt der Fördervorrichtungs-Antriebswalze 55 und der Nadelrolle 56 ein, von denen die Antriebswalze 55 angetrieben wird. Währenddessen wird durch das beginnende Zusammendrücken des Balges 59 der Unterdruck verringert. Auch das federnde Endstück 66 des Streifens 64 bewegt sich in der Nut 57 des Fingers 50b nach oben zur Mündung der Vertiefung 58 hin.
Fig. 21 - Stellung G:
Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheibe 88 wird durch die Bewegung der Balgplatte 75 der Balg 59 völlig zusammengedrückt und der Unterdruck aufgehoben, und der Zapfen 82 hebt die Platte 69 an, um das Endstück 66 in die Vertiefung 58 im Finger 50b einzuführen. Die Balgplatte 75 nimmt nun eine Stellung ein, in welcher der Anker 84 des inzwischen entregten Elektromagneten 83 mit seinem Ende in die Vertiefung 81 der Balgplatte 75 einfahren kann, um letztere in der Ruhestellung zu halten, falls nicht weitere Banknoten 51 auszugeben sind. In diesem Falle wird der Zyklus wiederholt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß alle Bauteile, die an dem Entnahmevorgang beteiligt und beweglich sind, an der Balgplattenwelle 71 schwenkbar angeordnet sind, und daß die Bewegung aller Bauteile von der Kurvenscheibe 88 angetrieben wird.
Ein weiterer Vorteil der kombinierten Saug- und Druckwirkung des Entnahmenapfes 63 zeigt sich dann, wenn der beim Betätigen der Bauteile selbsterzeugte Unterdruck im Balg 59 aus nicht vorhersehbaren Gründen oder zufällig ausbleibt. Unter diesen Bedingungen bewegt der vom Entnahmenapf 63 gegen eine Banknote 51 unter Reibschluß ausgeübte Anpreßdruck den Endabschnitt 51a der Banknote 51 nach unten und bildet die Schleife
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aus, und während sich der Entnahmenapf 63 aus der Stellung gemäß Fig. 18 nacr rechts in die Stellung gemäß Fig. 19 zurückzieht, springt der Endabschnitt 51a der Banknote 51 von der Schleife 97 weg nach oben und zu der Antriebswalze 55 und der Nadelrolle 56 der Fördervorrichtung 2 hin und wird vom Entnahmenapf 63, der etwas Druck ausübt, nach oben geschoben. Der Endabschnitt 51a der Banknote 51 wird von der Antriebswalze 55 und der Nadelrolle 56 erfaßt, weil er in keine andere Richtung ausweichen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE ' : :
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem. dr. ε. frfiherr von pechmann
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.; D1PL.-WIHTSCH.-ING. RUPERT GOBTZ
    1 -55 209 D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji
    TELEGRAMM: PROTBCTPATENT TELES: J 24 070
    Ansprüche
    Iy Entnahmevorrichtung zum Entnehmen einzelner Banknoten aus einem Banknotenvorratsstapel in einem gesicherten, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Banknoten-Sicherheitsbehälter eines automatischen Bankschalters durch eine dann freigelegte Zugangsöffnung des Sicherheitsbehälters, die in wenigstens einer Richtung kleiner ist als die entsprechende Abmessung der Banknoten, die entnommen werden, wobei nahe der Zugangsöffnung eine angetriebene Fördervorrichtung für die entnommenen Banknoten angeordnet ist, gekennzeichnet durch
    ein Entnahmeglied (62) mit einem Entnahmenapf (63),
    eine Vorrichtung, mit der das Entnahmeglied (62) so angeordnet ist, daß der Entnahmenapf (63) eine Bewegung in und aus der Zugangsöffnung (5) in Kombination mit einer Hin- und Herbewegung in Richtungen entlang der kleineren Abmessung der Zugangsöffnung (5) und rechtwinklig zu den Ein- und Auswärtsbewegungen ausführt, um ein Ende (51a) einer an der Zugangsöffnung (5) freiliegenden Banknote (51) vom Vorratsstapel entlang der Zugangsöffnung (5) und der im Vorratsstapel folgenden Banknote (51) zuerst in einer der benachbarten Fördervorrichtung (2) entgegengesetzten Richtung abzulösen, in diesem Banknotenende (51a) eine Schleife (97) auszubilden und dann die Banknote (51) aus der Zugangsöffnung (5) heraus vom Vorratsstapel weg zur Fördervorrichtung (2) und in Eingriff mit derselben zu bewegen,
    Vorrichtungen zum Antreiben des Entnahmegliedes (62) in der
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    Weise, daß es den Entnahmenapf (63) und das Banknotenende (51a) in den genannten Richtungen bewegt,
    und Vorrichtungen, die den Entnahmenapf (63) an das Banknotenende (51a) anpressen und in Eingriff mit ihm halten, wobei dem Entnahmenapf (63) während dieser Berührung Unterdruck zugeführt wird.
  2. 2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1> dadurch ge kennzeichnet , daß die Zugangsöffnung (5) rechteckig und von zumindest annähernd gleicher Breite, jedoch von kleinerer Länge als die Banknote (51) ist, die entnommen wird.
  3. 3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß in die Zugangsöffnung (5) von ihren sie in der Breite begrenzenden Seiten her gegeneinander gerichtete, mit Zwischenabstand angeordnete Bürsten (8) hineinragen, durch welche die Ränder einer Banknote (51) an der beim Ablösen der Banknote (51) vom Vorratsstapel ausgebildeten Schleife (97) hindurchlaufen, wobei die Bürsten (8) das Ende (51a) der Banknote (51), die abgelöst wird, von den folgenden Banknoten (51) im Vorratsstapel trennen.
  4. 4. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß mit dem Entnahmeglied (62) und dem Entnahmenapf (63) ein Balg (59) verbunden ist, der während der Bewegung des Entnahmegliedes (62) und des Entnahmenapfes (63) zum Ablösen einer Banknote (51) vom Vorratsstapel auseinandergezogen und zusammengedrückt wird, wodurch am Entnahmenapf (63) während seiner Bewegung eine Saugwirkung erzeugt und aufgehoben wird.
  5. 5. Entnahmevorrichtung für die Banknoten-Ausgabeeinheit eines automatischen Bankschalters, bei der Banknoten in einem gesicherten, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Banknoten-
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    Sicherheitsbehälter auf Vorrat gehalten werden, der eine Zugangsöffnung hat, die, wenn sie freigelegt ist, die erste Banknote im Banknotenvorratsstapel des Sieherheitsbehälters zugänglich macht, rechteckig und so bernessen ist, daß eine Abmessung kleiner ist als die Länge der aus dem Vorratsstapel durch die Zugangsöffnung hindurch einzeln zu entnehmenden Banknoten, gekennzeichnet durch ein Entnahmevorrichtungs-Gehäuse (9),
    ein rohrförmigen Entnahmeglied (62) mit einem offenen Entnahmenapf (63) ,
    eine Vorrichtung, mit der das Entnahmeglied (62) im Gehäuse (9) so angeordnet ist, daß der Entnahmenapf (63) nahe der Zugangsöffnung (5) angeordnet ist,
    einen Balg (59) im Gehäuse (9),
    ein Rohr (60) zum Verbinden des Balges (59) mit dem Entnahmeglied (62),
    eine Balgplatte (75), die an einer Schwenkwelle (Balgplattenwelle 71) im Gehäuse (9) schwenkbar angeordnet und mit dem Balg (59) verbunden ist,
    eine Platte (69), mit der das Entnahmeglied (62) an der Schwenkwelle (71) der Balgplatte (75) schwenkbar angeordnet ist,
    eine Kurvenscheibe (88), die im Gehäuse (9) beweglich angeordnet und mit Bewegungsabnahmegliedern (79,65,87) an der Balgplatte (75), am Entnahmeglied (62) und an dessen Montageplatte (69) in Eingriff bringbar ist,
    und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Kurvenscheibe (88) in einem Entnahmezyklus, um den Entnahmenapf (63) in mehreren Richtungen in und aus der Zugangsöffnung (5) und über diese in einer Hin- und Herbewegung in zur Längserstreckung der Banknoten (51) im Vorratsstapel parallelen Richtungen zu bewegen,
    wobei der Balg (59) durch und während der Bewegung der
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    Kurvenscheibe (88) betätigt wird, um den Entnahmenapf (63) mit Unterdruck zu versorgen, und die Montageplatte (69) des Entnahmegliedes (62) letzteres an einen Endabschnitt (51a) der durch die Zugangsöffnung (5) freiliegenden ersten Banknote (51) im Vorratsstapel anpreßt, um den Entnahmenapf (63) durch Saug- und Druckwirkung am Endabschnitt (51a) der Banknote (51) angreifen und die erste Banknote (51) in ihrer Längsrichtung vom Vorratsstapel ablösen und entnehmen zu lassen.
  6. 6. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kurvenscheibe (88) im Gehäuse (9) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Bewegungsabnahmeglieder von einem Zapfen (79) an der Balgplatte (75), an dem die Kurvenscheibe (88) angreift, um die Balgplatte (75) an ihrer Schwenkwelle (71) zu schwenken, einem Vorsprung an der Montageplatte (69) für das Entnahmeglied (62) und einem federnden Finger (Endstück 65) am Entnahmeglied (62) gebildet sind.
  8. 8. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet , daß an der Balgplatte (75) ein Zapfen (82) angeordnet ist, der während der Bewegung der Kurvenscheibe (88) periodisch an die Montageplatte (69) für das Entnahmeglied (62) anlegbar ist, um die Bewegung der Montageplatte (ba) zu steuern.
  9. 9. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet , daß im Gehäuse (9) ein Elektromagnet (83) angeordnet ist, dessen Anker (84) normalerweise mit der Balgplatte (75) in Eingriff ist, um deren Bewegung und die des Entnahmegliedes (62) während der Bewegung der Kurvenscheibe (88) zu verhindern, und daß der Anker (84) außer Eingriff mit der Balgplatte (75) bringbar isi;, um die Entnahme einer Banknote (51) zu ermöglichen, wenn der automatische Bankschalter die Ausgabe von Banknoten abruft.
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