DE3303699C2 - Mehrfachgreifervorrichtung zum Entnehmen von Banknoten von einem Vorratsstapel - Google Patents
Mehrfachgreifervorrichtung zum Entnehmen von Banknoten von einem VorratsstapelInfo
- Publication number
- DE3303699C2 DE3303699C2 DE3303699A DE3303699A DE3303699C2 DE 3303699 C2 DE3303699 C2 DE 3303699C2 DE 3303699 A DE3303699 A DE 3303699A DE 3303699 A DE3303699 A DE 3303699A DE 3303699 C2 DE3303699 C2 DE 3303699C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- banknotes
- stack
- locking
- banknote
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/06—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
- B65H5/062—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/36—Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/10—Mechanical details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1912—Banknotes, bills and cheques or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Abstract
Um aus unerlaubte Eingriffe anzeigenden Sicherheits-Banknotenbehältern, die in einem automatischen Bankschalter eingesetzt sind und Vorratsstapel aus neuen und gebrauchten Banknoten enthalten, solche Banknoten durch Zu gangs öffnungen der Sicherheitsbehälter zu entnehmen, hat eine Mehrfachgreifervorrichtung eine mit Saugwirkung arbeitende erste Greifvorrichtung und eine durch Reibung wirkende zweite Greifvorrichtung. Die zweite Greifvorrichtung ist mit der ersten Greifvorrichtung durch einen Schaltvorgang so ver- und entriegelbar, daß bei Auftreten einer Fehlentnahme die Mehrfachgreifervorrichtung aus einer Betriebsart, in der beide Greifvorrichtungen gemeinsam arbeiten, in eine Betriebsart, in der die erste Greifvorrichtung alleine arbeitet, und umgekehrt automatisch umschaltbar ist, um die Ursache für die Fehlentnahme zu beseitigen.
Description
abgegriffenen Zustandes voneinander unterscheiden, gestapelt sind. Wenn hierbei eine Fehlentnahme vorkommt,
muß auf die erste Betriebsart umgeschaltet werden, in welcher der zweite Greifer den ersten Greifer
bei der Entnahme unterstützt. Nach der Wiederherstellung des normalen Entnahmevorganges bei gebrauchten
Banknoten wird die Vorrichtung wieder in die zweite Betriebsart zurückgeschaltet, bis wieder eine Fehlentnahme
auftritt Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann je nachdem weiche Banknoten im Behälter
gestapelt sind, von Anfang an die günstigste Betriebsart eingestellt werden. Wenn neue Banknoten abgezogen
werden, wird die erste Betriebsart eingestellt Wenn gebrauchte Banknoten abgegeben werden sollen, wird auf
die zweite Betriebsart eingestellt Bei gebrauchten Banknoten braucht der zweite zusätzliche Greifer nicht
ständig eingeschaltet bleiben, es genügt hier der übliche erste S&ug-G reifen Wenn dieser eine Banknote nicht
greifen kann, wird automatisch der zweite Greifer zugeschaltet, um die widerspenstige Banknote freizubekommen.
Dann wird der zweite Greifer whsder abgeschaltet
Diese zwei verschiedenen Betriebsarten machen einen automatischen Bankschalter unempfindlich gegen
Banknoten im schlechten Zustand und gegen falsche Einladen der Banknoten in die in dem automatischen
Bankschalter eingesetzten Banknotenbehälter. Damit werden Betriebsstörungen durch Fehlentnahme weitgehendst
ausgeschaltet, ohne daß hierzu Wartungspersonal eingreifen muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines automatischen Bankschaiters mit der Mehrfachgreifervorrichtang gemäß
der Erfindung,
F i g. 2 den vergrößerten Schnitt 2-2 in F i g. 1 durch verschiedene Bauteile der Mehrfachgreifervorrichtung,
wobei einige Teile weggebrochen sind,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 in F i g. 2, wobei die Bauteile in
den Stellungen unmittelbar nach Einleitung eines Entnahmevorgangs gezeichnet sind,
F i g. 3A eine Teilen der F i g. 3 ähnliche Ansicht der Bauteile in derselben Stellung, wobei einige Bauteile
weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um in F i g. 3 nicht sichtbare Einzelheiten des Aufbaus erkennbar
zu madsen,
F i g. 3B eine Ansicht der in F i g. 3 dargestellten Bauteile in derselben Stellung mit Blick in Richtung der
Pfeile3S-3Z?inFig.2,
Fig.4 eine Darstellung der Bewegungsbahn des
Kopfes des ersten Saugnapf-Greifers zwischen den Entstellungen eines Banknotenentnahmevorganges,
F i g. 5 eine Teilschrägansicht des ersten Saugnapf-Greifers,
F i g. 6 eine Teilschrägansicht des zweiten Greifers, der eine Rolle trägt, die, wenn der erste und der zweite
Greifer zum gemeinsamen Arbeiten miteinander verriegelt sind, in Reibeingriff mit einer Banknote bringbar ist,
Fig.6A den vergrößerten Schnitt 6A-6A in Fig.6
durch die aus Kautschuk hergestellte Rolle des zweiten Greifers,
Fig. 7 eine Ansicht einiger Bauteile der Mehrfachgreifervorrichtung
in einer Stellung, die dem Zeitpunkt entspricht, in dem ein von einem Elektromagneten betätigbarer
Zapfen betätigt ist, um den ersten und den zweiten Greifer zum gemeinsamen Arbeiten miteinander
zu verriegeln,
F i g. 7A eine Schrägansicht einer Verriegelungsplatte in der der F i g. 7 entsprechenden Stellung,
Fi g. 7B eine Schrägansicht derselben Verriegelungsplatte
mit bezogen auf F i g. 7A, Blick auf deren Rückseite,
F i g. 8 eine F i g. 7 ähnliche Ansicht derselben Bauteile nach einer kleinen Drehung im Uhrzeigersinn einer
Betätigungskurvenscheibe,
F i g. 8A eine Teilansicht einiger der in F i g. 8 dargestellten Bauteile nach einer weiteren kleinen Drehung
der Kurvenscheibe im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 8 dargestellten Stellung heraus,
F i g. 8B eine F i g. 8A ähnliche Ansicht der Bauteile in veränderten Stellungen nach einer weiteren kleinen
Drehung der Kurvenscheibe aus den in F i g. 8 und 8A dargestellten Stellungen heraus,
Fig.8-1, 8A-1 und 8B-1 vergrößerte Ansichten einiger
der in F i g. 8,8A und 8B dargestellten Bauteile,
Fig.9 eine Fig.7 und 8 ähnliche Darstellung der
Stellungsbeziehungen zwischen den Bauteilen der Mehrfachgfeifervorrichtung nach ungefähr einer vollen
Umdrehung der Kurvenscheibe aus vk:r in F i g. 7 dargestellten
Stellung heraus, wobei der erste and der zweite Greifer miteinander verriegelt sind und der zweite
Greifer seinen Bewegungszyklus zur Durchführung einer Entnahme begonnen hat und dabei den ersten Greifer
untt-rstützt
F i g. 10 eine F i g. 7,8 und 9 ähnliche Ansicht der Bauteile
nach einer weiteren Drehung der Kurvenscheibe im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 9 dargestellten Stellung
heraus, wobei der zweite Greifer gegen einen Stapel neuer Banknoten drückt und ihn von der Zugangsöffnung eines Sicherheitsbehälters wegschiebt, um die
freiliegende Banknote von den im Stapel darunterliegenden Banknoten abzulösen,
Fig. 11 eine Fig. 7 bis 10 ähnliche Ansicht nach einer
weiteren Umdrehung der Kurvenscheibe und einer weiteren Bewegung der Mehrfachgreifervorrichtung, wobei
der zweite Greifer in Reibeingriff mit der zu entnehmenden Banknote ist, um sie entlang und in beziig auf
den Banknotenstapel nach oben zu schieben und somit den ersten Greifer zu unterstützen, der die Banknote
einer Banknotenfördervorrichtung zuführt,
Fig. 12, 13 und 14 Darstellungen der Arbeitsweise des von einem Elektromagneten betätigbaren Zapfens,
der die gegenseitige Verriegelung des ersten und des zweiten Greifers aufhebt und dadurch den zweiten
Greifer abschaltet,
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines Banknotenstatusdetektors
oder -sensors in der Steuereinrichtung für einen automatischen Bankschalter mit der Mehrfachgreifervorrichtung
gemäß der Erfindung und
Fig. !6 ein Systemablaufdiagramm zur Erläuterung
der Gesamtarbeitsweise des schaltbaren zweiten Greifers der Mehrfachgreifervorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 hat eine übliche Geldausgaijeeinheit 1
des aus der US-PS 41 54 437 bekannten Typs für einen automatischen Bankschalter zwei geschlossene, unerlaubte
Eingriffe anzeigende Sicherheits-Banknotenbehälter, die im Gehäuse (s. US-PS 41 13 140) des automatischen
Bankschalters angeordnet sind. Die Geldausgabeeinheit 1 enthält zur Entnahme von Banknoten aus
diesen Banknotenbehältern und zur Abgabe dieser Banknoten an ihre Fördervorrichtung die Mehrfachgreifervorrichtung
gemäß der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird.
Die Mehrfachgreifervorrichtung hat Bauteile, die in einem Greifergehäuse 2 mit Seitenwänden 3 und 4 und
einer Schließwand 5 angeordnet sind. Das Greifergehäuse 2 ist auf einer Schwenkwelle 6 schwenkbar angeordnet,
deren Enden in Lagern 7 und 7a auf mit Zwischenabstand angeordneten Rahmenteilen 8 und 8a der
Geldausgabeeinheit I abgestützt sind.
Hinsichtlich der Bauteile ist die Mehrfachgreifervorrichtung von gleichem Aufbau wie die Entnahmevorrichtung
gemäß der DE-OS 31 39 560 und dieser gegenüber
durch Kombinieren mit einem neuen zweiten Greifer abgewandelt, der mit dem Saugnapf-Greifer gemäß
dieser US-Patentanmeldung ver- und entriegelbar ist. Dieser Saugnapf-Greifer wird somit zum ersten Greifer
der Mehrfachgreifervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf die DE-OS 3t 39 560 wird hiermit
verwiesen.
Das Greifergehäuse 2 trägt einen Antriebsmotor 9 für die Mehrfachgreifervorrichtung, der über ein Zahnradgetriebe
10 mit einer Kurvenscheibenwelle 11 antriebsmäßig verbunden ist, die in Lagern 12 auf den Seitenwänden
3 und 4 des Greifergehäuses 2 aufgenommen ist
Für jeden der beiden in der Geldausgabeeinheit 1 angeordneten Banknotenbehälter sind Greiferbauteile
vorgesehen. Nachstehend werden nur die Bauteile einer Greifvorrichtung beschrieben, weil die Bauteile für jeden
der beiden Behälter gleich und bei der Ausgabe von Banknoten aus beiden Behältern über dieselbe Antriebsvorrichtung
antreibbar sind. Es wird die in der rechten Zeichnungshälfte der F i g. 2 angeordnete
Greifvorrichtung beschrieben. Die linke Greifvorrichtung setzt sich aus linken Gegenstücken zu den Bauteilen
der rechten Greifvorrichtung zusammen.
Gemäß F i g. 2 und 3 gehört zur Greifvorrichtung für jeden Banknotenbehälter ein Balg 13, der auf der
Schließwand 5 des Greifergehäuses 2 angeordnet ist. Der Innenraum des Balges 13 ist über ein Rohr, vorzugsweise
einen flexiblen Schlauch 14 mit dem Innenraum eines hohlen Saugnapf-Greifers IS verbunden, der
zwischen seinen Enden über eine Schwenkachse 16 mit einem Ende 17 eines Hebels 18 schwenkbar verbunden
ist der seinerseits an seinem anderen Ende 19 um eine feststehende Balgplatten-Welle 20 schwenkbar ist (siehe
F ig. 3 und 3B).
Gemäß F i g. 2 und 3 ist auf der Welle 20 ferner eine Balgplatte 21 schwenkbar angeordnet die an einem
Eckabschnitt 22 über ein Schwenklager 23 an ein aus dem Balg 13 herausragendes Verbindungsstück 24 angelenkt
ist. Der Eckabschnitt 22 der Balgplatte 21 trägt einen Zapfen 27, an dem das obere Ende 25 einer Zugfeder
26 befestigt ist, deren unteres Ende 28 mit dem oberen Ende 29 einer aus Bandmaterial hergestellten
Stange 30 verbunden ist. Letztere greift mit ihrem unteren Ende 31 durch einen Schlitz 32 in die Schließwand 5
des Greifergehäuses 2 ein.
Die Balgplatte 21 weist einen Steueransatz 33 auf, der von ihr seitwärts an einer Stelle herausragt, die zusammen
mit der Balgplatten-Welle 20 und dem Schwenklager 23 zwischen Balg 13 und Balgplatte 21 die Ecken
eines gedachten Dreiecks bildet Der Steueransatz 33 trägt auf einem hervortretenden Endabschnitt eine
drehbar gelagerte Bewegungsabnahme- oder Hubrolle 34, die normalerweise an einer zur Greiferbetätigung
vorgesehenen Kurvenscheibe 35 anliegt, welche auf der Kurvenscheibenwelle 11 befestigt und von ihr entsprechend
F i g. 3 im Uhrzeigersinn drehantreibbar ist Die Balgplatte 21 wird, wenn sie nicht von noch zu beschreibenden
Mitteln festgehalten ist auf der Welle 20 von der Zugfeder 26 normalerweise in eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt, die auf sie eine große Zugkraft ausübt. Durch die Bewegung der Balgplatte 21
wird der Balg 13 gedehnt und zusammengedrückt und erzeugt am Saugnapf-Greifer 15 eine Saugwirkung.
Gemäß F i g. 2 ist auf der Seitenwand 3 des Greifergehäuses 2 ein Elektromagnet 36 angeordnet, der einen
Ankerzapfen 37 aufweist. Bei entregtem Elektromagneten 36 ist der Ankerzapfen 37 nach außen vorgespannt
und ragt in eine in Fig.3 mit Schraffierung und in
F i g. 3B mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung hinein, in der er unter einer Raste 38 angeordnet ist,
welche in einem Eckabschnitt der Balgplatte 21 in der Nähe des Steueransatzes 33 und der Hubrolle 34 ausgebildet
ist. Der Ankerzapfen 37 tritt somit hervor, wenn die Greifervorrichtung nicht arbeitet und der automatische
Bankschalter keine Entnahme von Banknoten aus einem Vorrat anfordert, mit anderen Worten, wenn die
Mehrfachgreifervorrichtung die in Fig. 3, 3A und 3B
gezeichnete Ruhe- oder Endstellung einnimmt. Wenn der Ankerzapfen 37 nach vorn bewegt worden und in
die Raste 38 eingedrungen ist, schaltet der Antriebsmotor 9 ab und stoppt dadurch jede weitere Drehung der
Kurvenscheibe 35 aus etwa der in F i g. 3 gezeichneten Stellung heraus.
Wenn in dieser Ruhe- oder Endstellung der Bauteile vom automatischen Bankschalter die Ausgabe von
Banknoten gefordert wird, werden der Antriebsmotor 9 und der Elektromagnet 36 eingeschaltet. Der Elektromagnet
36 zieht den Ankerzapfen 37 zurück und ermöglicht es dadurch der Zugfeder 26, die Balgplatte 21 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen und die Hubrolle 34 an die Kurvenscheibe 35 anzulegen. Der Antriebsmotor 9
dreht zur gleichen Zeit die Kurvenscheibe 35 im Uhrzeigersinn, und vom Saugnapf-Greifer 15 wird, wie in der
US-Patentanmeldung 1 94 338 beschrieben, durch eine Zugangsöffnung 39 in einem Behälter 40 hindurch eine
Banknote von einem im Behälter 40 angeordneten Banknotenvorratsstapei 4i weggezogen.
Der Behälter 40 und die Zugangsöffnung 39 sind in F i g. 3 mit strichpunktierten, in F i g. 7 bis 11 mit durchgezogenen
Linien gezeichnet Die Bewegungsbahn eines Saugnapfkopfes 42 des Saugnapf-Greifers 15 ist in
F i g. 4 dargestellt und der in der DE-OS 31 39 560 dargestellten
Saugkopf-Bewegungsbahn ähnlich.
Der Saugnapf-Greifer 15 und die zugehörigen Bauteile wirken als die erste Greifvorrichtung. Je nach Anforderung
wird bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 35 eine Banknote ausgegeben. Die Steuerkurve der
Kurvenscheibe 35 ist so, daß die Balgplatte 21 auf ihrer Welle 20 vor- und zurückgeschwenkt wird, um die in
F i g. 4 dargestellte notwendige Bewegung der Saugnapfkopf 42 des Saugnapf-Greifers 15 zu erteilen, an
dem der Balg 13 einen Unterdruck erzeugt, wenn er durch die Bewegung der Balgplatte 21, die über das
Schwenklager 23 mit dem Verbindungsstück 24 des Balges 13 verbunden ist gedehnt und zusammengedrückt
wird.
Die von der Umfangsfläche der Kurvenscheibe 35 gebildete Steuerkurve hat gemäß Fig.7 ein größeres
kreisrundes Steuerkurvensegment 43, das an einem Ende in einen kurzen zurückgesetzten Abschnitt 44 übergeht;
an diesen schließen sich ein Nocken 45 und ein stark zurückgesetzter, längerer Abschnitt 46 an, der
durch einen Nocken 47 mit dem anderen Ende des Steuerkurvensegmentes 43 verbunden ist Die Steuerkurve
hat somit in den beschriebenen Abschnitten einen veränderlichen radialen Abstand von ihrer Drehachse.
Die Balgplatte 21 weist einen großen zurückspringen-
den Abschnitt 48 auf, der sich von ihrem Rand 49 aus
und oberhalb der Raste 38 zu einem Rand 50 erstreckt. Der Abschnitt 48 ist ungefähr keilförmig und bietet
Raum für die Aufnahme einer nachstehend näher erläuterten Verriegelungsvorrichtung, welche die gegenseitige
Ver- und Entriegelung der ersten und der zweiten Greifvorrichtung steuert.
Der ''ebel 18, der den Saugnapf-Greifer 15 mit der
feststehenden Balgplatten-Welle 20 verbindet (siehe Fig.3B), trägt einen Zapfen 51, an dem eine Feder 52
befestigt ist, die an ihrem anderen Ende 53 mit einem Querstück 54 einer U-förmigen Halterung 55 verbunden
ist, welche auf der Schließwand 5 des Greifergehäuses 2 angeordnet ist (siehe F i g. 2 und 3B). Durch die
Feder 52 wird der Hebel 18 im Uhrzeigersinn um die Welle 20 gedreht und hat das Bestreben, den Saugnapf-Greifer
15 nach unten zu ziehen (siege Fig.3B). Diese
Abwärtsbewegung des Saugnapf-Greifers 15 wird jedoch durch das Anstoßen einer Bewc^ur^sEbn-ihrnc-
oder Hubnase 56 an den kreisrunden Steuerkurvenabschnitt 43 der Kurvenscheibe 35 begrenzt (siehe F i g. 3,
3A und 3B).
Zwischen den Seitenwänden 3 und 4 des Greifergehäuses 2 sind auf einer sich zwischen diesen erstreckenden
Welle 58 zwei L-förmige Halterungen 57 mit Zwischenabstand befestigt. Auf den unteren Enden der Halterungen
57 ist ein Verriegelungsglied 59 angeordnet und erstreckt sich zwischen ihnen. Gemäß F i g. 5 und 8
ist auf dem oberen Endabschnitt des Saugnapf-Greifers 15 ein Haken 60 ausgebildet und ragt von ihm nach
oben. 3er Haken 60 bildet eine nach oben offene Pfanne 61.
Die Halterungen 57 übergreifen den Haken 60, und das Verriegelungsglied 59 ruht gemäß F i g. 3 und 3B in
der Pfanne 61 auf und wird in dieser Anlagestellung gehalten, wenn der Greifer 15 durch Anlage der Hubnase
56 des Hebels 18 am Steuerkurvensegment 43 in der oberen Stellung gehalten ist.
Diese Verriegelung des Greifers 15 in der in F i g. 3 und 3B gezeichneten Stellung begrenzt eine Bewegung
des Saugnapfkopfes 42 in Richtung auf den Banknoten-Vorratsstapel 41. Der Saugnapfkopf 42 wird, wenn nicht
festgehalten, durch eine Zugfeder 62 durch Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 16
in Richtung auf den Banknotenstapel 41 vorgespannt Die Zugfeder 62 ist gemäß F i g. 3A am Greifer 15 unterhalb
der Schwenkachse 16 und an einem Vorsprung 63 des Hebels 18 befestigt.
Zu einer zweiten Greifvorrichtung gehört ein Paar Hebelarme 64 (siehe Fig.2 und 6), die U-förmig mit
ihren unteren Enden an einer Hebelschwenkwelle 65 befestigt sind. Die Hebelschwenkwelle 65 ist in einem
rohrförmigen Bauteil 66 drehbar gelagert, das auf der gegen den Greifer 15 weisenden Fläche der Balgplatte
21 angeordnet ist und von ihr seitwärts wegragt. In ihrer U- oder gabelförmigen Anordnung übergreifen die Hebelarme
64 den Saugnapf-Greifer 15 (siehe F i g. 2).
Am oberen Ende jedes Hebelarmes 64 ist ein winkliger Abtaster 67 ausgebildet, an dessen Ende eine als
Formteil aus Kautschuk hergestellte Rolle 68, die eine gekerbte oder genutete Umfangsfläche hat, auf einer
Welle 69 drehbar gelagert ist. Die Rolle 68 ist auf einer einsinnig wirkenden Kupplung 71, die als Zwischenstück
zwischen ihr und der Welle 69 dient, angeordnet Die Kupplung 71 ermöglicht eine Drehung der Rolle 68 in
einer Richtung, entsprechend einem Pfeil 70 in F i g. 6 im Uhrzeigersinn, und verhindert ihre Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn. Die Reibungskennwerte der Umfangsfläche der Rolle 68 und die darin eingearbeiteten
Kerben oder Nuten ermöglichen ein sehr wirkungsvolles Greifen einer Banknote, wenn die von der Kupplung
71 gegen eine Drehung festgehaltene Rolle 68 sich an die Banknote anlegt und in eine Richtung bewegt, in der
die Rolle 68 durch ihre Blockierung daran gehindert wird, sich auf der Banknote abzurollen.
Gemäß der vorstehenden Angabe ist die Rolle 68 ein Formteil aus Kautschuk. Der Kautschuk ist mit großer
Reibung behaftet, und diese Eigenschaften werden durch die Kerbung oder Nutung der Rollenumfangsfläche
noch verstärkt.
Gemäß F i g. 2 ist auf der Seitenwand 3 des Greifergehäuses 2 ein Zapfen 72 angeordnet, der in die Bewegungsbahn
eines der Hebelarme 64 der gabelförmigen Hebelarm-Baugruppe hineinragt und eine Drehbewegung
dieser Baugruppe entsprechend F i g. 7 im Uhrzeigersinn stoppt. Gemäß Fig. 2 und 3B wird die Hebelarm-Baiigninne
in Richtung auf den Zapfen 72 durch eine Feder 73 vorgespannt, die mit einem Ende 74 an
einem Hebelarm 64 und mit dem anderen Ende an einer Halterung 75 befestigt ist, welche auf der Schließwand 5
des Greifergehäuses 2 angeordnet ist.
Wenn die Hebelarm-Baugruppe 64 durch weiter unten erläuterte andere Mittel gegen die Zugspannung der
Feder 73 in eine in F i g. 9, 10 und 11 gezeichnete Stellung
geschwenkt wird, wird ihre Bewegung durch einen Zapfen 76 begrenzt, der auf der Balgplatte 2! befestigt
ist und von ihr wegragt. Die am oberen Ende jedes Hebelarmes 64 auf den Abtastern 67 angeordneten Rollen
68 sind einander zugewandt oder auf den Wellen 69 angeordnet, die aufeinander zu vorspringen (siehe
Fig.2). Zumindest einer der Hebelarme 64, vorzugsweise der rechte Hebelarm 64 der entsprechend F i g. 2
rechts angeordneten Hebelarm-Baugruppe, weist einen Verriegelungsfinger 77 auf, der gemäß F i g. 7 bis 11 am
unteren Ende des Hebelarms 64 unterhalb der Hebelschwenkwelle 65 eine Verriegelungsraste 78 bildet, deren
Zweck weiter unten im Zusammenhang mit einer Verriegelungsplatte 79 und im Rahmen der Beschreibung
deren Aufgabe und Wirkungsweise näher erläutert wird.
Die Konstruktion der Verriegelungsplatte 79 ist am deutlichsten in F i g. 2,3, 7, 7A, 7 B, 8A und 8B zu erkennen.
Die Verriegelungsplatte 79 ist mit einem Schwenklager 80 auf der Balgplatte 21 schwenkbar gelagert und
ist gemäß F i g. 7 und 7A außen unregelmäßig gestaltet. Sie hat links einen vertikalen Rand 81 und im unteren
Rand eine Winkelecke 82 und zwei Rasten 83 und 84.
Die Raste 84 erstreckt sich bis zu einer aufwärtsgek:
ümmten Fläche 85, die in einem vertikalen Rand 86 endet Der obere Rand der Verriegelungsplatte 79 ist
von kegelstumpfförmiger Querschnittsgestalt mit einer Winkelfläche 87, einer oberen Kantenfläche 88 und einer
Winkelfläche 89, die in das obere Ende des vertikalen Randes 81 übergeht
Die Verriegelungsplatte 79 ist größtenteils von ungefähr der doppelten Dicke der Hebelarme 64 und wirkt
mit dem Verriegelungsfinger 77 und der Verriegelungsraste 78 am unteren Ende der Hebelarme 64 zusammen.
In ihrem oberen Teil ist die Verriegelungsplatte 79 weggeschnitten
und weist einen Abschnitt 90 von verringerter Dicke auf, der von zurückgesetzten Randabschnitten
91 und 92 gebildet ist, die sich unter einem Winkel zueinander erstrecken, wobei der Randabschnitt 92 rechtwinklig
zur oberen Winkelfläche 87 ist Somit ist zwischen dem Randabschnitt 92 und der Winkelfläche 87
eine rechteckige Verriegelungsnase 93 gebildet, die aus
der Fläche des Abschnittes 90 von verringerter Dicke der Verriegelungsplatte 79 herausragt.
Der Abschnitt 90 der Verriegelungsplatte 79 bildet eine Ausnehmung, in welcher der Verriegelungsfinger
77 und die Verriegelungsraste 78 des Hebelarms 64 den Abschnitt 90 der Verriegelungsplatte 79 überlappen
bzw. übergreifen können, wenn die Hebelarm-Baugruppe 64 und d.i Verriegelungsplatte 79 auf der Balgplatte
21 schwenkbar angeordnet sind.
Von der Rückseite des Abschnitts 90 der Verriegelungsplatte
79 ragt ein Ansatz 95 nach hinten, auf dem eine aus Bandmaterial hergestellte Betätigungsstange
94 für die Verriegelungsplatte 79 angeordnet ist. Die Betätigungsstange 94 weist vorzugsweise eine gewisse
Elastizität auf. Aufgrund der beschriebenen Anbringung ist die Betätigungsstange 94 in der von dem zurückspringenden
Abschnitt 48 der Balgplatte 21 gebildeten großen Ausnehmung angeordnet, so daß sie darin frei
beweglich ist, urn die ν£ΓΓ!5σί!ΐ!ησ5η!3ΐί£ 79 zu einen*!
weiter unten erläuterten Zweck in bezug auf die Balgplatte 21 zu schwenken.
Unterhalb der Verriegelungsplatte 79 ist auf der Balgplatte 21 mittels eines Kastens 97 ein federbelasteter
Schaltstößel 96 für die Verriegelungsplatte 79 angeordnet. Der Schaltstößel % ist wahlweise mit der Raste
83 oder der Raste 84 im unteren Rand der Verriegelungsplatte 79 in Eingriff bringbar.
Die übliche Arbeitsweise beim Entnehmen einer Banknote aus der Zugangsöffnung 39 eines Behälters
mit nur dem als erste Greifvorrichtung wirkenden Saugnapf-Greifer 15 wird nachfolgend beschrieben. Dabei
folgt der Saugnapfkopf 42 der in F i g. 4 dargestellten Bewegungsbahn, die der in der US-Patentanmeldung
1 94 338 dargestellten ähnlich ist.
Normalerweise nimmt der Saugnapfkopf 42 eine Ruhestellung ein, die in F i g. 4 mit A bezeichnet und ebenfalls
in Fig.3 dargestellt ist. Bei Anforderung einer Banknote bewegt sich der Saugnapfkopf 42 aus der
Stellung A nach unten in die Stellung B und wird dabei durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsglied 59
und der nach oben offenen Pfanne 61 an einer Bewegung in Richtung auf din Banknotenstapel 41 gehindert.
Eine Bewegung wird ebenfalls über die aus dem Hebel 18 und dem Saugnapf-Greifer 15 sowie durch die Betätigung
der Kurvenscheibe 35 und der Hubrolle 34 auf der Balgplatte 21 ebenso wie durch die Hubnase 56 am
Hebel 18 übertragen.
Der Saugnapfkopf 42 bewegt sich dann ungefähr senkrecht zur Ebene der durch die Zugangsöffnung 39
hindurch freiliegenden Banknote aus der Stellung B in die Stellung C, in welcher er sich an den oberen Endabschnitt
der freiliegenden Banknote ansaugt Sodann bewegt sich der Saugnapfkopf 42 aus der Stellung C ungefähr
parallel zur Ebene der im Stapel 41 freiliegenden Banknote nach unten in die Stellung D. Während dieser
Bewegung drückt der Saugnapfkopf 42 gegen den Banknotenstapel 41 und löst oder zieht das Banknotenende,
an dem er anliegt, in bezug auf die Zugangsöffnung 39 nach unten ab.
Danach bewegt sich der Saugnapfkopf 42 aus der Stellung D in die Stellung E Dabei führt er eine kombinierte
Bewegung aus, nämlich seitwärts weg vom Banknotenstapel 41. ungefährt rechtwinklig zu letzterem, und
beginnt die Aufwärtsbewegung in der seiner Bewegung aus Stellung C nach Stellung D entgegengesetzten Richtung.
Der Saugnapfkopf 42 bewegt sich weiter aufwärts aus der Stellung E nach Stellung F, in welcher er in
Fig.&dargestelltist
Der Saugnapfkopf 42 beendet dann seinen Bewegungszyklus o'urch Bewegung aus Stellung Fnach Stellung
G, die mit der Stellung A zusammenfällt und in welcher das obere Ende der Banknote zwischen Förderwalzen
98 und 99 eingeführt wird. Diese und weitere Fördermittel, die in ihrer Gesamtheit in F i g. 1 mit 100
bezeichnet sind, geben die Banknote dann an eine Ausgabestation ab.
Der vorstehend beschriebene und von der ersten Greifvorrichtung durchgeführte Banknotenentnahmevorgang
wird wie in der DE-OS 31 39 560 beschrieben sowie in Übereinstimmung mit der Arbeitsweise ausgeführt,
welche von der Erfindung für den Fall in Betracht gezogen wird, daß Banknoten aus einem Vorratsstapel
mit gebrauchten Banknoten entnommen werden.
Während der vorstehend beschriebenen Bankno*enentnahme
bewegt sich die Balgplatte 21 auf ihrer Schwenkwelle 20 in Übereinstimmung mit der Bewe-(Tijnfr
ihr«r durch eine Drehung Her Kurvenscheibe 35
betätigten Hubrolle 34 zum Banknotenstapel 41 hin und von ihm weg.
Bei der Entnahme von Banknoten aus einem Stapel aus gebrauchten Banknoten kommen häufig Banknoten
vor, die abgegriffen, ziemlich alt, lappig o. dgl. sind, und es tritt eine Fehlentnahme auf. Wenn ein solcher Fehler
von einer weiter unten näher erläuterten Einrichtung festgestellt wird, wird erfindungsgemäß im programmierten
Ablauf der Mehrfachgreifervorrichtung ein Signal erzeugt, das den während eines normalen Entnahmevorganges
erregten Elektromagneten 36 entregt und dadurch dessen Ankerzapfen 37 in der in F ί g. 7 gezeichneten
Stellung der Bauteile freigibt, also in der gezeichneten Stellung der Kurvenscheibe 35 und der
Betätigungsstange 94 für die Verriegelungsplattc 79.
Der Ankerzapfen 37 des Elektromagneten 36 nimmt zu diesem Zeitpunkt die mit einem schraffierten Kreis dargestellte
Stellung über dem Ende der Betätigungsstange 94 ein (siehe F i g. 7).
Wenn sich die Kurvenscheibe 35 aus der in F i g. 7 gezeichneten Stellung etwa 30 bis 50 Grad in die in Fig.8 gezeichnete Stellung weiterdreht, schwenkt die Balgplatte 21 auf ihrer Schwenkwelle 20 im Uhrzeigersinn in die in Fig.8 gezeichnete Stellung und nimmt dabei die Verriegelungsplatte 79 mit Bei der Aufwärtsbewegung der Verriegelungsplatte 79 streicht das von ihr getragene Ende der federnden Betätigungsstange 94 über das Ende des Ankerzapfens 37 des Elektromagneten 36 (siehe F i g. 2). Während das Ende der Betätigungsstange 94 über den durch Federkraft vorgespannten Ankerzapfen 37 wischt, erteilt letzterer der Betätigungsstange 94 eine Bewegung, um die Verriegelungsplatte 79 in ihrem Schwenklager 80 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken und in die Stellung zu verbringen, in der sie den Hebelarm 64 blockiert (siehe Fig. 8). Der federbelastete Schaltstößel 96, der die Blokkier- und Freigabestellungen der Verriegelungsplatte 79 steuert, wird aus dem Eingriff mit der Raste 84 (siehe F i g. 7) gelöst und in Eingriff mit der der Blockierstellung entsprechenden Raste 83 gebracht (siehe F i g. 8).
Wenn sich die Kurvenscheibe 35 aus der in F i g. 7 gezeichneten Stellung etwa 30 bis 50 Grad in die in Fig.8 gezeichnete Stellung weiterdreht, schwenkt die Balgplatte 21 auf ihrer Schwenkwelle 20 im Uhrzeigersinn in die in Fig.8 gezeichnete Stellung und nimmt dabei die Verriegelungsplatte 79 mit Bei der Aufwärtsbewegung der Verriegelungsplatte 79 streicht das von ihr getragene Ende der federnden Betätigungsstange 94 über das Ende des Ankerzapfens 37 des Elektromagneten 36 (siehe F i g. 2). Während das Ende der Betätigungsstange 94 über den durch Federkraft vorgespannten Ankerzapfen 37 wischt, erteilt letzterer der Betätigungsstange 94 eine Bewegung, um die Verriegelungsplatte 79 in ihrem Schwenklager 80 etwas entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken und in die Stellung zu verbringen, in der sie den Hebelarm 64 blockiert (siehe Fig. 8). Der federbelastete Schaltstößel 96, der die Blokkier- und Freigabestellungen der Verriegelungsplatte 79 steuert, wird aus dem Eingriff mit der Raste 84 (siehe F i g. 7) gelöst und in Eingriff mit der der Blockierstellung entsprechenden Raste 83 gebracht (siehe F i g. 8).
Nach dieser Verstellung der Verriegelungsplatte 79 nehmen die Bauteile eine neue Stellung ein, in der die
Verriegelungsplatte 79 während einer nachstehend beschriebenen weiteren Drehung der Kurvenscheibe 35
die Hebelarme 64 in einer Arbeitsstellung blockiert
In der Zwischenzeit hat der Saugnapfkopf 42 die in F i g. 8 gezeichnete Stellung eingenommen, und die Hebelarme
64 nehmen die ebenfalls in F i g. 8 gezeichnete Stellung ein, in der sie von der Feder 73 in Anlage am
Zapfen 72 gehalten sind (siehe F i g. 3B).
Während einer weiteren Drehung der Kurvenscheibe 33 aus der in Fig.8 gezeichneten Stellung heraus rollt
die Hubrolle 34 auf dem Nocken 47 ab, der mit einer Krümmung in das Steuerkurvensegment 43 von größtem
Durchmesser übergeht. Auf dem Nocken 47 sind Stellen 101 und 102 mit zunehmendem radialen Abstand
vom Mittelpunkt der Kurvenscheibenwelle 11 angeordnet, der auch größer ist als der radiale Abstand einer
Stelle 103 von der Kurvenscheibenwelle 11. Die Stelle 103 ist der Berührungspunkt zwischen der Hubrolle 34
und dem Nocken 47 für die in F i g. 8 dargestellte Stellenbeziehung.
Wenn die Hubrolle 34 von der Stelle 103 zur Stelle 101 rollt, führt die Balgplatte 21 eine Hubbewegung aus
und die vom Zapfen 72 festgehaltenen Hebelarme 64 schwenken etwas im Gegenuhrzeigersinn um ihre auf
der Balgplatte 21 angeordnete Schwenkwelle 65, um ihren Verriegelungsfinger 77 entsprechend Fi g. 8A neu
in Stellung zu bringen. Auch die Stellung der rechteckigen Eck-Verriegelungsnase 93 wird etwas verändert,
wenn die Verriegelungsnase 93 auf der Außenfläche des Verriegelungsfingers 77 entlanggleitet, um die Verriegelungsplatte
79 etwas zu bewegen, so daß der Schaltstößel 96 versucht, sich aus der Blockierungsraste 83 zu
lösen. Wenn die Hubrolle 34 auf dem Nocken 47 zur Stelle 102 hin weiterrollt, nehmen die verschiedenen
Bauteile die in F i g. 8B gezeichneten Stellungen ein, wobei die Verriegelungsnase 93 in die Verriegelungsraste
78 im unteren Ende des Hebe:<:rms 64 einrastet und
dudurch die Hebelarm-Baugruppe 64 in der Arbeitsstellung blockiert.
Die kleine Bewegung der Verriegelungsplatte 79 und die Stellungsbeziehungen zwischen den Rasten 83 und
84 und dem Schaltstößel 96 entsprechend Fig.8, 8A und 8B sind in Fig.8-1, 8A-1 und 8B-1 in größerem
Maßstab dargestellt.
Wenn die Balgplätte 21 während des Abrollens der
Hubrolle 34 auf dem Nocken 47 von der Stelle 103 zur Stelle 102 und darüber hinaus ihre Hubbewegung ausführt,
gleitet eine obere Keilfläche 104 des Ansatzes, der die Raste 38 in der Balgplatte 21 bildet, über das gerundete
Ende des nach außen vorgespannten Ankerzapfens 37 des Elektromagneten 36 (siehe F i g. 2). Die Stellung
des Ankerzapfens 37 ist in F i g. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt. Bei der Drehung der Kurvenscheibe 35
aus der Stellung gemäß F i g. 8 in die in F i g. 9 gezeichnete Stellung wird der Elektromagnet 36 erregt und
zieht seinen Ankerzapfen 37 ein. Die Stellung des Ankerzapfens 37 in bezug auf die übrigen Bauteile ist in
F i g. 9 ebenfalls mit gestrichelten Linien dargestellt
Weil die Hebelarm-Baugruppe 64, wie im Zusammenhang mit F i g. 8, 8A und 8B beschrieben, während der
Anfangsbewegung der Kurvenscheibe 35 aus der Stellung gemäß F i g. 8 in die in F i g. 9 gezeichnete Stellung
in einer Arbeitsstellung mit der Verriegelungsplatte 79 und somit mit der Balgplatte 21 verblockt worden ist,
bewegt sie sich nach unten, und ihre Rollen 68 legen sich an eine an der Zugangsöffnung 39 des Behälters 40 freiliegende
Banknote an und beginnen, auf ihr naph unten abzurollen (siehe Fig.9). Während sich die Rolle 68
parallel zur Oberfläche der freiliegenden Banknote nach unten bewegt, wird es ihr durch die einsinnig wirkende
Kupplung 71 ermöglicht, sich in der von einem Pfeil 105 in F i g. 9 angegebenen Richtung zu drehen.
Bei einer weiteren Drehung der Kurvenscheibe 35 aus der Stellung gemäß F i g. 9 in die in F i g. 10 gezeichnete
Stellung drückt die Hebelarm-Baugruppe 64 durch die Zugangsöffnung 39 hindurch nach innen in den Be
halter 40 und setzt ihre Abrollbewegung nach unten auf der freiliegenden Banknote 106 fort. Gemäß Fig. 10
saugt sich dabei der Saugnapf kopf 42 oberhalb der RoI-Ie 68 und der Hebelarm-Baugruppe 64 an die Banknote
106 an, unter der Voraussetzung, daß nach Her Fehlentnahme, welche die Verblockung der Hebelarm-Baugruppe
64 als zweite Greifvorrichtung mit der vom Saugnapf-Greifer 15 und den zugehörenden Bauteilen
gebildeten ersten Greifvorrichtung und das gemeinsame Arbeiten dieser beiden Greifvorrichtungen hervorgerufen
hat, der Zustand der Banknote 106 diese durch Saugwirkung zustande kommende Anlage ermöglicht.
Wenn sich die Kurvenscheibe 35 aus der Stellung ratsprechend F ig. 10 in die in Fig. 11 gezeichnete Stellung
weiterdreht, beginnen die winkligen Abtaster 67 an den Enden der Hebelarme 64 eine Abwärtsbewegung,
jedoch werden die Rollen 68 von den Kupplungen 71, auf denen sie angeordnet sind, an einer Drehung gehindert,
liegen an der Banknote 106 unter Reibung an und ziehen sie in bezug auf den Banknotenstapel 41 nach
oben, wodurch sie den Saugnapfkopf 42 der ersten Greifvorrichtung bei der Entnahme der Banknote 106
aus dem Banknotenstapel 41 unterstützen.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise der als zweite Greifvorrichtung wirkenden Hebelarm-Baugruppe
64 ist zusammengefaßt folgende: Bei einer Umdrehung der Antriebs- bzw. Kurvenscheibe 35 bewegt
sich die Balgplatte 21 mit der Schwenkwelle 65 der mit ihr verblockten Hebelarm-Baugruppe 64 anfänglich in
Richtung auf den Banknotenstapel 41, ebenso wie die Rolle 68 aus Kautschuk. Die Rolle 68 dringt durch die
Zugangsöffnung 39 hindurch in den Behälter 40 ein, preßt sich gegen den Stapeldruck an (siehe F i g. 9) und
bewegt sich dann, angepreßt an eine zu entnehmende Banknote 106, in einer Richtung entlang dem Banknotenstapel
41 (siehe Fig. 10). Danach wird die Rolle 68,
die gegen den Stapeldruck an der zu entnehmenden
Banknote 106 unter Reibung anliegt, durch die zum Banknotenstapel 41 entgegengesetzte Bewegung der
Balgplatte 21 in der anderen Richtung entlang dem Banknotenstapel 41 bewegt (siehe Fig. 11), streift die
Banknote (106) vom Banknotenstapel 41 ab und bewegt sie durch die Zugangsöffnung 39 hindurch aus c em Behalter
40 heraus, wenn sie sich vom Banknotenstapel 41 weg in die in F i g. 8 gezeichnete Stellung zurückbewegt.
Die vorstehend beschriebene Mehrfachgreifervorrichtung mit der kombinierten Betätigung der ersten
und der zweiten Greifvorrichtung setzt bei Anforderung einer Banknotenausgabe die Entnahme von Banknoten
aus dem Banknotenstapel 41 so lange fort, wie die Verriegelungsvorrichtung die Hebelarm-Baugruppe 64
mit der Verriegelungsplatte 79 verblockt hält Bei der Durchführung eines Entnahmevorganges drehen
sich die Kurvenscheibenwelle 11 und die Kurvenscheibe 35 sehr rasch, so daß die Rolle 68 der zweiten
Greifvorrichtung gleich rasch in den Behälter 40 hinein und aus ihm heraus gegen und weg vom Banknotenstapel
41 stößt oder schlägt wobei das mehrmalige Anschlagen an die im Banknotenstapel 41 freiliegende
Banknote 106 deren Entnahme erleichtert und den Saugnapfkopf 42 in seiner vorgesehenen Funktion unterstützt.
Wenn bei fortgesetzter Entnahme aus einem Stapel
Wenn bei fortgesetzter Entnahme aus einem Stapel
von gebrauchten Banknoten in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung und bei der eine Fehlentnahme
die gegenseitige Verriegelung der ersten und der zweiten Greifvorrichtung ausgelöst hat eine weite-
13 14
re Fehler.tnahme auftritt, wird die Entriegelung oder Blockschaltbild einer Banknoten-Ausgabevorrichtung
Abschaltung der als zweite Greifvorrichiüng wirkenden mit Banknotenstatusdetektor für einen automatischen
Hebelarm-Baugruppe 64 ausgelöst Die Fehlentnahme Bankschalter abgewandelt Diese Abwandlung besteht
wird festgestellt und im Zuge des programmierten Ab- darin, daß dem Blockschaltbnd der schaltbare Anschlä-
laufs der Mehrfachgreifervorrichtung wird ein Signal 5 ger 64 zugefügt ist und zusätzlich von einem Pegelde-
erzeugt das der. Elektromagneten 36 erneut entregt tektor 107 ein Signal »keine Banknote« einem Rechner
und dadurch dessen Ankerzapfen 37 in der Stellung der 108 und von einem Geldartenschalter 113 ein Signal
Bauteile freigibt die in F i g. 12 gezeichnet ist, in welcher »Geldart« dem Rechner 108 zugeführt werden,
der Ankerzapfen 37 durch einen schraffierten Kreis un- Die aus der DE-OS 32 35 235 bekannte Steuereinrich-
mittelbar unter dem Ende der Betätigungsstange 94 dar- io tung wird dazu benutzt beim Arbeiten der mit dem
gestellt ist und in welcher die Hebelarm-Baugruppe 64 schaltbaren Anschläger ausgestatteten Geldausgabe-
mit der Verriegeiungsplatte 79 noch verblockt ist vorrichtungen 1 des automatischen Bankschalters den
Wenn sich die Kurvenscheibe 35 in die in Fig. 13 Banknotenstatus u.a. festzustellen. Auf den Gegenstand
dargestellte Stellung weiterdreht bewirkt der an der der genannten DE-OS 32 35 235 wird hiermit verwiesen.
Unterseite der Betätigungsstange 94 anliegende Anker- 15 Das wichtigste programmierbare Gerät der Steuerzapfen
37 eine Schwenkung der Verriegelungsplatte 79 einrichtung ist der Rechner 108, der vorzugsweise ein
im Uhrzeigersinn auf der Balgplatte 21, wodurch die Mikroprozessor herkömmlicher Ausführung ist und auf
Hebelarm-Baugruppe 64 aus dem Eingriff gelöst und Programme und Daten anspricht die in einem Speicher
freigegeben wird und unter der Wirkung der Vorspann- 109 gespeichert sind. Der Rechner 108, welcher der gleikraft
der Feder 73 zum Anschlagzapfen 72 zurückkehrt 20 ehe Rechner sein kann wie der, der in der Steuereinrich-(siehe
Fig.3Bl tung gemäß der DE-OS 3235 235 benutzt wird, über-
Nach dem Abschalten der als zweite Greifvorrich- trägt Steuerinformationen auf eine Steuerungsschnitt-
tung wirkenden Hebelarm-Baugruppe 64 uirJ ihrer stelle 110 und erhält vom Pegeldetektor 107 Daten bzw.
Reibrollen 68 kann die Entnahme fortgesetzt werden, Informationen darüber, ob es sich um einzelne, doppelte
wobei nur der Saugnapfkopf 42 der ersten Greifvorrich- 25 oder dreifache Banknoten handelt oder die Information
tung arbeitet »keine Banknote«, ebenso wie Daten vom in den Behäl-
Wenn die Betätigungsstange 94 durch den Ankerzap- ter 40 integrierten Geldartenschalter 113 über die Art
fen 37 bewegt wird, wird die Verriegelungsplatte 79 der im Vorratsstapel 41 enthaltenen Banknoten, also ob
gemäß F i g. 13 beträchtlich über ihre Entriegelungsstel- er alte bzw. gebt auchte oder neue Banknoten enthält
lung hinaus verstellt so daß der Schaltstößel 96 auf der 30 Der Geldartenschalter 113 wird vom Personal gesetzt,
aufwärtsgekrümmten Fläche 85 der Verriegelungsplat- das den Behälter 40 in den automatischen Bankschalter
te 79 gleitet Zu diesem Zeitpunkt wird der Elektroma- einsetzt Der Pegeldetektor 107 mißt die Dicke der
gnet 36 erneut erregt und zieht den Ankerzapfen 37 Banknote und klassifiziert sie als einzeihe, doppelte
zurück, wodurch es der Verriegelungsplatte 79 ermög- oder dreifache Banknote oder als keine Banknote. Die
licht wird, in ihre Entriegelungsstellung zurückzukeh- 35 Steuerungsschnittstelle 110 hat die Aufgabe, den schalt-
ren, in welcher der Schaltstößel 96 in die ihr entspre- baren Anschläger 64 zu betätigen. Dieser ist integrie-
chende Raste 84 eingerastet ist (siehe F i g. 14). render Bestandteil einer Zuführvorrichtung 111, welche
Zur Vereinfachung der Beschreibung der Steuerein- Banknoten entnimmt Weiterer integrierender Bestand-
richtung für die aus einer ersten und einer zweiten teil der Zuführvorrichtung 111 ist der Banknoten-Vor-
Greifvorrichtung bestehenden Mehrfachgreifervorrich- 40 ratsstapel 41. Die Zuführvorrichtung 111 nimmt eine
tung, die von einem automatischen Bankschaiter auszu- Prüfung der Banknoten vor, die in einer Dickenmeßsta-
gebenden Banknoten einem Banknotenstapel entnimmt, tion 112 gemessen werden, bevor sie an die Fördervor-
werden die Hebelarm-Baugruppe 64, ihre auf einsinnig richtung 100 weitergegeben werden. Die Dickenmeß-
wirkenden Kupplungen 71 angeordneten Rollen 68 aus station 112 gibt an den Pegeldetektor 107 ein analoges
Kautschuk, die Mittel zu ihrer Anordnung auf der 45 Signal mit einer der Banknotendicke proportionalen
Balgplatte 21 und die von den Bauteilen 78 bis 93 gebil- Spannung ab. Der Pegeldetektor 107 prüft das analoge
dete zugehörige Verriegelungsvorrichtung nachfolgend Signal und bestimmt, ob es keine Banknote, eine einzel-
als schaltbarer Anschläger bezeichnet, der als die zweite ne, doppelte oder dreifache Banknote anzeigt
Greifvorrichtung mit dem die erste Greifvorrichtung Wenn der Pegeldetektor 107 anzeigt, daß »keine
bildenden Saugnapf-Greifer 15 mit dem Saugnapfkopf 50 Banknote« passiert, wird der Anschläger 64 eingeschal-
42 verbunden ist Bei jedem Auftreten einer Fehlentnah- tet Die Information »keine Banknote« geht an den
me ist der Anschläger zwischen einem mit dem Saug- Rechner 108, der das in Fig. 16 dargestellte Entschei-
napf-Greifer 15 ver- oder entriegelten Zustand um- dungsprogramm abarbeitet und eine entsprechende In-
schaltbar. formation an die Steuerungsschnittstelle Ϊ10 abgibt, um
In einer ersten Betriebsart ist der Anschläger mit dem 55 den schaltbaren Anschläger 64 je nach Bedarf ein- oder
Saugnapf-Greifer 15 verblockt um mit ihm gemeinsam abzuschalten.
die Entnahme von Banknoten durchzuführen. In dieser Das in F i g. 16 dargestellte Ablaufdiagramm zeigt die
Betriebsart ist der Anschläger zu- oder eingeschaltet. In Routine zur Steuerung des Anschlägers 64 bei der Enteiner
zweiten Betriebsart ist der Anschläger vom Saug- nähme von gebrauchten Banknoten. Die Programmienapf-Greifer
15 getrennt also abgeschaltet Dement- 60 rung des Rechners 108, um eine Steuerung entspresprechend
wird der Anschläger als schaltbar bezeichnet, chend dieser Routine zu erhalten, geschieht vorzugsweiweil
er aus einem eingeschalteten Zustand in einen ab· se über Firmware bzw. ein Mikroprogramm, das in hergeschalteten
Zustand oder aus letzterem in ersteren um- kömmlicher Weise in den Speicher 109 geladen wurde,
schaltbar ist, je nachdem, in welcher Betriebsart gear- Diese Art der Programmierung ist bei dem hier bevorbeitet
wird, wenn dabei eine Fehlentnahme auftritt. 65 zugten Einsatz eines Mikroprozessors besonders
Das in F i g. 15 dargestellte Grundblockschaltbild der zweckdienlich. Es können jedoch auch andere Rechner-Steuereinrichtung
ist gegenüber dem in Fig. 1 der DE- typen, z. B. größere Allzweckrechner oder software-OS
32 35 235 derselben Anmelderin dargestellten programmierte Systeme eingesetzt werden. Der Start-
15
20
25
30
punkt ist ein Befehl zur Entnahme einer Banknote. Die
erste Prüfung im Programmschritt A besteht darin, festzusteilen,
ob der Elektromagnet 36 entregtist Der Elektromagnet
36 steuert das Zuführen von Banknoten. Weil die Anweisung zur Entnahme von Banknoten gegeben
ist und der Elektromagnet 36 entregt ist, besteht die
erste Tätigkeit im Programmschritt B darin, den Elektromagneten
36 zu erregen, den Ankerzapfen 37 zurückzuziehen und die Zuführung, d. h. den Antriebsmotor
9 einzuschalten.
Als nächstes wird im Programmschritt C geprüft, ob ein Dokument bzw. eine Banknote nicht zugeführt worden
ist Liegt eine Fehlentnahme vor, bedeutet die Antwort »JA« im Programmschritt C »keine Banknote«. Im
Programmschritt D wird dann die Frage gestellt: »Anschläger
bereits eingeschaltet?« Ist die Antwort »NEIN«, muß der Anschläger 64 im Programmschritt E
dadurch eingeschaltet werden, daß in dem in F i g. 7 dargestellten Zeitpunkt durch Entregen des Elektromagneten
36 dessen Ankerzapfen 37 ausgefahren wird.
Durch das kombinierte Arbeiten des Anschlägers 64 und des Saugnapfkopfes 42 wird eine Banknote zugeführt,
und im Programmschritt H wird die Frage gestellt: »Gewünschte Zahl Banknoten zugeführt?«. Ist die
Antwort »NEIN« und werden mehr Banknoten gewünscht, kehrt die Routine zum Progrannnschritt A zurück
und wird so oft wiederholt, bis die gewünschte Zahl Banknoten zugeführt worden ist.
Das in Fig. 16 dargestellte Ablaufdiagramm bezieht sich hauptsächlich auf die Programmierung für die Entnahme
von gebrauchten Banknoten aus einem Stapel. Nach einer Fehlentnahme wie vorstehend beschrieben
war es notwendig, den Anschläger 64 einzuschalten, um die zur Fehlentnahme führenden Bedingungen zu beseitigen.
Wenn der Anschläger 64 einmal eingeschaltet ist, bleibt er in diesem Zustand, bis eine weitere Maßnahme
getroffen wird. Es hat sich jedoch bei der Entnahme von gebrauchten Banknoten herausgestellt, daß der Anschläger
64, nachdem er zur Behebung einer Fehlentnahme benutzt worden ist, nicht ständig eingeschaltet
bleiben sollte.
Wenn zur Ausgabe weiterer Banknoten zum Programmschritt A zurückgekehrt wird, ist somit nicht vorgesehen,
den Anschläger 64 eingeschaltet zu lassen, wenn eine Banknote entnommen worden ist. Die Routine
läuft in der Weise ab, daß im Programmschritt A festgestellt wird, ob der Elektromagnet 36 entregt ist.
Die Antwort ist »JA«, und im Programmschritt B wird der Elektromagnet 36 eingeschaltet und die Zuführung
erneut aktiviert Unter der Annahme, daß eine Banknote entnommen worden ist (weil die Ursache für die Fehlentnahme
beseitigt wurde), ist die Antwort im Programmschritt Cdann »NEIN« und im Programmschritt
F »JA«. Der Anschläger 64 muß nun abgeschaltet werden; dies geschieht im Programmschritt C auf die Weise,
daß in dem in F i g. 12 dargestellten Zeitpunkt durch Entregen des Elektromagneten 36 der Ankerzapfen 37
ausgefahren wird. Im Programmschritt H wird erneut die Frage gestellt: »Gewünschte Zahl Banknoten zugeführt?«.
Ist die Antwort »NEIN«, wird die Routine so oft wiederholt, bis die gewünschte Zahl Banknoten ab·
gegeben worden ist. Sobald dies im Programmschritt H festgestellt worden ist. besteht die im Programmschritt /
getroffene Maßnahme darin,den Elektromagneten 36 in dem Zeitpunkt zu entregen, in dem der Ankerzapfen 37
das Zuführen oder Entnehmen von Banknoten stoppt.
Bei der Entnahme von Banknoten aus einem Stapel aus neuen Banknoten wird im Grunde das gleiche Verfahren
durchgeführt, das im Zusammenhang mit dem Abiaufdiagramm für gebrauchte Banknoten entsprechend
Fig. 16 beschrieben wurde. Jedoch wird, wenn bei der Entnahme von neuen Banknoten eine Fehlentnahme
auftritt, der Anschläger 64 abgeschaltet und nach Behebung der Störung eingeschaltet
Da Fehlentnahmen beim Entnehmen von neuen Banknoten wiederholt und häufig auftreten, weil neue
Banknoten in einem in einem Behälter zusammengepreßten Stapel zusammenkleben, ist es von Vorteil, den
Anschläger 64 eingeschaltet zu lassen, wenn der Vorratsstapel 41 völlig aus neuen Banknoten zusammengesetzt
ist
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Mehrfachgreifervorrichtung mit einem ersten wegungsabnahmeglieder (34, 56) aufweisen, die an
Greifer (15), der durch eine Betätigungsvorrichtung 5 der Steuerkurvenfläche der Kurvenscheibe (35) an-(21)
zum Abheben von einzelnen Banknoten (106) legbar sind, so daß der erste uad zweite Greifer (15
von einem Banknotenstapel (41) betätigbar ist, und bzw. 64) bei eingeschalteter Verriegelungsvorrichmit
einem zweiten Greifer (64), dadurch ge- tung (36,77,78,79) gemeinsam bewegbar sind,
kennzeichnet, daß der zweite Greifer (64)
kennzeichnet, daß der zweite Greifer (64)
durch eine Verriegelungsvorrichtung (36,77,78,79) ίο
mit dem ersten Greifer (15) gemeinsam betätigbar
ist und die Verriegelungsvorrichtung über eine Steuervorrichtung (107,108,110,112) ein- und ausschalt- Die Erfindung betrifft eine Mehrfachgreifervorrichbar ist tung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie
ist und die Verriegelungsvorrichtung über eine Steuervorrichtung (107,108,110,112) ein- und ausschalt- Die Erfindung betrifft eine Mehrfachgreifervorrichbar ist tung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \- sie beispielsweise bei automatischen Bankschaltern zur
zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (36, 77, Entnahme von Banknoten benutzbar ist
78, 79) über einen Elektromagneten (36) ein- und Eine mit zwei Greifern versehene Banknoten-Em-
ausschaltbar ist. nahmevorrichtung dieser Art ist bekannt (GB-PS
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 15 25 698). Die beiden Greifer sind durch getrennte
gekennzeichnet daß die Verriegelungsvorrichtung 20 Kurvenscheiben betätigbar, und zwar immer gemein-(36,77,
TS, 79) Verriegelungsgüeder (77,78,79) auf- sam.
weist, die zwischen den beiden Greifern (15,64) an- Beim Betrieb solcher Greifervorrichtungen hat sich
geordnet sind, wobei durch den Elektromagneten herausgestellt, daß die oberste Banknote nur schwer
(36) das auf dem ersten Greifer (15,21) angeordnete vom Stapel gelöst und abgegeben werden kann, wenn
Verriegelungsgiied (79) aus einer Verriegelungsstel- 25 ein Stapel von neuen Banknoten benutzt wird, bei dem
lung in eine Entriegelungsstellung bewegbar ist und die Banknoten noch fest zusammengepreßt sind. Dies
umgekehrt. führt zu einer Fehtantnahme.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Fehlentnahmen sind auch möglich, wenn Banknoten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- von einem Stapel aus gebrauchten Banknoten entnomvorrichtung
(107, 108, 110, 112) für die Verriege- 30 men werden sollen, die lappig und abgegriffen sind und
lungsvorrichiung (36, 77, 78, 79) eine Banknoten- dazu neigen, sich zu knittern oder zu bauschen. Auch in
Fehlentnahme-Prüfeinrichtung (107,112) umfaßt diesem Fall ist es für den Saugnapf-Greifer oftmals nicht
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden möglich, eine Banknote einwandfrei zu greifen.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mehrfach-Greifer (15) einen mit Unterdruck (Balg 13) beauf- 35 greifervorrichtung zum Entnehmen von Banknoten von schlagbaren Saugnapf (42) aufweist und der zweite einem Banknoten-Vorratsstapel zu schaffen, die auch Greifer (64) eine Rolle (68) aufweist, die mit der frei- bei Feststellung solcher Fehlentnahmen die einwandliegenden obersten Banknote (106) des Stapels in freie Abgabe von Banknoten ermöglicht.
Reibungseingriff verbringbar ist, wobei bei einge- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Mehrfachschalteter Verriegelungsvorrichtung (36, 77, 78, 79) 40 greifervorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptandie Rolle (68) mit c!em Saugnapf (42) eine kombinier- Spruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gete Entnahmebewegung ausführt und auf den Stapel löst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den (41) zu und von diesem weg sowie parallel zur Ober- Unteransprüchen.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mehrfach-Greifer (15) einen mit Unterdruck (Balg 13) beauf- 35 greifervorrichtung zum Entnehmen von Banknoten von schlagbaren Saugnapf (42) aufweist und der zweite einem Banknoten-Vorratsstapel zu schaffen, die auch Greifer (64) eine Rolle (68) aufweist, die mit der frei- bei Feststellung solcher Fehlentnahmen die einwandliegenden obersten Banknote (106) des Stapels in freie Abgabe von Banknoten ermöglicht.
Reibungseingriff verbringbar ist, wobei bei einge- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Mehrfachschalteter Verriegelungsvorrichtung (36, 77, 78, 79) 40 greifervorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptandie Rolle (68) mit c!em Saugnapf (42) eine kombinier- Spruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gete Entnahmebewegung ausführt und auf den Stapel löst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den (41) zu und von diesem weg sowie parallel zur Ober- Unteransprüchen.
fläche der freiliegenden Banknote (106) bewegbar Bei der erfindungsgemäßen Mehrfachgreifervorrich-
ist 45 tung ist es über die zu- und abschaltbare Verriegelungs-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden vorrichtung möglich, zwei verschiedene Betriebsarten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite einzuschalten, eine erste Betriebsart, in welcher der erGreifer
(64) eine schwenkbare Hebelarm-Baugrup- ste und zweite Greifer miteinander verriegelt sind und
pe (64) umfaßt und die Rolle (68) an winkligen Abta- beide Greifer daher gemeinsam betätigt werden, und in
stern (67) an einem Ende des Hebelarmes (64) ange- so einer zweiten Betriebsart, in welcher die Verriegelungsbracht
ist. vorrichtung gelöst ist und daher nur der erste Greifer
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- allein betätigt wird. Zwischen diesen beiden Betriebsarzeichnet,
daß die Rolle (68) aus Kautschuk ist ten kann über eine übliche Fehlentnahme-Prüfeinrich-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch tung beliebig umgeschaltet werden. Wenn es daher bei
gekennzeichnet, daß die Rollen (68) über einsinnig 55 der Entnahme von einem Stapel aus neuen Banknoten
wirkende Kupplungen (71) drehbar auf den Abta- zu einer Fehlentnahme kommt, kann diese leicht dastern
(67) angebracht sind. durch behoben werden, daß die beiden Greifer, wenn sie
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden vorher miteinander verriegelt werden, voneinander geAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden trennt werden, so daß dann nur noch der erste Greifer
Greifer (15, 64) über eine im Greifergehäuse (2) 60 arbeitet. Wenn in einen Bankschalter ein Behälter mit
schwenkbar gelagerte Platte (21) schwenkbar sind, einem Vorratsstapel aus neuen Banknoten eingesetzt
und zwar über eine motorgetriebene Kurvenscheibe wird, ist es daher wünschenswert, gleich von Anfang an
(35). die erste Betriebsart der Mehrfachgreifervorrichtung
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- einzustellen.
kennzeichnet, daß der erste Greifer (15) schwenkbar 65 Nachdem Fehlentnahmen auch auftreten können,
mit einem Hebel (18) miteinander verbunden ist, der wenn von einem Stapel abgezogen wird, in dem ge-
mit einem Ende an einer Schwenkwelle (20) ange- brauchte Banknoten, die sich hinsichtlich ihres Alters,
lenkt ist, auf welcher die schwenkbare Platte (21) ihres Abnutzungsgrades und ihrer Steifigkeit oder ihres
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/345,577 US4544149A (en) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Multi-picker mechanism for automatic banking machines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303699A1 DE3303699A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3303699C2 true DE3303699C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=23355594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3303699A Expired DE3303699C2 (de) | 1982-02-04 | 1983-02-03 | Mehrfachgreifervorrichtung zum Entnehmen von Banknoten von einem Vorratsstapel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4544149A (de) |
DE (1) | DE3303699C2 (de) |
FR (1) | FR2520706B1 (de) |
GB (1) | GB2114549B (de) |
SE (1) | SE460895B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4871161A (en) * | 1984-09-11 | 1989-10-03 | Levi Strauss & Co. | Separating and feeding garment parts |
US4688781A (en) * | 1984-09-11 | 1987-08-25 | Levi Strauss & Co. | Separating and feeding fabric parts |
DE3447777A1 (de) * | 1984-12-28 | 1986-07-10 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Vorrichtung und verfahren zum vereinzeln von blattgut |
GB2193488B (en) * | 1986-08-05 | 1989-12-20 | Ncr Co | Sheet feeding apparatus |
US5039078A (en) * | 1986-10-03 | 1991-08-13 | Levi Strauss & Co. | Separating and feeding garment parts |
JPS645891A (en) * | 1987-06-29 | 1989-01-10 | Sony Corp | Page turn-over device |
US5366215A (en) * | 1993-11-29 | 1994-11-22 | R. R. Donnelley & Sons Co. | Disabling mechanism for signature feeding apparatus |
GB9426341D0 (en) * | 1994-12-29 | 1995-03-01 | At & T Global Inf Solution | A transaction terminal |
AU718022B2 (en) * | 1996-02-22 | 2000-04-06 | Schulze Automation Technology Gesellschaft M.B.H. | Arrangement for separating and sorting bank notes |
GB2365193A (en) * | 2000-07-27 | 2002-02-13 | Ncr Int Inc | Self-service terminal |
US20070138733A1 (en) * | 2005-12-16 | 2007-06-21 | Chris Gray | Pick mechanism |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH515126A (de) * | 1967-08-11 | 1971-11-15 | Ruenzi Kurt | Vereinzelungseinrichtung für gestapelte Bogen |
GB1525698A (en) * | 1976-08-13 | 1978-09-20 | De La Rue Crosfield | Pneumatic sheet feeding apparatus |
US4357007A (en) * | 1980-04-24 | 1982-11-02 | International Standard Electric Corporation | Singler device |
-
1982
- 1982-02-04 US US06/345,577 patent/US4544149A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-01-07 FR FR8300178A patent/FR2520706B1/fr not_active Expired
- 1983-02-01 SE SE8300517A patent/SE460895B/xx not_active IP Right Cessation
- 1983-02-03 GB GB08302909A patent/GB2114549B/en not_active Expired
- 1983-02-03 DE DE3303699A patent/DE3303699C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2114549A (en) | 1983-08-24 |
SE8300517L (sv) | 1983-08-05 |
FR2520706B1 (fr) | 1987-01-23 |
GB2114549B (en) | 1985-10-16 |
US4544149A (en) | 1985-10-01 |
SE460895B (sv) | 1989-12-04 |
DE3303699A1 (de) | 1983-08-18 |
GB8302909D0 (en) | 1983-03-09 |
SE8300517D0 (sv) | 1983-02-01 |
FR2520706A1 (fr) | 1983-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3851235T2 (de) | Spender für mehrere Rollen blattartigen Materials. | |
DE3887297T2 (de) | Bandmaterialausgeber mit zwei Rollen. | |
DE3644949C2 (de) | ||
DE69921287T2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Restmenge von Papierblättern | |
DE3303699C2 (de) | Mehrfachgreifervorrichtung zum Entnehmen von Banknoten von einem Vorratsstapel | |
DE3303845A1 (de) | Festhaltevorrichtung zum festhalten von gestapelten banknoten in einer maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten | |
DE2838913A1 (de) | Aufeinander folgende abgabe flexiblen blattmaterials von rollen | |
DE3911372A1 (de) | Papierbearbeitungseinrichtung | |
DE19814694A1 (de) | Medium-Aufnahmevorrichtung | |
DE3140642C2 (de) | ||
EP0399322A2 (de) | Heftapparat | |
DE2650739C2 (de) | Vorrichtung zur Zuführung des obersten Blattes von einem Blattstapel | |
DE3346025C2 (de) | ||
DE2333249C3 (de) | Bandkassette | |
DE3422739A1 (de) | Banknoten-handhabungsmaschine mit kassette zur aufnahme von banknoten | |
DE4121190A1 (de) | Vorrichtung zum trennen und erfassen gestapelter blaetter | |
DE69111154T2 (de) | Blatthandhabungsvorrichtung. | |
DE3707520C2 (de) | ||
DE3139560C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen einzelner Banknoten von einem Banknotenstapel | |
DE460589C (de) | Tabelliermaschine | |
DE1499100A1 (de) | Maschine zum Aufwickeln einer Gewebe- oder Papierbahn auf mehrere kleinere Rollen | |
EP1331611A2 (de) | Vorrichtung zur Entgegennahme von gebündelten Scheinen wie Banknoten oder Scheckformularen | |
WO1992010418A1 (de) | Einrichtung zum zuführen von blattmaterial zu einem weiterführenden blatttransportsystem eines gerätes | |
WO2002062688A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe oder entgegennahme von einzelblättern | |
DE3407766A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen abheben einer kreuzspule von ihrer antriebstrommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |