DE3138655A1 - Vorrichtung zum messen der zugspannung von zurrmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum messen der zugspannung von zurrmitteln

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/06Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using mechanical means

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Zugspannung von Zurrmitteln
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Zugspannung von Zurrmitteln mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, die nach dem Prinzip der Federwaage arbeitet und an ihren Enden zwei Ösen aufweist, in welchen die Enden einer Zurrkette oder eines Befestigungshakens befestigt werden können. Die bekannte Vorrichtung ist dabei so aufgebaut, daß der gesamte Zug der Zurrmittel von dem Gehäuse bzw. von den mit der Feder zusammenwirkenden Teilen aufgefangen werden muß. Da bei der Verzurrung erhebliche Züge auftreten, muß die bekannte Vorrichtung somit sehr stabil aufgebaut sein, um den erheblichen Belastungen zu widerstehen. Hierbei ist insbesondere zu beachten, daß' nicht nur die statischen Zugbelastungen aufgefangen werden müssen, die allein durch die Verzurrung der ruhenden Last entstehen, sondern daß bei Beschleunigung der Last oftmals sehr kurze, schlagartige dynamische Spitzenbelastungen entstehen, die ein Vielfaches höher als die statische Zugbelastung sind. Aus diesen Gründen muß die bekannte Vorrichtung, die gleichsam als ein Glied der Zurrkette zwischen andere Zurrkettenglieder zwischengeschaltet ist, sehr fest und damit unhandlich ausgebildet sein, um nicht als schwächstes Glied der Kette die Ladung zu gefährden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen der Zugspannung von Zurrmitteln, die nach dem Grundprinzip der Federwaage arbeitet, derart auszubilden, daß es klein, leicht und gut handzuhaben ist, ohne die Sicherheit der Verzurrung in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen und dabei eine hinreichend gute Messung der Zurrspannung gewährleistet. Die Vorspannung des Zurrmittels, insbesondere deren hinreichend genaue Kenntnis, ist nämlich ein wichtiger Faktor für die Wirksamkeit einer Ladungssicherung, insbesondere dann, wenn beim '' "Niederzurren" eine Ladung ohne Abstützung nur durch die Reibung am Verrutschen während des Transportes gehindert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Vorrichtung, insbesondere die Anordnung der Führungsmittel kann das Zurrmittel die Vorrichtung ohne Unterbrechung durchset.(n. Dadurch ist die Sicherheit der Verzurrung vollkommen unabhängig von der baulichen Dimensionierung der Vorrichtung.
  • Die oben erwähnten dynamischen Spitzenbelastungen brauchen nicht von der Vorrichtung selbst abgefangen werden, da das Zurrmittel ohne Unterbrechung durch die Vorrichtung hindurchgefädelt ist. Die Anbringung der Vorrichtung auf dem Zurrmittel ist zudem äusserst einfach, da sie nur auf das lose Ende des Zurrmittels aufgeschoben werden muß und sofort betriebsbereit ist.
  • Die Verschiebbarkeit gestattet es zudem, die Zurrspannungsmeßvorrichtung an eine Stelle des Zurrmittels zu schieben, an der sie gut ablesbar ist und von der Ladung nicht beeinträchtigt wird. Dies kann auch noch dann geschehen, wenn das Zurrmittel bereits vorgespannt ist.
  • Durch die Ansprüche 2 und 3 werden zwei besonders einfache gegenseitige Anordnungen der das Zurrmittel beidseitig beaufschlagenden Führungsmittel gelehrt.
  • Anspruch 4 beschreibt eine Ausführungsform der Vorrichtung, deren großer Vorteil insbesondere in der geschlossenen Zurrmittelfüh-ung liegt. Da das Zurrmittel die beiden jeweils durch die Lagerachse abgeschlossenen U-Bügel durchsetzt, ist die Vorrichtung unverlierbar, aber dennoch leicht abnehmbar auf dem Spannmittel befestigt. Durch die Merkmale des Anspruches 5 kann die Vorrichtung besonders leicht auf dem Zurrmittel entlanggeschoben werden. Gleichzeitig ist durch die vorzugsweise zylinderförmige Ausbildung der Führungsmittel sichergestellt, daß die Vorrichtung das Zurrmittel durch Scheuern oder Reiben nicht beschädigen kann. Finden Gurte als Zurrmittel Verwendung, so durchsetzen diese aufgrund der Zylinderform der Zapfen oder Rollen die Vorrichtung flach und insbesondere ohne Beanspruchung der Gurtkanten.
  • Durch Anspruch 6 ist die Feder gleichsam in die einfache Vorrichtung integriert, wobei durch eine die Feder umgebende Hülse sogar eine weitgehend gekapselte Bauweise erreicht wird, die eine grobe Verschmutzung der Feder verhindert und damit die Meßgenauigkeit des Gerätes langfristig sichert.
  • Durch Anspruch 7 kann die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei identischen Bauteilen zusammengesetzt werden, wodurch sie billiger herstellbar ist. Durch Anspruch 8 wird der Seitenversatz gemäß Anspruch 7 derart ausgeglichen, daß die parallel zueinander liegenden Führungsmittel in Längsrichtung des Zurrmittels genau miteinander fluchten, so daß die Vorrichtung mit der zur Messung nötigen Genauigkeit auf dem Zurrmittel sitzt.
  • Durch Anspruch 9 ist schließlich auf einfache Weise ein Null-Spannungsanschlag gebildet, der ebenfalls gleichsam in die Vorrichtung integriert ist derart, daß keine Vorsprünge o.dgl. über die Vorrichtung hinausstehen, an denen sich gegebenenfalls andere Zurrmittel verhängen können oder die Bedienungspersonen verletzen können.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Innenseite der Schenkel.
  • Fig. 3 eine Ansicht der Außenseite der Schenkel.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Die Vorrichtung 1 zum Messen der Zugspannung von Zurrmitteln 2 (in Fig. 1 schematisch als Strich angedeutet), die die Vorrichtung 1 ohne Unterbrechung durchsetzen, besteht im wesentlichen aus zwei ersten Führungsmitteln 3 und einem weiteren Führungsmittel 4.
  • Die ersten Führungsmittel 3 sind Bestandteil je eines U-förmigen Bügels 5,6 und bilden als zylindrische Bolzen 7,8 deren Querstege. Das weitere Führungsmittel 4 verbindet die freien Schenkelenden 9,10;11,12 der U-Schenkel 13,14;15,16. Das weitere Führungsmittel 4 wird durch eine Rolle 17 gebildet, die die Lagerachse 18, um welche die Schenkelenden 9-12 schwenkbar miteinander befestigt sind sowie eine die Lagerachse 18 umgebende auf Torsion beanspruchte Schraubenfeder 19 umhüllt. Das erste Ende 20 der Schraubenfeder ist am Schenkelende 10, das zweite Ende 21 am Schenkelende 12 drehbar befestigt.
  • Die Rolle 17 beaufschlagt das Zurrmittel 2 von der einen Seite in Beaufschlagungsrichtung 22, die Bolzen 8 hingegen von der anderen Seite gegen die Beaufschlagungsrichtung 22. Dabei wird das Zurrmittel in Beaufschlagungsrichtung 22 von der Verbindungsgeraden-23 um einen Betrag 24 unter dem Druck der Feder 19 ausgelenkt.
  • Die beiden U-förmigen Bügel 5,6 sind identisch ausgebildet und weisen insbesondere einen gleichen Schenkelabstand 25 auf. Sie sind mit einem der Materialstärke 26 entsprechendem seitlichen Versatz auf der Lagerachse 18 befestigt. Zum Ausgleich dieses Seitenversatzes ist jeder der außenliegenden U-Schenkel 13,15 mit einer Z-förmigen Abbiegung 27 versehen, die den Schenkelabstand 25 um den Betrag der Materialstärke 26 verringert derart, daß die Bolzen 7,8 in Durchführungsrichtung des Zurrmittels 2 genau parallel nebeneinanderliegen.
  • Der jeweils innere Schenkel 14,16 eines jeden Bügels 5,6 ist mit einem über die Lagerachse 18 hinausstehenden Vorsprung 28 versehen, der in zugunbelasteter Stellung der Vorrichtung 1 unter dem Druck der Feder 19 einen von den jeweils außenliegenden Schenkeln 13,15 nach innen abstehenden Anschlagzapfen 29 beaufschlagt und dabei die Nullage fixiert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende: Wird auf das Zurrmittel 2 ein in Pfeilrichtung 30 gerichteter Zug ausgeübt, so verschwenken die Bolzen 7,8 in Richtung der Pfeile 31 gegen die Kraft der Schraubenfeder 19, wobei sich der Betrag 24 verringert. Die Zugbelastung kann auf einer Zuganzeigeskala 32 abgelesen werden, die auf den Außenseiten der Schenkel 13 bzw. 16 angebracht ist.
  • Positionszahlenliste 1 Vorrichtung 2 Zurrmittel 3 Führungsmittel 4 weiteres Führungsmittel 5 Bügel 6 Bügel 7 Bolzen 8 Bolzen 9 Schenkelenden 10 Schenkelenden 11 Schenkelenden 12 Schenkelenden 13 U-Schenkel 14 U-Schenkel 15 U-Schenkel 16 U-Schenkel 17 Rolle 18 Lagerachse 19 Schraubenfeder 20 erstes Ende von 19 21 zweites Ende von 19 22 Beaufschlagungsrichtung 23 Verbindungsgerade 24 Betrag 25 Schenkelabstand 26 Materialstärke 27 Abbiegung 28 Vorsprung 29 Anschlagzapfen 30 Pfeilrichtung 31 Pfeile 32 Zuganzeigeskala Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Messen der Zugspannung von Zurrmitteln, insbesondere Zurrgurten und Zurrseilen, mit einer gegen den Zug des Zurrmittels auslenkbaren Feder und einer die Federauslenkung anzeigenden Zuga-n-zeìgeskala, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Zwei erste Führungsmittel (3) der Vorrichtung (1) liegen auf einer ersten Seite und ein weiteres Führungsmittel (4) auf einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seite am Zurrmittel (2) an.
    b) Das weitere Führungsmittel (4) ist mit Abstand zwischen den ersten Führungsmitteln (3) gegen die Kraft der Feder (19) schwenkbar oder verschiebbar angeordnet und lenkt in Beaufschlagungsrichtung (22) das Zurrmittel (2) von der Verbindungsgeraden (23) der beiden ersten Führungsmittel (3) aus.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Führungsmittel (3) starr miteinander verbunden sind und das weitere Führungsmittel (4) im wesentlichen rechtwinklig zur Verbin- dungsgeraden (23) zwischen diesen verschiebbar oder verschwenkbar geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden ersten Führungsmittel (3) gelenkig federnd mit dem weiteren Führungsmittel (4) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Führungsmittel (3) Bestandteil je eines U-förmigen Bügels (5,6) sind sowie dessen Quersteg bilden und das weitere Führungsmittel (4) als die die freien U-Schenkelenden (9,10;-11,12) der Bügel (5,6) schwenkbar verbindende Lagerachse (18) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (3) und das weitere Führungsmittel (4) als zueinander parallelliegende, vorzugsweise zylinderförmige Bolzen (48) oder Rollen (17) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) als eine die Lagerachse (18) umgebende, auf Torsion beanspruchte Schraubenfeder ausgebildet ist, deren erstes Ende (20) an einem U-Schenkel (14) des einen Bügels (5) und deren zweites Ende (21) an einem U-Schenkel (16) des anderen Bügels (6) drehstarr befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (5,6) identisch ausgebildet sind und insbesondere gleichen Schenkelabstand (25) aufweisen sowie mit einem der Materialstärke (26) der Schenkel (13,14;15,16) entsprechenden seitlichen Versatz auf der Lagerachse (18) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils außenliegende U-Schenkel (13,15) eines jeden Bügels (5,6) an seinem dem Bolzen (7,8) zugewandten Ende eine den Schenkelabstand (25) um den Betrag der Materialstärke (26) verringernde, im wesentlichen Z-förmige Abbiegung (27) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils innere Schenkel (14,16) eines jeden Bügels (5,6) mit einem über die Lagerachse (18) hinausstehenden Vorsprung (28) versehen ist, der in zugunbelasteter Stellung der Vorrichtung (1) unter Federdruck . einen von den jeweils außenliegenden Schenkeln (13,15) nach innen abstehenden Anschlagzapfen (29) beaufschlagt.
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