DE2501078A1 - Vorrichtung zum anbringen eines messgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines messgeraetes

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DE2501078A1
DE2501078A1 DE19752501078 DE2501078A DE2501078A1 DE 2501078 A1 DE2501078 A1 DE 2501078A1 DE 19752501078 DE19752501078 DE 19752501078 DE 2501078 A DE2501078 A DE 2501078A DE 2501078 A1 DE2501078 A1 DE 2501078A1
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DE19752501078
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Kurt Eilert Johansson
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
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    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/12Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Anbringen eines Meßgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einer vorzugsweise elektronischen Wägevorrichtung enthaltene Befestigungseinrichtung für mindestens ein Meßgerät, das dazu-dient, die auf mehr als eine Federanordnung an einem Fahrzeug übertragenen Kräfte zu messen, wobei die Befestigungseinrichtung mindestens eine am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigte Stütze umfaßt, in der eine Befestigung für ein Ende des Meßgerätes schwenkbar gelagert und derart angeordnet ist, daß sie durch die auf das Ende einer ersten.Federanordnung übertragenen Kräfte beaufschlagt wird.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, Last und Achsdruck bei einem Fahrzeug-· zu messen. Darunter sei die Messung der Federdurchbiegung, der Scherbeanspruchungen in Achsschenkeln usw. erwähnt. Eine bekannte Methode arbeitet mit einem zwischen einem Fahrzeug-Fahrgestell und einer umgekehrt-U-förmigen Befestigung eingesetzten Meßgerät, wobei das Ende der Federanordnung in der ü-förmigen Befestigung gleitet. Diese letztere ■ Methode hat sich als äußerst geeignet erwiesen, um verschiedene unerwünschte Kräfte, z.B. seitliche Kräfte, Torsionskräfte und Reibungskräfte, die das Meßergebnis negativ beeinflussen könnten, zu eliminieren. Die bekannte Methode ist jedoch beschränkt, wenn es darauf ankommt, Belastungen in den Enden mehrerer Federanordnungen zu messen. Beispielsweise tritt eine gewisse Zeitverzögerung auf, bevor ein Kräfteausgleich zwischen den verschiedenen Federanordnungen erfolgt, wobei der Kräfteausgleich in
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ei —
vielen Fällen erst stattfindet, wenn das Fahrzeug startet, d,n, zu einem Zeitpunkt, zu dem eine gegebenenfalls vorhandene Überlastung bereits aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei bekannten Vorrichtungen der in Rede stehenden Art auftreten, zu beseitigen oder wenigstens abzumildern. Eine speziellere Aufgabe kann darin gesehen werden, die besagte Zeitverzögerung in einem Maß zu verringern, so daß ihr Einfluß bei der Messung von Last und Achsdruck bei Fahrzeugen vernachlässigbar wird. Zur Aufgabe der Erfindung gehört es ferner, eine Befestigung zu schaffen, die sich sogar an dem Ende der Federanordnung, das normalerweise stationär ist, anordnen läßt, sowie eine Befestigungseinrichtung zu vermitteln, die weitestgehend mit in gewissen Fahrzeugen ohnehin vorgesehenen Teilen arbeitet.
Zur'Lösung dieser Aufgabe weist eine Befestigungseinrichtung der oben erwähnten Art erfindungsgemäß die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale auf.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. .In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Fahrzeug-Wägevorrichtung;
Fig. 2 die Erfindung, angewendet auf eine Federanordnung, die mit einer Hilfsfederanordnung versehen ist, wobei die beiden Federanordnungen parallel
zueinander arbeiten;
Fig. 3, die Erfindung in Anwendung auf ein Fahrzeug, "bei dem die Federanordnungen in Serie geschaltet sind; und
Fig. 4 die Erfindung in Anwendung auf eine weitere' Form von Federanordnungen, die mit Hilfe einer Zugausgleichsstange in Serie geschaltet sind.
Zunächst soll der grundsätzliche Aufbau anhand von Fig. 1, danach ,die angepaßten Ausführungsformen anhand der übrigen Figuren erläutert werden. 509829/029 5
In Fig. 1 ist mit 5 eine Befestigungsplatte zur Befestigung einer Gabel 3 am (nicht gezeigten) Fahrgestell eines Fahrzeugs bezeichnet. Zwischen den Schenkeln der Gabel 3 ist auf einer Trägerplatte ein Drahtspannungs-Meßgerät 4 angeordnet, wobei die Trägerplatte mit einem Ende schwenkbar gelagert und mit dem anderen Ende über einen Bügel und eine Rolle 2 mit einem Ende einer ersten Federanordnung 1 verbunden ist. Die Rolle 2 ist außerdem an die Gabel 3 derart angelenkt, daß eine Verlängerungslinie von der Federanordnung 1 im wesentlichen durch die Stelle der Gelenkverbindung der Rolle 2 in der Gabel 3 verläuft. Das Drahtspannungs-Meßgerät 4 ist elektrisch mit einer (im einzelnen nicht beschriebenen) elektronischen Wägevorrichtung verbunden, bei der sich die Gesamtlast und der Achsdruck an den verschiedenen Fahrzeugteilen ablesen lassen, wie dies in Fig. 1 an dem Instrument 6 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, die für eine mit einer Hilfsfederanordnung 8 versehene Federanordnung 1 ausgelegt ist, wobei die beiden Federanordnungen parallel miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist dabei an demjenigen Ende der Federanordnung 1, das normalerweise stationär ist, angeordnet. Die Befestigungseinrichtung besteht aus einer Gabel 3, die in einer nicht näher dargestellten Weise am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt ist, sowie einer schwenkbar montierten Befestigung 10. Die Befestigung 10 ist ihrerseits an ein Ende eines Meßgerätes 4 angelenkt, dessen anderes Ende an der Gabel 3 angelenkt ist. Die Befestigung 10 ist ferner an ein Ende der ersten Federanordnung 1 sowie über einem Hebel 9 an der zweiten Federanordnung 8 angelenkt, wobei der Hebel 9 mit einer Rolle versehen ist, die mit einem'Ende der zweiten Federanordnung 8 zusammenwirkt. Die Verbindung der ersten Federanordnung 1 mit der Befestigung 10 liegt gerade unter einer Verbindung des Hebels 9 mit der Befestigung 10. Die Befestigungseinrichtung arbeitet so, daß das Gewicht einer an dem Fahrzeug angreifenden Last über die Gabel 3 auf die Befestigung 10 übertragen wird, die ihrerseits das Gewicht auf die erste Federanordnung 1 sowie über den Hebel 9 und die Rolle 7 auf die zweite Federanordnung 8 überträgt und verteilt.
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Das Meßgerät 4, das zwischen der Gabel 3 und der Befestigung 10 angeordnet ist, mißt also das auf die Federanordnungen ausgeübte Gewicht und führt ein dazu direkt proportionales Signal der elektronischen Wägevorrichtung zu, die in geeigneter Weise im Führerhaus des Fahrzeugs angeordnet ist. Das zusätzliche Signal von der kürzeren Hilfsfederanordnung 8 kann somit dank der den Hebel 9 und die Rolle 7 umfassenden Anordnung zum Aus gangs signal der längeren Haupt-Federanordnung 1 linear addiert werden. Diese Signale werden in einer im einzelnen nicht beschriebenen Weise in der elektronischen Wägevorrichtung - in vielen Fällen zusammen mit Signalen von weiteren an dem Fahrzeug angeordneten Meßgeräten verarbeitet und an der Vorderseite der Wägevorrichtung als Hinterachsdruck, Vorderachsdruck, Drehgestelldruck bzw. Gesamtlast angezeigt.
In Fig. 3 ist eine Drehgestell-Version gezeigt, bei der die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen diagonal in dem Drehgestell angeordnet sind. Dieser Drehgestelltyp besteht grundsätzlich aus zv/ei Paaren von in Serie geschalteten Federanordnungen, von denen jeweils ein Paar auf jeder Seite des Fahrzeugs angeordnet ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Gabeln 3 und 33 in Abhängigkeit von der Stelle, an der sie angeordnet sind, etwas verschieden gestaltet; sie arbeiten jedoch prinzipiell gleich, so daß im folgenden nur eine Befestigungseinrichtung im einzelnen beschrieben werden soll. In der Gabel 3 ist ein Ende eines Meßgeräts 34 schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende über eine Rolle 32 mit einem Ende der anderen Federanordnung 8 derart verbunden ist, daß sich die Federanordnung auf der Rolle 32 relativ zu der Gabel 33 bewegen kann. Das andere Ende der zweiten Federanordnung 8 ist über eine zweite Rolle 37, einen am Fahrgestell schwenkbar gelagerten Hebel 9 und eine Rolle 7 mit einem Ende der ersten Federanordnung 1 verbunden, deren anderes Ende über die Rolle 2 mit einer Befestigung 10 verbunden ist; die Befestigung 10 ist in der oben beschriebenen Weise mit der Gabel 3 und dem Meßgerät 4 verbunden. Das Gewicht einer Last, mit dem das Fahrzeug beaufschlagt ist, wird somit auf die beiden Meßgeräte 3 und 34 übertragen, die der (nicht eigens gezeigten) Wägevorrichtung ein Signal zuführen, das dort
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in einer nicht näher beschriebenen Weise verarbeitet wird.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel betrifft einen anderen Drehgestelltyp mit einem sogenannten englischen Federwagen, bei dem die Wirkungen der Federanordnungen über eine Zugausgleichsstange 11 normalerweise in Serie geschaltet sind. Bei dieser Ausfuhrungsform wird ein Teil des Gewichts einer auf dem Fahrzeug vorhandenen Last über die Gabel 3, die Befestigung 10 und die Rolle 2 auf die erste Federanordnung sowie über die Befestigung 10 auf einer Seite des Meßgerätes 4 übertragen. Der andere Teil des Gewichtes wird über eine Gabel 43, eine Befestigung 9 und eine Rolle 7 auf die zweite Federanordnung 8 sowie von der Befestigung 9 über die Zugausgleichsstange 11 auf die andere Seite des Meßgeräts 4 übertragen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Zu einer vorzugsweise elektronischen Wägevorrichtung gehörige Befestigungseinrichtung für mindestens ein Meßgerät zur Messung der auf mehr als eine Federanordnung an einem Fahrzeug übertragenen Kräfte, mit mindestens einer am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigten Gabel, in der eine Befestigung für ein Ende des Meßgeräts schwenkbar gelagert und derart angeordnet ist, daß sie durch die auf das Ende einer ersten Federanordnung übertragenen Kräfte beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Meßgeräts (4, 34) schwenkbar am Fahrgestell befestigt und daß die Befestigung (9» 10) derart angeordnet ist, daß sie über einen ersten Hebel (10) die erste Federanordnung (1) sowie über eine Rolle (7) eine mittels eines zweiten Hebels (9) an dem Fahrzeug angebrachte zweite Federanordnung (8) betätigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Fahrzeuge mit parallel geschalteten Federanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Befestigung (10) mit der ersten Federanordnung (1) und mit dem zweiten Hebel (9) im wesentlichen auf einer senkrechten Linie angeordnet und schwenkbar ausgeführt sind und daß das andere Ende des Meßgeräts (4) schwenk bar über die Gabel 0) am Fahrgestell befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Fahrzeuge mit parallel geschalteten Federanordnungen, gekennzeichnet durch ihre An ordnung an demjenigen Ende der ersten Federanordnung (1), dast
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    normalerweise stationär ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Fahrzeuge mit parallel geschalteten Federanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Meßgeräts (4) schwenkbar an der Befestigung (10) zwischen der Verbindungsstelle der ersten Federanordnung (1) mit der Befestigung (10) und der Verbindungsstelle der Befestigung (10) mit der Gabel (3) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 für Fahrzeuge mit in Serie geschalteten Federanordnungen, gekennzeichnet durch zwei Befestigungen (10, 31), die jeweils in einer eigenen Gabel (3, 33) schwenkbar montiert und an den voneinander abgewandten Enden der in Serie geschalteten Federanordnungen (1, 8) angeordnet sind, wobei jede Befestigung ein eigenes Meßgerät (4, 34) beaufschlagt und jeweils über eine Rolle (2, 32) mit dem einen Ende der jeweiligen Federanordnung (1, 8) zusammenwirkt, wobei ein in dem Fahrgestell des Fahrzeugs im ausgeglichenen Zustand aufgehängter Hebel (9) zwischen den Federanordnungen'(1, 8) angeordnet ist und über zwei weitere Rollen (7, 37) die auf das Fahrzeug ausgeübten Kräfte auf die Federanordnungen (1, 8) und damit auf die Meßgeräte (4, 34) verteilt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (10, 31) diagonal und an beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 für Fahrzeuge mit in Serie ge-
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    schalteten Federanordnungen und einer zwischen diesen angeordneten Zugausgleichsstange, gekennzeichnet durch zwei Befestigungen (10, 9), die jeweils in einer eigenen Gabel (3, 43) schwenkbar montiert und derart angeordnet sind, daß sie über eine jeweils zugeordnete Rolle (2, 7) die Kräfte auf die Federanordnungen übertragen, wobei die eine Befestigung (10) schwenkbar mit einer Seite des Meßgeräts (4) und die andere Befestigung (9) vorzugsweise über die Zugausgleichsstange (11) schwenkbar mit der anderen Seite des Meßgeräts (4) verbunden ist.
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    Leerseite
DE19752501078 1974-01-16 1975-01-13 Vorrichtung zum anbringen eines messgeraetes Pending DE2501078A1 (de)

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SE7400523A SE380622B (sv) 1974-01-16 1974-01-16 I en foretredesvis elektronisk vag ingaende festanordning for minst en givare, vilken er avpassad att kenna av de krafter som overfores till flera en ett pa ett fordon anordnade fjederpaket

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