DE2806996B2 - Flexibles -Hebeband - Google Patents
Flexibles -HebebandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Hebeband mit Endschlaufen, bei dem mindestens eine Endschlaufe
einen Bolzen umschlingt der zwischen zwei im Abstand von mindestens der Hebebandbreite voneinander
entfernten Stegen eines gabelartig ausgebildeten Beschlagteils angeordnet und in diesem lösbar gelagert
ist.
Für flexible Hebebänder fehlen verbindliche Größennormen. Für ein und dieselbe Tragfähigkeit werden
daher von den verschiedenen Herstellern Hebebänder unterschiedlicher Breite und/oder Dicke hergestellt. Da
Hebebänder stets mit solchen Beschlagteilen versehen werden müssen, die von der Form und von der
Beanspruchung her zu dem jeweiligen Hebeband passen, so daß das Hebeband flach aufliegt und eine
seitliche Stauchung des Bandes mit Sicherheit vermieden wird, muß für das Hebeband eines bestimmten
Herstellers stets der spezielle Beschlagteil verwendet werden. Dies führt bei Betrieben, die Hebebänder
verschiedener Hersteller verwenden, zu erhöhten Kosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für flexible Hebebänder eine Lösung anzugeben, die es gestattet, Hebebänder
gleicher Tragfähigkeit, aber unterschiedlicher Breite und/oder Dicke mit einem Üniversaibeschiagteii eier
jeweiligen Tragfähigkeit zu kombinieren. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
bei der es trotz der unterschiedlichen Breiten und Dicken der Hebebänder zu einer einwandfreien,
abrutschsicheren Anordnung der Hebebandschlaufen in dem Universalbeschlagteil kommt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß zwischen dem Hebeband und dem gabelartig
ausgebildeten Beschlagteil sowie dem Bolzen ein
ίο vorzugsweise mehrteilig ausgebildeter Anpaßteil angeordnet
ist
Durch die Verwendung eines Anpaßteils ist es möglich, den Beschlagteil als Universalbeschlagteil auf
das innerhalb einer Tragfähigkeitsstufe breiteste und dickeste Hebeband konstruktiv auszubilden und gleichzeitig
sicherzustellen, daß das Hebeband so sicher mit dem ßeschlagteil in Verbindung steht wie ein speziell für
die jeweilige Hebebandbreite und -dicke bestimmter Beschlagteil. Auf diese Weise können Hebebänder
verschiedener Hersteller sicher verwendet werden, ohne daß eine Vielzahl von Beschlagteilen auf Lager
gehalten werden muß.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anpaßteil als rohrförmige Hülse mit zwei
Endscheiben ausgebildet ist Durch diese Ausbildung besteht der Anpaßteil nur aus einfach herzustellenden
Einzelteilen. Da die drei Einzelteile, nämlich die Hülse und die beiden Endscheiben, auf den Bolzen, der die
Hebebandschlaufe trägt einfach aufgesteckt werden, ist die Montage des Anpaßteils besonders einfach.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anpaßteil als U-förmiger Bogen, zwischen
dessen Schenkeln sich vorzugsweise eine rohrförmige Hülse befindet ausgebildet ist. Der U-förmige Bogen
ersetzt dabei mit seinen mit Durchgangsbohrungen versehenen Enden die beiden Endscheiben. Durch diese
Ausbildung wird die Sicherheit bei dem Gebrauch des Anpaßteüs erhöht, da es so unmöglich wird, wenn
beispielsweise eine der beiden Endscheiben verlorengegangen ist falsche, nicht für diesen Zweck vorgesehene
Endscheiben zu verwenden. So kann die Sicherheit bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anpaßteile
weiter erhöht werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, daß die rohrförmige Hülse mit den
beiden Endscheiben einstückig ausgebildet ist. Auch durch diese Maßnahme wird erreicht, daß keine
ungeeigneten Einzelteile eingesetzt werden können. Insbesondere wird ausgeschlossen, daß falsch dimensionierte,
von beliebigen Rohren abgeschnittene Hülsen verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, bei engen
oder entsprechend verengten Schlaufen die Endscheiben so groß zu dimensionieren, daß es unmöglich wird,
zu kleine Bänder zu montieren. Weiterhin ist ein Einnähen der Anpaßteile in die Schlaufen möglich. So
kann ausgeschlossen werden, daß Ketten und Beschlagteile für eine große Nennlast mit Hebebändern
geringerer Nennlast verschen werden. Dies erhöht die Sicherheit bei dem Einsatz der Hebebänder erheblich,
da so Fehler vermieden werden können, die auf einer falschen Beurteilung der Gesamttragkraft aufgrund der
Abmessung des Beschlagteils beruhen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand des Bolzens zu der
h5 gegenüberliegenden Stirnfläche des Beschlagteils zwischen
den Gabelstücken geringfügig größer ist als die Dicke des dicksten Hebebandes, das der Tragfähigkeit
des jeweiligen
enispriciu. Durch diese
Ausbildung ergibt sich vorteilhaft, daß sämtliche Hebebänder, die für eine gewisse Tragfähigkeit
geeignet sind, in einem Universalbeschlagteil montiert werden können, dieses jedoch lediglich die unbedingt
notwendige Größe aufweist Das dickste Hebeband erhält bei dieser Ausbildung ein Anpaßteil ohne Hülse;
die Anpaßteile für die anderen dünneren Hebebänder werden mit Hülse ausgeführt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß de;· jeweilige Anpaßteil einen freien Querschnitt
zwischen den Gabelstücken des Beschlagteils freiläßt, der der Breite und Dicke des jeweiligen
Hebebandes gleicher Tragfähigkeit entspricht Durch diese Ausbildung des Anpaßteils wird die Sicherheit
weiter erhöht Die Ausbildung des passenden freien Querschnitts ist einfach möglich, z. B. durch eine dem
jeweiligen Bandquerschnitt angepaßte Hülsenwandstärke. Die Anpassung der Breite ist ohnehin zwingend.
Durch diese Ausbildung ist leicht feststellbar, ob ein zu einem Beschlagteil passendes Hebeband verwendet
wird oder nicht da bei Verwendung eines zu kleines Hebebandes im Verhältnis zum Beschlagteil ein freier
Querschnitt zwischen Hebeband und Beschlagteil verbleibt, so daß eine einfache optische Kontrolle
möglich ist Bei zu großen Hebebändern ist die Montage unmöglich, da der freie Querschnitt zwischen den
Gabelstücken für die Aufnahme des falschen Heoebandes
nicht ausreicht
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen rsaher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Beschlagteil mit einem dreiteiligen Anpaßteil und
F i g. 2 ein Beschlagteil mit einem Anpaßteil, der als
U-förmiger Bogen ausgebildet ist
F i g. 1 zeigt ein Beschlagteil zur Hebebanddurchführung, das mit 1 bezeichnet ist Die offene Seite des
Beschlagteils 1 weist die beiden Gabeiststücke 2 auf, die in einer Aufnahmebohrung 3 einen lösbaren Bolzen 4
tragen. Der Bolzen 4 ist durch Spannstifte 5 in seiner Lage gesichert. Um den Bolzen 4 schlingt sich das Auge
6' des Hebebandes 6, das hier im Schnitt dargestellt ist.
Seitlich neben dem Auge 6' sind die Endscheiben 7 eines Anpaßteils angeordnet zwischen denen sich eine Hülse
8 dieses Anpaßteils befindet Die Endscheiben 7 und die Hülse 8 rühren das Auge 6' des Hebebandes wie bei
einem speziell auf die Breite des Hebebandes abgestimmten Beschlagteil. Die Länge der Hülse 8 sowie die
Dicke der Endscheiben 7 werden jeweils genau auf das Hebeband und seine Breite abgestimmt dadurch wird
erreicht daß die Anpassung unverwechselbar erfolgt
F i g. 2 zeigt einen gabelförmigen Beschlagteil 9, der
zum Einhängen in eine Kette 10 bestimmt ist Auch hier ist der die Gabelstücke 17 durchsetzende lösbare Bolzen
11 durch Spannstifte 12 in seiner Lage gesichert Der
Anpaßteil, der vorzugsweise aus einem Blechstreifen besteht, ist als U-förmiger Bogen 13 ausgebildet Die
Schenkel des U-förmigen Bogens 13 weisen Bohrungen auf, durch die der Bolzen 11 den U-förmigen Bogen in
dem Beschlagteil 9 unverrückbar hält In dem freien Raum zwischen dem U-förmigen Bogen 13 und dem
Band 15 ist — besonders vorteilhaft bei dünnen Bändern — ein Stegblech 14 angeordnet, das den freien
Querschnitt unter dem U-förmigen Bogen ausfüllt Hierdurch wird eine schnelle Sichtkontrolle erlaubt da
der freie Raum des richtigen Anpaßteils durch das passende Hebeband vollständig ausgefüllt wird. Die
gleiche Funktion wie die des Stegbleches 14 kann man auch durch eine beispielsweise V-förmige mittere Sicke
16 des U-förmigen Bleches (gestrichelt eingezeichnet) erreichen.
Das Auge 15' des Hebebandes ist in F i g. 2 direkt auf dem Bolzen U aufgelegt. Das U-förmige Blech 13 kann
jedoch ebenso mit einer Hülse, wie sie in F i g. 1 gezeigt
ist, kombiniert werden.
Die Ausführung des Anpaßteils mit Hülse und Seitenscheiben nach F i g. 1 kann z. B. auch zwei- oder
einteilig sein. Gemeinsam muß jedoch allen Formen der Anpaßteile sein, daß sie das Hebeband in gleicher Weise
festlegen wie ein speziell für die entsprechende Hebebandgröße gefertigter Beschlagteil und daß ihre
Abmessungen so sind, daß eine Kombination von Hebebändern und Beschlagteilen ungleicher Tragfähigkeit
mit Sicherheit vermieden wird.
Claims (6)
1. Flexibles Hebeband mit Endschlaufen, bei dem mindestens eine Endschlaufe einen Bolzen umschlingt,
der zwischen zwei im Abstand von mindestens der Hebebandbreite voneinander entfernten
Stegen eines gabelartig ausgebildeten Beschlagteils angeordnet und in diesem lösbar
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebeband (6,15) und dem gabelartig
ausgebildeten Beschlagteil (I1 9) sowie dem Bolzen
(4, 11) ein vorzugsweise mehrteilig ausgebildeter Anpaßteil (7,8,13) angeordnet ist
2. Flexibles Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßteil als rohrförmige
Hülse (8) mit zwei Endscheiben (7) ausgebildet ist.
3. Flexibles Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßteil als U-förmiger
Bogen (13), zwischen dessen Schenkeln sich vorzugsweise eine rohrförmige Hülse befindet,
ausgebildet ist
4. Flexibles Hebeband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (8) mit
den beiden Endscheiben (7) einstückig ausgebildet ist.
5. Flexibles Hebeband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des Bolzens (4,11) zu der gegenüberliegenden Stirnfläche des Beschlagteils (1,9) zwischen
den Gabelstücken (2, 17) geringfügig größer ist als die Dicke des dicksten Hebebandes (6, 15), das der
Tragfähigkeit des jeweiligen Beschlagteils (1, 9) entspricht
6. Flexibles Hebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweilige Anpaßteil einen freien Querschnitt zwischen den Gabelstücken des Beschlagteils
freiläßt, der der Breite und Dicke des jeweiligen Hebebandes gleicher Tragfähigkeit entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782806996 DE2806996C3 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Flexibles Hebeband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782806996 DE2806996C3 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Flexibles Hebeband |
Publications (3)
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DE2806996A1 DE2806996A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806996B2 true DE2806996B2 (de) | 1980-07-31 |
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ID=6032353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782806996 Expired DE2806996C3 (de) | 1978-02-18 | 1978-02-18 | Flexibles Hebeband |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2806996C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302818A2 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Verbindungsorgan |
Families Citing this family (6)
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DE3048863A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Aufhaengeglied fuer anschlagketten im baukastensystem |
DE3235300C2 (de) * | 1982-09-21 | 1989-03-16 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen | Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie von Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- oder Verzurranordnungen mit Gurten |
EP0104135B1 (de) * | 1982-09-21 | 1987-06-03 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtung von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit Gurten |
EP0105022B1 (de) * | 1982-09-21 | 1989-01-11 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Baukasten zum Zusammenstellen von Lasthebe- und/oder Verzurranordnungen |
DE3235302C2 (de) * | 1982-09-21 | 1989-03-16 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen | Baukasten zum Zusammenstellen von Lasthebe- und/oder Verzurranordnungen |
US5660423A (en) * | 1996-03-05 | 1997-08-26 | Lift-All Company, Inc. | Abrasion guard for lifting sling fittings |
-
1978
- 1978-02-18 DE DE19782806996 patent/DE2806996C3/de not_active Expired
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EP0302818A2 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Verbindungsorgan |
EP0302818A3 (de) * | 1987-08-07 | 1989-03-22 | RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. | Verbindungsorgan |
Also Published As
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