DE2806996B2 - Flexibles -Hebeband - Google Patents

Flexibles -Hebeband

Info

Publication number
DE2806996B2
DE2806996B2 DE19782806996 DE2806996A DE2806996B2 DE 2806996 B2 DE2806996 B2 DE 2806996B2 DE 19782806996 DE19782806996 DE 19782806996 DE 2806996 A DE2806996 A DE 2806996A DE 2806996 B2 DE2806996 B2 DE 2806996B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting strap
fitting part
flexible lifting
bolt
fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782806996
Other languages
English (en)
Other versions
DE2806996A1 (de
DE2806996C3 (de
Inventor
Friedhelm Ing.(Grad.) 5750 Menden Rehbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Thiele Firma filed Critical August Thiele Firma
Priority to DE19782806996 priority Critical patent/DE2806996C3/de
Publication of DE2806996A1 publication Critical patent/DE2806996A1/de
Publication of DE2806996B2 publication Critical patent/DE2806996B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806996C3 publication Critical patent/DE2806996C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Hebeband mit Endschlaufen, bei dem mindestens eine Endschlaufe einen Bolzen umschlingt der zwischen zwei im Abstand von mindestens der Hebebandbreite voneinander entfernten Stegen eines gabelartig ausgebildeten Beschlagteils angeordnet und in diesem lösbar gelagert ist.
Für flexible Hebebänder fehlen verbindliche Größennormen. Für ein und dieselbe Tragfähigkeit werden daher von den verschiedenen Herstellern Hebebänder unterschiedlicher Breite und/oder Dicke hergestellt. Da Hebebänder stets mit solchen Beschlagteilen versehen werden müssen, die von der Form und von der Beanspruchung her zu dem jeweiligen Hebeband passen, so daß das Hebeband flach aufliegt und eine seitliche Stauchung des Bandes mit Sicherheit vermieden wird, muß für das Hebeband eines bestimmten Herstellers stets der spezielle Beschlagteil verwendet werden. Dies führt bei Betrieben, die Hebebänder verschiedener Hersteller verwenden, zu erhöhten Kosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für flexible Hebebänder eine Lösung anzugeben, die es gestattet, Hebebänder gleicher Tragfähigkeit, aber unterschiedlicher Breite und/oder Dicke mit einem Üniversaibeschiagteii eier jeweiligen Tragfähigkeit zu kombinieren. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der es trotz der unterschiedlichen Breiten und Dicken der Hebebänder zu einer einwandfreien, abrutschsicheren Anordnung der Hebebandschlaufen in dem Universalbeschlagteil kommt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß zwischen dem Hebeband und dem gabelartig ausgebildeten Beschlagteil sowie dem Bolzen ein
ίο vorzugsweise mehrteilig ausgebildeter Anpaßteil angeordnet ist
Durch die Verwendung eines Anpaßteils ist es möglich, den Beschlagteil als Universalbeschlagteil auf das innerhalb einer Tragfähigkeitsstufe breiteste und dickeste Hebeband konstruktiv auszubilden und gleichzeitig sicherzustellen, daß das Hebeband so sicher mit dem ßeschlagteil in Verbindung steht wie ein speziell für die jeweilige Hebebandbreite und -dicke bestimmter Beschlagteil. Auf diese Weise können Hebebänder verschiedener Hersteller sicher verwendet werden, ohne daß eine Vielzahl von Beschlagteilen auf Lager gehalten werden muß.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anpaßteil als rohrförmige Hülse mit zwei Endscheiben ausgebildet ist Durch diese Ausbildung besteht der Anpaßteil nur aus einfach herzustellenden Einzelteilen. Da die drei Einzelteile, nämlich die Hülse und die beiden Endscheiben, auf den Bolzen, der die Hebebandschlaufe trägt einfach aufgesteckt werden, ist die Montage des Anpaßteils besonders einfach.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anpaßteil als U-förmiger Bogen, zwischen dessen Schenkeln sich vorzugsweise eine rohrförmige Hülse befindet ausgebildet ist. Der U-förmige Bogen ersetzt dabei mit seinen mit Durchgangsbohrungen versehenen Enden die beiden Endscheiben. Durch diese Ausbildung wird die Sicherheit bei dem Gebrauch des Anpaßteüs erhöht, da es so unmöglich wird, wenn beispielsweise eine der beiden Endscheiben verlorengegangen ist falsche, nicht für diesen Zweck vorgesehene Endscheiben zu verwenden. So kann die Sicherheit bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anpaßteile weiter erhöht werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, daß die rohrförmige Hülse mit den beiden Endscheiben einstückig ausgebildet ist. Auch durch diese Maßnahme wird erreicht, daß keine ungeeigneten Einzelteile eingesetzt werden können. Insbesondere wird ausgeschlossen, daß falsch dimensionierte, von beliebigen Rohren abgeschnittene Hülsen verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, bei engen oder entsprechend verengten Schlaufen die Endscheiben so groß zu dimensionieren, daß es unmöglich wird, zu kleine Bänder zu montieren. Weiterhin ist ein Einnähen der Anpaßteile in die Schlaufen möglich. So kann ausgeschlossen werden, daß Ketten und Beschlagteile für eine große Nennlast mit Hebebändern geringerer Nennlast verschen werden. Dies erhöht die Sicherheit bei dem Einsatz der Hebebänder erheblich, da so Fehler vermieden werden können, die auf einer falschen Beurteilung der Gesamttragkraft aufgrund der Abmessung des Beschlagteils beruhen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand des Bolzens zu der
h5 gegenüberliegenden Stirnfläche des Beschlagteils zwischen den Gabelstücken geringfügig größer ist als die Dicke des dicksten Hebebandes, das der Tragfähigkeit des jeweiligen
enispriciu. Durch diese
Ausbildung ergibt sich vorteilhaft, daß sämtliche Hebebänder, die für eine gewisse Tragfähigkeit geeignet sind, in einem Universalbeschlagteil montiert werden können, dieses jedoch lediglich die unbedingt notwendige Größe aufweist Das dickste Hebeband erhält bei dieser Ausbildung ein Anpaßteil ohne Hülse; die Anpaßteile für die anderen dünneren Hebebänder werden mit Hülse ausgeführt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß de;· jeweilige Anpaßteil einen freien Querschnitt zwischen den Gabelstücken des Beschlagteils freiläßt, der der Breite und Dicke des jeweiligen Hebebandes gleicher Tragfähigkeit entspricht Durch diese Ausbildung des Anpaßteils wird die Sicherheit weiter erhöht Die Ausbildung des passenden freien Querschnitts ist einfach möglich, z. B. durch eine dem jeweiligen Bandquerschnitt angepaßte Hülsenwandstärke. Die Anpassung der Breite ist ohnehin zwingend. Durch diese Ausbildung ist leicht feststellbar, ob ein zu einem Beschlagteil passendes Hebeband verwendet wird oder nicht da bei Verwendung eines zu kleines Hebebandes im Verhältnis zum Beschlagteil ein freier Querschnitt zwischen Hebeband und Beschlagteil verbleibt, so daß eine einfache optische Kontrolle möglich ist Bei zu großen Hebebändern ist die Montage unmöglich, da der freie Querschnitt zwischen den Gabelstücken für die Aufnahme des falschen Heoebandes nicht ausreicht
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen rsaher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Beschlagteil mit einem dreiteiligen Anpaßteil und
F i g. 2 ein Beschlagteil mit einem Anpaßteil, der als U-förmiger Bogen ausgebildet ist
F i g. 1 zeigt ein Beschlagteil zur Hebebanddurchführung, das mit 1 bezeichnet ist Die offene Seite des Beschlagteils 1 weist die beiden Gabeiststücke 2 auf, die in einer Aufnahmebohrung 3 einen lösbaren Bolzen 4 tragen. Der Bolzen 4 ist durch Spannstifte 5 in seiner Lage gesichert. Um den Bolzen 4 schlingt sich das Auge 6' des Hebebandes 6, das hier im Schnitt dargestellt ist.
Seitlich neben dem Auge 6' sind die Endscheiben 7 eines Anpaßteils angeordnet zwischen denen sich eine Hülse 8 dieses Anpaßteils befindet Die Endscheiben 7 und die Hülse 8 rühren das Auge 6' des Hebebandes wie bei einem speziell auf die Breite des Hebebandes abgestimmten Beschlagteil. Die Länge der Hülse 8 sowie die Dicke der Endscheiben 7 werden jeweils genau auf das Hebeband und seine Breite abgestimmt dadurch wird erreicht daß die Anpassung unverwechselbar erfolgt
F i g. 2 zeigt einen gabelförmigen Beschlagteil 9, der zum Einhängen in eine Kette 10 bestimmt ist Auch hier ist der die Gabelstücke 17 durchsetzende lösbare Bolzen 11 durch Spannstifte 12 in seiner Lage gesichert Der Anpaßteil, der vorzugsweise aus einem Blechstreifen besteht, ist als U-förmiger Bogen 13 ausgebildet Die Schenkel des U-förmigen Bogens 13 weisen Bohrungen auf, durch die der Bolzen 11 den U-förmigen Bogen in dem Beschlagteil 9 unverrückbar hält In dem freien Raum zwischen dem U-förmigen Bogen 13 und dem Band 15 ist — besonders vorteilhaft bei dünnen Bändern — ein Stegblech 14 angeordnet, das den freien Querschnitt unter dem U-förmigen Bogen ausfüllt Hierdurch wird eine schnelle Sichtkontrolle erlaubt da der freie Raum des richtigen Anpaßteils durch das passende Hebeband vollständig ausgefüllt wird. Die gleiche Funktion wie die des Stegbleches 14 kann man auch durch eine beispielsweise V-förmige mittere Sicke 16 des U-förmigen Bleches (gestrichelt eingezeichnet) erreichen.
Das Auge 15' des Hebebandes ist in F i g. 2 direkt auf dem Bolzen U aufgelegt. Das U-förmige Blech 13 kann jedoch ebenso mit einer Hülse, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, kombiniert werden.
Die Ausführung des Anpaßteils mit Hülse und Seitenscheiben nach F i g. 1 kann z. B. auch zwei- oder einteilig sein. Gemeinsam muß jedoch allen Formen der Anpaßteile sein, daß sie das Hebeband in gleicher Weise festlegen wie ein speziell für die entsprechende Hebebandgröße gefertigter Beschlagteil und daß ihre Abmessungen so sind, daß eine Kombination von Hebebändern und Beschlagteilen ungleicher Tragfähigkeit mit Sicherheit vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flexibles Hebeband mit Endschlaufen, bei dem mindestens eine Endschlaufe einen Bolzen umschlingt, der zwischen zwei im Abstand von mindestens der Hebebandbreite voneinander entfernten Stegen eines gabelartig ausgebildeten Beschlagteils angeordnet und in diesem lösbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebeband (6,15) und dem gabelartig ausgebildeten Beschlagteil (I1 9) sowie dem Bolzen (4, 11) ein vorzugsweise mehrteilig ausgebildeter Anpaßteil (7,8,13) angeordnet ist
2. Flexibles Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßteil als rohrförmige Hülse (8) mit zwei Endscheiben (7) ausgebildet ist.
3. Flexibles Hebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßteil als U-förmiger Bogen (13), zwischen dessen Schenkeln sich vorzugsweise eine rohrförmige Hülse befindet, ausgebildet ist
4. Flexibles Hebeband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (8) mit den beiden Endscheiben (7) einstückig ausgebildet ist.
5. Flexibles Hebeband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bolzens (4,11) zu der gegenüberliegenden Stirnfläche des Beschlagteils (1,9) zwischen den Gabelstücken (2, 17) geringfügig größer ist als die Dicke des dicksten Hebebandes (6, 15), das der Tragfähigkeit des jeweiligen Beschlagteils (1, 9) entspricht
6. Flexibles Hebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anpaßteil einen freien Querschnitt zwischen den Gabelstücken des Beschlagteils freiläßt, der der Breite und Dicke des jeweiligen Hebebandes gleicher Tragfähigkeit entspricht.
DE19782806996 1978-02-18 1978-02-18 Flexibles Hebeband Expired DE2806996C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806996 DE2806996C3 (de) 1978-02-18 1978-02-18 Flexibles Hebeband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806996 DE2806996C3 (de) 1978-02-18 1978-02-18 Flexibles Hebeband

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2806996A1 DE2806996A1 (de) 1979-08-23
DE2806996B2 true DE2806996B2 (de) 1980-07-31
DE2806996C3 DE2806996C3 (de) 1981-03-12

Family

ID=6032353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806996 Expired DE2806996C3 (de) 1978-02-18 1978-02-18 Flexibles Hebeband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2806996C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302818A2 (de) * 1987-08-07 1989-02-08 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Verbindungsorgan

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048863A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-15 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Aufhaengeglied fuer anschlagketten im baukastensystem
DE3235300C2 (de) * 1982-09-21 1989-03-16 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie von Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen von Hebe- oder Verzurranordnungen mit Gurten
EP0104135B1 (de) * 1982-09-21 1987-06-03 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Anordnung zum Verbinden von Bauteilen sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtung von Hebe- und/oder Verzurranordnungen mit Gurten
EP0105022B1 (de) * 1982-09-21 1989-01-11 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Baukasten zum Zusammenstellen von Lasthebe- und/oder Verzurranordnungen
DE3235302C2 (de) * 1982-09-21 1989-03-16 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Baukasten zum Zusammenstellen von Lasthebe- und/oder Verzurranordnungen
US5660423A (en) * 1996-03-05 1997-08-26 Lift-All Company, Inc. Abrasion guard for lifting sling fittings

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302818A2 (de) * 1987-08-07 1989-02-08 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Verbindungsorgan
EP0302818A3 (de) * 1987-08-07 1989-03-22 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Verbindungsorgan

Also Published As

Publication number Publication date
DE2806996A1 (de) 1979-08-23
DE2806996C3 (de) 1981-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2261164A1 (de) Anordnung zur ueberlastkontrolle von rundgliederketten
DE2231653B2 (de) Verkürzungshaken
DE2220550C3 (de) Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft zwischen einem ersten und einem zweiten flexiblen Verbindungselement
DE2806996C3 (de) Flexibles Hebeband
DE2711841A1 (de) Kupplungselement
DE202013101779U1 (de) Verlängerungsmittel für ein Zurrorgan, insbesondere zum Verzurren von Containern an Bord von Schiffen, sowie Verlängerungssystem und Zurrsystem
DE2119407A1 (de) Blattfeder und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3138655A1 (de) Vorrichtung zum messen der zugspannung von zurrmitteln
DE653799C (de) Geruestklemme mit einem U-foermigen Kupplungsglied
DE3050763C2 (de) Spannwerkzeug für eine schraublose Klemmschelle
DE2841337C2 (de)
DE1910077C3 (de) Kettenschloß
DE3800685C1 (en) Component for use in conjunction with chain strands
DE2802293C3 (de) Spannvorrichtung für Kettenstränge
DE2416241A1 (de) Universalgelenk
DE2644880A1 (de) Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut
DE3400780C2 (de)
DE2804735C3 (de) Endbeschlag für Lasthebe- und/oder Verzurrbänder
DE674845C (de) Vorrichtung zum Zusammenheften miteinander beispielsweise durch Nietung zu verbindender, vorgelochter, plattenfoermiger Teile
DE102017008976B3 (de) Werkzeug zum Spannen eines Drahtseils, das insbesondere am Umfang eines Holzbündels in Form einer Schlaufe befestigt wird.
DE19525963C2 (de) Gurtschnalle
DE2658419A1 (de) Verschluss fuer halsketten u.dgl.
AT406411B (de) Forstkette
DE2744736A1 (de) Kettenverbinder und einkuerzungsglied, insbesondere fuer rundstahlketten
DE2235512B2 (de) Kettengeschirr

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee