DE3138480A1 - Vorrichtung zur reinigung von bodenfruechten - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von bodenfruechten

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DE3138480A1
DE3138480A1 DE19813138480 DE3138480A DE3138480A1 DE 3138480 A1 DE3138480 A1 DE 3138480A1 DE 19813138480 DE19813138480 DE 19813138480 DE 3138480 A DE3138480 A DE 3138480A DE 3138480 A1 DE3138480 A1 DE 3138480A1
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DE
Germany
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cleaning unit
chassis
loading
transfer conveyor
cleaning
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Withdrawn
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DE19813138480
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English (en)
Inventor
Urs 3018 Niederbottigen Begert
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VLG VERBAND LANDWIRTSCHAFTLICH
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VLG VERBAND LANDWIRTSCHAFTLICH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von
  • Bodenfrüchten, insbesondere von Rüben und Kartoffeln, bestehend aus einer Reinigungseinheit mit wenigstens einem antreibbaren Dreh- und/oder Rüttelorgan sowie zumindest einer der Reinigungseinheit zugeordneten Beschickungsanordnung.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind entweder stationär ausgebildet oder schwer zu transportieren und dadurch in ihren Einsatzmöglichkeiten beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung dieser Art als universell einsetzbares Gerät auszubilden und bei Gewährleistung einer einfachen Handhabung, Bedienung und über wachung sicherzustellen, daß neben einem guten Reinigungseffekt auch ein Verlust wertvoller Erde vermieden wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Reinigungseinheit und die transportbandartig ausgebildete Beschickungsanordnung auf einem Fahrgestell angebracht sind und daß dieses Fahrgestell außerdem ein einem bodenseitigen Auslaß der Reinigungseinheit zugeordnetes Erdtransportband sowie ein Uberladeband für die gereinigten Produkte trägt.
  • Diese Mehrfachfunktionen aufweisende Vorrichtung läßt sich einfach transportieren und ist somit auch für die Feld- oder Zwischenlager-Enterdung geeignet, kann ohne Schwierigkeiten zu Transportzwecken in eine den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung entsprechende Breite überführt und während kurzer Umstellungszeiten von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt gebracht werden.
  • Vorzugsweise ist die Reinigungseinheit ringtrogförmig ausgebildet, und das Uberladeband ist seitlich dieses Ringtroges angeordnet und erstreckt sich zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrgestells. Außerdem ist das Uberladeband zweckmäßigerweise im Auslaßbereich der Reinigungseinheit mit einem Pufferbehälter versehen, dessen Boden zumindest teilweise vom Uberladeband gebildet ist.
  • Auf diese Weise wird ein kompakter, eine gute Zugänglichkeit gewährleistender Grundaufbau erhalten und bei allen sich in der Praxis einstellenden Gegebenheiten ein kontinuierlicher Betrieb sichergestellt.
  • Das Uberladeband ist schwenkbar gelagert, so daß einerseits eine Höhenverstellung des Abgabeendes entsprechend den jeweiligen Erfordernissen möglich und andererseits ein Umlegen dieses Überladebandes in eine Transportstellung durchführbar ist, in der das Gesamtgerät kompakt und frei von in unzulässiger Weise nach außen vorstehenden Bestandteilen ist.
  • Das Traggestell ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einachsig ausgeführt, wobei die Reinigungseinheit in Fahrtrichtung zumindest im wesentlichen vor der Achse angeordnet ist, so daß sich im Transportzustand eine ausgeglichene Achsbelastung und im Betriebszustand ebenfalls eine günstige Gewichtsverteilung ergibt, welche die Handhabung der Gesamtvorrichtung wesentlich erleichtert.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist am bodenseitigen Auslaß der Reinigungseinheit in einer zumindest im wesentlichen geschlossenen Aufnahme ein umlaufendes, sich quer zur Fahrgestell-Längsachse erstreckendes Gummiband angeordnet, das zu dem in seiner Neigung verstellbaren und vorzugsweise am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Erdtransportband führt. Dieses Gummiband fängt die abgesiebte Erde unterhalb der Reinigungseinheit auf, wobei durch die geschlossene Bauart des Gerätes die gesamte abgesiebte Erde erfaßt und wiedergewonnen bzw. auf den Acker zurückgeführt werden kann.
  • Die Beschickungsanordnung besteht bevorzugt aus einem Seitenführungen aufweisenden Kratzboden, dessen Breite zumindest im wesentlichen der Breite des Fahrgestells entspricht. Dieser breite, in seiner Geschwindigkeit vorzugsweise stufenlos regelbare Kratzboden ermöglicht einen schnellen und dennoch definiert erfolgenden Transport der zu reinigenden Produkte und eine aufgefächerte Beschickung der Reinigungseinheit.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dem beschickungsseitigen Ende der Kratzbodenanordnung gegenläufig angetriebene, sich quer zur Längsachse des Fahrgestells erstreckende Zubringerbänder zuzuordnen, da das Vorhandensein dieser gegenläufigen Zubringerbänder eine Beschickung der Vorrichtung mit Seitwärts- und Rückwärtskipper ermöglicht.
  • Die Reinigungseinheit ist in einer bevorzugten Ausgestaltung mit einem großflächigen, insbesondere in seiner Drehzahl stufenlos regelbaren Siebstern ausgestattet, und sie kann zusätzlich zumindest zwei rotierende Topfbürsten aufweisen. Mittels eines verstellbaren Dosierungsstabes kann eine besonders gleichmäßige Beschickung des Siebsternes sichergestellt werden. Der Siebstern ermöglicht eine schonende Reinigung der jeweiligen Produkte, insbesondere der Rüben.
  • Falls es beispielsweise erwünscht ist, eine Reinigung von Futterkartoffeln vorzunehmen, so kann der Siebstern mit einer geeignet ausgebildeten Lochplatte kombiniert werden, wodurch in gleicher Weise wie im Falle von Rüben ein problemfreies Verladen und Reinigen derartiger Futterkartoffeln sichergestellt wird.
  • Der Antrieb der sich drehenden Elemente und Einheiten kann über die Zapfwelle des Schleppers erfolgen, so daß eine vollständige Unabhängigkeit von sonstigen Energiequellen erreicht ist. Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch mit einem Motor, insbesondere einem Elektromotor betrieben werden.
  • Bei der praktischen Ausgestaltung der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten die im Straßenverkehr zulässige Gesamtbreite von 2,95 m eingehalten werden und es kann außerdem sichergestellt werden, daß eine Umstellung von der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt innerhalb von etwa zehn Minuten erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Schrägansicht einer als Rübenreinigungs- und Ladegerät ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung in Arbeitsstellung und Fig. 2 eine Vorderansicht des Geräts nach Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 trägt ein einachsig ausgebildetes Fahrgestell 1 eine mit einem Siebstern ausgerüstete Reinigungseinheit 2, der eine ebenfalls auf dem Fahrgestell 1 angebrachte Beschickungsanordnung 3 zugeordnet ist.
  • Die in der Reinigungseinheit 2 von anhaftender Erde befreiten Produkte, insbesondere Rüben gelangen über einen seitlichen Auslaß der Reinigungseinheit 2 auf ein überladeband 4,mittels dessen Transportfahrzeuge, Waggons und dergleichen beladen werden können.
  • Die mittels der Reinigungseinheit 2 abgesiebte Erde wird unterhalb des Siebsterns aufgefangen und mittels eines quer zum Fahrgestell 1 angeordneten Gummibandes 5 zu einem Erd-Überladeband 6 gefördert, das schwenkbar am Fahrzeugrahmen 1 angebracht ist und eine gezielte Abgabe der wiedergewonnenen Erde gestattet.
  • Am unteren Ende des überladebandes 4 ist ein Pufferbehälter 7 vorgesehen, dessen Boden zumindest teilweise vom Überladeband gebildet wird. Dieser Pufferbehälter gewährleistet die problemfreie Über führung der gereinigten Produkte auf das überladehand und einen definierten Abtransport dieser Produkte über das Band.
  • Die Beschickungsanordnung 3 besteht aus einem breiten, im wesentlichen etwa der Fahrzeug-Rahmenbreite entsprechenden Kratzboden 11 mit regelbarer, insbesondere stufenlos regelbarer Geschwindigkeit. Seitlich des Kratzbodens 11 sind flächige Führungen 10 vorgesehen, welche sich in Richtung der Abgabestelle bei der Reinigungseinheit in ihrer Höhe verringern. Das beschickungsseitige Ende des Kratzbodens ist bezüglich der Haupttransportfläche abgewinkelt, so daß sich im Betriebszustand ein zumindest im wesentlichen horizontal gelegener Aufnahmebereich 8 ergibt.
  • Dem Aufnahmebereich 8 sind gegenläufige Zubringerbänder 9 zugeordnet, welche zu einer Vergrößerung des Beschickungsbereiches führen und es somit ermöglichen, das Gerät sowohl mittels Rückwärtskipper als auch mittels Seitwärtskipper zu beschicken. Dies stellt in der Praxis einen erheblichen Vorteil dar.
  • Bezüglich der Achse 13 des Fahrgestells 1 sind die einzelnen Komponenten des Gesamtgeräts gewichtsmäßig optimal verteilt angeordnet, wobei die Reinigungseinheit sowie das Uberladeband 4 und das diesem etwa gegenüberliegend angeordnete Erd-Transportband 6 in Fahrtrichtung vor der Achse und die Beschickungseinheit mit den gegenläufigen Zubringerbändern hinter der Achse angeordnet ist.
  • Der Antrieb der verschiedenen Organe und Einheiten kann über eine Zapfwelle 14 eines Schleppers oder mittels eines Elektromotors erfolgen, wobei diese einzelnen Organe gegebenenfalls untereinander über Getriebeelemente, z.B. 15, Riemen oder dergleichen verbunden sein können.
  • Die Vorderansicht nach Fig. 2 läßt generell den bezüglich der Längsmittelachse des Fahrgestells im wesentlichen symmetrischen Aufbau des Gesamtgeräts erkennen und zeigt auch die volle Ausnutzung der Fahrgestellbreite für die Reinigungseinheit 2 und den Kratzboden 11. Diese volle Ausnutzung der möglichen Gerätebreite erbringt eine hohe Leistung, verhindert aber nicht, daß die Abmessungen des Gesamtgerätes innerhalb der Maße bleiben, die von der Straßenverkehrszulassungsordnung vorgeschrieben sind.
  • Während im Betriebszustand, bei dem sich das Gesamtgerät in einer stabilen, über das beschickungsseitige Ende des Kratzbodens und eine an der Vorderseite des Geräts angeordnete Stütze 17 abgestützt ist, eine Anpassung des Überladebandes 4 und des Erdtransportbandes 6 an die jeweiligen Gegebenheiten möglich ist, können zu Transportzwecken praktisch sämtliche über die Außenkontur des Fahrgestells vorstehenden Bestandteile in eine Art Einklappstellung überführt werden, die zu optimalen Transportgegebenheiten führt.
  • Während das Überladeband 4 für den Transport nach hinten gelegt und damit praktisch neben der Beschickungseinheit angeordnet werden kann, läßt sich das Erdüberladeband 6 mittels Kettenzug 16 oder einer anderen Betätigungseinheit in eine im wesentlichen vertikale Lage bringen. Die Zubringerbänder 9 können ebenfalls nach innen geklappt werden, so daß die Gesamtbreite des Gerätes im wesentlichen durch die Breite von Reinigungseinheit bzw.
  • Beschickungsanordnung und Überladeband 4 bestimmt ist.
  • Da die überführung der einzelnen Einheiten und auch der BeschickungE anordnung mit den zugeordneten Zubringerbändern von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt ohne besonderen Aufwand durchgeführt werden kann, läßt sich das Gesamtgerät von einer einzigen Person aufstellen, bedienen und problemfrei überwachen. Eine im Bereich von lediglich etwa 10 Minuten liegende Umstellungszeit von der Arbeits- in die Traflsportstellung macht die durch die Erfindung erzielten Vorteile besonders deutlich.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Bodenfrüchten - Patentansprüche -1Vorrichtung zur Reinigung von Bodenfrüchten, insbesondere von Rüben und Kartoffeln, bestehend aus einer Reinigungseinheit mit wenigstens einem antreibbaren Dreh- und/oder Rüttelorgan sowie zumindest einer der Reinigungseinheit zugeordneten Beschickungsanordnung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Reinigungseinheit (2) und die transportbandartig ausgebildete Beschickungsanordnung (3) auf einem Fahrgestell (1) angebracht sind und daß dieses Fahrgestell außerdem ein einem bodenseitigen Auslaß der Reinigungseinheit zugeordnetes Erdtransportband (5, 6) sowie ein Uberladeband (4) für die gereinigten Produkte trägt.
  2. 2. Vorrichtung-nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Reinigungseinheit (2) ringtrogförmig ausgebildet und das Uberladeband (4) seitlich dieses Troges angeordnet ist und sich zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrgestells (1) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Überladeband (4) im Auslaßbereich der Reinigungseinheit (2) mit einem Pufferbehälter (7) versehen ist, dessen Boden zumindest teilweise vom Überladeband gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das überladeband (4) schwenkbar gelagert und damit das Abgabeende höhenverstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Überladeband (4) entgegen der Fahrtrichtung in eine Transportstellung umlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiedenen Positionen des überladebandes (4) mittels eines Hydraulikzylinders einstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h'n e t , daß das Uberladeband (4) rinnenförmig ausgebildet und auf dem Rinnenboden eine umlaufende Transportkette mit Mitnehmerorganen (12) geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrgestell (1) einachsig ausgeführt und die Reinigungseinheit (2) in Fahrtrichtung zumindest im wesentlichen vor der Achse (13) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am bodenseitigen Auslaß der Reinigungseinheit (2) in einer zumindest im wesentlichen geschlossenen Aufnahme ein umlaufendes, sich quer zur Fahrgestell-Längsachse (13) erstreckendes Band (5) angeordnet ist, das zu dem in seiner Neigung verstellbaren Erdtransportband (6) führt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Erdtransportband (6) am Fahrzeugrahmen (1) schwenkbar gelagert ist.
  11. 110 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beschickungsanordnung (3) als Seitenführungen (10) aufweisender Kratzboden (11) mit einer zumindest im wesentlichen der Breite des Fahrgestells (1) entsprechenden Breite ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das beschickungsseitige Ende der Kratzbodenanordnung (3) bezüglich der Haupttransportfläche abgewinkelt und im Betriebszustand direkt am Erdboden abgestützt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem beschickungsseitigen Ende der Kratzbödenanordnung (3) gegenläufig angetriebene, sich quer zur Längsachse des Fahrgestells (1) erstreckende Zubringerbänder (9) zugeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zu Transportzwecken die Zubringerbänder (9) um kratzbodenseitig gelegene Achsen einschwenkbar sind und die Kratzbodenanordnung (3) insbesondere in eine im wesentlichen horizontale Ebene verschwenkbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportgeschwindigkeit des Kratzbodens (11) insbesondere stufenlos regelbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Reinigungseinheit (2) einen großflächigen, insbesondere in seiner Drehzahl stufenlos regelbaren Siebstern aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Reinigungseinheit (2) zusätzlich rotierende Topfbürsten vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beschickung des Siebsternes über einen verstellbaren Dosierungsstab vorgebbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Siebstern mit einer auf die zu reinigenden Produkte abgestimmten Lochplatte kombinierbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die bewegten Elemente und Einheiten über die Zapfwelle (14) eines Schleppers oder mittels eines Motors, insbesondere eines Elektromotors antreibbar sind.
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Citations (6)

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