DE3137872A1 - Bildaufzeichnungsverfahren - Google Patents

Bildaufzeichnungsverfahren

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DE3137872A1
DE3137872A1 DE19813137872 DE3137872A DE3137872A1 DE 3137872 A1 DE3137872 A1 DE 3137872A1 DE 19813137872 DE19813137872 DE 19813137872 DE 3137872 A DE3137872 A DE 3137872A DE 3137872 A1 DE3137872 A1 DE 3137872A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description

-r- 4
Anwaltsakte: 31 814
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsverfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere ein Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen von Information auf einem nichtmagnetischen Blatt wie Papier^mittels eines ,Q magnetischen Aufzeichnungsteils.
• Es ist ein Bildaufzeichnungsverfahren bekannt, bei welchem ein Laser, insbesondere ein Halbleiterlaser kompakter Größe, verwendet.wird, um ein photoempfindliches Teil.abzutasten,
•^5 das vorher geladen wird, um auf diesem ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, welches dann in ein sichtbares Bild entwickelt wird, um auf diese Weise eine Kopie von •.einer Vorlage zu erzeugen. Bekanntlich weist ein elektrophotographisches Verfahren die Schritte Laden, Belichten, Entwickeln und Transfer-Kopieren auf und die. Oberfläche des photoempfindlichen Teils ist gleichförmig mit einer vorbestimmten Polarität geladen. Wenn das geladene photoempfindliche Teil bildmäßig mit der zu kopierenden Vorlage belichtet ist, wird das geladene photoempfindliche Teil in Abhängigkeit von der Helligkeit des optischen Bildes selektiv entladen, um entsprechend der Vorlage ein elektrostatisches, latentes Bild zu. schaffen.
Inzwischen ist bei einem Aufzeichnungsverfahren mit einem 30. Laser das bildmäßige Belichten des geladenen, photoempfindlichen Teils mit der Vorlage durch ein Abtasten ersetzt, wobei mit Hilfe.eines Laserstrahls, welcher durch Bildsignale moduliert ist, die durch einen Festkörperbildsensor erzeugt worden sind,"als ein Ergebnis des Abtastens Information auf- das photoempfindliche Teil geschrieben wird. Bei einem derartigen Aufzeichnungsverfahren ergeben sich jedoch
infolge von Beschränkungen aufgrund der Spekträl-Empfindlichkeit des photoempfindlichen Teils erhebliche Schwierigkeiten beim Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit, da* der von dem Laser emittierte Lichtstrahl eine Wellenlänge im Bereich zwischen 600 und 90Qnm, d.h. in der Nähe von sichtbaren Strahlen, hat. Die Leistung der durch Abtasten . erzeugten Bildsignale, um Information mittels des Festkörper-Bildsensors zu lesen, ändert sich in Abhängigkeit von den Bildbereichen (dunklen Bereichen) der Vorlage. Folglich ist das elektrostatische latente Bild, das durch Abtasten mit Hilfe des Laserstrahls bei weißer Information auf dem photoempfindlichen Teil erzeugt wird, ein negatives latentes Bild mit einem niedrigen Potential in Bereichen des photoempfindlichen .Teils, die den Bildbereichen (dunklen Bereichen) der Vorlage' entsprechen; es muß daher eine Entwicklung in Form einer Umkehrentwicklung durchgeführt werden, um ein' derartiges negatives latentes Bild in ein positives Bild zu "' entwickeln. Somit kann· dann auch nicht der-Entwickler yer-' wendet werden, der üblicherweise bei den normalen elektrophotographischen Kopierverfahren benutzt wird.
Bei einem anderen bekannten Bildaufzeichnungsverfahren mit einem Laser wirkt der Laser als Wärmequelle.. Bei diesem Verfahren wird ein wärmeempfindliches Blatt verwendet, welches mit einem chemischen Mittel beschichtet ist, das Farbe entwickelt, wenn es erwärmt wird. Bei diesem Aufzeichnungsverfahren kann kein normales unbeschichtetes Papier .als Kopierpapier verwendet werden, wodurch die laufenden Kosten höher werden und die Kopierblätter aufgrund ihrer Beschichtung auf-
-0 fallen.
Bei einem weiteren bekannten Bildaufzeichnungsverfahren wird0 ein magnetisches latentes Bild dadurch geschaffen, daß entweder ein magnetisches Aufzeichnungsteil durch magnetische signale, die einer aufzuzeichnenden (zu kopierenden) Information entsprechen; magnetisiert wird oder ein gleichförmig
-γ- Ίο
maqnci j .si v.ri νιι, magnot ischcs Auf zeichnungKtoil mit einem durch die Signale modulierten Laserstrahl abgetastet wird, um ein magnetisches latentes Bild zu erzeugen. Ein derartiges magnetisches latentes Bild wird dann mittels eines magnetisehen Toners entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen, das durch Transferkopieren auf ein nichtmagnetisches Blatt kopiert und dort fixiert wird, um ein Blatt mit einer Aufzeichnung -bzw. eine Kopie zu erzeugen.
Bei den herkömmlichen, vorstehend beschriebenen Bildauf-.zeiqhnungsverfahren wird das magnetische Aufzeichnungsteil . wiederholt verwendet, da das magnetische latente Bild auf dem magnetischen Aufzeichnungsteil direkt entwickelt wird. Diese Verfahren weisen jedoch die folgenden Nachteile auf:
1^ (1) Das magnetische Aufzeichnungsteil muß nach jedem Kopiervorgang gereinigt werden, um von ihm den restlichen magnetischen Toner zu entfernen; wegen des erforderlichen Reinigungsvorgangs, wird jedoch die Aufzeichnungseinrichtung im Aufbau kompliziert. .
2^ (2) Obwohl eine Reinigung nach jedem Kopiervorgang durchgeführt wird/ ist es schwierig, den gesamten restlichen Toner von dem magnetischen Aufzeichnungsteil zu entfernen, und durch den Resttoner kann das nichtmagnetische.Blatt bei dem anschließenden Transfer-Kopiervorgang verschmutzt wer-
den.. ■ .
(3) Eine Entwicklung.s- und eine Reinigungseinrichtung sowie in manchen Fällen ein magnetischer Aufzeichnungskopf können in unmittelbarem Kontakt mit dem magnetischen Aufzeichnungsteil kommen, wodurch dessen Lebensdauer aufgrund der Ab-
nutzung an seiner Oberfläche und der dadurch bedingten Verschlechterung verkürzt wird.
(4) Das verbleibende magnetische latente Bild auf dem mag- ■ netischen Aufzeichnungsteil· muß im Anschluß an das Transferkopieren des sichtbaren Bildes bei jedem Kopiervorgang be-
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seitigt bzw. gelöscht werden. Hierzu muß eine Magnetisierungseinrichtung verwendet werden, wodurch der Aufbau des
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Kopiergeräts kompliziert wird. Insbesondere wenn ein Entmagnetisierungskopf als Löscheinrichtung benutzt wird, werden der Entmagnetisierungskopf und das magnetische Aufzeichnungsteil abgenutzt und dadurch schlechter, da sie unmittelbar miteinander in Berührung kommen, so daß dadurch dann deren Lebensdauer verkürzt wird und ein Kopieren mit hoher Geschwindigkeit erschwert wird. . ·
Mit der Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Bildaüfzeichnungsverfahren beseitigt werden. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Bildaufzeichnungsverfahren geschaffen werden, bei welchem die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine längere Lebensdauer aufweist und welches mit hoher Geschwindigkeit mit einer im Aufbau einfachen Einrichtung betrieben werden kann, ohne daß die Einrichtung durch magnetischen Toner, der verteilt und verstreut wird, verschmutzt wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Bildaufzeichnungsverfahren durch die Schritte im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den .Unteransprüchen angegeben. · "
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen'im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur
praktischen Durchführung einer ersten Ausführungsform der Erfindung zum Erzeugen und Entwickeln ^O eines latenten Bildes von oberhalb bzw. von der· Oberseite des Blattes her und· zum Fixieren des entwickelten Bildes von oberhalb bzw. von der Oberseite des Blattes her;
pig, 2 eine schematische Ansicht der magnetischen Aufzeichnungsstation der in Fig. 1 dargestellten Ein-
it» *- · «β
richtung;
Fig..3 eine'schematische Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
■ ·
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des magnetischen Aufzeichnungsteils und des nichtmagnetischen Blattes in der -in Fig. 3 dargestellten Einrichtung, welche aneinander anliegen;
· ' ■ ■ . ■ :
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur praktischen Durchführung der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Erzeugung eines latenten Bildes nicht von oberhalb bzw. von der'Oberseite des Blattes her durchgeführt wird, sondern nur das Entwickeln und Fixieren von ober-
• halb bzw. von der Oberseite des Blattes her durch-.geführt werden;
eine schematisehe Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung;
eine schematische Ansicht einer weiteren Abwandlung der in Fig.6 dargestellten Einrichtung;
eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur praktischen Durchführung einer dritten Ausführungs-• ■ form der Erfindung, bei welcher ein Entmagnetisieren
des magnetischen Aufzeichnungsteils in der thermi-• sehen Fixierstation durchgeführt werden kann;
:
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer Abwandlung der in .Fig. 9 dargestellten Einrichtung; ■ · ·
Fxg. • 7
25
Fig.. 8
30 Fig. 9
Fig. 11 eine schematische Ansicht der magnetischen Äufzeichnungsstation mit einem Laserstrahl in einer Einrichtung zur praktischen Durchführung einer vierten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung, und
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 11 dargestellten Einrichtung,, in welcher ein Laserstrahl in der magnetischen Aufzeichnungssta-■ tion verwendet wird.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche oder einan'der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur praktischen Durchführung einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei ist ein magnetisches Aufzeichnungsteil 1 in Form eines Bandes über Rollen R1 und R2 geführt und wird durch eine nicht dargestellte
Antriebseinrichtung in einer Pfeilrichtung P1 angetrieben. Das Aufzeichnungsteil besteht aus einem flexiblen Träger-1A (Fig. 2) aus Polyesterharz,aus Vinylchloridharz, aus synthetischem Gummi, aus Fluorharz oder aus anderen Kunststoffen in Bandform oder aus rostfreiem Stahl oder einem anderem Material in Bandform und aus einer auf dem Träger 1A ausgebildeten, magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B (Fig. 2) aus einem magnetischem Material, das senkrechte Magnetisierung skenn da ten aufweist.
Das magnetische Material, das die senkrechten Magnetisierungskenndaten aufweist, kann aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden; FeO2, Fe3O3, Fe3O4 , CrO2, Fe "Ni* Co Legierung, MnBi, Mn-Al-GeLegierungy3'Ga1_1-Fe3_g.O12. Tb"FeO3, Gdl.G, CP, Smn -.Er. _.FeO-, GdFe und TbFe. ° °~7 °~3 3
Die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B kann auf dem Träger
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' -r-. AO
1A dadurch ausgebildet werden, daß eines der magnetischen Materialien in Pulverform mit einem synthetischen harzarti- -gen Binder gemischt wird und das Gemisch in eine auftragbare Form geknetet wird , welche auf die Oberfläche • 5 des Trägers IA aufgebracht und getrocknet wird, um die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B zu schaffen. Auch kann eines der magnetischen Materialien durch Aufdampfen oder Bedampfen im Vakuum bzw. durch Sputtern, durch ein Molekular-'. Epi'taxieverf ahren, durch ein Flüssigphasen-Epitaxieverfahren und so weiter als magnetische Aufzeichnungsschicht unmittelbar auf dem Träger 1A aufgebracht werden. Wenn sich das magnetische Material dazu eignet, kann auch ein chemisches .Gasphasenabscheidungsverfahren angewendet werden.
In einem senkrechten Magnetisierungssystem, in welchem ein . ' magnetisches latentes Bild durch selektive Polarisierung von Teilen der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B ausgebildet wird, die durch ein magnetisches Material mit den senkrechten Magnetisierungskenndaten in Richtung ihrer Dicke ( senkrechten. Richtung ) entsprechend den zu speichernden Signalen ausgebildet ist, weist ein äußeres Magnetfeld infolge des magnetisierten Teils der Schicht 1b eine sehr-scharf ansteigende Form auf. Wenn beispielsweise ein kleiner punktförmiger Bereich eines Quadrats, wie es über der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B zu sehen· ist, magnetiaiert wird, wird das durch die magnetisiertenPunkte ausgebildete, äußere Magnetfeld in Form eines viereckigen "Pfeilers" verteilt, so daß die Verteilung des ■Magnetfeldes, das sich in.einer zu der magnetischen Auf-Zeichnungsschicht 1B parallelen Ebene erstreckt, noch die Form" eines .Quadrates hat, selbst wenn diese Ebene in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1.B- angeordnet ist. Wenn folglich ein Blatt aus nichtmagnetischem Material über der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B angeordnet wird, hat das äußere Magnetfeld an der Oberfläche des Blattes aus nichtmagneti-
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schem Material eine Verteilung in einer Ebene, welche sich bezüglich eines ebenen Gegenstücks nicht stark von der Verteilung in einer Ebene des äußeren Magnetfeldes auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht IB unterscheidet,
Durch Entwickeln des magnetischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsteil 1 mittels eines magnetischen Toners von •oberhalb bzw. von der Oberseite des Blattes her, wobei ein Blatt aus nichtmagnetischem Material über dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 angeordnet ist, kann folglich, ein scharf entwickeltes Bild auf dem Blatt erzeugt werden. Da das durch die senkrechte Magnetisierung erzeugte'äußere Magnetfeld scharf ansteigt, hat das entwickelte Bild eine hohe Auflösung, und folglich können Daten mit hoher Dichte gespeichert werden. Wenn ein Blatt aus nichtmagnetischem Material durch die elektrostatische Kraft infolge der Ladung mittels einer nachstehend noch zu beschreibenden Koronaentladung in satte Anlage mit dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 gebracht werden soll, sollte das magnetische Aufzeichnungsteil 1 vorte'ilhaf terweise geerdet werden.. Das heißt, we.nn ein Material mit einem verhältnismäßig niedrigen elektrischen Wi-.
derstand oder ein Material mit einem spezifischen elektri- .
sehen Widerstand von unter etwa 10 .O, cm aus all den vorstehend angeführten magnetischen Materialien mit senkrechten Magnetisierungskenndaten zur Ausbildung der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B verwendet wird, sollte die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B geerdet sein..Wenn das magnetische Material einen höheren spezifischen Widerstand hat, wird eine leitfähige Materialschicht auf dem flexiblen Träger 1A ausgebildet, und die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B wird auf der leitfähigen Materialschicht, welche geerdet ist, ausgebildet»
Ein bandförmiges nichtmagnetisches Material 2 wird von >· -^ einer Blattzuführstation fs jus zugeführt und in einer Pfeilrichtung P2 bewegt, nachdem es auf dem magnetischen Auf-
' -/- Αϊ
zeichnungsteil 1 angeordnet ist. Das Bahnmaterial wird mittels einer Schneideinrichtung 10 in Blätter gewünschter Größe geschnitten. Das Blatt 2 kann entweder Papier, Kunststoff, nichtmagnetisches Metall usw. sein, solange das Blatt 2 nur nichtmagnetisch ist. Wenn eine kontakthersteilende Einrichtung, bei welcher die elektrostatische Kraft ausgenutzt wird, die durch Laden mittels einer nachstehend noch zu beschreibenen Koronaentladung erzeugt worden ist, verwendet wird, ist das Blatt 2 vorzugsweise aus einem Material mit einem spezifischen Widerstand von über 10 JXcm .hergestellt, um ein Laden möglich zu machen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform einer magnetischen Aufzeichnungsstation dargestellt, um die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B des magnetischen- Aufzeichnungsteils 1 entsprechend zu speichernder Signale einer senkrechten Magnetisierung zu unterwerfen. In Fig. 1 und 2 ist die magnetische Aufzeichnungsstation 3 mit einer Anzahl magnetischer Aufzeichnungsköpfe versehen, die,jeweils einen Magnetkern-3A geringer Dicke, der durch Pressen in einer vorbestimmten Form ausgebildet worden ist/ und eine um den Kern 3A gewickelte Magnetisierungswicklung 3B aufweist. Die magnetischen Aufzeichnungsköpfe 3, deren Anzahl gleich der Anzahl der Aufzeichnungspunkte ist, die zur Ausbildung eines Bildes notwendig sind, sind nahe beieinander breitseits ■ ·. über dem Blatt 2 angeordnet. Jeder Magnetkern 3A hat einen Aufzeiehnungspol 3C, dessen vorderes Ende eine. Fläche aufweist, welche sich in Abhängigkeit von der Größe des Musters der aufzuzeichnenden Information ändern kann oder welche im Bereich zwischen 0,1 und 0,01 quadratisch ist. Der·Magnetkern 3a weist auch einen den Magnetfluß schließenden Pol 3D·auf, dessen Oberfläche gegenüber dem nichtmagnetischen Blatt 2 angeordnet istr und welcher eine viel größere Oberfläche hat' als der Aufzeiehnungspol 3C. FoIglieh hat der Magnetfluß, der durch den Pol 3D. hindurchgeht, eine geringere Flußdichte, so daß die Magnetisierung
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der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, wenn es unter dem den Magnetfluß schließenden Pol 3D hindurchgeht.
Ein magnetischer Nebenschluß 4 ist aus einem magnetischen Material gebildet/ welches über das nichtmagnetische Blatt 2 gegenüber dem Magnetkern 3A angeordnet ist» Der magnetische Nebenschluß 4 weist eine nichtmagnetische Schicht 4A auf, welche eine den Magnetfluß ablenkende Schicht.ist, um einen Magnetfluß, welcher zwischen dem Magnetkern 3A und dem magnetischen Nebens.chluß 4 durch ein elektrisches, an . die Magnet'isierungsspule 3B angelegtes Signal-erzeugt wird, in eine Senkrechte in der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 zu bringen.
In einer Entwicklungsstation 5 kann ein Trockenentwickler mit einem Magnetbürstensystem, einem Kaskadensystem, einem Pulver-Wolkensystem usw. angewendet werden. Der bei. dem Trockenentwicklungsverfahren verwendete Toner weist Pulver aus einem· magnetischen Material, wie CrO2, Fe3O3, Fe3O4 auf. Der magnetische Toner mit einer gewünschten Partikelgröße kanh dadurch erhalten werden, daß Toner von- 0,1 bis 10 (im mit einem synthetischen Harzmaterial, wie Acrylharz, Vinylharz usw. in einem entsprechenden Lösungsmittel, wie Toluol, Methyläthy!keton, Äthylacetat, usw. gemischt wird und die Mischung dann geknetet wird, bevor sie durch eine Trockenzentrifuge pulverisiert wird. In einem Fixierstation 6 wird das Tonerbild auf übliche Weise fixiert. Ferner
^O ist ein Entmagnetisierungskopf 7 vorgesehen, um das magnetische latente Bild auf der magnetischen Aufzeichnungsr schicht 1B des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 zu entmagnetisieren. Eine einen sehr guten Kontakt herstellende Einrichtung 8 weist einen Koronalader 8A und ein Hochspannungs-Netzteil 8B auf, um eine Spannung an den Koronalader 8A anzulegen; die Einrichtung 8 dient dazu, die magnetische
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Aufzeichnungsschicht TB des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 durch die elektrostatische, durch eine Koronaentladung geschaffene Kraft in satte Anlage mit dem nichtmagnetischen Blatt 2 zu bringen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die kontaktherstellende Einrichtung 8 der vorbe-•.schriebenen Ausführung beschränkt, sondern es kann auch irgendeine andere Einrichtung verwendet werden, mit welcher die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 in satte Anlage mit dem nichtmagnetisehen Blatt 2 gebracht wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung beschrieben. Wenn das magnetische Aufzeichnungsteil 1 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung bewegt wird, wird das nichtmagnetische Blatt 2 auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B des Aufzeichnungsteils 1 angeordnet und durch die kontaktherstellende Einrichtung 8 in satte Anlage damit gebracht. Das nichtmagnetische Bahnmaterial· wird aus dem Zuführabschnitt 9 abgezogen und durch die Schneideinrichtung 10 auf ein Blatt 2 vorbestimmter : Größe geschnitten, bevor es auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht '1B angeordnet wird. Das nichtmagnetische Blatt 2, das satt an der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B des Aufzeichnungsteils 1 anliegt, läuft zwischen den magnetischen Aufzeichnungsköpfen 3 und dem magnetischen Nebenschluß 4 hindurch. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom in die Magnetisierungswicklung 3B des Magnetkopfes 3 geschickt, und es wird ein geschlossenes Magnetfeld zwischen dem Magnetkern 3A und dem magnetischen Nebenschluß 4 erzeugt, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellt ist, um die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B zu magnetisieren. Wenn kein Strom in die Magnetisierungswicklung 3B geschickt wird, wird das durch die gestrichelten Linien angedeutete •Magnetfeld nicht erzeugt, und die magnetische Aufzeichnungs-5 schicht 1B des Auf zeichnungs teils .1- wird nicht magnetisiert. Da der Strom, der in die Magnetisierungsspule 3B geschickt
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wird oder nicht, entsprechend Signalen gesteuert wird, die der aufzuzeichnenden Information entsprechen, kann ein magnetisches latentes Bild der Information auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B durch das nichtmagnetische Blatt 1 hindurch aufgezeichnet werden, das zwischen der- magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B und dem Magnetkopf 3 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Einrichtung zur praktischen Durchführung einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Wirklichkeit sind eine Anzahl magnetischer Aufzeichnungsköpfe 3 über der Breite des magnetischen Aufzeichnungsteils und des nichtmagnetischen*Blattes 2 angeordnet. Folglich durchlaufen die Signale nacheinander die Magnetisierungsspulen 3B synchron mit der Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsteils und des nichtmagnetischen Aufzeichnungsblattes 2. Somit kann die Anzahl magnetischer. Aufzeichnungsköpfe 3 unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Förderrichtung des magnetischen Aufzeichnungsteils 1, welche der (Bewegung-) Geschwindigkeit des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 oder des nichtmagnetischen Blattes 2. und dem Zeitintervall entspricht, mit welchem das Signal nacheinander die Magnetisierungswicklungen 3B der Köpfe 3 durchläuft, angeordnet werden.
Das magnetische Aufzeichnungsteil 1, welches das magnetische latente Bild auf seiner magnetischen Aufzeichnungsschicht 1B aufweist, und das auf dem Aufzeichnungsteil 1 ■'. angeordnete, nichtmagnetische Blatt 2 erreichen die Entwicklungsstation 5, in welcher das magnetische latente
'0 Bild auf der Aufzeichnungsschicht 1B von oberhalb bzw. !} von der Oberseite des nichtmagnetischen Blattes 2 her mit einem magnetischen Toner entwickelt wird. Das.heißt, es wird ein Tonerbild des latenten Bildes auf dem nichtmagnetischen Blatt 2 ausgebildet. Nachdem das Tonerbild auf dem nichtmagnetischen Blatt 2 in der Fixierstation 6 fixiert worden ist, wird das nichtmagnetische Blatt 2von der Aüf-
" . Zeichnungsschicht 1B des AufZeichnungsteils 1 getrennt.
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ΟΙΟ/ OIL·
Sobald das nichtmagnetische Blatt 2 von dem Teil 1 getrennt ist, wird das magnetische latente Bild, das auf der Aufzeichnungsschicht 1B des Teils 1 aufgezeichnet worden ist, mittels des in der Nähe der Rolle R2 angeordneten Entmagnetisierungskopfes 7 gelöscht, um das Aufzeichnungsteil 1 wieder in den Ausgangszustand zurückzubringen. Die vor- - stehend beschriebenen' Schritte werden nacheinander wiederholt, um Informationspunkte zu kopieren, Wenn der Entmagnetisierungsköpf 7 für eine vorbestimmte Zeit abgeschaltet oder aus der Entwicklungsstation 5 wegbewegt wird, damit
die magnetische Aufzeichnungsschicht IB nicht entmagneti-' s'iert wird und. dadurch das magnetische latente Bild ge-. löscht wird, kann die Information auf so vielen Blättern
.wie nur möglich kopiert werden.
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Die kontaktherstellende Einrichtung ist nicht wesentlich und auf sie kann verzichtet werden, wenn keine" Gefahr besteht, daß das.Blatt bezüglich des Aufzeichnungsteils 1 verschoben wird, wenn beispielsweise das nichtmagnetische Blatt stark haftend ist.
Gemäß der Erfindung wird kein Bild auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht direkt entwickelt, oder, es wird kein Toner unmittelbar auf das magnetische Aufzeichnungsteil auf-2^ gebracht, so daß die Notwendigkeit entfällt, das magnetische Aufzeichnungsteil 1 zu reinigen, um den Resttoner von ihm jedesmal dann zu entfernen, wenn ein Bild kopiert wird. Folglich kommt es zu keiner Abnutzung und zu keinem Verschleiß auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht IB, so
daß sie auch nach einer langen Benutzung keine Verschlechterung zeigt. Das nichtmagnetische Blatt, wie ein Kopierpapier, wird von der magnetischen Aufzeichnungsschicht 1.B des •Aufzeichnungsteils-1 getrennt, nachdem das auf ihm erzeugte Tonerbild fixiert ist, so daß keine Gefahr besteht, daß magnetischer Toner verstreut oder bewegt wird, wenn das Blatt getrennt wird. Hierdurch ist dann eine'Verschmutzung des nichtmagnetischen Blattes und der Einrichtung mit Toner : - - 14 -
ausgeschlossen, so daß immer ein frisches scharf gezeichnetes Bild hergestellt werden kann.
In Fig.3 ist eine schematische Ansicht einer Einrichtung dargestelltj- die eine Abwandlung der in Fig.1 wiedergegebenen Einrichtung ist» In der in Fig.3 dargestellten Einrichtung ist das in Fig. 1 dargestellte magnetische Aufzeichnungsteil 1 in Form einer Trommel ausgebildet, und der magnetische Nebenschluß 4 ist dementsprechend ebenfalls in Form einer Trommel ausgebildet, damit das magnetische'Aufzeichnungsteil 1 und. damit die magnetische Aufzeichnungsschicht 1B gedreht werden können.
In Fig.4 sind vergrößert Teile der magnetischen Aufzeichnungstrommel und des nichtmagnetischen Blatts 2 der in Fig.3 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt« In Fig.4 weist die magnetische Aufzeichnungstrommel 11 eine nichtmagnetische Materialschicht 11C auf einem magnetischen Träger 11A sowie eine dünne magnetische Material schicht 11B auf. der nichtmagnetischen Materialschicht 11C auf. Die nichtmagnetische Materialschicht 11C ist vorzugsweise aus einem nichtwärmeleitenden Material hergestellt, wie MetalloxidenAl„0_, SiO „, ZnO-c einem Harz auf Harnstoff- oder Urethanbasis mit hoher Wärmefestigkeit oder einem Polymer hieraus mit einem Harz auf Vinylbasis« Der Träger 11A erfüllt die Funktion des magnetischen Nebenschlusses 4 > und die nichtmagnetische Materiälschicht 11C spielt die gleiche Rolle wie die ■ • Schicht 4A. Mit der magnetischen Aufzeichnungstrommel 11 der vorbeschriebenen Ausführung kann ein Bild mit hoher Auf-" lösung erzeugt werden s da das Magnetfeld in der dünnen magnetischen Materialschicht 11B aufgrund der den Magnetfluß brechenden Wirkung der nichtmagnetischen Materialschicht 11C eine gute senkrechte Ausrichtung haben kann. Auch hat das Magnetfeld unter dem Pol 3C des Aufzeichnungskopfes
eine höhere Stärke, und das durch die Magnetisierung erzeugte äußere Magnetfeld hat ebenfalls eine größere Stärke und ist scharf ausgebildet»
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ο ι ο / ο. / ζ.
In Fig.5 ist eine Abwandlung der in Fig.3 dargestellten Einrichtung wiedergegeben. In der in Fig.5 dargestellten Einrichtung sind die Trockenentwicklungseinrichtung 15 und die Wärmefixiereinrichtung 16 der in Fig.3 dargestellten Einrichtung durch eine Flüssigentwicklungseinrichtung 25 und eine gesteuerte Heißwindfixiereinrichtung 26 ersetzt.
In Fig.3 und 5 liegt das nichtmagnetische·Blatt 2 an der äußeren Umfangsfläche der magnetischen Aufzeichnungstrommel
10.11 im wesentlichen in Form eines liegenden ü's an, und die kontaktherstellende Einrichtung 8, die magnetischen Aufzeichnungskopf e 3/ die Entwicklungseinrichtung 15 oder 25 und die Fixiereinrichtung 16 oder 26 sind in dem Bereich . der äußeren Umfangsfläche der magnetischen Aufzeichnungstrommel angeordnet, in welchem das nichtmagnetische Band an der Trommel anliegt. Die in Fig.3 und 5 dargestellten Einrichtungen arbeiten auf die gleiche Weise, wie anhand von . Fig.1 beschrieben ist'. Wenn die Trommel in der Pfeilrichtung. P1 gedreht wird, werden in der angegebenen Reihenfolge
• von oberhalb bzw. von der Oberseite des Blattes 2 aus ein magnetisches latentes Bild erzeugt und entwickelt und das Tonerbild fixiert. Das Blatt 2 wird dann durch eine Trenneinrichtung 12 von der Trommel getrennt und in eine Ablage 13 ausgetragen.
·
In Fig.6 ist eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur praktischen Durchführung einer zweiten Ausführungsfcrm der Erfindung dargestellt. Bei den in Fig.1, 3 und 5 dargestellten Einrichtungen wurden' nicht nur das Entwickeln
eines magnetischen latentenBildes und das Fixieren eines Tonerbildes, sondern auch die Erzeugung eines magnetischen . latenten Bildes von oberhalb bzw. von der Oberseite des nichtmagnetischen Blatts 2 her durchgeführt. Das Entwickeln und Fixieren 1st jedoch von oberhalb des nichtmagnetischen Blattes 2 aus durchzuführen, um zu verhindern, daß das magnetische Aufzeichnungsteil· 1 oder-11 mit dem magnetischen Toner in Kontakt kommt und dadurch verschmutzt wird, und
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um ein Verteilen oder eine Bewegung des- magnetischen Toners zu verhindern, wenn das Blatt von dem magnetischen Aufzeichnungsteil getrennt wird. In der in Fig.6 dargestellten Einrichtung liegt das nichtmagnetische Blatt 2, das aus dem Zuführabschnitt 9 abgezogen worden ist, nur in der Nähe der Rolle R2 an dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 an, und die magnetischen Aufzeichnungsköpfe 3 sind bezüglich der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsteils vor der Berührungsstelle des Blattes 2 mit dem Aufzeichnungsteil 1 angeordnet.
Folglich ist das nichtmagnetische Blatt 2 über dem Aufzeichnungsteil 1 angeordnet, nachdem ein magnetisches latentes Bild durch die magnetischen Aufzeichnungsköpfe 3 unmittelbar auf deren Außenumfang ausgebildet ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die in Fig.6 dargestellte Einrichtung von den in Fig.1, 3 und 5 dargestellten Einriclitungen,in welchen das magnetische latente Bild erzeugt wird, . nachdem das nichtmagnetische Blatt 2 über dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1, 11 angeordnet ist. In der in Fig.6 dargestellten Einrichtung wird das nichtmagnetische Blatt 2 mit der äußeren magnetischen Aufzeichnungsfläche der Rolle . R2 in Anlage gebracht und von der Außenfläche der Rolle R2 mit Hilfe von zwei Führungsrollen R3 und R4 getrennt; die kontaktherstellende Einrichtung 8, die Entwicklungseinrichtung 5 und die Fixiereinrichtuncr 6 sind im Bereich der Auf-Zeichnungsrolle R2 angebracht, in welchem das nichtmagnetische Blatt 2 an dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 anliegt.
In Fig.7 ist eine schematische Ansicht einer Abwandlung der in Fig„6 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt, wobei das in Fig.6 dargestellte Aufzeichnungsteil 1 die Form einer magnetischen Aufzeichnungstrommel hat und auch der magnetische Nebenschluß 4 eine Trommelform aufweist, damit sich die magnetische Aufzeichnungsschicht der Aufzeichnungstrom- ^ mel drehen kann. Das nichtmagnetische,von dem Zuführabschnitt 9 aus zugeführte Blatt 2 wird über die Führungsrolle R3 gezogen, die mit einer Führungsplatte 14 zusammen-
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. 1 wirkt, und wird mit der Außenfläche der magnetischen Aufzeichnungstrommel 11 an einer Stelle in Anlage gebracht, wo sich die Außenfläche nach unten zu drehen beginnt, bevor es durch die unter der Trommel 11 angeordnete Trenneinrichtung 12 von der Außenfläche der Trommel 11 getrennt wird.
In Fig.8 ist eine Abwandlung der in Fig.7 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt, in welcher die Trockenentwicklungseinrichtung 1 5 und die Fixiereinrichtung 16, die in Fig. 7.
dargestellt sind, durch eine Flüssigentwicklungseinrichtung 25 und eine gesteuerte Heißwind-Fixiereinrichtung 26 ersetzt sind. In dieser Einrichtung wird das nichtmagnetische Blatt 2 mit der Außenfläche der Trommel 11 in deren unteren Bereich in Anlage gebracht.
.
Bei der dargestellten und vorstehend beschriebenen Einrichtung zur. Durchführung des Bildentwicklungsverfahrens gemäß der Erfindung ist der Entmagnetisierungskopf 7 ausschließlich zum Entmagnetisieren des magnetischen Aufzeichnungsteils 1', 11 verwendet, um von diesem das magnetische latente Bild zu entfernen. Der Entmagnetisierungskopf 7 kann entfallen, wenn die Wärmefixiereinrichtung 6, 16 oder 26 so ausgelegt ist, daß .die magnetische Aufzeichnungsschicht . 1B oder 11B durch die Fixiereinrichtung, auf eine über dem Curiepunkt liegende Temperatur erwärmt wird, um eine Entmagnetisierung der magnetischen Aufzeichnungsschicht zu be-.wirken. ' ·
In Fig.9 ist eine Einrichtung zur praktischen Durchführung
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einer dritten Ausführungsform des Bildentwicklungsverfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, welche eine Wärmefixiereinrichtung 36 aufweist; in Fig.10 ist eine Abwandlung der in Fig.9 dargestellten Einrichtung wiedergegeben. In der in Fig .'9 dargestellten Einrichtung ist ein magnetisches .Aufzeichnungsteil 1 in Form eines endlosen Bandes verwendet, während in der in Fig.10 dargestellten Einrichtung ein magnetisches Aufzeichnungsteil in Form einer Trommel vorgese1-
hen ist. In Fig.9 weist das magnetische Aufzeichnungsband 1, das über die Rollen R1 und R2 geführt ist, ein oberes Trum, welches' ein Rücklauftrum ist, und ein unteres Trum auf, welches ein vorwärts laufendes Trum ist» Das nichtmagnetische Blatt 2 wird mit dem magnetischen Aufzeichnungsblatt 1 an dessen unteren Trum in Anlage gebracht, und die kontaktherstellende Einrichtung 8, die Entwicklungseinrichtung 5 und die Wärmefixiereinrichtung 36 sind entlang des unteren Trums des magnetischen Aufzeichnungsbandes 1 angeordnet, welches an dem nichtmagnetischen Blatt: 2 anliegt. Bei den in Fig.9 und 10 dargestellten Einrichtungen ist kein Entmagnetisierungskopf verwendet, da die Wärmefixiereinrichtung 36' gleichzeitig als Entmagnetisierungseinrich-' tung dient. .
Die Wärmefixiereinrichtung 36 kann eine als Wärmequelle dienende Infrarotlampe 36A zur Abgabe einer Infrarotstrah-. lung oder eine wärmeabgebende Rolle aufweisen, die. ein mit Silikonkautschuk beschichtetes, hohles Metallrohr mit einer in dessen Inneren untergebrachten Infrarotlampe auf-.--weist;und welche gedreht wird und gegen das nichtmagneti- ' sehe Aufzeichnungsblatt 2 gedrückt wird. Mit der Wärmefixiereinrichtung 36 wird das magnetische Tonerbild durch Wärme fixiert, das durch die Entwicklungseinrichtung 5 auf dem nichtmagnetischen Aufzeichnungsblatt 2 erzeugt worden ist, und es wird die magnetische Aufzeichnungsschicht auf dem Teil 1, 11 entmagnetisiert, um durch Erwärmen der mag-' netischen Aufzeichnungsschicht auf eine über deren Curiepunkt liegenden Temperatur das magnetische latente Bild zu
^Q entfernen.·
Die Curiepunkte der verschiedenen magnetischen Materialien, aus denen die magnetische Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsteils 1, 11 gebildet ist , sind folgendes MnBi, 1800C; MnAlGe, 175°C; Y3GaI1-1Fe3-9O13, 1200C; TbFeO3, 400"0C und TbFe, 1300C.
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-vr- '■'-.-■Μ Wenn somit die magnetische Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsteils 1 aus einem der vorstehend angeführten magnetischen Materialien gebildet ist, "liegt .die. Magnetisierungstemperatur in Abhängigkeit von dem gewählten Material im Bereich zwischen 100 und 4000C. Die Fixiertemperatur von trockenem magnetischem Toner wird hauptsächlich durch das Kunstharz festgelegt, das den Toner bildet, und liegt im allgemeinen im Bereich zwischen 100 und 3000C. Durch eine entsprechende Wahl eines Kunstharzes, das mit dem magnetisehen Toner vermischt wird, kann ein magnetischer Toner mit einer entsprechenden Fixiertemperatur benutzt werden, welche der Entmagnetisierungstemperatur des magnetischen Materials angepaßt ist. . ■
in. Fig. 11 ist eine Abwandlung der magnetischen Aufzeichnungsstation 3 der in Fig.9 dargestellten Einrichtung wiedergegeben, in welcher ein Laseroszillator 31 vorgesehen .ist, welcher' ein Festkörperlaser,, wie beispielsweise ein Rubinlaser, oder ein Gaslaser mit CO^ oder Ar sein kann.
Ferner ist ein Modulator 32 vorgesehen, der .im allgemeinen als akustisch-optisches Element bezeichnet wird und so ausgelegt, daß ein Signal über einen Wandler einem CdS-Element zugeführt wird. Ein Drehspiegel 33 weist dünne Schichten mit hohem Reflexionsvermögen, wie Aluminium, auf r die auf
polygonale Metall- oder Glasflächen aufgebracht sind. Ferner ist ein Mägnetisierungskopf oder ein Magnetisierer 34 mit der gleichen Ausführung wie der in Fig.2 dargestellte Magnetkern 3A .vorgesehen, oder der Magnetkopf 34 kann aus Permanentmagneten zusammengesetzt sein. :
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in Fig.9 bis 11 dargestellten Einrichtungen beschrieben. Wenn das magnetische Aufzeichnungsteil 1 , "1-1 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung bewegt (gedreht)·wird, läuft das nicht-
magnetische Band 2 bei der in Fig.9 dargestellten Einrichtung zwischen dem Magnetkern 3A und dem magnetischen Nebenschluß 9 hindurch. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Strom durch
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die Magnetisierungswicklung 3B des Magnetkerns 3A fließt, wird ein geschlossenes Magnetfeld zwischen dem Magnetkern 3A und dem magnetischen Nebenschluß 4 erzeugt·, wie durch gestrichelte Linien in Fig.2 dargestellt ist, um dadurch die magnetische Aufzeichnungsschicht des· Teils 1,11 zu magnetisieren. Wenn kein Strom in der Magnetisierungswicklung 3B fließt, wird kein den gestrichelten Linien in Fig.2 entsprechendes Magnetfeld erzeugt. Das heißt, durch ein wirksames Steuern eines Stroms in der Magnetisierungswicklung IQ 3B entsprechend Signalen, die der gewünschton, aufzuzeichnenden Information entsprochen, kann"ein" magnetisches latentes Bild der Information auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht des Teils 1, 11 ausgebildet werden.
Wenn der magnetische AufZeichnungsabschnitt 3 so ausgebildet ist, wie in Fig.11 dargestellt, wird die Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils 1 durch den· Magnetisierungskopf 34 magnetisiert und es (1) wird dann über der. ganzen Breite mittels des Drehspiegels 33 mit Hilfe eines von ä.em Laseroszillator 31 ausgehenden Laserstrahls abgetastet, welcher durch einen Modulator 32 moduliert wird, der durch der aufzuzeichnenden Information entsprechende Signale betätigt wird. Gleichzeitig wird das magnetische Aufzeichnungsteil 1 bewegt, um die bildfreien Bereiche der aufzuzeichnenden Information zu entmagnetisieren (während sich das Teil 1 bewegt). Die Bereiche des magnetischen· Aufzeichnungsteils 1f die mit dem Laserstrahl bestrahlt worden" sind, werden durch die Energie des Läserstrahls auf eine Temperatur eritfärmt, die höher als der Curiepunkt der.magnetischen Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsteils 1 ist,' wodurch diese entmagnetisiert wird. Folglich bleiben die Bereiche des magnetischen Aufzeichnungsteils T, die nicht mit dem Laserstrahl bestrahlt worden sind, magnetisiert, wodurch ein magnetisches latentes Bild auf dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 ausgebildet ist.
Das nichtmagnetische Blatt 2 wird dann in satte Anlage mit
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dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 gebracht, welches der Entwicklungseinrichtung 5 zugeführt wird, in welcher das magnetische latente Bild mit magnetischem Toner entwickelt • wird; das Tonerbild wird dann durch die Wärmefixiereinrichtung 36 fixiert, während gleichzeitig das. magnetische latente Bild gelöscht wird. Das nichtmagnetische Aufzeichnungsblatt 2 mit dem entwickelten und fixierten Tonerbild wird dann von der magnetischen Aufzeichnungsschicht des Teils 1 getrennt. Bei einer Wiederholung des Kopiervorgangs
IQ wird jedoch das auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht des Teils 1 erzeugte, magnetische latente Bild nicht gelöscht und immer wieder verwendet. In einem solchen Fall wird die Fixiertemperatür der Wärmefixiereinrichtung 36 auf einen Wert abgesenkt, welcher hoch genug ist, um ein Tonerbild zu fixieren, aber niedrig genug i.st, um eine Entmagnetisierung der magnetischen Aufzeichnungsschicht zu vermeiden. Beispielsweise kann eine Infrarotlampe 36A-der Wärmefix iereinrichtung 36 mehrfach vorgesehen werden und einige von ihnen werden dann abgeschaltet oder die angelegte Spannungwird erniedrigt. Dadurch kann dann die Information von demselben latentenBild· auf dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 fortlaufend auf eine Anzahl nichtmagnetischer Blätter 2 aufgezeichnet (kopiert) werden. .
Bei den in Fig,9 bis 11 dargestellten Einrichtungen kann .' · gleichzeitig ein Tonerbild fixiert und ein magnetisches latentes Bild gelöscht werden, so daß der Aufbau der Einrichtung vereinfacht werden kann und ihre Erstehungskosten ge— · senkt werden können. Diebin Fig.9 bis 11 dargestellten Ein- . richtungen arbeiten auf die gleiche Weise wie anhand der • in Fig.1 bis 8 dargestellten Einrichtungen beschrieben ist, bei welchen ein Entwickeln und Fixieren von oberhalb des nichtmagnetischen Aufzeichnungsblattes 2 durchgeführt wird, und bei welchen danach das nichtmagnetische Blatt 2 von dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 getrennt wird. Folglich ■kann ein kopiertes Bild erzeugt werden, welches klar und scharf ist und welches ohne eine Verschmutzung des nicht-
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magnetischen Blattes und der Einrichtung mit Toner scharf begrenzt ist.
Die Verwendung eines Laserstrahls zur Erzeugung eines mag- ... netischen latenten Bildes nach den Verfahren gemäß der Erfindung wird nunmehr im einzelnen beschrieben. Beim Ausbilden (Schreiben) eines magnetischen latenten Bildes haben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung eines Magnetkopfs ergeben, wenn die Aufzeichnung eine Auflösung von über · 1OLPS/non erfordert, wenn zur Durchführung der Aufzeichnung der Magnetkopf gefordert wird. Um die Schwierigkeit zu vermeiden, wird bei dem erf indunqscjeiniißnn Auf y.e'u-hnuircjtjvcrf.ahren eine Vorlage mittels eines Festkörper-LJildsensors gelesen, der Ausgang des Lasers mit dem Ausgang des Bildsensors moduliert und mit dem modulierten Laserstrahl die Oberfläche eines magnetischen Aufzeichnungsteils abgetastet,, dessen magnetische Materialschicht durch die.Wirkung eines Laserstrahls entmagnetisiert worden ist, welche vorher magnetisiert wird, um ein der Information auf der Vorlage ent- · sprechendes, magnetisches latentes Bild·zu erzeugen.
Das magnetische latente Bild wird mit magnetischem Toner in der Weise entwickelt, daß ein nichtmagnetisches Blatt, wie ein gewöhnliches Blatt Papier, in satte Anlage mit dem magnetischen latenten Bild auf dem Aufzeichnungsblatt' ge- . bracht wird, und das Tonerbild auf dem ηich'tmagnetischen Blatt erforderlichenfalls fixiert wird, bevor das nichtmagnetische Blatt von dem Aufzeichnungsteil getrennt wird. Bei diesem Aufzeichnungsverfahren kann bei .Verwenden eines kom- !0 pakten Halbleiterlasers und von gewöhnlichem Papier eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreicht, werden. Da kein Magnetkopf verwendet wird, ist die Einrichtung im Aufbau verhältnismäßig einfach und ihre Erstehungskosten sind verhältnismäßig niedrig. Da ein Laserstrahl entsprechend den hellen Bereichen (dem Informationsuntergrund) der Vorlage und kein Laserstrahl entsprechend den dunklen Bereichen (den Informatiohsbildbereichcn) erzeugt wird, kann in flnur
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Beziehung positiv-positiv ein magnetisches latentes Bild auf der Vorlage erzeugt werden. Dies ist vorteilhaft, da das übliche bei "der Elektrophotographie angewendete Entwick lungsverfahren verwendet-werden kann und die nach der Entwicklung folgenden Verfahrensschritte vereinfacht werden können." Selbst wenn die magnetische Schicht, auf der ein latentes magnetisches Bild erzeugt worden ist, nicht direkt entwickelt wird und die magnetische Aufzeichnungsschicht wiederholt verwendet- wird, kann ohne den Reinigungsschritt ausgekommen werden, bei welchem das magnetische Aufzeichnungsteil gereinigt wird, um Resttoner zu entfernen, so daß dadurch dann die Ausführung der Einrichtung vereinfacht ist.
1^ Roi dor in Fig.12 dargestellten AufZeichnungseinrichtung wird eine zu kopierende Vorlage 0 in der Pfeilrichtung A parallel zu der Oberfläche der Vorlage O befördert, auf welcher eine schlitzförmige sehr schmale Zone SL mittels einer nicht dargestellten Beleuchtungseinrichtung beleuch-
tet wird. Das Lichtbild, das von der schlitzförmigen Zone SL auf der Oberfläche .der Vorlage 0 reflektiert wird, wird auf lichtaufnehmenden Segmenten eines Festkörper-Bildsensors 22 scharf eingestellt, dessen lichtaufnehmende Fläche · parallel zu. der schlitzförmigen Zone SL auf der Vorlage O
verläuft, um dadurch ein verkleinertes Bild der schlitzförmigen Zone· SI. i'.u (!rzcugen. Der Festkörper-Bildsensor 22 wandelt die Lichtintensität auf jedem liehtaufnehmenden Segment in- eine Reihe von zeitseriellen elektrischen Signalen um: In Wirklichkeit ist die Länge des Festkörper-Bild-
sensors 22 kleiner als die Breite der Vorlage 0. Eine ladungsgekoppelte Einrichtung oder eine Photodiodenanordnung kann als Festkörper-Bildsensor 22 verwendet werden. Wenn die Vorlage 0 in der Pfeilrichtung A bewegt wird, wird die Oberfläche der Vorlage 0 durch die schlitzförmige Zone SL
überstrichen, welche im Raum festgelegt ist, während die Oberfläche der Vorlage 0 abgetastet und durch den FestkÖrper-Bildsensor.22 gelesen wird. Beim Abtasten der Vorlage
mit dem Bildsensor 22 können außer dem dargestellten optischen Bilderzeugungssystem auch optische Faserbündel und andere Einrichtungen verwendet werden. "
Die der Vorlage 0 entsprechenden, zeitseriellen, elektrischen Signale, die durch den Bildsensor 22 erzeugt werden, oder Videosignale werden an einen Pufferspeicher 23 übertragen, in welchem sie gespeichert werden, und werden erforderlichenfalls von diesem aus zugeführt. Die Videosignale von dem Pufferspeicher 23 werden durch einen Verstärker 24 in Stromsignale verstärkt, welche einem Halbleiterlaser 27 zugeführt werden. Der Ausgang des Bildsensors 22 kann natürlich auch unmittelbar dem Halbleiterlaser 23 zugeführt werden, welcher durch einen Gleichstrom zu aktivieren ist, dessen Wert in der Nähe seines Schwellenwertes liegt, so daß die durch den Verstärker 24 verstärkten'Video-Bildsignalströme demGleichstrom überlagert werden können.
Wenn"ein Doppelhetero- oder ein DH-Diodenlaser auf der GaAs SeÄlAs-Basis als Halbleiterlaser 27 verwendet wird, bietet dieser DH-Diodenlaser den Vorteil, daß er in der Leistung hoch zuverlässig ist und eine lange Lebensdauer hat. Er erzeugt einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 0,8 bis ■ 0,9nm. Obwohl ein üblicher bekannter Laser anstelle des Halbleiterlasers 27 verwendet werden kann, muß ein Modulatorelement, das■ elektroptiiiche oder akustisch-optische ,Ef- · fekte ausnützt, zum Modulieren eines Laserstrahls verwendet werden. Wenn ein Infusions-Halbleiterlaser verwendet wird,
kann jedoch eine Modulation dadurch bewirkt werden, daß die Bildsignale als Infusionsströme unmittelbar dem Laserelement zugeführt werden, so daß die Verwendung eines Modulatorelements entfallen kann. Dies führt dann zu einer Vereinfachung der Aufzeichnungseinrichtung= ..
Der Laserstrahl, der entsprechend den Bildsignalen intermittierend von dem Halbleiterlaser 27 emittiert wird, wird
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O I J-/ Ö /Ζ"
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dann durch ein konvergierendes optisches System 28 so konvergiert, daß er auf einer Stelle auftrifft. Ein drehbarer Polyeder-Spiegel 33 weist Spiegelflächen (reflektierende Flächen) auf, die in den Strahlengang des konvergierenden Strahls eingebracht sind, so daß die Stelle, auf welche der konvergierende· Laserstrahl auftrifft, auf der Oberfläche des •magnetischen Aufzeichnungsteils 1 festgelegt ist. Wenn der rotierende Polyeder-Spiegel 33 mit einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit gedrehtwird, bewegt sich der Konvergenz-
IQ punkt zyklisch auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils 1. Somit braucht die Winkelgeschwindigkeit des Polyeder-Spiegels 33 nur so gewählt zu werden, daß die Strecke, die bei der Bewegung des Ko.nvergenzpunktes bei einem Bewegungszyklus einer Spiegelfläche überdeckt wird, der Länge (Breite der Vorlage 0) der schlitzförmigen Zone SL auf der Oberfläche der Vorlage 0 entspricht- Um die Energiedichte des konvergierenden Laserstrahls auf dem magnetischen Auf zeichnungsteil .1 konstant zu halten, kann die. Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils· 1 .eine bestimmte'Krümmung aufweisen, die in einer Richtung unter rechtem Winkel zu deren Rotationsumfang ausgerichtet ist, damit der KrümmungsmitteIpunkt mit dem Ablenkmittelpunkt des konvergierenden Laserstrahls durch den Polyeder-Spiegel 33 übereinstimmt. Statt des Polyeder-Spiegels 33 kann auch ein Ablenkelement verwendet werden, um ein Eigenabtasten mittels eines Laserstrahls durchzuführen.. ■
Wenn die Bildsignale von· dem Pufferspeicher 23 zugeführt werden und das magnetische Aufzeichnungsteil 1 in der Pfeilrichtung synchron mit der Drehbewegung des Polyeder-Spiegels 33 gedreht wird, werden Bilder der-Vorlage 0 durch die Lichtflecke des konvergierenden Laserstrahls nacheinander auf die Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungs-·' teils geworfen und diese dadurch beleuchtet.Das magnetische Aufzeichnungsteil 11 hat eine magnetische Aufzeichnungsschicht, welche durch die Wirkung des Laserstrahls entmagnetisiert wird; seine Oberfläche ist durch eine Magneti-
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siereinrichtung 34, die in einem vorgegebenen Abstand von der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils 11 angeordnet ist, vorher senkrecht magnetisiert. Folglich werden nur die Bereiche des magnetischen Aufzeichnungsteils 1Ί (die dem Untergrund der Vorlage 0 entsprechen), auf welchen, die'Lichtflecke des konvergierenden Laserstrahls auftreffen, entmagnetisiert, und die Bereiche des magnetischen Aufzeichnungsteils 11 (die den Bildzoneh der Vorlage 0 entsprechen), auf welchen keine Lichtflecke des konvergierenden Laser-2Q Strahls auftreffen, bleiben magnetisiert. Folglich wird ein magnetisches latentes Bild, das zu dem Bild der Vorlage O eine Beziehung positiv-positiv aufweist, auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils 11 ausgebildet„
Es wird angenommen, daß die vorerwähnte Bntmagnetisierungserscheinung auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die magnetische Materialschicht des magnetischen Aufzeichnungsteils' 1 durch die Energie der Lichtflecke des konvergierenden Laserstrahls thermisch angeregt wird,und daß die thermisch angeregten Lichtflecke einen zeitweiligen Temperaturanstieg auf einen Wert aufweisen, der über dem Curiepunkt der magnetischen Materialschicht liegt. .Der Ausgang des oben angeführten Halbleiterlasers liegt bei 1OmW. Wenn jedoch die Lichtflecke einen Durchmesser von etwa 10μΐη haben und die verwendete Modulationsfreguenz 10OkHz- ist, würde die Energiedichte eines Lichtflecks in der Größenordnung, von 10 erg/cm21iegen. Folglich würde die Energiedichte ausreichend hoch sein, um unter Ausnutzung des Curiepunktes eine Entmagnetisierung zu bewirken.
Das magnetische latente Bild auf der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils 11 wird auf ein nichtmagnetisches Blatt 2, wie beispielsweise gewöhnliches Papier, aufgebracht, welches synchron mit der Bewegung des magneti- sehen Aufzeichnungsteils 11 zugeführt wird, und es wird magnetischer Toner auf der Rückseite des Blattes 2 von der Entwicklungseinrichtung 5 zugeführt, um auf dem Blatt 2 ein
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Tonerbild zu schaffen, das dem Bild der Vorlage O entspricht. Nachdem das Tonerbild durch die Fixiereinrichtung 6 fixiert ist,(wenn ein Trockenentwicklungsverfahren angewendet wird) ,.wird das nichtmagnetische Aufzeichnungsblatt 2 von dem magnetischen Aufzeichnungsteil 1 getrennt. Als magnetischer Toner .kann magnetisches Pulver aus CrCU / Fe-O^' Fe.,0.; usw. vorzugsweise mit einer Partikelgröße von 0,1 bis 10μπι verwendet werden, welches mit Harzpulver, wie Acrylharz, Vinylharz, usw. gemischt wird und unter Verwendung von Toluol, MEK, Äthylazetat oder einem anderen entsprechenden Lösungsmittel geknetet wird, bevor es mittels einer Trockenzentrifuge getrocknet wird, um Pulver zu erzeugen, oder bevor es getrocknet und in Pulverform zerrieben wird. Wenn der vorstehend beschriebene magnetische Toner in PuI-
1^ verform verwendet wird, kann irgendein bekanntes Entwicklungsverfahren, beispielsweise ein Magnetbürstenverfahren ein Käskadenverfahren, ein Pulverwolkenverfahren' oder ein .anderes Trockenentwicklungsverfahren angewendet werden. Wenn ein Flussigentwicklungsverfahren angewendet wird, kann
on · ■
ein Tauchverfahren, ein Rollverfahren,, ein Neb el verfahr en u.a. angewendet werden. Der verwendete Flüssigentwickler kann dadurch hergestellt werden, daß das vorstehend beschriebene magnetische Pulver mit Gelatine, Acrylharz und Polyvinyl-Alkoholharz in Pulverform gemischt wird und die Mischung geknetet wird, nachdem eines der vorerwähnten Lösungsmittel hinzugefügt ist. Bevor die Mischung in einem paraffinbasischen Kohlenwasserstoff, Alkohol/ Wasser oder eineranderen Flüssigkeit feinstverteilt wird- Nach dem Tren-•nen des nichtmagnetischen Blattes 2 von der Oberfläche des ·
magnetischen Aufzeichnungsteils 11 wird die Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils 11 mittels einer Entmagnetisiereinrichtung 7, die beispielsweise eine Infrarotlampe enthält, auf dessen Curiepunkt erwärmt, um den Rest der magnetisierten Bereiche zu entmagnetisieren.. Hierauf ist dann ein Kopierzyklus beendet.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß das
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Aufzeichnungsverfahren gemäß der Erfindung viele Vorteile bietet, da mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet werden kann und da bei der Durchführung des Aufzeichnungsverfahrens in der Praxis ein kompakter Halbleiterlaser und gewohnliches Papier verwendet werden können. Wenn kein Magnetkopf verwendet zu werden braucht, wird die Herstellung der Einrichtung einfacher und ihre Erstehungskosten-sind niedriger. Insbesondere kann mit der Anordnung, bei welcher der Laser bei den hellen Bereichen (dem Untergrund) der Vorlage 0 nicht erregt und bei den dunklen Bereichen.(den Bildbereichen) der Vorlage 0 erregt wird, das magnetische latente Bild bezüglich der Vorlage in einer Beziehung positivpositiv ausgebildet werden. Folglich kann ein übliches;in der Elektrophotographie angewendetes Entwicklungsverfahren benutzt werden, bei welchem dann die anschließenden Verfahrensschritte folgen. Da die magnetische Materialschicht^auf der ein magnetisches latentes Bild erzeugt ist, nicht unmittelbar entwickelt wird, braucht das magnetische Aufzeichnungsteil nicht gereinigt zu werden, selbst wenn die magnetische Materialschicht wiederholt verwendet wird·· Hierdurch wird dann die Ausführung der Einrichtung vereinfacht.'
Ende der Beschreibung
' '

Claims (6)

Patentansprüche
1. Bildaufzeichnungsverfahren, dadurch g e k e η η - , · zeichnet, daß ein nichtmagnetisches Blatt (2) über einem magnetischen Aufzeichnungsteil (1; -11) angeordnet . wird, daß ein magnetisches latentes Bild auf dem magnetischen Aufzeichnungsblatt (1; 11) entweder.direkt oder durch das nichtmagnetische Blatt (2) hindurch durch eine senkrechte Magnetisierung erzeugt wird, bevor oder nach- ■ · dem das nichtmagnetische Blatt (2)· über· dem magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) angeordnet ist, daß das magnetische latente Bild mit magnetischem Toner von oben bzw. von oberhalb des nichtmagnetischen,über dem magnetischen Auf-
zeichnungsteil (1; 11) angeordneten Blatt (2) entwickelt
■% wird, um ein Tonerbild auf dem nichtmagnetischen Blatt (2) ;t,.
- 2 Vir/XX/Ktz ' ·
• Bankkonten· Hypo-Bank München 4410122850 "(BLZ 70020011) Swift Code. HYPO- DE MM-•Bayer. Vereinsbank München 453100 tlll.7. 70020270} Postscheck München 65343-808 (Bl/. 7001(1080)
,9)9S8272 Telegramme: 988273 BERGSTAPI-PATENT München 98 82 74 TELEX: 983310 0524560 BERG d
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zu erzeugen, daß das Tonerbild auf dem nichtmagnetischen
Blatt (2), das auf" dem magnetischen Aufzeichnungsteil (1 ; .11) angeordnet ist, fixiert wird, und daß das nichtmagnetische Blatt (2) nach dem Fixieren von dem magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) getrennt wird.
2. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch ■ -gekennzeichnet, daß das magnetische latente .' Bild auf .dem magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) bei ! Q Normalbetrieb durch Entmagnetisieren gelöscht wird und dasselbe erforderlichenfalls nicht gelöscht wird,nachdem .das nichtmagnetische Blatt (2) von dem.magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) getrennt ist.
3. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e ich net, daß das magnetische latente Bild auf dem magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) bei dem Fixierschritt bei einer Temperatur gelöscht wird, mit welcher das Tonerbild thermisch fixiert wird.
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4. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gek. e η η z.e ichno t, daß wenn eine Anzahl von Kopien von demselben magnetischen latenten Bild hergestellt werden', die Temperatur, bei welcher das Tonerbild thermisch .25 fixiert wird, nur erzeugt wird, wenn die letzte der Anzahl ■Kopien hergestellt "ist, um dadurch das magnetische latente Bild auf dem.magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) zu löschen.
5. BiLdaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische latente. Bild (bei der Schaffung des magnetischen latenten Bildes) mit Hilfe von senkrechten Magnetisierungsköpfen·(3) erzeugt wird, die an dem magnetischen Aufzeichnungsteil (1; 11) entweder unmittelbar oder über das nichtmagnetische Blatt (2) in Anlage gebracht worden, sind, um an dieses Magnetfeldsignale anzulegen, die der aufzuzeichnenden Information
entsprechen.
6. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze ic hn e t, daß die Oberfläche des m'agnetischen Aufzeichnungsteils (1; 11) vorher gleichförmig magnetisiert wird und durch die Wirkung eines Laserstrahls entsprechend dem Bild einer aufzuzeichnenden Vorlage bei der Schaffung des magnetischen latenten Bildes entmagnetisiert wird. 10
DE19813137872 1980-09-24 1981-09-23 Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von Abbildungen auf einen Aufzeichnungsträger Expired DE3137872C2 (de)

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JP55132683A JPS5756875A (en) 1980-09-24 1980-09-24 Magnetic method and its execution device
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