DE3153285C2 - - Google Patents

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DE3153285C2
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Wasaburo Yokohama Kanagawa Jp Ohta
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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Priority claimed from JP4186281A external-priority patent/JPS57157277A/ja
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/23Reproducing arrangements
    • H04N1/27Reproducing arrangements involving production of a magnetic intermediate picture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G19/00Processes using magnetic patterns; Apparatus therefor, i.e. magnetography

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von Abbildungen auf einen Aufzeichnungsträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solches Verfahren ist aus der JP 55-1 23 484 A bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren wird zunächst auf einem endlosen, umlaufenden magnetischen Zwischenbildträger mittels eines Aufzeichnungskopfes eine magnetische, latente Abbildung der Vorlage erzeugt. Anschließend wird diese magnetisch, latente Abbildung mittels eines magnetisierbaren Toners zu einem Zwischenbild entwickelt, das dann auf elektrostatischem Wege auf einen bahnförmigen Aufzeichnungsträger übertragen und in einer Fixiereinrichtung zu einem permanenten Abbild der Vorlage fixiert wird. Nach dem Abnehmen des Toners von dem magnetischen Zwischenbildträger wird dieser entmagnetisiert und die auf ihm noch zurückgebliebenen Tonerteilchen werden durch eine Reinigungsklinge abgestreift.
Beim Aufzeichnen eines magnetischen latenten Bildes ergeben sich bei Verwendung eines Magnetkopfes zur Bildaufzeichnung Schwierigkeiten, wenn die Aufzeichnung eine Auflösung von über 10 LPS/mm erfordert, da Magnetköpfe, die ein solches Auflösungsvermögen zulassen, kaum zu realisieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein hohes Auflösungsvermögen bei der Erzeugung des Bildes auf dem Aufzeichnungsträger erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch angegebene Merkmale gelöst.
Bei diesem Aufzeichnungsverfahren kann bei Verwendung eines kompakten Halbleiterlasers und von gewöhnlichem Papier eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit bei hohem Auflösungsvermögen erreicht werden. Da kein Magnetkopf verwendet wird, ist die Einrichtung im Aufbau verhältnismäßig einfach und ihre Erstellungskosten sind verhältnismäßig niedrig. Da ein Laserstrahl entsprechend den hellen Bereichen (dem Informationsuntergrund) der Vorlage und kein Laserstrahl entsprechend den dunklen Bereichen (den Informationsbildbereichen) erzeugt wird, kann in einer Beziehung positiv- positiv ein magnetisches latentes Bild erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die einzige Figur näher erläutert.
Bei der in der Figur dargestellten Aufzeichnungsvorrichtung wird eine zu kopierende Vorlage O in Pfeilrichtung A parallel zur Oberfläche der Vorlage O fortbewegt, auf welcher eine schlitzförmige, sehr schmale Zone SL mittels einer nicht dargestellten Beleuchtungseinrichtung beleuchtet wird. Das Lichtbild, das von der schlitzförmigen Zone SL reflektiert wird, wird auf lichtaufnehmenden Segmenten eines Festkörper- Bildsensors 22 mittels eines Objektives 21 scharf abgebildet. Dieser Bildsensor 22 ist parallel zu der schlitzförmigen Zone SL angeordnet. Er wandelt die Lichtintensität auf jedem seiner lichtaufnehmenden Segmente in eine von zeitseriellen elektrischen Signalen um. Wenn die Vorlage O in Pfeilrichtung A bewegt wird, wird die Oberfläche der Vorlage O durch die schlitzförmige Zone SL überstrichen, während sie durch den Bildsensor 22 abgetastet wird.
Die dem Bild auf der Vorlage O entsprechenden zeitseriellen, elektrischen Signale werden über einen Pufferspeicher 23 einem Verstärker 24 zugeführt, von wo aus sie in einem Halbleiterlaser 27 gelangen.
Der Halbleiterlaser 27 erzeugt eine Laserstrahl mit einer Wellenlänge von beispielsweise 0,8 bis 0,9 nm. Obwohl ein üblicher bekannter Laser anstelle des Halbleiterlasers 27 verwendet werden kann, muß ein Modulatorelement, das elektrooptische oder akustisch-optische Effekte ausnützt, zum Modulieren eines Laserstrahls verwendet werden. Wenn ein Infusions-Halbleiterlaser verwendet wird, kann jedoch eine Modulation dadurch bewirkt werden, daß die Bildsignale als Infusionsströme unmittelbar dem Laserelement zugeführt werden, so daß die Verwendung eines Modulatorelements entfallen kann. Dies führt dann zu einer Vereinfachung der Aufzeichnungseinrichtung.
Der Laserstrahl wird dann durch ein konvergierendes optisches System 28 zu einem Punkt konvergiert. Ein drehbarer Polyeder-Spiegel 33 weist Spiegelflächen auf, die in den Strahlengang des konvergierenden Laserstrahls eingebracht sind, so daß die Stelle, auf der der konvergierende Laserstrahl auftrifft, auf der Oberfläche des hier trommelförmig ausgebildeten magnetischen Zwischenbildträgers 1 liegt. Wenn der rotierende Spiegel 33 mit einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, bewegt sich der Konvergenzpunkt zyklisch auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers 1. Somit brauch die Winkelgeschwindigkeit des Spiegels 33 nur so gewählt zu werden, daß die Strecke, die bei der Bewegung des Konvergenzpunktes bei einem Bewegungszyklus einer Spiegelfläche überdeckt wird, der Länge der schlitzförmigen Zone SL auf der Oberfläche der Vorlage O entspricht (Breite der Vorlage O). Um die Energiedichte des konvergierenden Laserstrahls auf dem Zwischenbildträger 1 konstant zu halten, kann die Oberfläche desselben eine bestimmte Krümmung aufweisen, die in einer Richtung unter rechtem Winkel zu deren Rotationsumfang ausgerichtet ist, damit der Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Ablenkung der konvergierenden Laserstrahls durch den Polyederspiegel 33 übereinstimmt. Statt des Polyederspiegels 33 kann auch ein Ablenkelement verwendet werden, um ein Selbstabtasten mittels eines Laserstrahls auszuführen.
Wenn die Bildsignale von dem Pufferspeicher 23 zugeführt werden und der Zwischenbildträger 1 in Richtung des in der Figur eingezeichneten Drehrichtungspfeiles gedreht wird, werden die Bilder der Vorlage O durch den Lichtfleck des konvergierenden Laserstrahls nacheinander auf die Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 geworfen und dieser dadurch beleuchtet. Der Zwischenbildträger hat eine magnetische Aufzeichnungsschicht, die durch die Wirkung des Laserstrahls entmagnetisiert wird. Seine Oberfläche ist durch eine Magnetisiereinrichtung 34, die in einem vorgegebenen Abstand von der Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 angeordnet ist, vorher senkrecht magnetisiert. Folglich werden nur diejenigen Bereiche des Zwischenbildträgers 1, auf die die Lichtflecke des Laserstrahls auftreffen, entmagnetisiert, und die Bereiche, auf die keine Lichtflecke auftreffen, bleiben magnetisiert. Folglich wird ein magnetisches latentes Bild, das zu dem Bild der Vorlage O eine Beziehung positiv-positiv aufweist, auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 ausgebildet.
Es wird angenommen, daß die vorerwähnte Entmagnetisierungserscheinung auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die magnetische Materialschicht des Zwischenbildträgers 1 durch die Energie der Lichtflecke des Laserstrahls thermisch angeregt wird und einen zeitweiligen Temperaturanstieg auf einen Wert aufweist, der über dem Curiepunkt der magnetischen Materialschicht liegt. Der Ausgang des obenangeführten Halbleiterlasers liegt bei 10 mW. Wenn jedoch der Lichtfleck einen Durchmesser von etwa 10 µm hat und die verwendete Modulationsfrequenz 100 kH ist, würde die Energiedichte eines Lichtpunktes in der Größenordnung von 10⁵ erg/cm² liegen. Folglich würde die Energiedichte ausreichend hoch sein, um unter Ausnutzung des Curiepunktes eine Entmagnetisierung zu bewirken.
Das magnetische latente Bild auf der Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 wird auf ein nichtmagnetisches Blatt 2, beispielsweise gewöhnliches Papier, aufgebracht, das synchron mit der Bewegung des magnetischen Zwischenbildträgers 1 zugeführt wird, und es wird magnetischer Toner auf der Rückseite des Blattes 2 von einer Entwicklungseinrichtung 5 zugeführt, um auf dem Blatt 2 ein Tonerbild zu schaffen, das dem Bild der Vorlage O entspricht.
Nachdem das Tonerbild durch eine Fixiereinrichtung 6 fixiert ist (wenn ein Trockenentwicklungsverfahren angewendet wird) wird der nichtmagnetische Aufzeichnungsträger, d. h. das Papierblatt 2 von dem Zwischenbildträger 1 getrennt. Als magnetischer Toner kann magnetisches Pulver CrO₂, Fe₂O₃, Fe₃O₄ usw., vorzugsweise mit einer Partikelgröße von 0,1 bis 10 µm verwendet werden, das mit Harzpulver, wie Acrylharz, Vinylharz usw. gemischt wird und unter Verwendung von Toluol MEK Äthylacetat oder einem anderen entsprechendem Lösungsmittel geknetet wird, bevor es mittels einer Trockenzentrifuge getrocknet wird, um nach Zerreiben Pulver zu ergeben. Es sind jedoch auch Flüssigentwicklungsverfahren zusammen mit der Erfindung anwendbar.
Nach dem Trennen des nichtmagnetischen Blattes 2 von der Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 wird die Oberfläche des Zwischenbildträgers 1 mittels einer Entmagnetisierungseinrichtung 7, die beispielsweise eine Infrarotlampe enthält, auf den Curiepunkt des Magnetmaterials erwärmt, um den Rest der magnetisierten Bereiche zu entmagnetisieren. Hierauf ist dann ein Kopierzyklus beendet.

Claims (2)

  1. Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von Abbildungen auf einem Aufzeichnungsträger, bei dem
    • (a) ein umlaufender, endloser, magnetischer Zwischenbildträger gleichmäßig magnetisiert und
    • (b) dann zur Erzeugung einer magnetischen latenten Abbildung einer Vorlage gezielt entsprechend der Vorlage durch Wärmeeinwirkung entmagnetisiert wird,
    • (c) der Aufzeichnungsträger in Anlage an den Zwischenbildträger gebracht,
    • (d) auf dem Aufzeichnungsträger ein Tonerbild erzeugt und
    • (e) das Tonerbild fixiert wird,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • (f) die Magnetisierung des Zwischenbildträgers senkrecht zu dessen Oberfläche erfolgt,
    • (g) die Entmagnetisierung durch die Wirkung eines Laserstrahls vorgenommen,
    • (h) das Tonerbild auf der dem Zwischenbildträger abgewandten Fläche des Aufzeichnungsträgers erzeugt und
    • (i) das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsträger fixiert wird, während der Aufzeichnungsträger am Zwischenbildträger anliegt.
DE3153285A 1980-09-24 1981-09-23 Expired - Lifetime DE3153285C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55132683A JPS5756875A (en) 1980-09-24 1980-09-24 Magnetic method and its execution device
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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3153285C2 true DE3153285C2 (de) 1992-02-27

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3153285A Expired - Lifetime DE3153285C2 (de) 1980-09-24 1981-09-23

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