DE3135754A1 - Kamera mit automatischer schaerfeneinstellung - Google Patents
Kamera mit automatischer schaerfeneinstellungInfo
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Description
Tokyo, Japan
Kamera mit automatischer Sch.irfeneinstellung
Kamera mit automatischer Sch.irfeneinstellung
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit automatischer
Schärfeneinstellung und mit einem Wechselobjektiv,
bei welchem mindestens eine Linse elektromotorisch in Richtung der optischen Achse der Kamera bewegbar ist und das Kameragehäuse eine Schär fenmeßvori' ichtung
aufweist, welche das von der Linse erzeugte Bild eines Gegenstands erfasst und in Abhängigkeit der Abbildungsschärfe
ein Signal erzeugt, das den Verstellmotor für die Linse steuert.
Das von der Linse erzeugte Bild wird auf die Filinebene
projiziert. Dieses auf die Filmebene projezierte Bild wird ebenfalls auf die Schärfenmeßvorrichtung
projiziert. Diese SchärfenmeQvorrichtung erzeugt ein
Signal, wodurch der Antriebsmotor in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben wird, so daß eine
automatische Schärfen- bzw. EntfernungseinstelIuikj
bewirkt werden kann.
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Hierbei müssen die Schärfenmeßvorrichtung und der
Antriebsmotor betätigt werden, bevor der Verschluß der Kamera betätigt wird. Zu diesem Zv/eck ist ein
• Schaltkreis vorgesehen, v/elcher dem Auslöser zugeordnet
ist, derart, daß bei einer Betätigung des Auslösers zuvor die Schärfenmeßvorrichtung und
der Motor betätigt werden, bevor der Verschluß betätigt v/ird. Die Zuordnung eines derartigen Schaltkreises zu
dem Auslöser führt zu einer vollautomatischen Kamera.
Bei Kameras mit Wechselobjektiven.finden Standardobjektive,
Weitwinkelobjektive, Teleobjektive und
Zoomobjektive Verwendung. Bei Teleobjektiven ist
der Tiefenschärfenbereich relativ gering. Bei Zoomobjektiven
ist zusätzlich die Brennweite verstellbar! Bei Objektiven, welche eine geringe Tiefenschärfe aufweisen,
ist es daher nö"tig, zuerst die Entfernung in
Übereinstimmung mit dem zu fotografierenden Gegen-~ stand einzustellen, bevor der Verschluß betätigt wird.
Diese beiden Vorgänge können bewirkt werden bei einer konventionellen Kamera dadurch, in dem der vorgenannte
Schaltkreis dem Auslöser zugeordnet wird, derart, daß der Auslöser in eine erste Stellung eindrückbar ist,
bei welcher eine automatische Schärfeneinstellung'bewirkt
wird und sodann in eine zweite Stellung eingedrückt wird, bei welcher der Verschluß betätigt wird.
Wird also lediglich eine automatische Entfernungseinstellung bewirkt , ist es notwendig, den Auslöser
in die erste Stellung zu drücken. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß diese erste Stellung unstabil ist und der Auslöser unbeabsichtigt in die
zweite Stellung gedrückt werden kann, bei welcher der
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Verschluß betätigt wird, bevor eine optimale Entfernungs-
und Schärfeneinstellung erreicht ist.
Es besteht daher die Aufgabe, die Kamera so auszubilden, daß eine automatische Entfernung- und
Schärfeneinstellung bewirkt v/erden kann, ohne daß
hierbei die Gefahr besteht, daß unbeabsichtigt der Verschluß betätigt wird.
Gelöst wird' diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Die automatische Schärfeneinstellung kann bewirkt werden durch unabhängiges Betätigen von Schaltern'
am Kameragehäuse oder am Objektiv.
Der Schaltkreis zur automatischen Schärfeneinstellung
uird automatisch geschlossen, uenn ein Objektiv mit
dem Kameragehäuse verbunden wird.
Die äußeren Betätigungsschalter am Wechselobjektiv umfassen
beispielsweise einen Spannungsschalter, über welchen der Antriebsmotor zum Verstellen der Linsen
bestromt wird und weiterhin einen Betätigungsschaltr r
über welchen die Schärfenmeßvorrichtung im Kameragehäuse
bestromt wird. Diese beiden Schalter werden stets gleichzeitig ein- und ausgeschaltet wodurch der
Entfernungseinstellmechanismus ein- und ausgeschaltet
wird.
Alternativ ist es möglich , einen äußeren Betätigungsschalter vorzusehen, der lediglich einen Spannungs-
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schalter einschaltet, der seinerseits einen Halbleiterschaltkreis einschaltet, wodurch die SchärfenmeGvorrichtung
bestromt uird. Der Halbleiterschaltkreis
vereinfacht den Aufbau des äußeren Betätigungsschalters des Objektivs.
Ausführungsbeiapiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltkreise von Kameragehäuse und Objektiv;
Fig. 2 den Aufbau des Schaltkreises
naeh'F.ig. 1-, bestehend aus einem
Motorschaltkreis, einem Schaltkreis zum Steuern der Anzahl der Umdrehungen des Motors, einem Objektivschaltkreis',
einem Kameraschaltkreis und M/eiteren Schaltung sbau teilen , die den vorgenannten
Schaltkreisen zugeordnet sind;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ;
Fig,4 und 5 verschiedene AusführungsbeispLöle
des Hotorschaltkreises, des Schaltkreises zum Steuern der Anzahl der
Undrehungen des fiotors, einen Halbleiterschal
tkreis und einen Kameraschaltkrei s;
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Fig. 6 und 7 Längsschnitte durch die Kamera
bei verschiedenen Objektivstellungen;
Fig. 8 eine Vorderansicht auf das
Kameragehäuse j
Fig.9 und 10 Schnitte längs der Linien
IX - IX und X - X in den Fig. 6 und 7;
Fig. 11 eine rückseitige Ansicht auf
ein Objektiv und
Fig. 12 ein Blick in Richtung des
Pfeiles XII in Fig. 10 auf die Gleitkontakte zwischen der Befestigungsfassung und
dem Zoomtubus.
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Die Fiq. 1 zeigt die elektrischen Verbindungen zwischen
dem Kameragehäuse K und dem Wechselobjektiv B bei einer
Kamera mit automatischer Schärfeneinstellung. Im Kameragehäuse K is.t angeordnet eine Schärfenmeßvorrichtung 1,
welche das. Bild erfasst, das von einem Gegenstand durch das Linsensystem 2 des Objektivs B in der Filmebene
abgebildet wird. Diese Schärfenmeßvorrichtung bewirkt,
daß die der Schärfeneinstellung dienenden Linsen in axialer Richtung vorwärts oder rückwärts bewegt
werden, damit ein scharfes Bild in der Filmebene der Kamera erhalten wird. Eine derartige Schärfenmei3-vorrichtung
1 ist an sich bekannt und beispielsweise beschrieben in der US-PS 40 45 804. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf den Aufbau einer derartigen Schärfenmeßvorrichtung abgestellt. Beim Objektiv B ist
der Antriebsmotor mit M und der Antriebsmechanismus mit G bezeichnet. Über sie werden die Schärfeneinstellniittel
2 verstellt. Ein Motorantriebs- und -umkehrschaltkreis
3 ( Fig. 2) weist einen an sich bekannten Brückenschaltkreis auf, über den der Motor R in der einen oder
anderen Drehrichtung angetrieben wird in Übereinstimmung
mit den Signalen, welche von der Schärfenmeßvorrichtung 1 erzeugt werden. Diese Signale werden dem Schaltkreis
3 über die Anschlüsse K2 und K3 am Kameragehäuse K und über die Anschlüsse C2 und C3 am Wechselobjektiv zugeführt.
Der Brückenschaltkreis* 3, wie in Fig. 2 gezeigt,
umfasst symmetrisch geschaltete Transistoren TRlR, TRlL, bzw. TR2R , TR2L und TR3R bzw. TR3L, welche zwischen die
Anschlüsse C2 und C3 geschaltet sind. Bei den Transistoren
TRlR und TRlL sind Schutzwiderstände r vorgesehen.
Wenn eine Spannung an den Anschluß C2 angelegt wird,
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dann werden die Transistoren TRlR und TR3R einge-·
schaltet, während der Transistor TR2R ausgeschaltet wird. Andererseits werden die Transistoren TRlL und
TR3L ausgeschaltet und der Transistor TR2L eingeschaltet. Auf diese Weise liegt die Spannung der
Batterie Bl am linksseitigen Anschluß.des Motors M an, wodurch der Motor M in der einen Drehrichtung
dreht. ·
Wenn am Anschluß C3 eine Spannung anliegt, dann sind
infolge des symmetrischen Schaltungsaufbaus der Transistoren die Verhältnisse genau umgekehrt, so daß der ■
Motor M in der' anderen Drehrichtung dreht. Wenn zwischen den Anschlüssen C2 und C3 keine Spannungsdifferenz vorhanden ist, dann steht der Motor M still.
Die Anschlüsse Kl bis K5 und Cl bis C5 sind an den Kupplungsflanschflächen Kf und Bf des Kameragehäuses
K und des Objektivs B angeordnet. Die SchärfeneinsteLivorrichtung
1, die die Belichtung steuernde Batterie B2 und der Hauptschalter S3 für die Batterie B2 sind
alle im Kameragehäuse K angeordnet.
Die Batterie Bl für den Antriebsmotor ti ist im Wechselobjektiv
vorgesehen und verbunden mit einem Hauptschalter
Sl-. Die Batterie Bl ist mit dem Motorsteuerschaltkreis
3 über einen Steuerkreis 4 verbunden, der die Anzahl der Umdrehungen des Motors M erfasst» Dieser Steuerkreis
4 ist seinerseits mit einem Kameraschaltkreis
im Kameragehäuse K verbunden über einen Objektivschaltkreis
5 und die Anschlüsse C5 und K5.
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Zwei äußere Betätigungsschalter S2 , M/elche beispielsweise
um 90° am Rand des Objektivs B angeordnet sind, sind in den beiden Schaltkreisen vorgesehen
zum Anschluß des Steuerschaltkreises 4 und des Objektivschaltkreises 5. Jeder äußere Betätigungsschalter S2 besteht aus einem 5peisespannungssch9iter
S2 (1) für den Motor M und einem Betätigungsschalter S2 (2) für den Schärfeneinstellschaltkreis 1, Beide
u/erden gleichzeitig ein- und ausgeschaltet. Die Schalter
S2 (1) und S2(2) liegen mit einem Ende an Masse und sind verbunden mit dem Steuerschaltkreis 4 bzw. mit :
dem Objektivschaltkreis 5. Wenn der Speisespannungsschalter 52 (1) eingeschaltet \i/Ird, dann wird Antriebsspannung dem Motor M zugeführt, und zwar über den
Steuerschaltkreis 4, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Betätigungsschalter S2 (2) eingeschaltet wird,.dann
werden die Transistoren TR4 und TR5 des Dt»jektivschaltkreises
5 leitend und somit auch der Transistor TR6 des Kameraschaltkreises 6. Die Verbindung zum Transistor
TR6 erfolgt hierbei über die Anschlüsse C5 und K5. Auf diese" Weise wird die Schärfeneinstellvorrichtung
1 eingeschaltet. ..
Der Steuerschaltkreis 4 in Fig. 2 umfasst einen Spannungsregulierenden
Schaltungsteil, der einen Schälttransistor TR7 umfasst,, welcher leitend wird, wenn der Speisespannungsschalter
S2 (1) eingeschaltet wird. Dieser Schaltungsteil umfasst weiterhin die Spannungsregulierenden
Transistoren TR8 und TR9 , welche die Ausgangsspannung konstant halten, wenn sich die Spannung der
Batterie Bl verändt-rt. Die Einstellung der Ausgangs-•jpunnung
erfolgt hierbei automatisch über eine Kun-
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stantspannungsdiode D und einen veränderbaren Widerstand VR, Wenn das Batteriepotential von einem durch
die Diode D bestimmten Bezugspotential abweicht, dann wird die Basisspannung des Transistors TR9 verändert '
und demgemäß die Basisspannung des,Transistors TR8,
wodurch die Ausgangsspannung konstant gehalten wird. Wenn das Batteriepotential Bl hoher wird (oder niedriger),
dann steigt die Emitterspannung an (oder fällt ab),
.wodurch die Basisspannung des Transistors TR9 ansteigt (oder abfällt) und demgemäß der innere Widerstand
dieses Transistors abnimmt (oder zunimmt). Folglich nimmt die Basisspannung des Transistors TR8 ab
(oder nimmt zu ), wodurch dessen innerer Widerstand ansteigt (oder abnimmt), so daß verhindert wird, daß'
die Emitterspannung des Transistors TR8 ansteigt (oder ab η i nimt) .
Die Basisspannung des Transistors TR9 kann mittels eines veränderbaren Widerstandes VR verändert werden, um den
inneren Widerstand der Transistoren TR9 und TR8 einstellen zu können und somit die Emitterspannung des
Transistors TR8.Die dem Motor M zugeführte Spannung kann somit, verändert werden, um die Anzahl der Umdrehungen
des Motors M einstellen zu können.
Der Schaltkreis 4 ist nicht begrenzt auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel, vielmehr kann er ersetzt
werden durch einen geeigneten anderen Schaltkreis.
In Fig. 1 sind die Schalter FSW und NSW mit den Anschlüssen Cl und C4 des Objektivs verbunden. Der eine
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dieser Schalter wird betätigt wenn die Schärfeneinstellmittel
2 die rückwärtige Endntellung (Entfernungseinstellung
Unendlich) erreicht haben und der andere wird betätigt, wenn diese Einstellmittel die vordere
Endstellung (kürzeste Entfernungseinstellung) erreicht haben. Die Signale der Schalter FSU und NSW werden der
Schärfenmeßvorrichtung 1 zugeleitet, um eine genaue
Entfernungs- bzw. Schärfeneinstell^ng zu erreichen.
Wenn das Objektiv B mit dem Kameragehäuse K verbunden ist, dann werden die Anschlüsse Cl bis C5 des Objektivs
automatisch verbunden mit den entsprechenden Anschlüssen Kl bis K5 des Kameragehäuses K wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Regelkreis zur Schärfeneinstellung verläuft von den Schärfeneinstellmitteln 2 zur Schärfenmeßvorrichtung 1 ,
von dort zum Brückenschaltkreis 3, sodann zum Antriebsmotor M und von dort über den Antriebsmechanismus G zu
den Schärfeneinstellmitteln 2.
Wenn der Hauptschalter Sl des Wechselob jekt« v/s B und
der Hauptschalter S3 des Kameragehauses K beide eingeschaltet
sind, so daß die Schärfeneinstellvorrichtung
und der Antriebsmotor M bestromt werden können und wenn. der Schalter KS des Kameraschaltkreises 6 eingeschaltet
ist , dann ist der Transistor TR6 eingeschaltet, so daß die Schärfenmeßvorrichtung 1 betriebsbereit ist und somit
die Schärfen- bzw. Entfernungseinstellung der Linsen
bewirkt werden kann, welche für die Schärfeneinstellung
maßgebend sind.
In Bezug auf die Fig. 1 ist zu vermerken, daß dort lediglich die Hauptteile dargestellt sind und der
Speisespannunq'jsehaltkre is zum Betrieb des Motors pl,
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wenn der Schaltkreis 6 im Kameragehäuse K betätigt
wird, nicht im einzelnen gezeigt ist. In Wirklichkeit ist der Kameraschaltkreis 6 zugeordnet einer nichtdargestellten
Verschlußauslösetaste derart, daß der Schalter KS eingeschaltet wird, bevor der Verschluß
betätigt wird. Der Auslöser wird hierbei in einem ersten Schritt niedergedrückt, wodurch die Schärfeneins'tellung
bewirkt wird und in einem zweiten Schritt, wobei der Verschluß betätigt wird.
Wenn der äußere Betätigungsschalter S2 des Objektivs B
eingeschaltet wird, ohne daß der Kameraschaltkreis 6 im Kameragehäuse K betätigt wird, dann wird der Speisespannungsschalter
S2 (1) des Antriebsmotors M eingeschaltet, so .daß die Batteriespannung am Antriebsmotor N
anliegt. Gleichzeitig wird der Betätigungsschalter S2 {2)
eingeschaltet. Folglich wird die Schärfenmeßvorrichtung
1 mittels des Objektivschaltkreises 5 über die Anschlüsse C5 und K5 und dem Kameraschaltkreis 6 in ·
Betrieb gesetzt. Der Benutzer der Kamera betätigt zuerst den äußeren Betätigungsschalter S2, wodurch ein
bestimmter Gegenstand scharf abgebildet wird und betätigt sodann den Auslöser, wodurch der Verschluß betätigt
wird. Die Wirksamkeit der Arbeitsweise der Kamera wird hierdurch erhöht. Im gezeigten Ausführungsbei-.
spiel ist vorgesehen, daß der Verschluß dem Kameragehäuse zugehörig ist und demgemäß muß die Auslösung dieses
mechanischen Verschlusses von der Kameragehäuseseite her bewirkt werden. Falls es sich dagegen um einen
elektrischen Verschluß handelt, kann das Betätigungssignal zur Betätigung des Verschlusses von der Objektivseite
her zugeführt werden. Bei einem elektrischen Ver-
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schluß handelt es sich bei dem äußeren Betätigungsschalter S2 bevorzugt um einen in zwei Stufen betätigbaren
Schalter, durch M/eichen in einem ersten Schritt die automatische Schärfeneinstellung erfolgt und bei
welchem im zweiten Schritt der Verschluß ausgelöst wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der
automatische Schärfeneinstellmechanismus nicht nur angetrieben werden kann durch Betätigung des Kameraschaltkreises
6 im Kameragehäuse K sondern auch durch Betätigung des äußeren Betätigungsschalters S2 am Objektiv
B. Dies bedeutet, daß wenn der Schalter S2 betätigt uird,
elektrischer Strom sowohl zum Antriebsmotor als auch zur Schärfenmeßvorrichtung geleitet wird, mit dem Ergebnis
eines erhöhten Stromverbrauchs. Dieser erhöhte Stromverbrauch kann jedoch verhindert werden, indem
die Hauptschalter Sl und S3 ausgeschaltet sind. Wenn
der Hauptschalter Sl ausgeschaltet ist,· dann kann keine
Speisespannung zum Antriebsmotor M gelangen, selbst uenn der
Schaltkreis 6 und der äußere Betätigungsschalter S2 eingeschaltet sind. Auf diese Weise findet keine Erhöhung
des Batterieverbrauchs statt. Solange der Hauptschal ter S3 eingeschaltet ist, arbeitet die Schärfenmeßvorrichtung
1 , so daß wenn der Schaltkreis 6 oder der äußere Betätigungsschalter 2 eingeschaltet werden,
die Schärfeneinstellung überprüft werden kann, beispielsweise durch Betätigung eines Entferungsanzeigers
im Sucher der Kamera.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Der
Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der äußere Betätigungsschal-
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ter S2 beim Objektiv in Fig. 3 lediglich aus einem einzigen Speisespannungsschalter besteht, über welchen
die Speisespannung an den Antrirbnmotor anlegbar ist und.
daß ein Halbleiterschaltkreis 7 vorgesehen ist, der eingeschaltet wird, um die Schär fenmeßv/orrichtung 1
zu betätigen, wenn der Speisespannungsschalter eingeschaltet
ist. Die Bauteile in-Fig. 3, welche mit denjenigen nach den Fig. 1 und 2 übereinstimmen, tragen
jeweils die gleichen Bezugszeichen.
Der Betätigungsschalter S2 dient dazu, eine bestimmte
Battefiespannung dem Motorschaltkreis 3 zum Antrieb
des Motors M zuzuführen. Der Doppelschalter S2 ist Teil des Steuerschaltkreises 4 für die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors M. An den Schaltkreis 4 ist außerdem der Hauptschalter Sl angeschlossen. Der Halbleiterschaltkreis 7 wird eingeschaltet zur Betätigung
der Schärfenmeßvorrichtung 1 über den Kameraschaltkreis
6, wenn die Schalter S2 geschlossen sind.
Der Halbleiterschaltkreis 7 ist beispielsweise in Fig. 4 zusammen mit den zugeordneten Schaltkreisen·
dargestellt.
Der Schaltkreis 7 weist zwei Transistoren TRIl und TR12
auf. Wenn eine Spannung an den Emitter des Transistors TRIl angelegt wird, dann wird dieser Transistor leitend,
ebenso wie der Transistor TR12. In Serie mit dem''Emitter
des Transistors TRIl ist ein Glättungsschaltkreis 8 geschaltet, welcher besteht aus den Widerständen Rl und R2
und einem Kondensator C. Dieser Glättungsschaltkreis
glättet die Spannungsimpulse, welche nur dann erzeugt werden, wenn der Hauptschalter Sl eingeschaltet wird.
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so daß keine Impulsspannung dem Transistor TRIl zugeführt
wird. Dies bedeutet, daß selbst bei einer Impulserzeugung der Schaltkreis 7 nicht betätigt wird.
Bei der Kamera gem. dem zweiten Ausführungsbeispiel
kann die automatische Schärfeneinstellung bevi/irkt werden durch Betätigung des Kameraschaltkreises 6
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel. Wenn
der Kameraschaltkreis 6 im Kameragehäuse K nicht betätigt
vi/ird und wenn der Schalter S2 im Objektiv
B eingeschaltet wird, dann wird die. Batteriespannung
den Motor M über den Steuerschaltkreis 4 zugeführt. Gleichzeitig wird der Halbleiterschaltkreis 7 eingeschaltet,
so daß nunmehr Spannung auf der Schärfenmeßvorrichtung
1 über die Anschlüsse C5 und K5 und dem Kameraschaltkreis 6 zugeführt wird. Im Ergebnis
wird die Schärfeneinstellung bewirkt entsprechend der
Betätiqurig des Kameraschaltkreises 6.
Die folgenden technischen Fortschritte werden bei dem Schaltkreisen gem. den Fig. J und .4 erreicht: Wenn
der äußere Betätigungsschalter S2 ausgeschaltet und wenn der Hauptschalter Sl eingeschaltet wird, dann wird
hierbei ein Spannungsimpuls erzeugt, welcher im u'e'sentlichen
gleich der Spannung der Batterie Bl ist..Dieser Spannungsimpuls wird jedoch durch den Glättungsschal-tkreis
a geglättet, so daß der Halbleiterschaltkreis 7
nicht betätigt wird. Dies führt dazu, daß die Schärfenmeßvorrichtung
1 außer Betrieb bleibt. Hierdurch wird eine Fehlbetätigung vermieden. Da der Transistor TR8,
der in Serie geschaltet ist mit dem Hauptscnlater Sl ,
durch den äußeren Betätigunqsschalter S2 ein- und ausge-
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schaltet werden kann, fließt kein hoher Strom, v/elcher
zum Antrieb des Motors M notwendig ist, über den Schalter S2. Demgem. wird das Auftreten von Störungen infolge
der im Objektiv verlaufenden Leitungen vermieden und die Kontakte können kleiner ausgelegt werden. Da das
Potential des Schalters S2 an der Seite niederen'Potentials
gleich ist mit dem Potential des Hauptschalters Sl an dessen Seite niederen Potentials und dieses Potential
wiederum· gleich ist mit dem Potential an den·
Kupplungsflanschflächen Kf und Bf, können die Schalter
und die Stromzuführungen vereinfacht werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, caß bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 im Vergleich
zu dem Ausführungsueispiel nach den Fig". 1 und 2 di.e
Schalter S 2 (2) u/eggefallen sind und ersetzt jurden
durch den integrierten Schaltkreis' 8 , der eine Fehlbetätigung des Schaltkreises 7 verhindert, Welche auftreten
kann, wenn der Hauptschalter Sl ein- und ausgeschaltet
wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wir.! der Transistor
TR8, der in Serie geschaltet ist mit dem Hauptschalter
Sl am- Objektiv B ein- und ausgeschaltet durch den
äußeren Betätigungsschalter (Speisespannungsschalter)
S.2. ■ .
Alternativ ist es möglich, die Schalter Sl und S2 in
Serie zu schalten, Dieses alternative Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt, bei welchem im Vergleich
zum Ausfünrungsbeispiel nach Fig. 4 auch der Glättungsschaltkreis
8 Ln Wegfall gekommen ist, da keine Spann jncjsimpulse
auftreten, selbst wenn der Hauptschalter Si
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eingeschaltet vi/ird, da der Speisespannungsschalter
2 ausgeschaltet ist.
Die Figuren 6 bis '12 zeigen Beispiele des Aufbaus der Kamera mit Wechselobjektiven. Das Kameragehäuse
K weist in seinem unteren Teil die Schärfenmeßvorrichtung
1 und die Batterie B2 auf. Der Schärfenmeövorrichtung
wird Licht zugeführt, welches von einem Zusatzspiegel 9S reflektiert \i/ird, der am Spiegel 9 befestigt ist .
Die Anschlüsse Kl bis K5 sind in vorbestimmten Abständen zueinander an der Kupplungsflansch fläche Kf angeordnet.
Der Hauptschalter S3 und der Schaltkreis 6 , welcher dem Auslöser zugeordnet ist, sind in den Zeichnungen
nicht dargestellt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Zoomlinsensystem, bestehend
aus zwei Linsengruppen,.welche das Wechselobjektiv B darstellen. In Fig. G weisen die Linsengruppen
· zueinander eine Einstellung entsprechend der kürzesten Brennweite und in Fig. 7 eine Einstellung
entsprechend der längsten Brennweite , d.h. in TeIe stellung
auf. ' · .
E1Ht Befestigungsfassung 11 kann mit ihrem Kupplungsteil
verbunden werden mit dem Kupplungsteil des Kameragehäusen
Ki Ein Zoomtubus 14 wird axial· bewegbar von der stationären Befestigungsfassung 11 -getragen, derart,
daö der Zoomtubus in Richtung der optischen Hauptachse
längs der Befestigungsfassung 11 zu gleiten vermag. Der Zoomtubus ist nicht drehbar. In den Zoomtubus
lh eingeschraubt ist der l'ordergliedtubus 12, velchsr
das aus mehreren Linsen bestehende Vorderglied trägt,'
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bei welchem es sich um die zur Schärfen- und Entfernungs
einstellung dienenden Linsen handelt. Zwischen dem Zoomtubus 14 und dem Vordergliedtubus 12 ist eine
Wendel H vorgesehen. Der Zoomtubus 14 weist einen unteren Teil 14a auf, der einstückig zum Zoomtubus
14 ist und in weichem der Antriebsmotor M und der
Getriebemechanismus G angeordnet sind. Der Getriebemechanismus
G wird vom Antriebsmotor M in Drehung versetzt. Das Getriebe G weist ein Antriebsritzel auf,-·
welches in Eingriff steht mit einem am Umfang des Vordergliedtubus 12 angeordneten Verzahnung 12g. Die
Axialabmessung der Verzahnung 12g ist derart, daß diese Verzahnung 12g stets in Eingriff steht mit dem
Antriebsritzel des Getriebes G in jeder Stellung des
Vordergliedtubusses 12, wenn dieser sich in axialer Richtungbewegt.'
Im Vorderteil des Teiles 14a ist eine Schaltkreiskaminer
R vorgesehen, in welchem der Motorschaltkreis· 3 und die
anderen Schaltkreise des Objektivs angeordnet sind.. Die Batterie Bl und der Antriebsmotor M sind im rückwärtigen
Ende des Teils 14a vorgesehen. Der Hauptschalter Sl der Batterie Bl ist angeordnet am vorderen
Ende des Teils 14a und erstreckt sich mit seinem Betätigungsglied nach unten und außen. Auf diese
Weise kann der Schalter manuell von außen betätigt werden.
Ein Hintergliedtubus 13 trägt eine Reihe von Linsen,
welche das Hinterglied darstellen. Dieser Hintergliddtubus
ist verschiebbar in einem Antriebstubus 18 angeordnet,
uelcher drehbar entsprechend der axialen üoilun
lOJ/
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ch-na
de;: Zoomtubusses 14 ist, sich jedoch nicht in Richtung
der optischen Achse beuegt. Die Drehung des Antriebstubusses
18 bevi/irkt, daß der Hintergliedtubus 13 sich
in axialer Richtung beuegt, vi/obei jedoch eine Drehung
des Hintergliedtubusses 13 verhindert uird durch die Befestigungsfassung 11. Die Verschiebung des Hintergliedtubusses
13 steht in Beziehung mit der axiale:-·
Verschiebbung des Uordergliedtubusses 12, u/oaurcn
die Brennweite des Vorder- und Hintergliedes verändert
uird.
Im■Zoomtubus 14 ist drehbar'gelagert ein Distanzring
15, der ei'ne axiale Nut aufweist, welche sich parallel
zur Hauptachse erstreckt. Der Vordergliedtubus 12 ueist einen Vorsprung 12P auf , der in diese axiale
Nut einpasst, so daß zusammen mit dem Vordergliedtubus sich der Distanzring 15 dreht. Am äußeren Rand des
Distanzringes 15 ist eine Entfernungsskala 15D vorgesehen,
M/elche sichtbar ist durch ein Fenster 14W am
Zoomtabus 14.
Am Außenumfang des Zoomtubusses 14 sind im Abstand zueinander zuei äußere Betätigungsschalter S2 vorgesehen,
deren Betätigungsknöpfe durch nichtdargestellte
Federn nach außen gedrückt uerden. Beim Eindrucken der Schal terkncofe S2 u/erden die Schalter S2 (1) und S2 {2}
entsprechend den F/g. 1 und 2 gleichzeitig geschlossen
oder der Schalter S2 in den Fig. 3 bis 5 uird geschlossen
Die äußeren 3etätigungsschalter S2 sind oben und an öer·
rechten Seite, des Zoomtubusses 14 vorgesehen, y/jnn cles:r
von vorne bf?trachiet uird. Dbs Vorsehen der Betätiju-gs-
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ύ · ο-ο
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schalter am Zoomtubus macht es möglich, diese bei einer Betätigung des Zoamobjektivo zu betätigen.
Damit ein Signalaustausch zwischen der Befestigungsfassurg
11, dem Antriebsmotor H am Zoomtubus 14,
welcher sich axial bewegt und den verschiedenen Schaltkreisen zu ermöglichen, sind Kontaktbürsten 16a, 16b,
16c, 16d und 16e am Zoomtubus 14 vorgesehen welche isoliert zum Tubus 14 angeordnet sind. Weiterhin sind
Leiterstreifen 17a , 17b, 17c, 17d und 17e an der Be-Festigungsfassung
11 vorgesehen, welche isoliert zur Befestigungsfassung 11 angeordnet sind jnd welche in
Kontakt stehen mit den Bürsten 16a bis 16e. Die Leiterstreifen 17a bis 17e sind länglich und erstrecken
sich in Richtung der Hauptachse, so daG diese LeitiT-streifen
stets in Kontakt stehen mit den entsprechenden
Bürsten des Zoomtubusses 14, wenn sich dieser in axialer Richtung bewegt, wie dies in den Fig. 6, 7 und 12 gezeigt
ist. Die Leiterstreifen 17a bis 17e sind an·
ihren rückwärtigen Enden verbunden mit Verbindungsstiften Cl, C2, C3, C4 und C5 an der Kupplungsflansch- ·
fläche Bf der Befestigungsfassung 11, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Diese Verbinoungsstifte sind
isoliert zur Kupplungsflanschflache.ausgebildet.
Die Verbindungsstifte Cl bis C5 stehen in Verbindung
mit ntsprechenden Verbindungsstiften Kl bis K5 der Kupplungsflanschfläche des Kameragehäuses K, wenn das
Objektiv mit seinem Kupplungsteil in das Kupplungs'l e ι
des Kameragehäuses K eingesetzt ist, wie dies in den' Fig. 1 oder 3 dargestellt ist. Die Kontaktstifte C2
und C3 stehen in Veroindung mit den Kontakts!, if ten KZ
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I J J /
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ch-ha
und K3 des Kameragehäuses K und dienen zur Übermittlung
von Signalen von der Schärfenmeßvorrichtung 1 im
Kameragehäuse K zum Brückenschaltkreis 3 des Antriebsmot-ors
M. Die Verbindung erfolgt hierbei über die Leiterstreifen 17b und 17c und die Bürsten 16b und 16c.
Die Kontraktstifte Cl und C4 dienen zur Übermittlung
von Signalen entsprechend der vordersten und hintersten Endstellung des Vordergliedtubusses 12, wobei diese
Signale der-Schärfenmeßvorrichtung 1 zugeführt werden.
Wie die Fig. 10 und 12 zeigen, ist der Zoomtubus 14 mit vorspringenden Stiften ΡΓ und P2 versehen, gegen
welche der Vorsprung 12P anläuft, wodurch die Drehbewegung des Vordergliedtubusses 12 begrenzt wird. Diese
Stifte Pl und P2 stehen·elektrisch in Verbindung nit
dem Zoomtubus 14. Die Bürsten 16a und 16d weisen Schenkel 16a' und 16d' auf, welche in geringem Abstand zu den
Stiften Pl und P2 verlaufen. Die Stifte Pi und P2 stehen normalerweise nicht in Kontakt mit den Schenkeln 16a1
und 16(1'. Wenn der Vordergliedtubus 12 gedreht wird,
dann kommt der Vorsprung 16P in Kontakt mit einem der Stifte Pl und P2, wodurch der Vorsprung 12P den Schenkel
16a1 oder Iod1 der Bürste 16a oder Iod in Kontakt bringt
mit dem Stift Pl oder P2. Auf diese Weise wird erfasst, wenn der 'Vordergliedtubus 12 sich in einer Lage befinde
t, welche der Entfernungseinstellung Unendlich
oder der kürzesten Entfernungseinstellung des Objektivs
entspricht. Bei der Entfernungseinstellung Unendlich
wird der Schalter FSW geschlossen, der dem Stift Pl und der Bürste 16a entspricht. Bei der kürzesten.Entfernungseinstellung
wird der Schalter NSW geschlossen. welcher dem Stift f'2 ürul der Bürste 16d entspricht.
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Diese Stellungen sind in den Fig. 1 und 3 dargestellt.
Wenn bei der vorbeschriebenen Kamera entweder der Kameraschaltkreis
6 oder der äußere Betätigungsschalter S2 eingeschaltet werden, dann werden die Scharfenmeßvorrichtung
1 und der Antriebsmotor M bestromt, wodurch der Vorderlinsentubus 12 sich in axialer Richtung--bewegt,
wobei dieser Vorder 1 insentubus 12 die Schärfeneinstellmittel
bildet.
Uenn der Vordergliedtubus 12 in eine Stellung entsprechend
der Entfernungseinstellung Unendlich bewegt
wird (rückwärtige Endstellung) oder in eine Stellung entsprechend der kürzesten Entfernungseinstellung
bewegt wird (vordere Endstellung) , dann · wird in der jeweiligen Enidstellung der Schalter FSU,
entsprechend der Sbellung Unendlich oder der Schalter
NSW, entsprechend der kürzesten Entfernungseinstellung geschlossen und ein Signal wird der Schärfenmeßvorrichtung
1 über die Kontaktstifte Cl und Kl oder C4
und K4 zugeführt.
Die Schärfenmeßvorrichtung 1 gibt ein Steuersignal
an den Motorschaltkreis 3 in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal. Falls beispielsweise der Kameraschaltkreis
6 oder der äußere Betätigungsschalter 52 betätigt werden, um einen Gegenstand zu fotografieren,
der im Bereich der kürzesten Entfernungseinstellung angeordnet ist, und wenn das Objektiv eingestallt is^
auf die Entfernung Unendlich, dann wird ein Steuersignal im Motorschaltkreis 3 zugeführt, welches bewirkt,
daß der Antriebsmotor das Vorderglied 2 und demgemäß den Vorderglied tubus 12 automatisch in Richtung
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3 Ί 3 b V b 4
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einer endlichen Entfernungseinstellung dreht. Für den Fall, daß der Vordergliedtubus sich in einer
Stellung entsprechend der kürzesten Entferungseinstellung
befindet und wenn der Schaltkreis 6 oder der Schalter S2 betätigt werden, um einen Gegenstand zu
fotografieren, der noch näher an .der Kamera sich befindet
als dies der kürzesten Entfernungseinstellung entspricht, dann wird der Antriebsmotor M nicht in
Betrieb gesetzt und der Anzeiger im Sucher zeigt an, daß sich der Gegenstand außerhalb der Entfernung befindet,
u/elcher der kürzesten Entfernungseinsteilung entspricht. Befindet sich jedoch der Gegenstand
innerhalb des Aufnahmebereichs, dann wird ein Steuersignal dem Antriebsmotor zugeleitet, wodurch der Vordergliedtubus
in Richtung auf die Entfernungseinsteliung Unendlich bewegt wird. Die Rückkopplung der Signale , =" _
welche der Stellung der Schafeneinstellmittel entsprechen,
auf das Kameragehäuse, macht es möglich, den Antriebsmotor M optimal zu steuern. " ■
Die Schärfeneinstellung wird auch bewirkt, für den
Zoomtubus 14, wenn dieser sich in einer Stellung zwischen den in Fi-g." 6 und 7 gezeigten Stellungen befindet.
In allen Zwischenstellungen stehen die Bürsten 16a bis 16e und die Leiterstreifen 17a bis 17e miteinander
in Kontakt und zwar unabhängig von der axialen Einstellung der Zoomtubusses 14, wodurch sichergestellt
ist, daß die Steuersignale zwischen der Schär'fenmeßvorriehtung
1, im Motorschaltkreis 3 und der Vorrichtung zum Erfassen der Axialverschiebbung der Schärfeneinstellmittel
ausgetauscht wer.Ieη können.
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Das vorbeschriebene System ist anwendbar außer bei Zuomobjektiven auch bei TeIe- und Weitwinkelobjektiven.
Hierbei sind dann der Vordergl iedtubus 12 und der Hintergliedtubus 13 integral miteinander
verbunden und bilden zusammen das Linsensystem. Der Zoomtubus 14, der Antriebstubus 18 und die BefestigunQsfassung
11 sind ebenfalls integral miteinander verbunden und bilden das Tubussystem. Der· Linsentubus'
ist mit dem Tubussystem verbunden über eine Wendel H. Zusätzlich sind die Bürsten 16a bis 16e und die :
Leiterstreifen 17a bis 17e integral miteinander verbunden. Die äußeren Betätigungsschalter S2 sind
an der stationären Befestigungsfassung 11 vorgesehen.
Durch diese Modifikationen ist die Erfindung auch
anwendbar außer bei Zoomobjektiven auch bei anderen
Objektiven.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Signalübermittlung über Kontakte an den Kupplungsflanschflächen
des Kameragehäuses K und des Objektivs B. Der Ent'erungs- bzw. Schärfeneinstellschaltkreis
zwischen dem Kameragehäuse und dem Objektiv wird demgemäß automatisch geschlossen, wenn das Objektiv mit
Kameragehäuse verschraubt wird. Diese Kontakte müssen ■ jedoch nicht notwendigerweise an den Kupplunqsflans.chflächen
vorgesehen sein. Sie können auch an denjenigen Teilen der Befestigungsfassung und des Kameragehäuses
vorgesehen sein, welche beim Einsetzen des Objektivs in das Gehäuse in Kontakt miteinander kommen.
Claims (13)
1. Kamera mit automatischer Schärfeneinstellung und mit einem Wechselobjektiv, bei welchem mindestens
eine Linse elektromotorisch in Richtung der optischen Achse der Kamera bewegbar ist und das Kameragehäuse
eine Schärfenmeßvorrichtung aufweist, welche das von
der Linse erzeugte Bild eines Gegenstands erfas.st und in Abhängigkeit der Abbildungsschärfe ein Signal erzeugt,
das den Verstellmotor für die Linse steuert, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schaltkreis
(6) im Kameragehäuse (K) zur Betätigung der-Schärfenmeßvorrichtung
(1) und des Antriebsmotors 'M) vorgesehen ist und am Objektiv (B) ein äußerer Betätigungsschalter
(S2) vorgesehen ist zur Betätigung, der Schärfenmeßvorrichtung (1) und des Antriebsmotors
(M) unabhängig von der Betätigung des Schaltkreises (6) am Kameragehäuse (K).
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfassung (11)
des Objektivs einen Kupplungsteil aufweist, der mit dem Kupplungsteil des Kameragehäuses (K) verbindbar
ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß an den Kupplungsteilen von
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Objektiv (B) und Kameragehäuse (!<) Kontakte (Cl bis C5, Kl bis K5) vorgesehen sind, über welche Signale
zwischen der Schär fenmeßvorric'htung (1) am Kameragehäuse
(K) dem Schaltkreis (6), dem Antriebsmotor (Π) im Objektiv und dem äußeren Betätigungsschalter
(S2) geleitet M/erden, wobei diese Kontakte (Cl bis C5, "
Kl bis K5) automatisch miteinander in Kontakt treten, uenn das Objektiv (B) mit dem Kameragehäuse (K) verbunden
ist. . ·
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daQ ein Zoomtubus (14) in Bezug
auf die Befestigungsfassung (11) axial verschiebbar ist und dieser Zoomtubus (14) das Vorderglied (2),den.
Antriebsmotor (W) und den äußeren Betätigungsschalter
(S2) lagert. . . " · ·
•5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ
e ich η e.t , daß zwischen dem .Zoomtubus (14) und
der Befestigungsfassung (11) Gleit'kontakte (16a bis
16e, 17a bis 17e) vorgesehen sind, über welche der Antriebsmotor (M) und deräußere Betätigungsschalter
(S2) des Zoomtubusses (14) stets in Kontakt stehen ■ mit den Kontakten (Cl bis C5)der Befestigungsfassurg
(11) unabhängig von der axialen Stellung des Zoomtubusses
(14).
6. Kamera'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Betätigungsschalter
(S2) einen Speisespannungsschalter für den Antriebsmotor (M) und einen Betätigungsschalter für die
Schärfenmeßvorrichtung Q) umfasst, welche beide
mechanisch miteinander verbunden sind, derart, daß bei einer Betätigung des väuß,eren -Be-tätigungsschalters
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.313575A
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c h - h a
(SZ) gleichzeitig der Speisespannungsschalter betätigt wird.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Betätigung des
äußeren Betätigungsschalters ' (S2) die Schärfenrneßvorrichtung
(1) über den Schaltkreis (6) im Kameragehäuse (K) eingeschaltet wird.
8. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Objektiv (B) eine
Batterie (Bl) zur Betätigung des Motors (Π) aufweist
und ein Hauptschalter (Sl) vorgesehen' ist, über u^lehcm
diese Batterie (Bl) zu- und abachaltbar ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwei äußere
Betät.igungsschalter (S2 (1), S2 (2)) oben und an einer Seite des Objektivs vorgesehen sind.
10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
g e k e η π ζ e i c h η e t , daß der Schaltkreis (6)
im Kameragehäuse (K) weiterhin vom Auslöser der Kamera ein- und abschaltbar ist.
11, Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet ,daß über den äußeren Betätigungsschalter (S2) Speisespannung dem Antriebsmotor'
(M) ' zjgeleitet wird und über diesen Schalter ·, 32)
ein Halbleiterschaltkreis (7) ifn Objektiv (B) ein- und ausgeschaltet wird, der seinerseits die Schärfenmeßvorrichtung
vl) ein- und ausschaltet.
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« t
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12. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ■ gekennzeichnet ,daß in Serie mit dem
äußeren Betätigungsschalter (S2) ein Hauptschalter (Sl) geschaltet i*st.
13. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zvi/ischen dem Hauptschalter (Sl)
und dem Halbleiterschaltkreis (7) ein Glättungsschalt-
• kreis (8) geschaltet ist, welcher den Einschaltimpuls
unterdrückt, der bei Betätigung des Hauptschalters (Sl) auftritt.
-5-
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