DE2630796C3 - Einrichtung zur Sperrung eines Speichers einer Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera - Google Patents
Einrichtung zur Sperrung eines Speichers einer Belichtungssteuerschaltung für eine KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zi.r Sperrung
eines Speichers einer Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera mit einer Lichtmeßschaltung und einer mit
dieser über eine ein- und ausschaltbare Schaltanordnung verbunden Speicherschaltung, wobei die Schaltanordnung
über eine Zeitkonstarc'snschaltung ein- und
ausschaltbar ist.
Bei einer solchen aus der DE-AS ^3 46 244 bekannten
Einrichtung wird in einem Kondensator der integrierte Strom eines strahlungsempfindlichen Elementes gespeichert.
Die Zeitspanne, während welcher der Kondensator durch diesen Strom aufgeladen wird, wird durch ein
Verzögerungsglied bestimmt, das nach einem vorbestimmten Zeitintervall die Verbindung zwischen dem
strahlungsempfindlichen Element und dem Kondensator unterbricht. Die in dem Kondensator gespeicherte
Ladespannung entspricht der insgesamt während des Zeitintervalls empfangenen Lichtmenge. Es wird also
hier über die Helligkeit integriert, oder anders ausgedrückt, ein zeitlicher Mittelwert der Helligkeit
wird gespeichert.
Bei einer anderen aus dieser Druckschrift bekannten Einrichtung wird durch Schließen und darauffolgendes
öffnen eines Schalters ein Kondensator auf eine Ladespannung aufgeladen, die für die Hellickeit
kennzeichnend ist, die im Zeitpunkt der Betätigung des Schalters auf der wirksamen Oberfläche eines strahlungsempfindlichen
Elementes herrscht.
In beiden oben genannten Fällen behält der Kondensator seine Ladespannung auch dann bei, wenn
sich die von dem strahlungsempfindlichen Element erzeugte Spannung ändert.
Ein Nachteil bei der ersten Einrichtung besteht darin, daß nicht die zu einem beliebigen Zeitpunkt auftretende
momentane Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes gespeichert werden kann, sondern lediglich die
während eines vorgegebenen Zeitintervalles insgesamt empfangene Lichtmenge.
Ein Nachteil bei der bekannten zweiten Einrichtung besteht darin, daß nur die im Zeitpunkt der Betätigung
des Schalters momentane Lichtmenge gespeichert wird,
was bei besonders ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen zu falschen Belichtungen des Filmes führen kann.
Mit keiner der beiden bekannten Einrichtungen ist es möglich, die Länge des Zeitintervalles, während der der
Kondensator durch den Strom bzw. die Spannung des strahlungsempfindlichen Elementes aufgeladen wird, in
Abhängigkeit von der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes zu verändern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Einrichtung dahingehend weiterzubilden, daß
es möglich ist, die Länge des Zeitintervalles in Abhängigkeit von der Helligkeit des aufzunehmenden
Gegenstandes zu verändern und die momentane Helligkeit zu speichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Zeitkonstantenschaltung zwischen einer Energiequelle und der Schaltanordnung geschaltet ist und
daß die Zeitkonstantenschaltung über ein durch das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung steuerbares
Schaltelement mit der Lichtmeßschaltung verbunden ist, wodurch die Zeitkonstantenschaltung bestimmte Zeitkonsiante
variierbar ist.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung erreicht, daß sich die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung vei ändert
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert, in der ein Schaltdiagramm dieser Ausführungsform einer Belichtungssteuerschaltung mit
einer Einrichtung zur Sperrung des Speichers nach der Erfindung dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die bei einer
Belichtungssteuerschaltung für eine einäugige Spiegelreflexkamera eingesetzt wird. Ein Photodetektor PD ist
mit den Eingängen eines Operationsverstärkers OPl
verbunden. Einer seiner Eingänge ist an eine Bezugsspannungsquelle Vr angeschlossen. Der andere Eingang
ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OPi über eine Diode D1 verbunden, die eine logarithmische
Kompression durchführt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers OP1 ist über
ein Halbleiter-Schaltelement, welches ein Feldeffekttransistor Ti ist, mit einem Schalter SWi verbunden,
der in Abhängigkeit von der Bewegung des Spiegels nach oben betätigt wird. Der Schalter SWi wird
abgeschaltet, wenn der Spiegel in der Kamera nach oben geschwenkt wird. Weiterhin ist der Schalter SWi
mit einem Speicherkondensator C2, der geerdet ist und mit der Tor-Elektrode eines als Pufferstufe dienenden
Feldeffekttransistors 72 verbunden. Als Feldeffekttransistoren werden MOSFETs verwendet. Die Quelle des
Feldeffekttransistors 72 ist über einen Quellenwiderstand R 3 geerdet. Die Quelle ist weiterhin mit der
Kathode einer Diode D 2 verbunden, die eine Zeitexpansion durchführt. Die Anode der Diode Dl ist
mit einem Eingang eines zweiten Operationsverstärkers OP2 verbunden. Dieser Eingang des zweiten Operationsverstärkers
OP2 ist mit seinem Ausgang über eine Parallelschaltung aus einem Integrierkondensator C3
und einem Verschlußstartschalter SW3 verbunden, der in Abhängigkeit von dem Start des vorlaufenden
Verschlußvorhangs LS der Kamera abgeschaltet wird. Der andere Eingang des zweiten Operationsverstärkers
OP2 ist mit dem Ausgang eines dritten Operationsverstärkers
OP3 verbunden, dem Einangssignale zugeführt werden, welche die Filrnempfindlichkeit bzw. den
Blendenwert darstellen. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers OP2 ist an den nachlaufenden
Verschlußvorhang TS gekoppelt, um den Start des nachlaufenden Verschlußvorhanges und damit die
Belichtungszeit in Abhängigkeit von den Informationen zu steuern, die dem zweiten Operationsverstärker OP2
zugeführt werden. Diese Belichtungssteuerschaltung hat den herkömmlichen Aufbau, so daß sie nicht im
einzelnen erläutert zu werden braucht
Die Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 7Ί ist
mit dem Verbindungspunkt zwischen der Senken-Elektrode eines weiteren Feldeffekttransistors 710 und
einem Anschluß eines Kondensators C1 verbunden. Die Quellen-Elektrode des Feldeffekttransistors 710 liegt
über einen Widerstand R12 an Erde, während seine
Tor-Elektrode einerseits über einen Widerstand R 10 mit dem Ausgang der Lichtmeßschaltung und andererseits
über einen Widerstand R 11 mit Erde verbunden
ist
Der Kondensator Cl ist mit seinem anderen Anschluß mit einem von Hand betätigbaren Schalter
SW2 au einer Energiequelle (nicht dargestellt) angeschlossen.
Der Verbindungspunkt zwischen '."em Kondensator
CX und dem von Hand betätigbaren Schalter SW2 ist zum Entladen des Kondensators C1 über einen
Widerstand R 2 geerdet. Der Kondensator Ci wird entladen, wenn der Schalter SW2 abgeschaltet wird, um
die Zeitkonstantenschaltung R\2, Cl zurückzustellen Die Senke und Quelle des Feldeffekttransistors 71 sind
mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers OPX und mit dem Spiegelschalter SWl verbunden,
dessen Betätigung von der Schwenkbewegung des Spiegels nach oben abhängt, um das Ausgangssignal der
Lichtmeßschaltung (die durch den Operationsverstärker OPl, den Photodetektor PD und die eine logarithmische
Kompression durchführende Diode D 1 gebildet wird) einzuschalten und auszuschalten.
Im folgenden soll die Funktionsweise der oben beschriebenen Einrichtung zur Sperrung eines Speichers
einer Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera gemäß der Erfindung erläutert werden, die bei einer
Belichtungssteuerschaltung für eine einäugige Spiegelreflexkamera verwendet wird. Wenn die Energiezufüh-">
rung durch die erste Stufe des Herunterdrückens eines Verschlußauslöseknopfes eingeschaltet wird, während
der Handschalter SW2 eingeschaltet ist, wird der Speicherkondensator C2 durch das Ausgangssignal der
Liehimeßschaltung aufgeladen. Andererseits wird auch
in der Kondensator Ci aufgeladen, und die Spannung an der Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 71 sinkt, so
daß dessen Schaltstrecke unterbrochen wird. Auf diese Weise wird also verhindert, daß das Ausgangssignal der
Lichtmeßschaltung zu dem Speicherkondensator C2 π übertragen wird, so daß der in dem Kondensator C2
gespeicherte Wert gesperrt ist Wenn dann der Schalter SW2 für die Energiezuführung abgeschaltet wird, wird
die in dem Kondensator Ci gespeicherte Ladung über die Widerstände R 2 und R 12 entladen, und die mit der
J» Ladung verbundene Information des Kondensators Cl
wird somit gelöscht. Wenn also die Energiezuführung wieder eingeschaltet wird, wird die Spannung an der
Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 71 auf einen hohen Wert umgeschaltet, und der Feldeffekttransistor
v· 71 wird eingeschaltet Dadurch wird alro das
Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung in dem Speicherkondensator C2 gespeichert
Wenn eine durch die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wird
■ ■ der Feldeffekttransistor 71 abgeschaltet, und der
Speicherwert wird in dem Kondensator C2 gesperrt. Da der Widerstand zwischen der Senke und der Quelle
des Feldeffekttransistors 710 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung geändert wird,
wird dadurch auch die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung geändert. Deshalb wird die Zeitspanne,
während der der Speicher gesperrt wird, in Abhängigkeit von der Szenenhelligkeit bestimmt, die
durch die Lichtmeßschaltung ermittelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Sperrung eines Speichers einer Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera mit
einer Lichtmeßschaltung und einer mit dieser über eine ein- und ausschaltbare Schaltanordnung verbundene
Speicherschaltung, wobei die Schaltanordnung über eine Zeitkonstantenschaltung ein- und
ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung (R 12, Cl) zwischen
eine Energiequelle und die Schaltanordnung (Ti) geschaltet ist und daß die Zeitkonstantenschaltung
(R 12, Cl) über ein durch das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung (OP1, PD, Di) steuerbares
Schaltelement (TiO) so mit der Lichtmeßschaltung (OPi, PD, Di) verbunden ist, daß die durch die
Zeitkonstantenschaltung (R 1, Cl) bestimmte Zeitkonstante
variierbar ist
2. Einrichtung zur Sperrung eines Speichers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
(SW2) vorgesehen sind, um die Zeitkonstantenschaltung
(Ri, Ci) in Abhängigkeit von der Abschaltung der Energiezuführung zurückzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50083864A JPS527724A (en) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Memory lock circuit for the camera |
Publications (3)
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---|---|
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DE2630796B2 DE2630796B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2630796C3 true DE2630796C3 (de) | 1979-01-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2630796A Expired DE2630796C3 (de) | 1975-07-08 | 1976-07-08 | Einrichtung zur Sperrung eines Speichers einer Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera |
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Country | Link |
---|---|
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1975
- 1975-07-08 JP JP50083864A patent/JPS527724A/ja active Pending
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1976
- 1976-07-08 DE DE2630796A patent/DE2630796C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-08-30 US US06/071,257 patent/US4232955A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2630796A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2630796B2 (de) | 1978-05-03 |
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