DD143184A1 - Schaltungsanordnung zur belichtungsregelung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtungsregelung fotografischer Kameras. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die Erhöhung der Funktionsvielseitigkeit von Kameras durch Schaffung einer Schaltungsanordnung, welche trotz einer unmittelbar vor der Aufnahme erfolgenden Lichtmessung eine Memory-Funktion und/oder eine Override-Eingabe gewährleistet. Gemäß der Erfindung findet eine wahlweise einschaltbare elektronische Memory-Schaltung Anwendung, deren vorzeichenbehafteter Informationsinhalt bei Kameraauslösung mit .dem Zählerstand einer Belichtungssteuerschaltung überlagerbar ist.
Description
Schaltungsanordnung zur Belichtungsregelung
Anwendungsgebiet der Erfindung;;
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtungsregelung fotografischer Kameras.
Bei Kameras mit automatischer Blendensteuerung ist es bekannt, daß die Objektivblende nach einer Meßphase entsprechend einem in der Kamera berechneten Wert geschlossen* wird. Auf Grund von Blendeneinstellfehlern wird jedoch der vorher berechnete Blendenwert nicht exakt erreicht. Um den hieraus resultierenden Belichtungsfehler zu kompensieren, wird das nach der Blendeneinstellung auf den Meßempfänger gelangende Licht gemessen und eine geringfügige Korrektur der während der Meßphase gespeicherten Belichtungszeit durchgeführt (DE-AS 22 56 602),
Des weiteren ist bekannt, Kameras mit einer Memory-Punktion auszustatten, gemäß welcher ermittelte Belichtungswerte zunächst gespeichert und zu bestimmten Aufnähmezeitpunkten zur Belichtungssteuerung abgefragt werden können»
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Schaltungsanordnung der ersten Art berücksichtigen zwar bei der unmittelbar vor der Aufnahme erfolgenden Arbeitsblendemessung in an sich gewünschter V/eise den jeweils aktuellen Lichtstrom, der durch das Objektiv gelangt· Für . Aufnahmen, bei denen z. B. im Interesse einer exakten Belichtung des Hauptmotivs einer aufzunehmenden Szene zunächst eine Objektmessung durchgeführt wird und die Aufnahme aber von einem veränderten Standort aus erfolgt, sind die bekannten Schaltungen jedoch nicht geeignet. Bei den bekannten Kameras mit Memory-Funktion ist eine vorteilhafte Arbeitsblendemessung zur Kompensation des Blendeneinst ellfehlers nicht möglich.
Mit der Erfindung soll die Funktionsvielseitigkeit von fotografischen Kameras erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Belichtungsregelung fotografischer Kameras, welche trotz einer unmittelbar vor der Aufnahme erfolgenden Lichtmessung eine Memory-Funktion und/oder eine Override-Eingabe gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine wahlweise einschaltbare elektronische Memory-Schaltung Anwendung findet, deren vorzeichenbehafteter Informationsinhalt bei Kameraauslösung mit dem Zählerstand einer Belichtungssteuerschaltung überlagerbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert*
Einer Eingangsschaltung 1 mit einem Fotoempfänger 2 ist ein Regelverstärker 3 sowie eine Ablaufsteuerschaltung 4 nachgeordnet. Letztere steht mit einem Arbeitsregister 5, einer Memory-Schaltung 6, einem Blendenwert speicher 7, einem Belichtungszeitspeicher 8 und einer Blendensteuerschaltung 9 in Verbindung. Mit 10 ist ein den Ablauf einer Objektivblende Tl sperrender Elektromagnet bezeichnet. Auf den Regelverstärker 3 ist ein D/A-Y/andler 12 rückgekoppelt, der von dem Arbeitsregister 5 angesteuert wird. Die Speicherschaltungen 6, 7» 8 sind mit einem Dekoder verbunden, v/elcher die Ansteuereinheit, für eine Digital-Anzeige 14 bildet. Mit 15 ist eine Treiberstufe für einen Verschlußsteuermagneten 16 bezeichnet. 17 und 18 sind mittels zweier Kameratasten betätigbare Schalter.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Während einer bei Offenblende erfolgenden Objekt-Lichtmessung werden entsprechend der herrschenden Objektleuchtdichte, der Filmempfindlichkeit und einer vorgewählten Vorzugs-Belichtungszeit über die einen Taktgenerator enthaltende Ablaufsteuerschaltung 4 Impulse in das Arbeitsregister 5 sowie in den Blendenwertspeicher 7 und den Belichtungszeitspeicher 8 eingeschrieben, bis die in das Arbeitsregister· 5 eingeschriebene Impulsfolge über den D/A-Wandler 12 auf den Regelverstärker 3 rückgemeldet und somit der Regelkreis abgeglichen ist. Mit Erreichen des Abgleiches wird die von der Ablaufsteuerschaltung ausgehende Impulsfolge beendet. Die in dem Blendenwertspeicher 7 und dem Belichtungszeitspeicher 8 enthaltenen
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Informationen von ζ. B, k = 5,6 und t = 1/125 s werden mittels der Digital-Anzeige 14 sichtbar gemacht.
'Vergrößert sich nun nach Betätigung der an der Kamera vorhandenenSpeichertaste 17 und "der demzufolge nunmehr wirksamen Memory-Schaltung 6 die auf den Potoempfanger auftreffende Lichtmenge um z. B. 2 Lichtstufen (2 L), werden die Informationen in den Speicher 7 und 8 nicht geändert* Solche LichtStromänderungen sind beispielsweise dann möglich, wenn bei Gegenlichtaufnahmen nach einer Öbjektmessung der endgültige AufnahmeStandort eingenommen und von diesem aus kamerabedingt eine nochmalige Messung durchgeführt wird. Die aufgetretene LichtStromänderung von + 2 L wird über die Ablaufsteuerung 4 in die Memory-Schaltung 6 eingeschrieben· Bei weiterem Durchdrücken des Kameraauslösers beginnt sich die Objektivblende 11 unter Federkraft zu schließen. Gleichzeitig erfolgt eine Verstimmung des Arbeitsregisters 5 entsprechend dem in den Blendenwert-Speicher 7 eingeschriebenen Wert· Sobald die damit verbundene Regelkreis-Verstimmung durch die Verminderung der Beleuchtungsstärke auf dem Potoempfanger 2 wieder ausgeglichen ist, wird der Elektromagnet 10 stromlos und der Blendenschließvorgang gestoppt. Damit ist die Blende mit einem Einstellfehler von z. B*. «- 1/4 Stufe auf den vorangezeigten Wert eingestellt. Bei der sich anschließenden Arbeits-. blendemessung werden Impulse in das Arbeitsregister 5 eingespeist und hierin eine Belichtungszeit festgelegt, vrelche den veränderten Lichtverhältnissen entspricht sowie den Blenden-Einstellfehler berücksichtigt:
V125 s - 2 L + 1/4 L
Mit Abruf der in der Memory-Schaltung 6 gespeicherten Information wird die in das Arbeitsregister 5 eingeschriebene Belichtungszeit wieder auf den Wert
V125 s - 2 L + 1/4I+ 2 L = 1/125 s + 1/4 L
korrigiert. Die endgültige Belichtungszeit entspricht also der zum Speicherzeitpunkt ermittelten und ist um den Blendeneinstellfehler korrigiert, Nach Ablauf dieser Zeit wird der den Ablauf des nachlaufenden Verschlußgliedes bis zu diesem Zeitpunkt blockierende Verschlußsteuermagnet 16 über die Treiberstufe 15 stromlos und die Belichtung beendet. Bei Belichtungsbeendigung wird die Memory-Schaltung 6 in ihre Ausgangslage zurückgesetzt.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer Kamera mit selbsttätiger Blendeneinstellung beschrieben. Selbstverständlich ist sie auf derartige Kameras nicht beschränkt, sondern ist ebenso bei Kameras mit manueller Blendenvorwahl und lichtabhängiger Belichtungszeitbildung anwendbar, ebenso bei Kameras mit Programm-Automatik für Blende und Belichtungszeit.
Hin und wieder sind Aufnahmen mit absichtlicher Unteroder Überbelichtung erwünscht. Auch dafür ist die erfindungsgemäße Schaltung geeignet. Für diesen Fall kann die Kamera mit dem Fotoempfänger 2 nach Ausmessung der Aufnahmeszene bei Offenblende und nachfolgendem Schließen des Schalters 17 mittels der Speichertaste der Kamera auf ein Objekt mit gegenüber der Aufnahmeszene größerer oder kleinerer Leuchtdichte gerichtet werden. Der somit über die Ablaufsteuerung 4 in die Memory-Schaltung 6 eingespeicherte Informationsinhalt bis zu +_ 2 L wird nach der Kameraauslösung abgerufen und dient zur ge-• wünschten Veränderung der sich aus der Arbeitsblendemessung ergebenden korrekten Belichtungszeit. Die in der
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Memory-Schaltung β gespeicherte Fehlbelichtungsinformation wird in der Digital-Anzeige Ή zur Kontrolle sichtbar gemacht. Der Speicherinhalt der Memory-Schaltung 6 wird bei Belichtungsbeendigung automatisch wieder gelöscht.
Anstelle dieser opto-elektrischen Override-Eingabe kann über den Schalter 18 auch eine manuelle Fehlbelichtungseinstellung erfolgen. Zu diesem Zweck wird mittels eines an der Kamera befindlichen weiteren Tasters der Schalter 18 ein- oder mehrmals geschlossen und mit jedem Schließen stufenweise ein vorzeichenbehaftetes Override-Signal in die Memory-Schaltung 6 eingeschrieben. Bei Kameraauslösung wird der Speicherinhalt dem des Arbeitsregisters 5 überlagert, so daß sich wiederum eine korrigierte Belichtungszeit ergibt.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch1, Schaltungsanordnung zur Belichtungsregelung fotografischer Kameras mit selbsttätiger Belichtungseinstellung gemäß den von einer Rechenschaltung während einer Meßphase ermittelten Belichtungswerten, gekennzeichnet dadurch, daß eine wahlweise einschaltbare elektronische Memory-Schaltung (6) Anwendung findet, deren vorzeichenbehafteter Informationsinhalt bei Kameraauslösung mit dem Zählerstand einer Belichtungssteuerschaltung (5) überlagerbar ist,2, Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Memory-Schaltung als eine die zu bestimmten Aufnähmeζextpunkten herrschende Objektleuchtdichte speichernde Schaltung ausgebildet ist·3, Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein von einem Taktgenerator einer Ablaufsteuerschaltung (4) angesteuertes Arbeitsregister (5) als Stellglied für eine selbsttätige Blendeneinstellung gemäß einem während der Meßphase berechneten Blendenwert sowie als Zählschaltung zur Belichtungszeitbildung ausgebildet ist, dessen sich auf der Grundlage einer Lichtmessung mit Arbeitsblende ergebendem, einer aktuellen Belichtungszeit entsprechenden Zählerstand zusätzlich noch der Informationsinhalt der Memory-Schaltung zugeführt wird,4» Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Memory-Schaltung als Override-Eingabeschaltung ausgebildet ist, deren Speicherinhalt bei Belichtungsbeendigung selbsttätig gelöscht wird,5ο Schaltungsanordnung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Memory-Schaltung als opto-elektrisch8 212549ansteuerbare Override-Eingabeschaltung ausgebildet ist.6. Schaltungsanordnung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß der die jeweilige Override-Eingabe beistimmende Signalwert mittels eines Tastschalters (18) steuerbar ist.7· Schaltungsanordnung nach Punkt 1-6,. gekennzeichnet dadurch, daß der Informationsinhalt der Memory-Schaltung mittels einer im Kamerasucher sichtbaren Digital-Anzeige (14) erkennbar ist·Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Memory-Schaltung ein Auflösungsvermögen von 1/8 Belichtungsstufen hat.Hierzu ,·/ Seite Zeichnung
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