DD217909A1 - Schaltungsanordnung zur belichtungssteuerung - Google Patents

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DD217909A1
DD217909A1 DD83255413A DD25541383A DD217909A1 DD 217909 A1 DD217909 A1 DD 217909A1 DD 83255413 A DD83255413 A DD 83255413A DD 25541383 A DD25541383 A DD 25541383A DD 217909 A1 DD217909 A1 DD 217909A1
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automatic
flash
exposure
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operational amplifier
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DD83255413A
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Hans Jehmlich
Wolfgang Ufer
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Pentacon Dresden Veb
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtssteuerung fotografischer Kameras. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung von zwischen Zeitautomatik und Blitzzeitbildung umschaltbaren Belichtungssteuerschaltungen, wobei die bezeichnete Umschaltung sowohl der Blitzbereitschaft eines Blitzgeraetes als auch der jeweiligen Objekthelligkeit Rechnung traegt und eine der Grenzen der automatischen Umschaltmoeglichkeit gewaehrleistet ist. Die bestehende Aufgabe ist dadurch geloest, dass ein Signalpfad der Belichtungsautomatik, welcher eine die Belichtungszeit repraesentatierende Groesse fuehrt, mit einem Operationsverstaerker (14) verbunden ist, dessen Ausgang einerseits zwecks Verstimmung der Belichtungszeitautomatik im Sinne einer Blitzzeitbildung auf letztere rueckkoppelbar und andererseits an eine Anzeigeeinrichtung geschaltet ist. Fig. 1

Description

VES PEHTACÖN DRESDEN Dresden, am 30. August 1983 Titel der Erfindung
Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung ,
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung fotografischer Kameras·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, in fotografischen Kameras mit Hilfe eines blitzbereiten Blitzgerätes eine manuelle oder automatische Umschaltung der Belichtungszeit auf Blitzzeit vorzunehmen. (s. z. B. 28 4β 857)
Schaltungsanordnungen dieser Art arbeiten unabhängig von den jeweils vorherrschenden Lichtverhältnissen und schließen Fehlbelichtungen nicht aus.
Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung soll die Belichtungssteuerung fotografischer Kameras verbessert werden. '
lesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung zur
Belichtungssteuerung zu schaffen, welche zwischen Zeitautomatik- und Blitzzeitbetrieb umschaltbar ist, wobei diese Umschaltung sowohl der Blitzbereitschaft eines Blitzgerätes als auch der jeweiligen Objekthelligkeit Rechnung trägt. Außerdem soll eine Kennzeichnung des ein-. . gestellten Blitzzeitbetriebes sowie von Grenzen der automatischen Umschaltmöglichkeit gewährleistet sein.
Brfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Signalpfad der Belichtungsautomatik, welcher eine die Belichtungszeit repräsentatierende Größe führt, mit einem Operationsverstärker verbunden ist, dessen Ausgang einerseits zwecks Verstimmung der Belichtungszeitautomatik im Sinne einer Blitzzeitbildung auf letztere rückkoppelbar und andererseits an eine Anzeigeeinrichtung geschaltet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand von dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 Belichtungssteuerschaltung auf Analogba^sis Fig. 2 Ausführungsvariante hierzu Fig. 3 Belichtungssteuerschaltung auf Digitalbasis .
Fig. 1 zeigt eine in Kameras bereits angewendete Belichtungssteuerschaltung, welche durch die erfindungsgemäße Schaltungsmaßnahme, dargestellt in dem gestrichelt einge- , rahmten Schaltungsblock, ergänzt wurde. Die bekannte Steuerschaltung weist eine Brückenschaitung auf j die -aus einem Fotoempfänger 1, einem Justierwiderstand 2, einem mit dem Filmempfindlichkeitssteiler gekuppelten Spannungsteiler ,3 sowie einen mit dem Blendeneinstellring gekuppelten
Spannungsteiler 4 besteht. Dieser nachgeordnet sind ein Operationsverstärker 5, dessen Ausgang auf den Spannungsteiler 3 rückgekoppelt ist, eine Auswerteschaltung 6 mit einem Meßwerk 7, ein von einem Verschlußglied betätigbarer Schalter 8, ein Kondensator 9 und eine Schwellwertstufe 10 mit einem Haltemagneten 11 für das die Belichtung beendende Verschlußelemeht. Mit 12 ist eine Spannungsquelle und mit 13 ein auslöserbetätigter Schalter bezeichnet· Die erfindungsgemäße Schaltung besteht aus einem Ope-
10- rationsverstärker .14, an.dessen Eingänge einerseits eine Referenzspannungsquelle 15 und andererseits ein von Pestwiderständen 16, 17 gebildeter Spannungsteiler geschaltet ist. Letzterer ist mit einem Rückkoppelungsstrompfad 18 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 14 ist über einen mechanischen oder elektronischen Blitzbereit-* Schaftsschalter 19 und eine Diode 20 mit dem Spannungsteiler 4 der Brückenschaltung und über eine Diode 21 mit einer Warnanzeige einrichtung 22 verbunden.
ι .
Gemäß Pig· 2 wird dem Operationsverstärker 14 nicht eine sich aus dem Rückkoppelstrom des Operationsverstärker 5 ergebende Spannung zugeführt, sondern eine solche, die sich aus der dem belichtungszeitanzeigenden Meßwerk 7 zugeführten Signalgröße ergibt«
Gemäß Pig· 3 ist die erfindungsgemäße Schaltung einer Belichtungssteuerschaltung hinzugefügt, die aus einer Eingangsschaltung 23 zur Verknüpfung der.Signalwerte für Objekthelligkeit (B), vorgewählte Blendengröße (k) und eingestellte Pilmempfindlichkeit (x) und einem A/D-Wandler, { gebildet von einem Operationsverstärker 24, einem Transistor 25 sowie einem Kondensator 26, besteht·. Dem A/D-Wandler nachgeschaltet ist eine digitale Rechenschaltung 27, welche auf ersteren rückgekoppelt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: .
r ·
Bei den Belichtungssteuerschaltungen gemäß den Figuren 1 und 2 wird.in bekannter Weise der über den Rückkoppelüngsstrompfad 18 in den Spannungsteiler 3 fließende Strom stets so geregelt, daß die Brückendifferenzspannung gleich 07 wird. In diesem Fall hat die Eingangsschaltung ihren abgeglichenen Zustand erreicht. Die zu erwartende,Belichtungszeit, welche von der Objekthelligkeit, der vorgewählten Blende und der Filmempfindlichkeit abhängig ist, kann an dem Meßwerk 7 abgelesen werden«
Der vom Operationsverstärker 5 rückgekoppelte Strom, der ein Maß für die jeweils zu bildende Belichtungszeit ist, fließt außer.zu dem Spannungsteiler 3 auch in den Spannungsteiler 16, 17. Die Teilerspannung und die der Referenz- Spannungsquelle 15 werden mittels des Operationsverstärkers 14 verglichen. Bei geschlossenem Blitzbereitschafts- - schalter 19 sowie leitender Diode 20 beeinflußt der Ausgang des Operationsverstärkers 14 die "Brückenspannung immer so, daß unabhängig von den bei Zeitautomatik wirksamen Einstellgroßen der Brückenschaltung ein konstanter Rückkoppelstrom fließt· Das hat wiederum zur Folge, daß die am Meßwerk 7 angezeigte, und bei Verschlußauslösung" sich bildende Belichtungszeit konstant ist und die Blitzbelichtungszeit darstellt. -^
Die vorbeschriebene Beeinflussung der Brückenspannung kann nur dann erfolgen, wenn die Diode 20 leitend ist. · Das ist dann der Fall, wenn die ausschließlich per Zeitautomatik zu bildende Belichtungszeit länger als die geforderte Blitzbelichtungszeit ist. In diesem Fall fließt ein kleiner, Rückkpppelstrom, so daß. die Diode 20 leitend wird. Werden auf Grund der Objekthelligkeit sowie auf Grund der vorgewählten Blendengröße und der verwendeten '
Filmempfindlichkeit von der Zeitautomatik Belichtungszeiten gebildet, die kurzer als die Blitzbelichtungszeit der Kamera sind, dann fließt ein höherer Rückkoppelstrom im Strompfad 18, so daß die Diode 20 sperrt, über die l Diode 21 kann dieser Zustand mit der Warnanzeigeeinrichtung sichtbar gemacht werden· Die Aktivierung der letzteren kennzeichnet eine Überbelichtungsgefahr, wenn Blitzbetrieb erfolgen würde. Die Aufnahme wird dann also mit Automatikzeit durchgeführt· Die Umschaltung von Zeitautomatik auf Blitzzeitbildung ist somit erfindungsgemäß nicht nur von der Blitzbereitschaft des verwendeten Blitzgerätes, automatisch oder manuell weitergemeldet mittels des Schalters 19, sondern gleichzeitig auch von der Länge der Belichtungszeit abhängig,. die von der Zeitautomatik gebildet würde. ·
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Pig. 3 wird von der Eingangsschaltung 23 eine der jeweiligen Belichtungszeit proportionale Spannung bereitgestellt. In dem A/D<w¥/andler wird dieselbe in ein zeitproportionales Signal umgewandelt und in der Rechenschaltung 27 in eine Impulsfolge, deren Impulszahl die Belichtungszeit bestimmt. Die Impulsfolgenbildung wird abgeschlossen, sobald am Eingang des Operationsverstärkers 24 ein Spannungsabgleich erreicht ist.
Gemäß der Erfindung wird wiederum die belichtungszeitproportionale Spannung von dem Operationsverstärker 14 mit der Referenzspannung 15, die der Blitzzeit entspricht, verglichen. Ist die Blitzzeit kurzer als die aus der Zeitautomatik zu erwartende Belichtungszeit, so wird die belichtungszeitabhängige Spannung über die Diode 20 und den Blitzbereitschaftsschalter 19 so beeinflußt, daß sie der Blitzzeit der Kamera entspricht. Ist die zu erwartende' Automatikzeit kürzer als die Blitzzeit, erfolgt die beschriebene Umschaltung nicht und gleichzeitig wird die Warnanzeigeeinrichtung 22 aktiviert.

Claims (3)

Erfindungsahspruch - λ .
1. Schaltungsanordnung zur Belichtungssteuerung fotografischer Kameras, in denen bei Blitzbereitschaft eines angesetzten oder eingebauten Blitzgerätes eine automatische oder manuelle Umschaltung von Belichtungszeitautomatik auf Blitzzeitbildung erfolgt, ge-. kennzeichnet dadurch, daß ein Signalpfad (18) der Belichtungsautomatik, welcher eine die Belichtungszeit repräsentatierende Größe führt, mit einem Operationsverstärker (14) verbunden ist, dessen Ausgang einerseits zwecks Verstimmung der Belichtungszeitautomatik im Sinne einer Blitzzeitbildung auf "letztere rückkoppelbar und andererseits an eine Anzeigeeinrichtung (22) geschaltet ist« .
15'.
2· Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Rückkoppelungsstrompfad vom besagten Operationsverstärker zur Zeitautomatikschaltang äußer einem mechanischen.oder elektronischen Blitzbereitschaftsschalter (19) eine Diode (20) liegt, deren Leit- oder Sperrzustand von der jeweiligen Belichtungszeit der Zeitautomatik abhängig, ist.
3· Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Eingänge des Operationsverstärkers außer mit der die Belichtungszeit der Zeitautomatik repräsentatierenden Signalgröße mit einer konstanten Referenzspannung (15) beschältet sind; r
(Hierau 2 Seiten Zeichnungen)
DD83255413A 1983-10-05 1983-10-05 Schaltungsanordnung zur belichtungssteuerung DD217909A1 (de)

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GB08417814A GB2147710B (en) 1983-10-05 1984-07-12 Exposure control circuit
DE19843426249 DE3426249A1 (de) 1983-10-05 1984-07-17 Schaltungsanordnung zur belichtungssteuerung

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GB8417814D0 (en) 1984-08-15
GB2147710A (en) 1985-05-15
GB2147710B (en) 1986-10-29

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