DE3133861A1 - Elektronisch gesteuerte naehmaschine - Google Patents
Elektronisch gesteuerte naehmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
Description
Ks/Ri
Jap. Appln. No: 118,282
Piled: August 29, 1980
Piled: August 29, 1980
Janome Sewing Machine Co., Ltd.
No. 1-1, Kyobashi, 3-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Elektronisch gesteuerte Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine mit einem Speicher zum Speichern von Steuerdaten
für verschiedene Muster, die wahlweise und fortschreitend ausgelesen werden, um die stichformende Einrichtung
der Nähmaschine so zu steuern, daß ein gewähltes Muster von Stichen gebildet wird. Die Erfindung betrifft insbesondere
eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine mit einer Einrichtung, die eine Steuerschaltung enthält, welche
die Nadelpositionen zum Zwecke einer derartigen Änderung der Stiche eines' gewählten Musters steuert, daß das Muster
in der Vorschubrichtung des Nähgutes gestreckt wird, und zwar bei einer konstanten Vorschubteilung und mit einem
vorbestimmten Streckungsmaß.
Bei Nähmaschinen, die zur Erzeugung von Mustern einen mit
Steuerprofilen oder Nocken körpern arbeitenden Mechanismus
aufweisen, wird die Streckung eines ausgewählten Musters in der Vorschubrichtung unter konstanter Vorschubteilung
herkömmlicher Weise dadurch erreicht, daß man das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung der Steuerprofilscheibe
und der Nadelsteuereinrichtung verstellt. Eine entsprechende alte Musterstreckvorrichtung ist für verschiedene
Muster mechanisch kompliziert und für den praktischen
Einsatz häufig ungeeignet. Eine Einrichtung zur Musterstreckung
in einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine mit eine» elektronischen Speicher zum Speichern von Stichsteuerdaten
für die Steuerung der stichformenden Einrichtung der Nähmaschine ist bisher nicht bekannt geworden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik die Möglichkeit der
Längsstreckung von Mustern in einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine zu schaffen, die einen Speicher zum Speiehern
von Stichsteuerdaten aufweist, welche fortschreitend
ausgelesen werden, um die stichformende Einrichtung der Nähmaschine zur Bildung eines Grundmusters zu steuern.
Die wesentlichen Merkmale einer diese Aufgabe lösenden erfindungsgemäßen Nähmaschine sind im Patentanspruch gekennzeichnet.
Bei einer erfindungsgemäßen Nähmaschine wird aus den Stichsteuerdaten für benachbarte Stiche des Originalmusters
die Anzahl von Stichen bestimmt, die zwischen diesen benachbarten Stichen gebildet werden sollen. Dann werden
20- in eine gespeicherte Rechenformel die Stichsteuerdaten
eingesetzt, welche den Abstand zwischen den benachbarten Stieben definieren, ferner die Änderungsneigung der Stichkoordinate
und die Daten, welche die Anzahl und die Ordnungszahlen der zwischen den benachbarten Stichen zu bildenden
Stiche repräsentieren. Damit werden neue Stichsteuerdaten ausgerechnet, um die Nadel der Nähmaschine
zu steuern, die ursprünglich durch die im Speicher gespeicherten Stichsteuerdaten zu steuern ist. Auf diese
Weise wird ein gewähltes Muster in der Vorschubrichtung mit einem vorbestimmten Streckungsmaß bei einer konstanten
Vorschubteilung gestreckt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Λ Fig. 1 veranschaulicht, wie ein Muster gemäß der Erfindung
mit einem vorbestimmten Streckungsmaß zu strecken ist;
Fig. 2 veranschaulicht, wie das gleiche Muster mit einem anderen Streckungsmaß zu strecken ist;
Figuren 3A und 3B zeigen zusammengenommen eine Steuerschaltung,
die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 4- ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der
' Operationen der verschiedenen Teile der Schaltung nach den Figuren 3A und 3B.
Das in den Figuren 1 und 2 als Beispiel dargestellte Muster hat eine Reihe von Stichkoordinaten A, B, G J,
die von den in einem elektronischen Speicher gespeicherten
Stichsteuerdaten unter Vorschub des Nähgutes mit konstanter Vorschubteilung erzeugt werden. Wenn, wie in der
Fig. 1 veranschlicht, anstelle der Stichkoordinate D die Stichkoordinaten N, 0, P zwischen den Koordinaten C und
D ausgerechnet werden und bei Vorschub mit der gleichen Vorschubteilung wie im Falle der Stichkoordinaten A, B,
G J gesetzt werden, dann wird das Muster doppelt so
lang wie das mit den Stichkoordinaten A, B, C.....-.J gebildete
Muster. Gemäß der Erfindung wird die Stichkoordinate N aus den Koordinaten B und D ausgerechnet, die Koordinate
0 wird aus den Koordinaten G und E ausgerechnet, und die Koordinate P wird aus den Koordinaten D und F errechnet.
Diese Stichkoordinaten C, N, 0, P, E sind aus Gründen der Übersichtlichkeit mit der halben Vorschubteilung
der Stichkoordinaten A, B,"C J dargestellt.
Die Mg. 2 zeigt in der gleichen Weise, wie das.gleiche
Muster A, B, G J auf das Dreifache gestreckt wird.
In der Anordnung nach den Figuren 3A und 3B speichert
ein elektronischer statischer Speicher ROM die Stichsteuerdaten zum Steuern der Nadel einer Nähmaschine auf
die Stichkoordinaten A, B, C.... J , wie sie in den Figuren
1 und 2 gezeigt sind. Eine Musterwähleinrichtung PS
enthält.eine Anzahl von Musterwählschaltern, die auf ein Mustersignal hin selektiv ausgewählt werden, um die An-.fangsadresse
des Speichers ROM zu adressieren. Die Adressen des Speichers ROM werden nacheinander durchlaufen, um
am Ausgang A1 des Speichers die Stichsteuerdaten auszule-
10' sen, und zwar entsprechend einer Taktimpulsfolge, die von einem Impulsgenerator SY erzeugt wird, der synchron mit
der Drehung einer oberen Antriebswelle der Nähmaschine (nicht dargestellt) betrieben wird. Ein Zähler CT^ wird
zum Zeitpunkt des Anlegens einer Versorgungsenergie oder zum Zeitpunkt der Auswahl eines Musters zurückgesetzt.
Wenn ein Stichart-Änderungsschalter SW zur Wahl einer Musterstreckung
betätigt wird, dann steuert der Zänler OT-einen
seiner Ausgänge Qq-Qzj. aUf hohen Pegel, und zwar
fortschreitend vom Ausgang QQ pro Stich eines Musters, während die anderen Ausgänge jeweils auf niedrigem Pegel
gehalten werden. Wenn der hohe Pegel an einem vorbestimmten Exemplar der Ausgänge Q0-Q/, ankommt, dann wird der
Zähler CT,. über eine UND-Schaltung AN. oder AN~ und eine
ODER-Schaltung OR. zurückgesetzt, was zur I1OIge hat, daß
der erste Ausgang Q0 hohen Pegel bekommt. So werden die
Ordnungszahlen von Stichen bestimmt.
Der Stichart-Änderungsschalter SW hat einen beweglichen
■ Kontakt (e), der mit dem Taktsignalerzeuger SY über ein UND-Glied AN., verbunden ist, das zur Durchgabe des Signals
vom Taktsignalerzeuger SY aktiviert wird, wenn ein Maschinensteuerschalter CONT geschlossen ist. Wenn der
bewegliche Kontakt e des Stichart-lnderungsschalters ei-η
en ersten festen Kontakt a.^ dieses Schalters berührt,
dann werden die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stiche A-J gemäß den im Speicher ROM gespeicherten Stichsteuerdaten
erzeugt. Der feste Kontakt a^. ist mit dem Rücksetz-
anschluß RS des Zählers CT^ über das ODER-Glied OR1 verbunden,
und ein hoher Pegel des Signals an diesem Rücksetzanschluß RS setzt den Zähler CT,. zurück· Wenn der bewegliche
Kontakt e des Stichart-Änderungsschalters einen
zweiten festen Kontakt a? dieses Schalters berührt, dann
wird die in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien verbunden",
Stichfolge erzeugt. Dieses Stichmuster ist doppelt so lang wie das Originalmuster, d.h. das Originalmuster ist auf
das Zweifache gestreckt. Der feste Kontakt ap ist mit
einem Eingang des UND-Gliedes AN verbunden; Ein dritter
fester Kontakt a-, des Stichart-A'nderungsschalters SW ist
mit einem Eingang des UND-Gliedes ANp verbunden. Wenn der
bewegliche Kontakt e auf dem festen Kontakt a^ steht, dann
wird diejenige Stichfolge produziert, die mit den durchgehenden Linien in der Fig. 2 veranschaulicht ist. Das
heißt in diesem Fall wird ein Muster erzeugt, das gegenüber dem ursprünglichen Muster auf das Dreifache gestreckt
ist. . ' ■
Der andere Eingang des UND-Gliedes AN, ist mit dem Ausgang
Q^ des Zählers GT, verbunden, und der andere Ausgang des
UND-Gliedes ANp liegt am Ausgang Q, dieses Zählers. Jedesmal
wenn der Ausgang Q^ oder Q;, hohen Pegel bekommt, wird
der Zähler CT, zurückgesetzt und der Ausgang Q0 auf hohen
Pegel gesteuert. Es ist daher möglich, wie es weiter unten noch erläutert wird, den Zähler CT. nach Erzeugung einer
gewünschten Anzahl von Stichen zurückzusetzen, um so die Stiche zwischen den Grund- oder Basisstichen (z.B. zwischen
den Stichen B und D oder zwischen den Stichen D und F in den Figuren 1 und 2) zu bestimmten und dadurch das ■
Streckungsmaß eines Musters festzulegen.
Der Zähler CT- hat einen Triggereingang C , der mit einem
UND-Glied AN^ verbunden ist, so daß der Zähler bei hohem
Pegel des vom Taktsignalgenerator SY kommenden Signals mit dem Zählen weiterschalten kann. Der TaktSignalgenerator
SY erzeugt ein Taktsignal, das auf einen hohen Pegel über-
geht, wenn die Nadel der Nähmaschine (nicht dargestellt) aus dem Nähgut austritt, und der auf niedrigen Pegel geht,
kurz "bevor die Nadel in das Nähgut eindringt. CT2 ist ein
Ringzähler, der zum Zeitpunkt des Anlegens der Energie-Versorgung oder zum Zeitpunkt der Wahl eines Musters zurückgesetzt wird. MM ist ein monostabiler Multivibrator,
der über ein UND-Glied AN,- oder ANg und über ODER-Glieder
OR2, OR-,, OR^ betätigt wird, wenn der bewegliche Kontakt e des Stichart-Änderungsschalters SW in Berührung
mit dem festen Kontakt a2 oder a.-z ist und der Ausgang
Q0 hohen Pegel hat und der Steuerschalter GONT geschlossen
ist. Wenn vom monostabilen Multivibrator MM ein Signal
niedrigen Pegels an den Triggereingang des Zählers
GT^ gelegt wird, läßt dieser Zähler seinen Ausgang Qq
von hohem auf niedrigen Pegel und den Ausgang Q. auf
hohen Pegel gehen, so daß der Betrieb des monostabilen ' Multivibrators MM über die ODER-Glieder OR^, OR5 aufrechterhalten
wird. Anschließend steuert der Zahler CT2
fortschreitend einen der Ausgänge Q2 bis Qc auf hohen
' Pegel, während die anderen Ausgänge jeweils auf niedrigen
Pegel gebracht werden.
Der Zähler GT2 hat einen mit dem Ausgang Q0 des Zählers ·
CT. verbundenen Rucksetζeingang RS und wird durch einen
hohen Pegel am Ausgang Q0 zurückgesetzt. Wenn der beweg-
25' liehe Kontakt e des Stichart-Änderungsschalters SW den
festen Kontakt a^ berührt, dann wird der Zähler CT2 über
einen anderen Weg als über die UND-Glieder AN,- und ANg
betätigt. Die Punktion des Zählers CT2 besteht darin,
für einen einzigen Stich eine Vielzahl von Stichsteuerdaten aus dem Speicher ROM auszulesen und selektiv eines
der äusgelesenen Daten an eine Stichformungseinrichtung DV der Nähmaschine zu geben, oder für einen einzigen
Stich eine Vielzahl der Stichsteuerdaten aus dem Speicher ROM auszulesen und die ausgelesenen Daten an eine Recheneinrichtung
AR^ zu geben, die aus diesen Stichsteuerdaten
eine neue Stxchsteuerinformation ausrechnet. Der Speicher
ROM wird so adressiert, daß er eine Stichsteuerinformation
ky. an der designierten Adresse zusammen mit einem
Adressensignal A2 zur Bezeichnung der nächsten Adresse
liefert. Eine weitere Recheneinrichtung AR2 empfängt das
Adressensignal Ap und wird durch einen hohen Pegel an
irgendeinem der Ausgänge Q^ his Q^ des Zählers CT25 der
dem Triggereingang C der Recheneinrichtung AR2 angelegt
wird, zu einer Rechenoperation veranlaßt, um die Adresse des Speichers um 1 weiterzuschalten. Das Ausgangssignal
der Recheneinrichtung AR2 wird einer Musterdaten-Ausleseeinrichtung
DR über einen Tristate-Puffer G^ angelegt,
dessen Tor durch dasselbe hochpegelige Ausgangssignal des Zählers CT2 geöffnet wird.
Die Musterdaten-Ausleseeinrichtung DR hat einen Triggeranschluß C , der über eine ODER-Schaltung ORg ein Triggersignal etwas später als die Recheneinrichtung AR2 empfängt,
um das Ausgangssignal der Recheneinrichtung AR2 als Adressensignal auf den Speicher ROM zu geben. Dn-1
Dn, DN+1, Dn+2, Dn+3 sind Verriegelungs- oder Halteschaltungen
(elektronische Zwischenspeicher), deren jede einen Triggeranschluß C aufweist, der ein Signal niedrigen
Pegels empfängt, um die Stichsteuerinformation A^ des Speichers ROM vorübergehend festzuhalten (zwischenzuspeichern).
Die Halteschaltung JDn-1 empfängt das Triggersignal über ein UND-Glied AN7 und hält die Stichsteuerinformation
A. fest, wenn der Ausgang QQ des Zählers CT2
von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel wechselt, unmittelbar nachdem der monostabile Multivibrator MM unwirksam
wird. Die Halteschaltungen Dn bis Dn+3 halten nacheinander
fortschreitend die Stichsteuerdaten Ax., die fortschreitend
aus dem Speicher ROM ausgelesen werden, wenn die Adressen dieses Speichers fortschreitend über die Recheneinrichtung
AR2 weitergeschaltet werden, während die Ausgänge Q7J bis Q^ von einem hohen Pegel auf einen niedrigen
Pegel gebracht werden.
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-ιοί Gp, G, und Gm , Gj- und Gg, G„ und Gg sind sogenannte
Tristate-Puffer, welche die Ausgangssignale von den Halte
schaltungen Dn-1 bis Dn+3 empfangen und Triggeranschlüsse
C aufweisen, die auf einen hohen Pegel gebracht werden, um die Tore-der einzelnen Puffer zu öffnen. Das Ausg'angssignal
des Puffers G^ ist mit einer Halteschaltung
L^ verbunden-, die Ausgänge der Puffer G2, G^, Gc sind
mit. einer Halteschaltung L2 verbunden, und" die Ausgänge
der Puffer Gg, G17 und Gg sind mit einer Halteschaltung
L, verbunden. Die Halteschaltungen L2, L^ halten bei
Empfang eines Triggersignals an ihrem geweiligen Triggereingang C die Ausgangssignale der Puffer zwischengespeichert,
um die gleichen Ausgangssignale auf die Recheneinrichtung ARi zu geben. Die Recheneinrichtung AR. gibt,
bei Empfang eines Signals hohen Pegels an ihrem Trigger-•
eingang, die errechnete Ausgangsgröße über einen Tristate-Puffer Gq auf die Halteschaltung L-. Die Halteschaltung L.
gibt bei Empfang eines Signals hohen Pegels an ihrem Triggereingang den Ausgang der Halteschaltung Dn bzw. den
Ausgang der Recheneinrichtung AR^ auf die stichformende
Einrichtung DV.
Ke ist eine Einrichtung, die eine Konstante erzeugt und Eingänge 1/4-, 1/2, 3/4-, 1/3, 2/3 aufweist, von denen einer
wahlweise auf hohen Pegel gebracht wird, um die entspre-
25' chende Konstante auf die Recheneinrichtung AR^ zu geben.
Die Recheneinrichtung AR. verknüpft die Ausgänge des
Konstantenerzeugers Ke und der Halteschaltungen L2 und L^
gemäß .der Formel Ke (L^-L2)+L2, um die Stichkoordinaten
K bis Z und K1 bis Z1 (Figuren 1 und 2) zu bestimmen, und
gibt die Ausgangsgröße auf die Halteschaltung L.. UND-Schaltungen
AKg bis AN.g und ODER-Schaltungen 0R„ bis ORq
bestimmten einen der Eingänge des Konstantenerzeugers Ke unter dem Einfluß des Betriebs des Zählers CT., der vom
Betrieb des Stichart-lnderungsschalters SW abhängt. Flipflop-Schaltungen
FP. und PP2 sind so angeordnet, daß sie
die ersten und die letzten Stichkoordinaten K, K1. und Z,
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-Π-Z' liefern, die sich, spezifisch aus den dazwischenliegenden
Stichen ergeben, wie es weiter unten erläutert wird.
Öl·, und-CT^ sind Zähler, die zum Zeitpunkt des Anlegens
der Steuerenergieversorgung oder zum Zeitpunkt der Wahl eines Musters zurückgesetzt werden. Der Ausgang Q0 des
Zählers GT. ist mit dem Triggeranschluß C des Zählst
CT.. über das UND-Glied ANc verbunden und außerdem über
3 5
das UND-Glied ANg und das ODER-Glied OR2 an den Triggeranschluß
C des Zählers CT^ angeschlossen, so daß jedes
Signal hohen Pegels am Ausgang Q0 den Zählstand des Zählers
CTr, oder CT^ vorrücken kann, während der bewegliche
Kontakt e des Stichart-A'nderungsschalters in Berührung mit dem festen Kontakt a2 oder a^ ist.. Zwei Vergleicher
COME" und COMPp empfangen jeweils das Ausgangs signal eines
der Zähler CT^ bzw. CT^ und vergleichen jeweils ihr
Eingangssignal Cx. mit ihrem Referenz-Eingangssignal Cq=1
und stellen fest, ob die Eingangsgröße C. der Zählwert 1
ist Oder nicht. Wenn jedes Eingangssignal C^ der Zählwert
1 ist, dann geben die Zähler CT^ und CT^ ein Ausgangssignal
P über ein ODER-Glied OR^0 auf den Rücksetzeingang
R des Flipflops FF,., um dieses Flipflop zurückzusetzen.
Dann ist der Ausgang Q,. des Zählers CTx. auf
hohem Pegel, um die UND-Glieder ANq und ANg zu aktivieren,
die zweite Stichkoordinate auszurechnen und so den Eingang 1/2 oder 1/3 des Konstantenerzeugers"K zu bestimmten,
während der feste Kontakt a2 oder a^ des Stichart-Änderungsschalters
SW wirksam ist. Auf- diese Weise wird eine Konstante erzeugt, um die Stichkoordinate K
oder K1 in Fig. 1 oder 2 zu bestimmten. In dieser Verbindung,
wenn der Ausgang Q0 des Zählers CT^ auf hohem
Pegel ist, soll der Ausgang einen der Stiche A bis J in den Figuren 1 und 2 erzeugen, und der Konstantenerzeuger
Ke empfängt kein Eingangssignal und gibt daher kein wirksames Ausgangssignal ab.
Dann wird der Ausgang Q2 des Zähl «es CTx. hoch, um den .
dritten Stich L oder L1 zu erzeugen. Unter der Bedingung,
daß der feste Kontakt a2 oder a, des Stichart-Änderungsschalters
SW wirksam ist und/oder das Flipflop 1"3T2 gesetzt
1st, wird das Flipflop FF^ über ein UND-Glied AN^
oder AN.,- und über eine ODER-Schaltung OR,^ gesetzt, und
der wahre (nicht invertierte) Ausgang Q führt zu einem Eingang der UND-Glieder AN^, AN 2, um die Konstante 3A
oder 2/3 des Konstantenerzeugers Ke zu bestimmen, jedesmal wenn der Ausgang Q. des Zählers CT. hoch wird, entsprechend
der Wahl des festen Kontakts a2 oder a^ des
Stichart-Änderungsschalters SW. Das Flipflop PP2 .empfängt
an seinem Setzeingang ein Signal hohen Pegels vom Ausgang Q0 des Zählers CT. über das UND-Glied AN,- oder
AN6 und die ODER-Glieder 0R2, 0R3. Der wahre Ausgang Q
des Flipflops PP2- führt zu den UND-Gliedern AN^^, AN^6
und veranlaßt das UND-Glied AN;.,-, das Ausgangssignal abzugeben,
.jedesmal wenn der Ausgang Q2 des Zählers CTx.
hohen Pegel bekommt. In ähnlicher Weise bestimmt das Flipflop PFp die Konstante 1/2 des Konstantenerzeugers
Ke über das UND-Glied AN_ jedesmal wenn der Ausgang Q,
des Zählers CT hoch wird, während der feste Kontakt a2
des Stichart-Änderungsschalters SW ausgewählt ist.
Das Flipflop FF2 empfängt an seinem Rucksetζeingang R
das Ausgangssignal eines UND-Gliedes AlLn, so daß die-"
ses Flipflop zurückgesetzt wird, unmittelbar bevor der letzte ausgerechnete Stich Z oder Z1 in Fig. 1 oder 2
gebildet wird. Das Flipflop FP2 ist mit seinem komplementären
Ausgang Q an die Eingänge der UND-Glieder AN ,, AN ^ angeschlossen, um die Konstante 1/2 des Konstantenerzeugers
Ke über das UND-Glied AN^ und das ODER-Glied
ORr, zu bestimmen, wenn der Ausgang Q, des Zählers CT,.
. hoch wird, während der feste Kontakt a2 des Stichart-Änderungsschalters
SW ausgewählt ist. So wird die Stichkoordinate Z in Fig. ausgerechnet. In ähnlicher Weise
bestimmt das Flipflop PF2, wenn der feste Kontakt a,
des Stichart-Änderungsschalters SW ausgewählt ist, die
Konstante 2/3 über das UND-Glied AN14 und das ODER-Glied
ORq, um die Stichkoordinate Z' auszurechnen, wenn der
Ausgang Qp des Zählers GT. hoch wird. Wenn andererseits
der feste Kontakt a. des Stichart-Änderungsschalters SW
ausgewählt ist, schaltet der Zähler CT^ seinen Zählstand
unabhängig vom Zähler CT, über das ODER-Glied ORp immer
dann weiter, wenn der Taktsignalgenerator SY ein Signal hohen Pegels liefert.
ARjist eine Recheneinrichtung, die das Ausgangssignal des
Zählers CT, empfängt und an einem Triggereingang C ein
Triggersignal zusammen mit dem Zähler CT^ empfängt. Die
. Recheneinrichtung AR-, sucht einen Wert η als ein Adressenrelationssignal
für den Speicher ROM aus der Formel η = 2m-1, wobei m der mit dem Triggersignal aufgelaufene
Zählwert ist, und gibt die errechnete Ausgangsgröße über · einen Tristate-Puffer G^0 auf eine andere Recheneinrichtung
AR^. Die Recheneinrichtung AR^ empfängt den Ausgang
des Zählers CT^ über einen Tristate-Puffer G.^ und außerdem
den Wert, der vom Zähler CT4 mit dem Triggersignal ■ gezählt wird als Adressenrelationssignal η für den Speicher
ROM. Die Recheneinrichtung AR^ empfängt an ihrem
Triggereingang C über das ODER-Glied. OR,ρ ein Triggersignal gemeinsam mit den Puffern G,Q und G,,, um wahl-
weise die Ausgangssignale der Puffer G.Q,. G,, zu empfangen,
um· so einen Wert i als Adressensignal für den Speicher ROM aus der Formel i = n-1 zu suchen. Dieser Wert .
wird der Musterdaten-Ausleseeinrichtung DR über einen Tristate-Puffer G^2 angelegt, dessen Tor gleichzeitig
geöffnet wird. ·
Die Musterdaten-Ausleseeinrichtung DR empfängt wahlweise· die Ausgangssignale der Recheneinrichtungen AR2 und AR^
als Adressensignal für den Speicher ROM abhängig vom
Triggersignal, das durch die ODER-Glieder ORc oder OR^2
läuft. Die Einrichtung DR empfängt das Signal der Musterwähleinrichtung PS, um die erste Adresse des Speichers
Λ ROM zu bestimmen, nachdem sie die letzte Adresse eines
Musters bestimmt hat. Die Recheneinrichtung AR2 empfängt
das Adressensignal i vom Ausgang A2 des Speichers ROM,
um die Rechenoperation i = i+1 durchzuführen. Der Spei-
■ 5 eher ROM speichert eine Information für die Stichkoordinate
J an der Adresse 0 für ein gewähltes Muster, beispielsweise das in Fig. Λ oder 2 gezeigte Muster, und
speichert die Information für die nachfolgenden Stichkoordinaten A, B, C...... an den Adressen i, 2, 3·······
Ein Anfangsadressenspeicher AL speichert die Adresse O, wenn er an seinem Triggereingang C ein Signal hohen Pegels,
empfängt. Ifenn der Ausgang Q0 des Zählers CT^ zum
Zeitpunkt der Wahl eines Musters (z.B. wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist) hoch wird, dann zählt der Zähler
CT-, oder CT^, um 1 weiter und bringt die Adresse des
Speichers ROM und den Eingang i des Speichers AL auf 0. Gleichzeitig speichert der Speicher AL das Signal i
=0, wenn seinem Triggereingang G ein Signal hohen Pegels vom wahren Ausgang Q des Flipflops FF^ angelegt wird.
Dieses Flipflop wird durch ein Signal hohen Pegels vom monostabilen Multivibrator MM gesetzt, der über die ODER-Glieder
OR,, OR^, angesteuert wird.
Ein Vergleicher COMP, empfängt an einem Eingang das Ausgangssignäl
des Puffers G. oder G^2 ^d- vergleicht dieses
Signal mit einem Referenzsignal Cq, nämlich dem Signal 0
vom Speicher· AL, um an seinem Ausgang P ein Ausgangs sign al
• zu liefern, wenn der Ausgang des Puffers G- oder G^2 in
Übereinstimmung mit dem Referenzsignal 0 kommt. Das Ausgangssignal
des Vergleichers COMP, hat dann hohen Pegel und wird auf ein UND-Glied AN^r7 gegeben, welches außerdem
die Ausgangssignale Q2 und Q^. des Zählers CTp über
ein UND-ODER-GIied empfängt. Das UND-ODER-GIied ist eingangsseitig
über das ODER-Glied OR., ferner an den festen·
Kontakt a2 und an die festen Kontakte a,j, a, des
Stichart-Änderungsschalters angeschlossen und liefert
hohen Pegel, wenn ein Signal hohen Pegels vom Ausgang Q2
oder GL des Zählers CTp geliefert wird, wodurch die.Zähler
GT^, CT^ und die Flipflops PF2,-FP, zurückgesetzt
werden, wenn einer der festen Kontakte a,., a2, a, ausgewählt
ist.
Während der Zähler CTp betätigt wird, um die Adressen
des Speichers ROM so weiterzuschalten, daß eine Gruppe
von Stichsteuerdaten vor der Bildung eines Stichs wie oben erwähnt ausgelesen wird, bestimmen·die zurückgestellten
Zustände der Zähler CT,, CT^ und. der Flipflops
IT2 und PP, die Adresse 0 des Speichers ROM, wodurch die
Auslesung der letzten Stichsteuerinformation eines Musters beendet wird, wenn der Ausgang Q,- des Zählers CT2
hohen Pegel bekommt, und wodurch gleichzeitig die Steuerschaltung in ihren Anfangszustand zurückversetzt wird,
um die Stiche des gewählten Musters wiederholt zu erzeugen«
Weitere UND-Glieder AN.g bis AN2,, deren jedes mit einem
Eingang an den Ausgang Q1- des Zählers CT2 angeschlossen
ist, bestimmen die Öffnungszeit der Puffer G2 bis Gq, die
Haltezeit der Halteschaltungen L^, L2, L-, und die Ausgabezeit
der Recheneinrichtung AR^ über die ODER-Glieder OR,.,-bis
OR.Q und das UND-Glied AN^ oder direkt. Das UND-Glied \
AN.g ist mit einem weiteren Eingang an den Ausgang des
ODER-Gliedes OR, angeschlossen, um den Puffer G* zu öffnen, wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes hohen Pe-
gel hat und um gleichzeitig die Information der Halteschaltung Dn über das ODER-Glied OR^n und das UND-Glied
AN^ auf der Halteschaltung L. zu verriegeln, gesteuert
durch das Taktsignal des Taktsignalgenerators SY, wodurch
der stichformenden Einrichtung DY die- Anfangsdaten des Musters gegeben werden. Das UND-Glied AN g ist mit einem
weiteren Eingang über das ODER-Glied OR2Q- an die Ausgänge
der UND-Glieder AN , AN 2 angeschlossen, um die Information
der Halteschaltung Dn-1 auf der Halteschaltung Lp
und. die Information der Halteschaltung Dn+1 auf der Ilalteschaltung
L, zu verriegeln, so daß die Recheneinrichtung
- 16 -
AR. eine Rechenoperation Ke (L^-Lp^fL^ mit den Informationen
und der Konstanten 3/4· oder 2/3 des Konstantengenerators
Ke durchführt, wie sie zur betreffenden Zeit gelten. Das Ergebnis der Rechenoperation wird dann über
5. die Halteschaltung L. auf die stichformende Einrichtung
DV; gegeben, wenn das Signal des Taktsignalgenerators SY
niedrigen Pegel hat.
Das UND-Glied ARp0 ist mit einem weiteren Eingang über
. das ODER-Glied ORx.. an die Ausgänge der UND-Glieder
g angeschlossen, um die Informationen der Halteschaltung Dn auf der Halteschaltung L2 und die Information
der Halteschaltung L^ zu verriegeln, so daß die Recheneinrichtung
ARx. die gleiche Rechenoperation mit den Informationen
und dem Wert 1/2 oder 1/3 aus dem Konstantengenerator Ke durchführt. Das UND-Glied AN2x) ist mit einem weiteren Eingang an den Ausgang des UND-Gliedes AN.Q
angeschlossen, um die Information der Halteschaltung Dn+1
auf der Halteschaltung L2 und die Information der Halteschaltung
Dn+3 auf der Halteschaltung L7. zu verriegeln,
so daß die Recheneinrichtung ARx, die gleiche Rechenoperation
mit diesen Informationen und der Konstanten 1/4- des
. Konstantengenerators Ke durchführen kann. Das UND-Glied ANpp ist mit einem weiteren Eingang über das ODER-Glied
OR21 an die Ausgänge der UND-Glieder ANQ, ANq, ANx.^ angeschlossen,
um die Information der Halteschaltung Dn auf der Halteschaltung L2 und die Information der Halteschaltung
Dn+1 auf der Halteschaltung L, zu verriegeln, so daß die Recheneinrichtung ARx. die gleiche Rechenoperation
mit diesen Informationen und der Konstanten 1/3 oder 1/2 des Konstantengenerators Ke durchführen kann. Das UND-Glied
AN2-, ist mit einem weiteren Eingang an den Ausgang
des UND-Gliedes ANx.., angeschlossen, um die Information
der Halteschaltung Dn+1 auf der Halteschaltung L2 und
die Information der Halteschaltung Dn+2 auf der Halteschaltung L, zu verriegeln, so daß die Recheneinrichtung
ARxJ die gleiche Rechenoperation mit diesen Informationen
und der Konstanten 1/2 des Konstantengeneratofs Ke. durchführen kann.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der in Pig. 3 dargestellten und vorstehend beschriebenen Steuerschaltung
unter Zuhilfenahme der Fig. 4· erläutert, welche die Betätigungszeiten der verschiedenen Schaltungsteile und
die entsprechenden Pegel von deren Ausgangs- und Triggersignalen zur Bildung der Stiche K bis Z zeigt, welche in
Fig. 1 durch ausgezogene Linien miteinander verbunden sind.
Wenn zum Zeitpunkt tQ die Energieversorgung der Steuerschaltung
eingeschaltet wird, werden die Zähler CT bis
CT^ und die Flipflops FF^ bis FF^ zurückgesetzt. Die Muster-Wähleinrichtung
PS wird betätigt, um das Originalmuster der Stiche A bis J gemäß Fig. 1 oder 2 auszuwählen.
Der Stichart-Inderungsschalter SW wird auf den festen Kontakt a~ gestellt, um das Muster der Stiche K bis Z gemäß
Fig. 1 auszuwählen. Zum Zeitpunkt t,- wird der Maschinen- ■
steuerschalter CONT geschlossen, um die Nähmaschine mit einer konstanten Geschwindigkeit anzutreiben.
Zum Zeitpunkt t^ empfängt der Zähler CT, über das UND-Glied
AN1- ein Signal hohen Pegels und zahlt auf 1 (der
Zählwert sei durch den Buchstaben m symbolisiert). Das
Flipflop FF. empfängt über den Vergleicher COMP^ und das
ODER-Glied OR^0 ein neues Rücksetzsignal. Die Recheneinrichtung
AR;, liefert eine Ausgangsgröße n=1 - gemäß der
Rechenvorschrift n=2m-1. Die Recheneinrichtung AR^ liefert
eine Ausgangsgröße i=0 gemäß der Rechenvorschrift i=n-1. Die Daten-Ausleseeinrichtung DR gibt die Adresse
i-0 an den Speicher ROM und an den Anfangsadressen speicher
AL. Der Speicher ROM liefert auf das Adressensignal 0
hin die Stichsteuerinformation Ax,, welche die Stichkoordinate
J in Fig. 1 bestimmt, und liefert das Adressensignal Ap, d.h. i = 0, an die Recheneinrichtung ARo.
Andererseits wird das Flipflop FF2 über das ODER-Glied
OR, zum Zeitpunkt t- gesetzt, und gleichzeitig wird der
monostabile Multivibrator MM über das ODER-Glied OR^ betätigt,
und auch das-Flipflop FF^ wird gesetzt. Infolge
des Signals-hohen Pegels vom Flipflop FF^ gibt der Speicher
AL die Information 0 auf den Referenzdateneingang
G0 des Vergleichers
Mit dem Signal hohen Pegels vom monostabilen Multivibrator MM zum Zeitpunkt t2 wird die Halteschaltung Dn-1
über das UND-Glied AN17 getriggert und hält die Stichsteuerinformation
J" (Ax.) fest. Eine kurze Zeit spater
als tp, wenn der Ausgang QQ des Zählers GT2 auf niedrigen
Pegel und der Ausgang Q- auf hohen Pegel wechselt,
empfangt die Recheneinrichtung ARp ein Triggersignal über das ODER-Glied OR,- und führt eine Rechenoperation
i«— i+1 durch und gibt i=1 auf die Daten-Ausleseeinrichtung
DR und auf den Eingang G. des Vergleichers COMP^. Zur gleichen Zeit empfängt die Daten-Ausleseeinrichtung
DR ein Triggersignal über das ODER-Glied OR6 und stellt
die Adresse (i) des Speichers ROM auf 1. Der Speicher ROM liefert dann die Stichkoordinate A in Fig. 1 bestimmende
Stichsteuerinformation A- und gibt das Adressensignal
i=1.(A2) auf die Recheneinrichtung ARp.
Zum Zeitpunkt t2 betätigt das Ausgangssignal des.ODER-Gliedes
OR,- den monostabilen Multivibrator MM über das ODER-Glied OR^. Zum Zeitpunkt t^, wenn der Ausgang Q.
des Zählers GTp infolge des niedrigpegeligen Signals
des monostabilen Multivibrators MM auf niedrigen Pegel
geht, speichert die Halteschaltung Dn die Stichsteuerinformation A (A-). In der gleichen Weise speichern zu
den Zeitpunkten t^, tj-, tg die Halteschaltungen Dn+1,
Dn+2, Dn+3 die Stichsteuerdaten B, G, D (A-), wobei die
Ausgänge Q2, Q^, Q^ des Zählers GT2 jeweils auf niedrigen
Pegel gehen. Wenn der Ausgang Q,- des Zählers CT2 auf
hohen Pegel geht, wird der Tristate-Puffer G^ über das
UND-Glied ANx-O geöffnet, um die Stichsteuerinformation
A (Ax.) der Halteschaltung Dn auf die Halteschaltung L^
zu übertragen.
Da das Ausgangssignal des UND-Gliedes AN.g einen Eingang
des UND-Gliedes AN^ auf hohen Pegel bringt, hält die
Halteschaltung Lx. die Stichsteuerinformation A (A1) fest,
wenn das Signal vom Taktsignalgeneratof SY mit niedrigem
Pegel erscheint, wodurch die stichformende Einrichtung DV veranlaßt wird, den ersten Stich A gemäß Pig. 1 zu
bilden« Gleichzeitig wird mit dem hohen Signal des UND-Gliedes AN^ der Ausgang QQ des Zählers CT1 auf niedrigen
Pegel und der Ausgang Qx. auf hohen. Pegel gebracht. Die
Betätigungen des Zählers CT2 zu den Zeitpunkten t2 bis
tfi folgen schnell genug aufeinander, um vor dem Zeitpunkt
tr, beendet zu sein.
Wenn der Ausgang des TaktSignalgenerators SY zum Zeitpunkt
to hoch wird, öffnet das Ausgangssignal Qx. des
Zählers CTx. die Tore der Puffer G^, Gg über das UND-Glied
ANq, das ODER-Glied OR21, das UND-Glied AN22 und
über das ODER-Glied ORx^ und das ODER-Glied OR16, wodurch
die Stichsteuerdaten A und B (Ax.) der Halteschaltungen Dn und Dn+1 auf die zugehörige Halteschaltung L2
bzw. L^ gegeben werden, welche diese Daten aufgrund eines
ihnen über das ODER-Glied ORx-Q zugeführten Triggersignals
festhalten, um diese Daten an die Recheneinrichtung ARx. zu legen. Gleichzeitig bestimmt das Ausgangssignal
des UND-Gliedes ANq die Konstante 1/2 des Konstantengenerators
Ke über das ODER-Glied ORr7, um. die Ausgangsgröße an die Recheneinrichtung ARx. zu legen. Dann führt
die Recheneinrichtung ARx. die Berechnung Ke (Lxr-L2)+Lp=
1/2 (B-A)+A für den nächsten Stich K durch und gibt das
Rechenergebnis auf die Halteschaltung Lx.. Zum Zeitpunkt
tq, bei niedrigem Pegel des Signals vom Taktsignalgenerator
SY-, hält die Halteschaltung Lx. die Stichst eu er in f ormation
K fest und veranlaßt die stichformende Einrichtung DV, den zweiten Stich K in Pig. 1 zu bilden. Gleichzeitig
geht der Ausgang Q2 des Zählers CT1 auf hohen Pegel.
Der erste Stich A wird in der Mitte des maximalen Ausschlagbereichs der Nähnadel erzeugt, d.h. an einer Position
entsprechend der Ausschlagamplitude O der Nadel. Der zweite Stich wird gebildet bei der Nadelposition halb
zwischen dem Basisstich A und dem nächsten Basisstich B entsprechend dem Rechenvorgang in der Recheneinrichtung
In der gleichen Weise setzt zum Zeitpunkt t.Q der Ausgang
Q2 des Zählers CT das Flipflop FF1 über das UND-'
Glied· AN.c und das ODER-Glied OR., und öffnet die Tore
der Puffer G4, G7 über das UND-Glied AN30 und die ODER-Glieder
OR.4 UD(3- 0^i7» um äie Stichsteuerdaten A und C
(A.) der Halteschaltungen Dn, Dn+1 auf die jeweils nachfolgende
Halteschaltung L2 bzw. Iw zu geben. Die Halteschaltungen
L2, L-, halten dann diese Daten fest, um sie
an die Recheneinrichtung AR. zu legen. Gleichzeitig bestimmt der Ausgang des UND-Gliedes AN c die Konstante
1/2 des Konstantengenerators Ke über das ODER-Glied ORp7, um diese Konstante auf die Recheneinrichtung AR
zu geben. Die Recheneinrichtung AR. führt eine Berechnung Ke (L5-L2)+L2=1/2(G-A)+A für den nächsten Stich L
durch und gibt das Rechenergebnis auf die Halteschaltung
L1. Zum Zeitpunkt t^ hält die Halteschaltung L1 die
Stichsteuerinformation L fest, um die stichformende Einrichtung
DV zur Bildung des dritten Stiches L zu veranlassen. Gleichzeitig wird der Ausgang Q, des Zählers CT.
auf hohen Pegel gebracht.
Zum Zeitpunkt ti2 bestimmt der Ausgang Q, des Zählers CT1
über das ODER-Glied AN10 die Konstante 1/4 des Konstantengenerators
Ke, öffnet das Tor des Puffers G,- über das UND-Glied
AN21 und das ODER-Glied OR1,- und öffnet das Tor des
Puffers G8 über das UND-Glied AN21, so daß die Daten B und
D der Haltesehaltungen D„+1 und D +3 auf die jeweils nachfolgende
Halteschaltung L2 bzw. L^ gegeben werden. Die
Halteschaltungen Lo, I^ halten diese Daten fest, um sie
an die Recheneinrichtung ARx. zu legen. Die Recheneinrichtung
AR. führt die Berechnung Ke (L5-L^)+L2=1A(D-B)+B
für den nächsten Stich M durch und gibt das Rechen ergebnis auf die Halteschaltung L.. Zum Zeitpunkt t.^ hält die
Halteschaltung L " die iformation M fest, um die stichformende
Einrichtung DV zur Bildung des vierten Stiches M zu veranlassen. Gleichzeitig wird der Ausgang Q^ des
Zählers CiD. auf hohen Pegel umgeschaltet und über das
UND-Glied AN4 und das ODER-Glied OR1 zurückgesetzt. Als
Folge davon wird der Ausgang Q0 des Zählers CT auf hohen
Pegel gebracht, und der Ausgang Q0 des Zählers CTp
wird dann hoch.
Wie man erkennt, verwendet die Recheneinrichtung AR^ die
Konstante 1/2 für eine Berechnung zur Erzeugung der Stiche K und Z, während sie die Konstanten 1/4, 3/4, d.h. die
Viertelwerte, für die Berechnungen zur Erzeugung des Stiches M und der folgenden Stiche auf der linken Seite des
Musters verwendet. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Fall werden die Stiche A und B zur Errechnung des Stiches
K mit einer Vorschubteilung am Nähgut gebildet, die halb
so groß wie die Teilung zwischen den Stichen B und D, D und F,..... ist. Andererseits verwendet die Recheneinrichtung
AR. die Konstante 1/2 für die Berechnung zur Erzeugung der Stiche L, O, R... auf der.rechten Seite
des Musters. Dies ist deswegen so, weil die Nadel vom Stich A aus als erstes nach links abgelenkt wird. Diese
Stiche L, O, R,..., die gebildet werden, wenn die Nadel von den Stichen K, N, Q... nach rechts abgelenkt wird,
sind den Basisstichen B, D, F.... gegenüberliegend.
Zum Zeitpunkt t.^, wenn das Signal des Taktsignalgenerators
SY hoch wird, zählt der Zähler CT-, weiter auf m=2.
Dann führt die Recheneinrichtung AR^ die Rechnungen n=2m-1
=3 und i=n-1=2, um die Adresse 2 des Speichers ROM zu bestimmen.
In der gleichen Weise wird die Adresse des Spei-
chers ROM gemäß dem Weiterzahlen des Zahlers CT2 von der
Adresse 2 auf die Adressen 3, 4-, ... weitergeschaltet, und die Halteschaltungen Dn-1, Dn..., DN+1 halten die
entsprechenden Daten B, C,... F fest. Zum Zeitpunkt t20
speichert die Halteschaltung L. die Information C, um
die stichformende Einrichtung DV zur Bildung des Stiches C zu veranlassen.
Zum Zeitpunkt t^ bestimmt der Ausgang Q- des Zählers
CT über das UND-Glied AET^ die Konstante 3/4- des Konstantengenerators
Ke und öffnet über das ODER-Glied ORp0
und das UND-Glied ANq das Tor des Puffers G2 und Öffnet
außerdem über das ODER-Glied OR g das Tor des Puffers Gg,
um die Daten B, D der Halteschaltungen Dn-1, Dn+1 auf die jeweils zugehörige Halteschaltung L2 bzw. L^ zu geben.
Diese Halteschaltungen L2, L^ halten diese Daten fest,
um sie auf die Recheneinrichtung AR. zu geben. Die Recheneinrichtung
AR. führt eine Berechnung Ke (L-,-Lp)+Lp=3/4·
(D-B)+B durch und gibt das Ergebnis auf die Halteschaltung L.. Zum Zeitpunkt t?2 speichert die Halteschaltung L^. die
Information N, um die stichformende Einrichtung DV zur BiI-.
· dung des sechsten Stiches N zu veranlassen.
In der gleichen Weise werden die folgenden Stiche einer
nach dem anderen gebildet. Mit der Bildung des sechzehnten Stiches H wird der Ausgang Q0 des Zählers CT. auf
hohen Pegel gebracht und der Zähler CT^ wird veranlaßt,
auf den Zählwert m=5 weiterzuzählen. Die Recheneinrichtung
AR, rechnet n=2m-i=9, und die Recheneinrichtung AR^"
rechnet i=n-i=8, um die Adresse 8 des Speichers ROM zu
bestimmen. Wenn der Zähler CT2 weiterzählt, wird die
Adresse des Speichers ROM von der Adresse 8 auf die Adressen 9» 10... weitergeschaltet, und die Halteschaltungen
Dn-1, Dn...Dn+3 halten die jeweils zugeordneten Daten H, I, J, A, B fest. Bei diesem Vorgang bringt, wenn
der Ausgang Q2 des Zählers CT2 auf hohen Pegel wechselt,
die Recheneinrichtung AR2 den Wert i=0, und daher ist
- 23 -
Λ der Ausgang P des Vergleichers COMP, auf hohem Pegel,
und das UND-Glied AN.n ist infolge seines vom UND-ODER-Glied
empfangenen Eingangssignals auf hohem Pegel, so daß die Zähler GT-,, CT^ und die Flip flops FF2, FF-, zurückgesetzt
werden. Mit dem nachfolgenden Signal niedrigen Pegels, vom Taktsignalgenerator SY wird der siebzehnte Stich
I gebildet und der Ausgang Q. des Zählers OT. auf hohen
Pegel gebracht.
Der acntzehnte Stich X wird mit der Berechnung über das
UND-Glied AN mit dem nachfolgenden Signal niedrigen Pegels vom Taktsignalgenerator SY gebildet, und dann wird
der Ausgang Qp des Zählers GTx. auf hohen Pegel gebracht.
Der neunzehnte Stich Y wird mit der Berechnung über das · UND-Glied AN.,- und mit dem nachfolgenden Signal niedrigen
Pegels vom Taktsignalgenerator SY gebildet, und dann wird der Ausgang Q^ des Zählers GT. auf hohen Pegel gebracht.
Der zwanzigste Stich Z wird mit der Berechnung über das UND-Glied AN ., und mit dem nachfolgenden Signal niedrigen
Pegels vom Taktsignalgenerator SY gebildet, und dann wird der Ausgang Q^ des Zählers CT., auf hohen Pegel gebracht.
Der Zähler CT/] wird dann unmittelbar zurückgesetzt und
der Ausgang Q0 auf hohen Pegel gebracht. Mit dem nachfolgenden
Signal hohen Pegels vom Taktsignalgenerator SY kehrt der Zähler CT-, auf seinen zum Zeitpunkt ty, vorhanden
gewesenen Zählstand zurück, und die Erzeugung des.Musters
wird wiederholt.
Wenn nun der Stichart-Änderungsschalter SW auf den festen Kontakt a^ gestellt wird, um das mit den ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellte Muster der Stiche A, K1, L1,
B, M1... Z1 auszuwählen, dann werden anstatt des Zählers
CT^ der Zähler GT^ und der Vergleicher COMP, betrieben.
Wie vorher der Zähler GT, wird nun der Zähler CT^ veranlaßt,
bei jedem Hochwerden des Ausgangs Q0 des Zählers CTx vorwärts zu zählen und den Wert η auf die Rechenein-
richtung AR2, zu geben, so daß diese Einrichtung die .Rechnung
i=n-1 durchführt. Der Zähler CTx. wird zurückgesetzt,
wenn der Ausgang Q5, auf hohen Pegel wechselt, und das
Ausgangssignal des Zählers wird über die UND-Glieder ANg,
AlSLp, AIiL2,, AiLg auf die Recheneinrichtung AR. gegeben,
so daß eine Reihe von DatenSteuerungen erfolgen kann ähnlieh
wie bei der Erzeugung des Stichmusters nach Pig» 1.
Wenn andererseits der Stichart-Änderungsschalter SW auf den festen Kontakt a,. gestellt wird, um das Originalmuster
der Stiche A bis J gemäß Fig. Λ oder 2 zu erzeugen, zählt der Zähler CT2, zum Zeitpunkt t^ auf n=1, und die
Halteschaltungen Dn-1 bis Dn-3 speichern die Daten J, A, ...D, wie es in Verbindung mit der Pig. Λ erläutert wurde.
Der erste Stich A wird zum Zeitpunkt tr, gebildet,
und dann wird der Ausgang Q- des Zählers CTx, hoch. Der
Zähl.er CTx. wird zum Zeitpunkt tg über das ODER-Glied
ORx. zurückgesetzt. Daher werden die anderen Ausgänge
des Zählers CTx. nicht auf hohen Pegel gebracht, und die
das Signal vom Ausgang Qx. des Zählers CTx. empfangenden
UND-Glieder ANQ, ANq, AN11, ANxJ2 werden nicht auf hohen
Pegel umgeschaltet, weil diese UND-Glieder mit dem festen Kontakt a~ oder a^ und nicht mit dem Kontakt a. des Stichart-Änderungsschalters
SW verbunden sind. Daher werden die UND-Glieder AN Q bis AN2-, nicht auf hohen Pegel gesteuert,
und nur die Information der Halteschaltung'Dn wird auf der Halteschaltung Lx, festgehalten. Die Informationen
der anderen Halteschaltungen Dn-1, Dn+2, Dn+3 werden
nicht verwendet. Der Zähler CT2 wird durch einen hohen
Pegel vom Ausgang QQ des Zählers CTx. zum Zeitpunkt tg zurückgesetzt,
und die Daten der Halteschaltungen Dn-1 bis Dn+3 werden geändert genau wie zum Zeitpunkt unmittelbar
nach t ^. Zum Zeitpunkt tg zählt nämlich der Zähler CT2,
■ auf n=2, um die Adresse 1 des Speichers ROM zur Auslesung der Information A zu bestimmen. Bei den nachfolgenden
Operationen des Zählers CT2 speichern die Halteschaltungen
Dn-1 bis Dn+3 die Daten A bis E, und die Information
B der Halteschaltung Dn wird in die Halteschaltung L,
eingespeichert, und der zweite Stich B wird gebildet.
In der gleichen Weise werden die Stiche G, D, ... I einer
nach dem anderen gebildet, und der Zähler CT^. zählt beim
nachfolgenden Erscheinen eines hohen Pegels des Signals vom Taktsignalgenerator SY auf n=1O, und die Adresse 9
des Speichers ROM wird bestimmt. Dann speichern die Halteschaltungen
Dn-1, Dn...Dn+3 die Daten I, J, A, B, C. Bei diesem Vorgang wird der Zähler GT^ aufgrund des Ausgangssignals
des Vergleichers GOMP, zurückgesetzt. Beim
nachfolgenden Erscheinen eines niedrigen Pegels des Signals vom Taktsignalgenerator SY wird der zehnte Stich J
gebildet. Beim nächsten hohen Pegel vom Taktsignalgenerator SY zählt der Zähler auf n=1. Hiermit ist die Steuerschaltung
wieder auf ihren Anfangszustand zurückgestellt,
um das Muster erneut zu bilden.
Leerseite
Claims (1)
10
Patentanspruch
Nähmaschine mit einer Hauptantriebswelle zur Betätigung einer stichformenden Einrichtung, die einen Transporteur
für den Vorschub des Nähgutes und eine Nadel enthält, die sich vertikal auf-und abbewegt und seitlich quer zur Vorschubrichtung
des Nähgutes schwingend auslenkbar ist, um Stiche im Nähgut zu bilden, gekennzeichnet durch:
einen elektronischen statischen Speicher (ROM) zum Speichern von Stichsteuerdaten, die mindestens Nadelpositions-Steuerinformationen
für verschiedene Muster enthalten; . ·
eine Muster-Wähleinrichtung mit Muster-Wählschaltern,
die wahlweise betätigbar sind, um aus dem statischen Speicher die Stichsteuerdaten für ein gewähltes Muster auslesen
;
einen Taktsignalgenerator (SY), der synchron mit der
Drehung der Hauptantriebswelle betrieben wird, um ein Taktsignal zum fortschreitenden Auslesen der Stichsteuer-
-p-
daten aus dem statischen Speicher zu erzeugen;
einen Stichart-Anderungsschalter (SW), der selektiv "betätigbar ist, um ein Streckungsmaß für eine Längsstrekkung
eines ausgewählten Musters in Vorschubrichtung des Nähgutes zu bestimmen;
eine Speichereinrichtung (Bn-1 bis Dn+3) zur Zwischenspeicherung
der designierten Stichsteuerdaten des statischen Speichers;
eine Zähleinrichtung (CT,., CT2) zum Abzählen der Ordnungszahlen
von Stichen eines gewählten Musters in Relation zum Taktsignal des TaktSignalgenerators und entsprechend
dem vom Stichart-Änderungsschalter bestimmten
Streckungsmaß, um fortschreitend während der Bildung der Stiche des Musters das Streckungsmaß und die in die Sp eichereinrichtung
einzugebenden Stichsteuerdaten festzulegen;
eine Recheneinrichtung (AR., Ke), in der eine vorbestimmte
Anzahl von Konstanten verfügbar ist und die unter Steuerung durch den Zählausgang der Zähleinrichtung
selektiv die Konstanten und die Hadelpositions-Steuerinformationen
der in der Speichereinrichtung gespeicherten Stichsteuerdaten verwendet, um eine Berechnung zur Erzeugung
der Stiche durchzuführen, die zwischen den Stichen liegen, welche durch die in der Speichereinrichtung gespeicherten
Stichsteuerdaten gebildet werden.
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