DE3131030A1 - Schalterbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Schalterbetaetigungsvorrichtung

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DE3131030A1
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Masao Hamamatsu Shizuoka Kondo
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Nippon Gakki Seizo Hamamatsu Shizuoka KK
Nippon Gakki Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

PROFtSSlONAL REPRESENTA1 i'vES-VefORE THE EUROPEArI"PATENT OFFICE
Ismaninger Straße 108 · 8000 München 80 -Telefon O 089/980731-34 -Telex 5-216136 hage d -Telegramm hageypatent -Telekopierer 089/980731
. Briefanschrift: Postfach 860 329 · 8000 München
u.Z.: Pat 172/7-81EK München, den 5. August 1981
GM 172/8-81EK Κ/15/ss
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NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA Japan
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20 SCHALTERBETÄTIGUNGSVORRICHTUNG
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30 Priorität: Gbm 113765/1980 Land: Japan Datum: 13. August 1980
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PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEiORE THE EUROPEAN ΡΑτΜΐ OFFICE ^ '^ IUJU
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Briefanschrift: Postfach 8C.0329 · 8000 München 86
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NIPPON GAKKI SEIZO München, den
KABUSHIKI KAISHA 5. August 1981
u.Z.: Pat 172/7-81EK
GM 172/8-81EK . Κ/15/ss
SCHALTERBETÄTIGÜNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine. Schalterbetätigungsvorrichtung,bei der eine Basisplatte mindestens eine öffnung zur Aufnahme einer Schalttaste zur Betätigung mindestens eines Schalters aufweist -und die Schalttaste drehbar gelagert ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schalterbetätigungsvorrichtung zur Betätigung eines Schalters, der in eine Paneelwand oder Basisplatte eingebaut ist.
Verschiedene Schalter dieser Art sind in der Regel bei elektronischen Musikinstrumenten, wie beispielsweise Orgeln, als Steuerschalter, als Hauptschalter, als Klangfarbenwahlschalter, als Begleitautomatikschalter, als -:5üstainschaiter oder dergleichen unterhalb einer Steuerpaneelwand angeordnet und werden durch Schalterbetätigungsvorrichtungen,die auf der Paneelwand angeordnet sind, ein- und ausgeschaltet.
Figur 1. zeigt, ein Beispiel einer Schaltbetätigungsvorrichtung der oben beschriebenen Art nach dem Stande der Technik. Wie zu erkennen ist, sind
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Sehalttasten 3 drehbar auf einer Welle 4 in Öffnungen 2 gelagert. Wenn die Schalttasten 3 niedergedrückt werden, werden beispielsweise Druckschalter 6, die unterhalb der Schaltpaneelwand 1 angeordnet sind, über Hebel 5 betätigt. Die beiden Enden der Welle 4 sind an der Rückseite, d.h. der dem Benutzer abgewandten Seite, der Bedienungspaneelwand 1 mit Hilfe von Passungen 7 befestigt.
Bei Schaltbetätigungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art ist es erforderlich, daß die Welle 4 durch Öffnungen 8 der Schalttasten 3 hindurchgeführt wird und daß die Passungen oder Befestigungsschellen 7 an der Rückseite der Bedienungspaneelwand 1 mit Anschlagschrauben befestigt werden. Infolgedessen ist nicht nur das Zusammensetzen und Auseinandernehmen aufwendig und zeitraubend, vielmehr ist auch die Zahl der Teilkomponenten entsprechend groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schalterbetätigungsvorrichtung zu schaffen, die sich durch einfachen konstruktiven Aufbau und durch eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Teilkomponenten auszeichnet. Insbesondere soll die Schaltbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dann eingesetzt werden können, wenn eine Vielzahl von Schaltern auf einer Basisplatte nebeneinander anzuordnen sind. Die Schalterbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung soll sich des weiteren dadurch aus-
3^ zeichnen, daß ihre Teile auf der Basisplatte bequem und rasch montierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 7 angegeben. Erfindungsgemäß ist eine Schalterbetätigungsvorrichtung geschaffen, bei der mindestens ein Schalter auf einer
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-δι Basisplatte montiert ist, die Basisplatte mit mindestens einer öffnung zur Aufnahme einer Schalttaste zur Betätigung des Schalters versehen ist, und ein Ende der Schalttaste drehbar gelagert ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Lagerteil oder Lagerglied vorgesehen ist, das von einem Teil der Rückseite, d.h. der dem Benutzer abgewandten Seite, der Bäsisplatte in der Nähe der öffnung ausgeht und diese überlagert, daß ein Paar von Stützgliedern sich in entgegengesetzten Richtungen ausgehend von der Schalttaste (parallel zur Schwenkachse) erstrecken, wobei die Entfernungen der äusseren Abschlußkanten der Stützglieder größer als die Breite der öffnung ist, und daß ein Eingriffsteil in der Nähe der öffnung angeordnet ist, das drehbar mit dem Lagerteil verbunden ist, wenn die Schalttaste oder das Betätigungsglied montiert ist, und daß ferner ein Hebel vorgesehen ist, der durch die Schalttaste zum Auslösen des Schalters bewegbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schalterbetätigungsvorrichtung werden die Schalttasten von der Rückseite der Paneelplatte, d.h. von der dem Benutzer abgewandten Seite her, in die öffnung eingesetzt, wobei zunächst die Stützglieder in Eingriff mit dem Eingriffsteil gebracht werden, und danach die Schalttaste in ihre endgültige Position verschwenkt werden kann, wodurch sich die Stützglieder - da sie weiter vorafageh als die öffnung breit ist -^ am Rand der öffnung ab-
stützen und so einen sicheren Sitz der Schalttaste in der öffnung gewährleisten. Das Einfädeln einer Welle durch öffnungen der Stützglieder und ein Be-? festigen der Welle entfällt. Die Montage ist somit einfach und zeitsparend.
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— ο-Ι Die Erfindung wird im folgenden in Gegenüberstellung mit dem Stand der Technik gemäß Figur 1 im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht, teilweise
im Schnitt gehalten, eines Beispiels einer Schalterbetätigungsvorrichtung nach dem Stande der Technik,
IQ Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer Ausführungsform einer Schalterbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten, teilweise in Explosionsdarstellung, der
Schaltbetätigungsvorrichtung nach Figur 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten
eines modifizierten Ausführungsbeispieles einer Gchalterbetätigungsvorrichtung ge
mäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer modifizierten Wellenlagerung, ■
Fig. 6a eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6b eine perspektivische Ansicht von unten
der Schalterbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung in einem Zustand vor dem Einsetzen der Schalttaste in die Öffnung der Paneelplatten,
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, bei dar eine Vielzahl von Schalttasten auf einer einzigen Welle montiert
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sind.
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Wippschalters, der durch eine Wippschaltertaste betätigbar ist, und
Fig. 9a, 9b, 1Ga und 10b Seitenansichten, teilweise
im Schnitt, von weiteren Ausführungsformen der Erfindung, die sich durch vereinfachten IQ Aufbau auszeichnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist schematisch in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vielzahl von Schalttasten 13 (nur eine davon ist gezeichnet) frei in rechteckige öffnungen 12 an bestimmten Positionen einer Bedienungspaneelplatte oder Basisplatte 11 eines Schalteraufbaus 10 eingesetzt. Die oberen Teile der Schalttasten ragen nach oben aus der Basisplatte heraus. Jede Schalttaste oder jedes Bedienungselement 13 ist aus Kunstharz gefertigt und sein hinteres Ende 13a ist drehbar auf einer Welle 14 gelagert. An der unteren, d.h. vom Benutzer abgewandten Fläche der Vorderkante 13b der Schalttaste, ist ein Anschlag 20 vorgesehen, durch den verhindert wird, daß sich die Schalttaste 13 aus der Öffnung 12 herausbewegt. Jede Schalttaste 13 weist die Form eines Troges 13c auf, dessen Querschnitt rechteckig ist und der eine Nut oder Vertiefung besitzt, die sich in Längsrichtung erstreckt. An be.iden Seitenwänden des Troges 13c sind Hebel 15 angeformt - etwa in der Mitte der Längserstreckung der Schalttaste über die ein Druckschalter 21, wie weiter unten beschrieben, betätigbar ist. Am hinteren Ende 13a der trogförmigen Schalttaste 13 ist einstückig ein Stützglied oder Schwenklager 23 angeformt, das ein
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Paar Vorsprünge 24a und 24b von der Form eines umgekehrten U oder von der Form eines Halbkreises umfaßt, die von beiden Seitenwänden ausgehen. Die schwenkbaren Stützglieder 23 sind des weiteren mit Nuten 25 zur Aufnahme einer Welle 14 ausgestattet.
An der Rückseite 11a, d.h. an der dem Benutzer abgekehrten Seite der Bedienungspaneele 11 und auf der Mittenlinie der öffnungen 12 zur Aufnahme der Schalttasten 13 ist ein Lager oder ein Wellenträger 26 einstückig an der Paneelwand 11 in der Nähe des hinteren Endes der·öffnungen 12 angeformt. Das vordere Ende 26a des Wellenträgers 26 befindet sich im Abstand zu der Rückseite 11a der Paneelwand 11 in einem geeigneten Abstand G und ragt in den rückwärtigen Teil der öffnung 12 hinein, so daß ein mittlerer Teil der Welle 14 durch die obere Kante des vorderen Endes 26a gestützt wird. Etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 28a und 28b sind auf der Rückseite 11a der Paneelwand an beiden Seiten des rückwärtigen Endes einer jeden öffnung 12 vorgesehen, die die oberen gekrümmten Teile b des Paares der Vorsprünge 24a und 24b einschließlich des Drehlagers 23 drehbar aufnehmen.
Die Schalttasten 13 werden auf der Welle 14 von der Rückseite 11a des Bedienungspaneels 11 montiert. Wie aus Figur 3 hervorgeht, wird die Welle 14 in den Spalt G zwischen der Rückseite 11a des Paneels 11 und das vordere Ende 26a des Wellenstützteiles 26 von der linken Seite - bezogen auf Figur 3 eingefügt. Danach werden die Nuten 25 der Vorsprünge 24a und 24b der Schalttasten 13 auf die Welle 14 von der Rückseite 11a des Bedienungspaneels 11 aufgesetzt. Nach einer anderen Vorgehensweise wird die Welle 14 in den Spalt oder Zwischenraum G eingefügt.
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nachdem zuvor die Welle 14 in die Nuten 25 der Schalttaste 13 eingesetzt worden ist. Danach werden die Schalttasten 13 um die Welle 14 im Gegenuhrzeigersinn - bezogen auf die Darstellung der Figur 2 - gejr dreht, so daß die vorderen Enden 13b aus den öffnungen 12 in Richtung auf den Benutzer hinausragen. In diesem Zeitpunkt werden die oberen gekrümmten Teile b der Vorsprünge 24a und 24b in die Ausnehmungen 28a und 28b auf beiden Seiten am rückseitigen Ende einer jeden Öffnung 12 aufgenommen, so daß die Welle 14 an drei Punkten gelagert ist, nämlich in den beiden Nuten und an dem vorderen Ende 26a der Wellenstütze 26. Das rückwärtige Ende 13a einer jeden Schalttaste ist dann an einer Bewegung -nach links oder rechts und nach vorne oder hinten (in den Richtungen A und C wie in Figur 3 dargestellt) dadurch gehindert, daß die Vorsprünge 24a und 24b in die Ausnehmungen 28a und 28b eingreifen. Die Bewegung in vertikaler Richtung wird durch die Welle 14 unterbunden, insgesamt ist das rückwärtige Ende 13a einer jeden Schalttaste 13 am Verlassen der Öffnung 12 gehindert. Das Austreten des vorderseitigen Endes 13b einer jeden Schalttaste 13 aus der öffnung 12 wird durch einen Anschlag 20 verhindert.
Eine Befestigungsplatte 30 ist an der Basisplatte mit einer geeigneten Strebe 30a in einer geeigneten Entfernung von der unteren Fläche 11a der Bedienungspaneelwand 11 angeordnet und an sich bekannte Druckschalter 21 sind auf der oberen Fläche der Befestigungsplatte 30 befestigt, derart, daß sie entsprechenden Betätigungshebeln 50 der Schalttasten 13 gegenüberliegen. Jeder Druckschalter 21 enthält eine Schalteinheit 21A, eine Betätigungsstange 21B, die in vertikaler Richtung frei beweglich ist, und eine Rückstellfeder 21C, die gewöhnlich die Betätigungsstange nach oben drückt.
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Wenn die Schalttaste 13 durch einen Benutzer niedergedrückt wird, bewegt sich der Hebel 15 nach unten, so daß die Betätigungsstange 21B in der niedergedrückten Stellung einrastet und der Schalter 21A geschlossen wird. Wenn danach die Schalttaste erneut gedrückt wird, wird die Betätigungsstange 21B ausgelöst und bewegt sich in ihre Ausgangsposition durch die Wirkung der Feder 21C zurück, wodurch der Schalter 21A geöffnet wird.
Wie oben beschrieben ist erfindungsgemäß ein Drehlager 23 vorgesehen, das aus einem Paar von U-förmigen Vorsprüngen mit nach unten geöffneten Nuten besteht. Die Vorsprünge sind einstückig an beiden Seiten der unteren Fläche einer Schalttaste 13 angeformt. Eine Welle 14 ist an der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand 11 befestigt. Die Welle 14 paßt in die Nuten 25, so daß es möglich ist, die Schalttaste 13 mit einem einzigen Handgriff einzusetzen, wodurch das Zusamraensetzen wesentlich vereinfacht ist. Da zusätzlich die Teile des Drehlagers 23 sich in seitlicher Richtung der Schalttaste 13 erstrecken und die vorstehenden Teile 23 in die Ausnehmungen oder Aussparungen 28a, 28b eingepaßt sind, die an der Bedienungspaneelwand 11 vorgesehen sind, wird ein Herausfallen und eine seitliche Bewegung der Schalttaste 13 vermieden, so daß eine bequeme störungsfreie Bedienung des Schalters 21 möglich ist. An der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand sind des weiteren Stützteile 26 für die Welle einstückig angeformt, deren Vorderenden 26a über die öffnung 12 zur Aufnahme der Schalttasten 13 ragen. Die Vorderenden 26a der Stützteile halten die Wellen 14 zwischen ihnen und der Rückseite 11a der Paneelwand 11, so daß es möglich ist, in einfacher Weise die Welle 14 an der Paneelwand 11 anzubringen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 wird die Welle an drei Punkten gestützt, nämlich in den beiden Nuten 25 und an dem Vorderende 26a des Wellenstützteiles 26, so daß eine geeignete Entfernung H zu der rückseitigen Fläche 11a der Bedienungspaneelwand 11 eingehalten wird. Die Welle 14 kann jedoch auch mit Hilfe des Vorderendes 26a des Wellenstützteiles 26 und einem Paar von 'Vorsprüngen 29ä und 29b gehalten werden, die einstückig an der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand, wie in Figur 4 gezeigt, angeformt sind. In diesem Fall wird die Welle in den Spalt oder die Lücke G geschoben, die zwischen der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand 11 und dem vorderen Ende 26a des Wellenstützteiles 26 besteht, wobei zur Montage der Welle 14 an der Paneelwand 11 diese Elemente elastisch leicht verformt werden. Nach der Montage wird dann der zentrale Teil der Welle 14 durch das vordere Ende 26a gestützt, wobei die Enden gegen die unteren Flächen der Wellenstützvorsprünge 29a und 29b anliegen. Auch bei dieser Ausfuhrungsform werden die oberen gekrümmten Teile b im oberen Bereich der beiden Vorsprünge 24a und 24b bei einer jeden Schalttaste 13 in den Ausnehmungen 28a und 28b in der gleichen Art und Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aufgenommen.
Wenn,wie in Figur 5 dargestellt., die Weite des Abstandes G. durch Verringerung der Höhe der Vorsprünge 29a und 29b verringert wird, und das vordere Ende 26a entsprechend weiter vorgezogen, d.h. weiter in Richtung auf die Paneelwand 11 ausgebildet ist, ist es auch möglich, die beiden Wellenenden direkt mit der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand 11 zu stützen, ohne daß Vorsprünge 29a und 29b, wie in Figur 4 gezeigt, verwendet werden.
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Bei einer Schalterbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es somit möglich, die Welle 14 an der Paneelwand 11 vollständig zu befestigen, unabhängig von der Schalttaste 13, wogegen beim Stand der Technik es erforderlich war, eine öffnung in der Schalttaste vorzusehen, und die Welle durch die Öffnungen einzufädeln oder eine Befestigung für die Welle zu entfernen. Somit sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur die Zfihl der Arbe its schritte beim
IQ Zusammensetzen und die Zahl der Teile reduziert, sondern auch das Auseinandernehmen zu Wartungs- und Reparaturzwecken ist erleichtert. Da des weiteren die Schalttasten 13 an einer Herausbewegung oder an einer seitlichen Bewegung gehindert sind, ist es möglich, in stabiler Art und Weise die Schalttasten niederzudrücken, mit anderen Worten, die Schalter können positiv bedient werden. Da zusätzlich die Möglichkeit besteht, den Abstand zwischen jeder Schalttaste 13 und einer öffnung 12 zur Aufnahme derselben gleichmäßig zu gestalten, kann der äußere Anblick des Bedienungspaneels günstig beeinflußt werden. Da des weiteren die Welle 14 an drei Punkten gelagert ist, nämlich in den beiden Nuten 25 der Drehlager 23 und dem vorderen Ende 26a des Wellenstützteiles 26, besteht keine Gefahr, daß die Welle 14 herausfällt.
Die Figuren 6a und 6b zeigen eine weitere modifizierte Ausführungsform, die sich von den zuvor beschriebenen Ausfuhrungsformen dadurch unterscheidet, daß das vor-. dere Ende 26a des Wellenstützteiles 26 mit einem Lager 27 in Form eines Kreisbogens oder einer ü-förmigen Nut ausgerüstet ist. Die anderen Teile sind identisch den Teilen der oben beschriebenen Ausführungsformen, so daß sie mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung sich erübrigt. Da bei dieser Ausfuhrungsform die Welle 14 in das Lager 27
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eingepaßt ist, ist die Vor- und Rückwärtsbewegung (in Richtung des Pfeiles C in Fig. 6a) verhindert, und die Welle 14 wird in ihrer Position gehalten.. Bei dieser Bauweise kann auf die Ausnehmungen 28a und 28b an der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand 11 verzichtet -werden, wodurch die Konstruktion vereinfacht wird. Die Bewegung des rückwärtigen Teils 13a der Schalttaste 13 in vertikaler Richtung (d.h. in der Richtung von Pfeil B in Figur G) wird durch das Anliegen der oberen gekrümmten Teile b des Vorsprungpaares 24a und 24b gegen die Rückseite 11a des Bedienungspaneels begrenzt, während die Bewegung der Drucktaste 13 in Richtung nach links und rechts (d.h. in der Richtung des Pfeiles A in Figur 6b) durch das Anschlagen der Seitehwände 13d und 13e der Drucktaste 13 gegen die Ränder der öffnung 12 begrenzt ist, wodurch insgesamt das rückwärtige Ende 13a der Drucktaste 13 an einer Herausbewegung aus der öffnung 12 gehindert ist.
Wenngleich die obenbesehriebenen Ausführungsformen nur unter Bezugnahme auf eine einzige Schalttaste beschrieben worden sind, können, wie in Figur 7 gezeigt, mehrere Schalttasten 13A, 13B, 13C ... durch eine einzige Welle 14 getragen werden. Auch in diesem Fall sind Wellenstützteile 26 ■, wie in Figur 2, für die Paneelwand 11 vorgesehen, jeweils entsprechend zu den öffnungen 12a, 12b und 12c zur" Aufnahme der Drucktasten 13. Die anderen Bauelemente und das Verfahren zum Einsetzen der Welle 14 und zum Einsetzen der Drucktasten 13A, 13B, 13C sind identisch zu dem Obenbesehriebenen.
Obwohl die obenbesehriebenen Ausführungsbeispiele sich nur auf Drucktasten für das Ein- und Ausschalten von Druckschaltern 21 beziehen, versteht es sich
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von selbst, daß die Erfindung nicht auf eine solche Schalterart beschränkt ist. Beispielsweise kann eine Drucktaste, wie in Figur 8 gezeigt, dazu verwendet werden, einen Zweikontakt-Wippschalter zu betätigen. In diesem Fall werden Drehlager 23 etwa in der Mitte zwischen beiden Enden der unteren Fläche der Drucktaste 40 angeformt. In der Nähe beider Enden der unteren Fläche der Drucktaste 40 werden ein Paar von Hebeln 15 angeordnet. Im wesentlichen T-förmige Stützteile 41 sind einstückig an der Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand 11 angeformt und überlagern im wesentlichen den zentralen Teil der entsprechenden öffnungen 12. An der oberen Fläche eines Armes 41a des T-förmigen Stützteils, der sich in Längsrichtung der öffnungen 12 erstreckt, ist ein nutförmiges Lager 27 vorgesehen, das an die Welle 14 angepaßt ist. Wenn eine Vielzahl von Drucktasten 40 auf einer einzigen Welle 14, wie in diesem Ausführungsbeispiel, sitzen, sind die Wellenstützteile 41 nur an den öffnungen an beiden Enden der Schalterreihe vorgesehen, um die beiden'Enden der Welle 14 zu tragen, während der zentrale Teil der Welle 14 durch die Rückseite 11a der Bedienungspaneelwand 11 gestützt wird.
Selbstverständlich können die Merkmale verschiedener obenbeschriebener Ausfuhrungsformen in geeigneter Weise kombiniert werden. Beispielsweise kann - obwohl in den obenbeschriebenen Ausführungsformen die Drucktaste durch eine WeIjLe 14 getragen ist - eine solche Welle entfallen, wenn die Befestigungsstruktur so wie in den Figuren 9a und 9b, 10a und 10b aufgebaut ist.
Beispielsweise ist bei der in Figur 9a und 9b gezeigten Konstruktion, ähnlich wie bei den obenbeschrie-
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benen Ausfuhrungsformen, ein Paar van entgegengesetzten Vorsprüngen 24a und 24b (nur 24a ist dargestellt) für beide Seitenflächen einer Drucktaste 13 vorgesehen. Anders als bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen sind diese Vorsprünge nicht mit Lagernuten versehen, sie weisen vielmehr gekrümmte Flächen b an ihren Oberseiten auf. In der gleichen Weise wie bei den anhand von Figuren 2 und 3 beschriebenen Ausführungsformen werden diese gekrümmten Teile b in Ausnehmungen 28a und 28b aufgenommen, die an den Außenrändern der Öffnung 12 vorgesehen sind. Des weiteren ist bei dieser Ausführungsform ein Vorsprung 50 innerhalb des trogförmigen Bereichs 13c der Drucktaste 13 vorgesehen, der in der Nähe des rückseitigen Endes 13b der Drucktaste liegt. Das Aussenende des Vorsprunges 15 ragt von der Seitenwand oder der Bodenfläche der Drucktaste 13 vor und greift drehbar in die Innenwandung des vorderen Endes 26a des Stützteiles 26 ein, das sich wiederum von der Rückseite der Paneelwand 11 über die Öffnung 12 erstreckt. Die Ausnehmungen 28a und 28b in der Basisplatte 11 sind so geformt, daß das rückwärtige Teil 13b der Drucktaste 13 eingefügt werden kann, während es zwischen dem vorderen Ende: 26a des Stützteiles 26 und der hinteren Fläche der Basisplatte 11 gleitet.
Bei dieser Bauweise kann auf die Welle 14 verzichtet werden, wodurch die Zahl der Komponenten verringert werden kann. Des weiteren kann der Vorsprung 50 einstückig mit der Drucktaste ausgeformt sein, wodurch des weiteren die Zahl der Herstellungsschritte verringert wird.
Die Figuren 10a und 10b zeigen Ausführungsformen, die gegenüber der in Figur 9 dargestellten Ausführungs-
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formen vereinfacht sind. Bei der in den Figuren 10a und 1Öb dargestellten Ausführungsform wird die von dem in Figur 9 dargestellten Vorsprung ausgeübte Funktion von der Rückwand am rückwärtigen Ende 13b einer Drucktaste 13 wahrgenommen. An gegenüberliegenden Seiten ist je ein Vorsprung 24a bzw. 24b angeordnet, zwischen denen beiden die Rückwand liegt. Diese VorSprünge 24a und 24b sind so geformt, daß sie in die Ausnehmungen 18a und 18b, die in der Basisplatte 11 vorgesehen sind, passen. Die modifizierten, in Figur 10 dargestellten, Drucktasten können mit weitaus einfacheren Gußformen hergestellt werden. Selbstverständlich können bei den ih den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen die Ausnehmungen 28a und 28b weggelassen sein oder es können die Ausnehmungen 28a und 28b in dem Vorsprung des Wellenstüfczteiles 6 in gleicher Weise,wie in Figur 6 dargestellt, ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    zur Aufnahme einer Schalttaste (13) zur Betätigung -£■ mindestens eines Schalters (21) aufweist und die Schalttaste (13) drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch
    - ein Lagerteil (26) , das von einem Bereich der Rückseite (11a) der Basisplatte (11) in der Nähe der öffnung (12) vorsteht und über die öffnung
    (12) ragt,
    25
    - ein Paar von Stützgliedern (23), die in entgegen-
    - gesetzten Richtungen von der Schalttaste (13) ausgehen, wobei die Entfernung zwischen den Außenseiten der Stützglieder (23) größer als
    die Breite der öffnung (12) ist,
    30
    - ein Eingriffsteil (14) in der Nähe der Öffnung (12), das drehbar mit dem Lagerteil (26) verbunden ist, wenn die Schalttaste (13) montiert ist,
    und i
    - einen Hebel (15), der zur Betätigung des Schalters (21) durch die Schalttaste (13) bewegbar
    ist. f.
    2 -
    2. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein Paar von Lagerausnehmungen (28a, 2.8b) am Rand einer öffnung (12) an der Rückseite der Basisplatte (11), welche Lagerausnehmungen (28a, 28b) die beiden Stützglieder (23) aufnehmen. ,
    3. Schalterbetätigüngsvorrichtung nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum EIngriffsteil eine über die Öffnung (12) verlaufende Welle (14) gehört, und daß.die. Stutζglieder (23) die Form eines ü'-s aufweisen und die Welle (1.4) umgreifen.
    4. Schalterbetätigüngsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Enden der Welle (14) durch ein Paar von Vorsprüngen (29a, 29b) auf der Rückseite der Basisplatte (11) getragen werden, und daß die Welle
    (14) an einem Zwischenpunkt durch das Lagerteil (26) umfaßt wird.
    5. Schalterbetätigüngsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
    (14) zwischen der Basisplatte (11) und dem Lagerteil (26) eingeklemmt ist.
    6. Schalterbetätigüngsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (26) ein Lager von der Art einer bogenförmigen oder ü-förmigen Nut (27) zur Aufnahme der Welle (14) aufweist.
    7. Schalterbetätigüngsvorrichtung mit einer Basisplatte (11), die mehrere nebeneinanderliegende Öffnungen (12) aufweist, und mit einer Vielzahl
    NIPPON GAKKI SEIZO K.K.
    Pat 172/7-81EK - 3 -
    ft · β *
    ·' β
    -3-
    von Schalttasten (13), die drehbar in den jeweiligen öffnungen (12) untergebracht sind, gekennzeichnet durch
    - ein Lagerteil (26), das von einem Bereich
    der Rückseite der Basisplatte (11) in der Nähe
    der öffnung (12) vorsteht und über die entsprechende öffnung (12) ragt,
    - ein Paar von Stützgliedern (23) , die sich in entgegengesetzten Richtungen jeweils von jeder der Schalttasten (13) erstrecken, wobei die
    Entfernung der Außenseiten der Stützglieder (23) größer als die Breite der entsprechenden öffnung (12) ist,
    - Eingriff smit;el (14) in der Nähe der öffnungen (12) > die drehbar irit dem Lagerteil (26) verbunden sind, wenn die Schalttaste (13) montiert ist, und
    - einen Hebel (15), der zur Betätigung eines auf der Basisplatte (11) angeordneten Schalters
    (21) durch die Schalttaste (13) bewegbar ist.
    8. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Eingriffsmitteln eine gemeinsame über die öffnungen (12) verlaufende Welle (14) gehört, und daß die Stützglieder (23) die Form eines die Welle (14) umgreifenden U's aufweisen.
    9. Schalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
    (21) ein Zweikontakt-Wippschalter ist, und daß jedes der Lagerteile (26) ein T-förmiges Stützteil (41) zum Tragen der Welle (14) aufweist, wobei ein Arm sich in Längsrichtung zu den öffnungen (12) zum Stützen der Welle (14) erstreckt, die in Eingriff steht mit den Stützgliedern (23) der Schalttasten (13) und den Lagerteilen (26).
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    Pat 172/7-81EK - - 4 -
    1o. Sehalterbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet daß die Eingriffsmittel einen Vorsprung (50) aufweisen, der sich von der Bodenfläche der Schalttaste (13)
    p- nach unten erstreckt.
    11. Sehalterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein; Hinterende der Schalttaste (13) den Vorsprung (50) darstellt.
    12. Sehalterbetätigungsvorrichtung nach einem der
    Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der drehbaren Lagerung an einem Ende der Schalttaste (13) liegt.
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    Pat 172/7-81EK - 5 -
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