DE1665474A1 - In einem Gehaeuse angeordneter Schalter mit Schaltstellungsanzeige - Google Patents

In einem Gehaeuse angeordneter Schalter mit Schaltstellungsanzeige

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DE1665474A1
DE1665474A1 DE19671665474 DE1665474A DE1665474A1 DE 1665474 A1 DE1665474 A1 DE 1665474A1 DE 19671665474 DE19671665474 DE 19671665474 DE 1665474 A DE1665474 A DE 1665474A DE 1665474 A1 DE1665474 A1 DE 1665474A1
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DE
Germany
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switch
display
housing
cam
ratchet wheel
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DE19671665474
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Kreuter Kenneth Gilbert
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Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Controls Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

PATF JSTTA N W Λ I ,T
DIPL. IN(J. K. TI Oi ,ZER
80 A Ι' C. S IJ Γ Ii(J
PHI LIl1P IN K - W Κ1> K i-STUASSE 14
TMLlH)Ki S1375
R. 639
Augsburg, den JO. März 196?
Robertshaw Controls Company, I7OI 3yrd Avenue, Richmond,
Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
In einem Gehäuse angeordneter Schalter mit Schaltstellungsanzeige
Die Erfindung betrifft Schalteinrichtungen und insbe- ä sondere handbetätigte Schalter mit Schaltstellungsanzeige, welch letztere die jeweilige Betriebsstellung bzw. den jeweiligen Betriebszustand des betreffenden elektrischen
Schalters sichtbar wiedergibt. *
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Es war bisher bereits üblich, umstellbore Anzeigemittel derart mit 3eti'ti gungs einrichtungen für Schalter zu verbinden, daß die jeweilige Stellung des betreffenden Schalters angezeigt v/urde. Vereinzelte 3estrebungen derartige umstellbare Anzeigevorrichtungen unmittelbar mit den betreffenden Betätigungseinrichtungen für den zugehörigen Schalter zu verbinden, führten jedoch zu komplizierten Anordnungen mit einer schwer überschaubaren Vielzahl einzelner Teile, beispielsweise zu Anordnungen mit mehreren Druckknopfantrieben und/oder mehreren Anzeigevorrichtungen, welche zur Sicherstellung der ordnungsgemäßen Betätigung mit Verriegelungseinrichtungen versehen sein mußten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalter bzw. dessen Betätigungseinrichtung derart mit Anzeigemitteln zu vereinigen, daß eine einfach aufgebaute und betriebssichere konstruktive Einheit entsteht.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe "beinhaltet die Erfindung einen in einem Gehäuse angeordneten Schalter mit Schaltstellungsanzeige, der durch eine in dem Gehäuse verschieblich gelagerte, gegenüber gehäusefesten Schaltorganen bewegbare Betätigungseinrichtung, mit welcher
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t_~enieins£«m in einer Richtung innerhalb des Gehäuses ein Anzeigeglied bewegbar ist, das drehbar gelagert ist, :ne:.rere Anzeigenteilen aufweist und durch Federmittel ier-rt gegen die 3et'ti«n.ingseinrichtung gedruckt, wird, ir. Λ es diese r.'-ch Verse·.iebun.3 in der genannten einen Richtung in eine "-us^a ».gast ellung r'ickhewep't, ferner durch einen das Anzeigeglied bei der R Ickbe'.vegung un seine Drehl'ä.-.arung in Sinne eines Wechsels der sichtbaren Anzeige- ^j fl'iche verdrehenden -tn^rieb, welcher gleichzeitig zur Verdrehung einer I.'ockenanordnung dient und endlich durch einen die Sch"ltorgrne jeweils entsprechend der Drehung des Anseigecliedes betätigenden, seinerseits von der liockencnordnunc bet"'tijten Schalterantrieb gekennzeichnet ist.
Die Erfindung beinh'ltet also eine Schalteinrichtung, bei welcher ein oder mehrere SchaItorgane von einer einzigen Betätigungseinrichtung aus gleichzeitig ait einer Schaltstellungsanzeige betätigt werden. Dies -,vird erfindungsgenäij dadurch erreicht, dai: sowohl der Schalterantrieb als auch ein Anzeigeorgan gemeinsam, mittels einer Betätigungseinrichtung in verschiedene 3etriebsstellungen bewegbar sind.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine mehrfache Betätigung von Schaltern mittels eines Druckknopfantriebes erreicht, dessen Rückstellkraft sowohl zur Schalterbetätigung als euch zur Umstellung der Anzeigemittel dient.
Im folgenden v/ird die Erfindung durch die beispiels- ^ weise Beschreibung einer bevorzugten Ausf'ihrungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen naher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, wobei ein Teil derselben zur besseren Erläuterung aufgebrochen dargestellt ist,
ψ Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung der Schalteinrichtung nach Figur 1 in auseinandergenommenem Zustand,
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Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsge-
mäßen Schalteinrichtung nach Figur 1, in welcher v/iederum verschiedene Teile aufgeschnitten dargestellt sind,
Figur 4- eine Aufsicht auf die Schalteinrichtung
nach Figur 3 in teilweiser Schnittdarstellung und mit aufgebrochenem ^ Gehäuse,
Figur 5a eine perspektivische Seitenansicht
eines Teiles der Betätigungseinrichtung des Schalters nach Figur 3 in einer bestimmten Betätigungsstellung,
Figur 5b eine ähnliche Darstellung wie Figur 5a
jedoch in einer bestimmten Zwischenstellung und
Figur 5c eine Seitenansicht ähnlich Figur 5a,
wobei jedoch die Betätigungseinrichtung als in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt dargestellt ist.
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tfie aus Figur 1 der Zeichnungen hervorgeht, ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß dieser Zeichnungsdarstellung an einer entsprechenden Durchbrechung einer Schalttafel 10 befestigt, so daß nur die Stirnseite der allgemein mit 12 bezeichneten Betätigungseinrichtung aus der Ebene der Schalttafel 10 herausragt. Die Betätigungseinrichtung 12, welche die Form eines Kunststoff-Formstückes haben kann, weist einen vorderen, viereckigen Rahmen 14· mit einem durchsichtigen Fenster 16 und einen viereckigen, sich nach rückwärts erstreckenden Abschnitt auf, der senkrecht von dem unteren Teil des Rahmens 14-absteht. Von der linken Seite des rechteckigen Abschnittes stehen nach der Seite ein vorderer Führungsstift 20 und ein hinterer Führungsstift 22 ab, während ähnliche Führungsstifte 20a und 22a auf der anderen Seite des Abschnittes angeordnet sind, wie aus Figur 4· der Zeichnungen zu entnehmen ist.
Das Konstruktionsteil 12 bildet einen Druckknopf, welcher verschieblich innerhalb eines allgemein mit der Bezugszahl 24- bezeichneten Gehäuses angeordnet ist, das eine Deckelwandung 26 und einen Boden 28 aufweist. Stirnseitig ist an dem Gehäuse 24- eine öffnung vorgesehen,
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innerLaib welcher der Druckknopf 14- verschiebbar gef'ihrt ist. Außerdem sind in der Stirnseite noch Laschen zur Befestigung des Schalters an der Schalttafel 10 angeordnet. Die oeitenvandungen 32 und 32a des Gehäuses weisen rückwärts Verlängerungen '-.uf, welche über eine AbschluB-wnndung 3C hinausragen und in ihrer unteren Plante mit Ausschnitten zur Aufnahme von Kältemitteln versehen sind, so da:: beispielsweise Schi"-üb en und Muttern 34- und 34-a ^
zur Befestigung elektrischer Schalter 36 und 36a Aufnahme finden können, /in der Oberseite der Schalter befinden sich jeweils den Scheitern zugeordnete Betätigungshebel und j>äp..
Da, -,vie sue Figur 2 der Zeichnungen hervorgeht, die jeweils rechtsseitigen Teile des Gehäuses im wesentlichen genau so ausgebildet sind wie die ihnen entsprechenden Teile der linken Seite, konzentriert sich die nachstehende Beschreibung der Einzelheiten jeweils nur auf die links liegenden Konstruktionsteile. In der Zeichnung sind die jeweils entsprechenden Teile der rechten Seite jeweils mit dem zusätzlichen Index "a" bezeichnet. So hat beispielsweise die linke Seitenwandung 32 des Gehäuses zwei langgestreckte Führungsschlitze 4-C und 4-2, welche in ent-
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sprechender Weise auch in der rechten Gehäusewandung 32a vorgesehen sind und dort mit 4On bzw. 42a bezeichnet sind. Die Längsschlitze 40 und 42 erstrecken sich längs der unteren Kante der Seitenwandung 32 und haben derartigen Abstand voneinander, daß in ihnen Fiihrungsstif te 20 bzw. «22. der Betätigungseinrichtung 12 Aufnahme finden können. Jeweils vor Betätigung liegen die Führungsstifte 20 und 22 Jeweils cn den Vorderkanten der Längsschlitze 40 bzw. 42 an, während P sie jeweils nach der Betätigung des Konstruktionsteiles 12 an den rückwärtigen Abschlußkanten dieser Schlitze anliegen. Durch die jeweilige Länge der Schlitze 40 und 42 wird also die jeweilige Länge des Verschiebungsweges des Teiles 12 festgelegt, wobei jeweils die vorderen und rückwärtigen Abschlußkanten der Führungsschlitze als Anschläge dienen, welche den genannten Verschiebungsweg begrenzen. Außerdem sind in der Seitenwandung 52 zwei Längsschlitze und 46 vorgesehen, die mit Abstand voneinander im. mittleren Teil der Seitenwandung 32 angeordnet sind. Der Längsschlitz 44 hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die Schlitze 40 und 42, während demgegenüber der Schlitz annähernd doppelt so breit ist wie der Längsschlitz 44.
Ferner ist ein im wesentlichen rechteckiges Verbindungs-
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glied 48 vorgesehen, welches verschieblich an der Innenseite der Wandung.32 anliegt und mit einer vorderen Öffnung 50 und einer hinteren öffnung 52 versehen ist, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand zwischen den jeweiligen vorderen Abschlußkanten der Schlitze 44 und der Seitenwandung entspricht. Das Verbindungsglied 48 ist derart bemessen und angeordnet, daß seine öffnungen 50 und 52 sich mit den Schlitzen 44 bzw. 46 decken.
Der Grund hierfür wird im folgenden angegeben. -
Unmittelbar neben, dem Verbindungsglied 48 befindet sich ein langgestreckter Betätigungshebel 54, in dessen mittlerem Abschnitt sich eine Öffnung 56 befindet, welche sich mit der Öffnung 52 des Verbindungsgliedes 48 deckt. Der Betätigungshebel 54 ist hochkant angeordnet und weist eine" senkrecht abstehende Lasche 58 auf, die sich am hinteren Hebelende von der oberen Kante aus seitwärts erstreckt. Diese Lasche 58 ragt also über den zur Be- ä
tätigung des Schalters 36 dienenden Betätigungshebel hinweg. Das vordere Ende des Betätigungshebels t 54 hat die Form eines vorstehenden Ansatzes 60, welcher einen Nockendaumen bildet, dessen Unterkante an einem Nocken anliegt.
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Hinter dem durchsichtigen Fenster 16 ist ein Anzeigeorgan 62 in Form eines VielflÜchors, im vorliegenden Fall eines Würfels, angeordnet, dessen als Anzeigeflächen dienende Seitenflächen durch das genannte Fenster hindurch sichtbar sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Informationen auf den Flächen des Teiles 62 beliebige Form haben und beispielsweise durch Zahlen, Buchstaben, Symbole A oder dergl. gebildet sein können, welche dazu dienen, die jeweiligen Stellungen der Schalter 36 und 36a wiederzugeben. Bei der vorliegend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung dienen Farben zur Verdeutlichung der jeweiligen Schalterstellungen, so daß die vier sichtbaren Flächen des Würfels 62 durch Farben verschlüsselte Informationen enthalten, wobei die in den Figuren 2, 4- und 5a jeweils nach oben zeigende Fläche blau, die Stirnfläche nach Figur 5a rot, die nach vorne weisende Fläche nach Figur 5c gelb und die nach unten gerichtete Fläche nach Figur 5c (in den Zeichnungen nicht sichtbar) weiß gehalten sind.
Die vier jeweils Informationen in- Form von Farben enthaltenden Anzeigeflächen des Anzeigeorganes 62 sind jeweils nacheinander durch das Fenster 16 hindurch sichtbar.
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wenn das Anzeigeorgtri 62 um eine mittige Drehachse verdreht ,vird, welche sich durch die beiden Stirnflächen- des Würfels hindurch erstreckte An jeder der soeben genannten Stirnflächen ist ein Sperr- bzw. Klinkenrad 64- Jeweils koaxial zur Drehachse befestigt, welches eine Anzahl von Klinkenzi-Imen entsprechend der Zahl der Anzeigeflächen des Anr.eigeorgnnes aufweist.
Bei dem vorliegenden Ausführunrsbeispiel der Erfindung sind vier Rnstenzähne vorgesehen, welche jeweils durch einen flachen Profilabschnitt miteinander verbunden sind. .Vie aus den Figuren 5a und pe der Zeichnungen hervorgeht, sind die Profilfl:ichen zwischen den Restenz:-'hnen nicht parallel zu den "A'ürf elkanten, sondern zu diesen jeweils leicht geneigt, was einem im folgenden angegebenen Zweck dient. An dem Klinkenrad 64- ist konzentrisch eine ITockenanordnung. -56 befestigt, welche zwei jeweils über zwei flache Profilabschnitte miteinander verbundene, gebogene Profilabschnitte aufweist. Der !»ockendaumen 60 liegt derart auf diesen Nockenflächen auf, daiJ der Betätigungshebel 54- bei jeder 90 °-Drehung der Nockenanordnung 66 und des würfelförmigen Anzeigeorganes 62 eine Schwenkbewegung ausführt. Wähxend die ftockenanordnung 66 im
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vorliegenden Falle nur vier Profilflächenabschnitte aufweist, kann diese Zahl selbstverständlich so verändert werden, daß sie jeweils mit der Zahl der auf dem Anzeigeorgan 62 zur Verfugung stehenden Anze.igeflachen übereinstimmt. Ferner sei darauf hingewiesen, daß des in Figur 3 der Zeichnungen durch gestrichelte Linien angedeutete Profil der Nockenanordnung 66a gegenüber der Nockenanordnung 66 um einen V/inkel von 90° versetzt ist, so daß der" Nockendaumen 60a gegenüber dem Nockendaumen 60 mit einer Phasenverschiebung von 90 betätigt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Betätigungshebel 54- und 5^g die ihnen zugeordneten Schalter 36 und 36a in unterschiedlicher Reihenfolge betätigen. Selbstverständlich sind auch andere Profilformen der Nockenanordnungen möglich, durch die sich beliebige Sehaltfunktionen erreichen lassen. Die mittige Drehachse des würfelförmigen Anzeigeorganes 62 wird durch einen Lagerstift 68 gebildet, welcher sich, wie bereits gesagt, zentrisch von der Stirnfläche des Anzeigeorganes aus durch das Klinkenrad 64 und die Nockenanordnung 66 hindurch erstreckt. Der Lagerstift 68 ragt durch die öffnung 50 des Verbindungsgliedes 48 und durch den Schlitz 44 der Seitenwandung 32 hindurch. Hierdurch wird das würfelförmige Anzeige-
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element 62 zwisclien den Seitenwandungen 32 und 32a gehalten, wobei die seitlich abstehenden Enden der Lagerstifte 68 und 68a in den Längsschlitzen 44 und 44a drehbar und verschiebbar sind.
Eine Klinke, welche mit dem Klinkenrad 64 zusammenwirkt, wird durch eine Platine 70 aus federndem Material gebildet, deren hinteres Ende an der Oberseite 26 des Gehäuses befestigt ist, was beispielsweise durch Nieten geschehen kann. Am vorderen Ende der Platine ragen ein rechter und ein linker Arm 72 bzw.. 72a von der rechten bzw. der linken Seitenkante der Platine 70 weg nach abwärts und vorwärts und enden in senkrecht abstehenden Klinkennasen 74 und 7^a» welche jeweils mit den Klinkenrädern 64 zusammenwirken.
Zwischen die rückwärtige Abschlußwandung 30 des Gehäuses und eine als Achse dienende Platte 78 ist eine Rückführungs-Schraubenfeder 76 eingespannt. Die jeweiligen Enden der Platte 78 sind rohrförmig gebogen und bilden jeweils Lagerzapfen 80 bzw. 80a, die sich durch die Bohrungen 56 bzw* 56a der Betätigungshebel» durch die Bohrungen 52 bzw. 52a der Verbindungsglieder
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und durch die Längsschlitze 46 bzw. 46a der Seitenwandungen erstrecken. Auf diese Weise ist der Betätigungshebel 54 schwenkbar an dem Lagerzapfen 80 gelagert, welcher seinerseits in dem Längsschlitz 46 verschiebbar -ist. Aufgrund des Verbindungsgliedes 48 sind der Lagerstift 68 und der Zapfen 80 hinsichtlich der Verschiebungsbewegung in den Schlitzen 44 und 46 der Seitenwandungen zwangläufig miteinander verbunden. Selbstverständlich wird auch das Verbindungsglied 48 zusammen mit dem Stift 68 und dem Zapfen 80 verschoben, wobei es jeweils sowohl die Betätigungskraft von dem Teil 62 auf die als Achse dienende Platte 78 als auch die Feder-Rückführungskraft von der Platte 78 auf das Anzeigeorgan überträgt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des oben beschriebenen Schalters mit Schaltstellungsanzeige sei darauf hingewiesen, daß die Ausgangsstellung der einzelnen Teile in den Figuren 2, 3 und 4 der Zeichnungen verdeutlicht ist, in welcher Stellung die rote Anzeigefläche durch das Fenster des Rahmens 14 sichtbar ist. Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird auf das Konstruktionsteil 12 von Hand ein. Druck ausgeübt, welcher sich direkt auf die rote Anzeigefläche des Anzeigeorganes 62 überträgt. Der
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ausgeübte Druck bewirkt eine gemeinsame Rückwärtsbewegung des Teiles 12, des Anzeigeorganes 62 und der als Achse dienenden Platte 78. Hierbei verschiebt sich das Teil in Richtung des ausgeübten Druckes, wobei die Führungsstifte 20 und 20a sowie 22 und 22a der Grundplatte in den entsprechenden Längsschlitzen 40 und 40a bzw. 42 und 42a der Seitenwandungen gleiten. Auch das Anzeigeorgan 62 verschiebt sich in dieser Richtung, wobei sich die Lager- % stifte 68 und S8a in den Längsschlitzen 44 bzw. 44a der Seitenwandungen verschieben. Die Verbindungsglieder und 48a bewirken, daß auch die als Achse dienende Platte in der gleichen Richtung verschoben wird, wobei die Lagerzapfen 80 bzw. 80a der Platte in den Längsschlitzen bzw. 46a der Seitenwandungen gleiten. Während dieser Rückwärtsbewegung der genannten Teile werden auch die Betätigungshebel 5^ und 54a nach rückwärts bewegt, da sie ja schwenkbar an den Lagerzapfen 60 und 80a gelagert sind. Sie führen jedoch bei dieser Bewegung keine Schwenkung aus, da die Nockenanordnung 66 nur verschoben, nicht jedoch gedreht wird. Ferner bewegen sich bei der soeben erwähnten Rückwärtsverschiebung die Klinkennasen 74 und 74a gegen die auf sie wirkende Vorspannkraft nach oben, während sie an den geneigten Flächen zwischen den Zähnen der
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Klinkenräder 64 und 64a vorwärtsgleiten. Die Rückwärtsbewegung wird dadurch beendet, daß die Führungsstifte 20 und 20a sowie 22 und 22a gegen die rückwärtigen Abschlußkanten der Schlitze 40 und 40a bzw. 42 und 42a der Seitenwandungen anlaufen, wobei im selben Augenblick auch die Klinkennasen 47 und 47a an den Klinkenrädern 64 und 64a freikommen und sich unter der auf sie wirkenden Federkraft nach abwärts bewegen, so daß sie auf die jeweils nachfolgende Zahnung der Klinkenräder zu liegen kommen.
Die Bewegungsphase am Ende der RückwärtsverSchiebung ist in Figur 5a der Zeichnungen festgehaltene Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, daß das Anzeigeorgan 62 in dieser Phase noch nicht gedreht, sondern nur in Richtung des Teiles von einer Linie aus nach rückwärts verschoben worden ist, welche die Kante der öffnung der vorderen ' Wandung des Gehäuses 24 versinnbildlicht. Da der Nockendaumen 60 immer noch an der stark gekrümmten Profilfläche der Nockenanordnung 66 anliegt, hat der Betätigungshebel 54-noch keine Schwenkbewegung ausgeführt, sondern sich nur nach rückwärts bewegt, so daß die seitliche Lasche 58 des Hebels das Betätigungsorgan 38 des Schalters nach wie vor niederhält, was durch den nach unten gerichteten Pfeil
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in Figur 5& angedeutet ist, so daß der Schalter 36 noch nicht betätigt wird« Es sei darauf hingewiesen, daß der Nockendaumen 60a in dieser Phase mit der flachen Profilfläche der Nockenanordnung 66a zusammenwirkt, so daß die auf die seitliche Lasche 58a wirkende Kraft gerade entgegengesetzt ist und in dieser Phase auch keine Betätigung des Schalters 56a erfolgt.
Beim Fortnehmen des Betätigüngsdruckes beginnt sich die gesamte Anordnung unter der Kraft der Rückführungsfeder 76 in die Ausgangsstellung zurückzubewegen. Eine Zwischenstellung der einzelnen Teile bei dieser Rückbewegung ist in Figur 5b dargestellt, wobei sich die Anordnung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gegen die Vorderkante des Gehäuses hin bewegt. Hierbei wirken die Klinkennasen 74 bzw. 74a auf die jeweils hinter ihnen befindlichen Klinkenzähne der Klinkenräder 64 und 64a ein, so daß sich das Anzeigeorgan 62, wie in Figur5b der Zeichnungen angedeutet ist, um seine Lagerstifte 68 bzw. 68a im Gegenuhrzeigersinn dreht.· Auch die Nockenanordnung 66 wird verdreht, so daß der Nockendaumen 60 in den Bereich der ebenen Profilflächen der Nockenanordnung 66 gerät und der Betätigungshebel 54 eine
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Schwenkbewegung um den Lagerzapfen 80 ausführt. Hierdurch wird die Lasche 58 des Betätigungshebels in der in Figur 5b der Zeichnungen durch einen Pfeil angedeuteten Weise nach abwärts bewegt« Es sei darauf hingewiesen, daß der Betätigungshebel 54-a währenddessen eine entgegengesetzte Bewegung ausführt.
Sobald das würfelförmige Anzeigeorgan 62 um einen Winkel von 90° verdreht ist, wird die Ruckbewegung durch Verschiebung innerhalb des Gehäuses beendet und gleichzeitig ist auch die gelbe Anzeigefläche des Anzeigeorganes 62 unmittelbar hinter das Fenster 16 gelangt. Biese Stellung ist in Figur 5c der Zeichnungen wiedergegeben., in welcher der Nockendaumen 60 an dem flachen Abschnitt der Hockenanordnung 66 anliegt, so daß eine Betätigung des Schalters stattfinden konnte, während gleichzeitig eine entgegenge-
fc setzte Betätigung des Schalters 36a bewirkt wurde· Me gelbe Anzeigefläche des würfelförmigen Anzeigeorganes 62 "besagt also, daß die Schalter 36 und 36a in eine andere Stellung umgestellt worden sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die Nockenanordnungen 66 und 66a so gestaltet, daß bei einer vollständigen Umdrehung des Anzeigeorganes 62 die Schalter 36 und 36a eine Schaltfolge
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EIK-AUS-EIIi-AUS bzw. AUS-EIN-AUS-EIN ausführen. Entsprechend den jeweils bei einer bestimmten Anwendung zu erfüllenden Forderungen können selbstverständlich auch andere Schaltfolgen vorgesehen sein*
Im Rahmen der Erfindung bieten sich dem Fachmann noch viele Möglichkeiten der Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung sowohl in ihrem Aufbau als auch in der Änderung einzelner Teile«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;.
    1. In einem Gehäuse angeordneter Schalter mit Schaltstellungsanzeige, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (24) verschieblich gelagerte, gegenüber gehäuse-
    festen ochaltorganen (36, 36a) bewegbare Betätigungsein- § " - . . .
    richtung (12), mit welcher gemeinsam in einer Richtung
    innerhalb des Gehäuses ein Anzeigeglied (62) bewegbar ist, das drehbar gelagert (68, 68a, 44, 44a) ist, mehrere Anzeigeflächen aufweist «und durch Federmittel (?6) derart gegen die Betätigungseinrichtung gedruckt wird, daß es diese nach Verschiebung in der genannten einen Richtung in eine Ausgangsstellung rückbewegt, ferner gekennzeichnet durch einen das Anzeigeglied bei der Rückbewegung um seine Drehlagerung im Sinne eines Wechseis der sichtbaren Anzeige- ^ fläche verdrehenden Antrieb (64, ?4), welcher gleichzeitig zur Verdrehung einer ITockenanordnung (66) dient, und endlich gekennzeichnet durch einen die üchaltorgane jeweils entsprechend der Drehung des Anzeigegliedes betätigenden, seinerseits von der Nockenaiiördnung betätigten Schalterantrieb (54, 54a).
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    2« behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb (54, 54a) an einer zusammen mit , der Betätigungseinrichtung (12) in dem Gehäuse (24) verschiebbaren öchwenklagerurig (78, 80, 80a) gelagert ist, welche in dem Gehäuse mit der ebenfalls verschieblichen Drehlagerung (68, 68a) des Anzeigegliedes (62) über ein Übertragungsgestänge (48, 48a) derart verbunden ist, daß das Anzeigeglied und der Schalterantrieb als Einheit in dem Gehäuse verschiebbar sind, daß ferner die Federmittel (76) auf die Sehwehklagerung einwirken und daß die Nockenanordnung (66) den schalterantrieb bei der Bückbewegung der Betätigungseinrichtung und beim Wechsel der Anzeigeflächen des Anzeigegliedes im Sinne einer Schalterbetätigung verschwenkt.
    5· Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Anzeigegliedes (62) mindestens ein an diesem befestigtes Sperr- bzw. Klinkenrad (64) und mindestens eine am Gehäuse befestigte, in das Klinkenrad eingreifende Klinke (74) aufweist«,
    ■ 4* Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Klinkenrades (64) im Abstand voneinander
    - 21 -..."■
    angeordnete Klinkenzähne und zwischen diesen befindliche anzeigende Abschnitte aufweist und daß die Klinke (74) federbelastet ist und derart auf dem Klinkenrad aufliegt, daß sie beim Hin- und Herbewegen des Klinkenrades nacheinander in dessen Zähne eingreift und es verdreht (Figuren 5a, b und c).
    5β Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied die Form eines Vielflächers (62) hat, dessen Flächen als Anzeigeflächen dienen und daß die Zähnezahl des Klinkenrades (64) der-Zahl der Anzeigeflächeη entspricht.
    6„ Schalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung des Anzeigegliedes (62) durch eine mittige, parallel zu den Anzeigeflächen verlaufenden Achse (68, 68a) des Anzeigegliedes gebildet wird,
    7e» Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (66) konzentrisch zu der genannten Drehachse (68, 68a) an dem das Anzeigeglied (62) bildenden Vielflächer befestigt ist und den Anzeigeflächen Jeweils entsprechende Nockenprofile aufweist und daß der Schaltefani-
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    trieb mindestens einen Nockendaumen (60) enthalt, welcher jeweils nacheinander mit den einzelnen Nockenprofilen im 'Sinne einer Schalterbetätigung zusammenwirkt·
    8. Schalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der das Anzeigeglied bildende Vielflächer (62) zwei zu seiner Drehachse senkrechte Stirnflächen aufweist, an welchen jeweils ein Klinkenrad (64·) befestigt ist, und daß zwei federbelastete Klinken (7''S 7^a) vorgesehen sind, von welchen "je eine mit einem Klinkenrad zusammenwirkt.
    9« Schalter nach Anspruch 7 oder β, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb mindestens einen in seinem mittleren Bereich (56) an der Schwenklagerung (78,80,8Ca) gelagerten Hebel (54-) aufweist, dessen eines Ende (5β) zur Betätigung der Schaltorgane (56, 36a) dient und dessen anderes Ende den Sockendaumen (60) bildet.
    10. Schalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, da£ an beiden Stirnseiten des das Anzeigeglied bildenden Vielflächers (62) Nockenanordnungen (66) vorgesehen sind und daß der Schalterantrieb zwei Hebel (54·, 54-a) aufweist, welche mit den ihnen jeweils zugeordneten Kockenanordnungen
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    <*♦
    im Sinne einer Iiehrfachbetätigung der Schaltorgane zusammenwirken.
    11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, Jeweils den beiden Hebeln zugeordnete Schaltorgane (36, 36a) vorgesehen sind und da£ die JNOckenprofile der beiden Kockenanordnungen (66) derart gegeneinander versetzt sind, daß die beiden Schelter jeweils nacheinander betätigt werden.
    12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (12) eine Grundplatte (16) mit mehreren seitlich abstehenden Führungsstiften (20, 2Oa1 22, 22a) aufweist und daß in dem GeMuse eine entsprechende Anzahl länglicher, jeweils die Bewegung der Betätigungseinrichtung begrenzender Führungsschlitze (44, 44a,=46, ^6a) vorgesehen ist.
    009887/IH36A®
    as
    Lee rs ei te
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