DE3310864A1 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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DE3310864A1
DE3310864A1 DE19833310864 DE3310864A DE3310864A1 DE 3310864 A1 DE3310864 A1 DE 3310864A1 DE 19833310864 DE19833310864 DE 19833310864 DE 3310864 A DE3310864 A DE 3310864A DE 3310864 A1 DE3310864 A1 DE 3310864A1
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contact
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lever
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DE19833310864
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Klaus 2350 Neumünster Grahlmann
Henning Dipl.-Ing. Krafft
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/44Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding with resilient mounting

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnllng gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anordnung ist bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbe,riff genannten Art derart zu gestalten, daß der Kontakthebel einfach montiert und demontiert werden kann und zuverlässig gehalten ist, ohne daß eine umständliche Justierung erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Damit ist es möglich, den Kontakthebel durch einfaches Einstecken in das an der Betätigungaseite mit einer Montageöffnung versehene Gehäuse zu befestigen. Dabei verriegelt sich der Kontakthebel selbst durch den Vorsprung und die Hinterschneidung einerseits und den VerriegeZungshaken und Verriegelungsateg andererseits.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Verriegelungahaken während einer betrieblichen Betätigung des Kontakthebels durch das externe Betätigungselement hinter den Verriegelungssteg greift. Dadurch ist gewahrleistet, daß der Kontakthebel an seinem Drehende nicht aus der Gehäusehinterschneidumg hinausgleiten kann, so daß die durch das Einschnappen gewählte Einbauposition bei jeder Drehbewegung beibehalten wird. Die Art der Lagerung ermöglicht ein einfaches Einschnapnen des Kontakthebels, so daß zusätzliche Befestigungselemente, wie z. B. Lagerbolzen oder dergleichen, entfallenkönnen. Solane der Verriegelungshaken den Verriegelungasteg hintergreift, kann der Kontakthebel nicht aus dem Gehäuse entfernt werden.
  • In dieser Position ist das Lager des Kontakthebels allseits gesichert, und zwar einerseits durch den in der Hinterschneidung liegenden Vorsprung und andererseits durch den den Verriegelungasteg hintergreifenden Verriege lungahaken.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Kontaktanordnung ist in Anspruch 2 dargelegt. Damit wird eine sehr geringe Drehbewegung der am Drehende angeordneten Leiteranschlußfahne und damit eine sehr geringe Bewegung eines hie e angeschlossenen Leiters gewährleistet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kontaktanordnung Teil einer Gleitkontaktanordnung, wobei das externe Betätigungselement ein mit der Kontaktnase zusammenwirkender, in einem Isolierstoffträger sitzender starren Gegenkontakt der Gleitkontaktanordnung ist. Im Betrieb einer derarteigen Gleitkontaktanordnung werden das Gehäuse mit dem drehbar gelagerten Kontakthebel und der Isolierstoffträger mit dem starren Kontaktbügel gegeneinander bewegt, so daß der Kontakthebel von dem starren Gegenkontakt gegen de Kraft der Druckfeder in das Gehäuse eingedrückt wird. Damit erfolgt eine Kontaktgabe zwischen dem Gegenkontakt und dem Kontakthebel. Bei dieser Gleitbewegung ist gewährleitstet, daß auch bei dem m-'yimal auftretenden Hub des Drehhebels infolge der Gleitbewegung die Verriegelung zwischen dem Verriegelungssteg und dem Vcrrieo;elungshaken aufrecht erhalten bleibt, so daß auch bei dein maximal auftretenden Hub der Kontakthebel nicht aus seiner r.s-Ze.ung herausgedrückt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Kontakthebel ein Flachkontaktstück, hochkant in Führungsschlitzen des Gehäuses angeordnet und U-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel den Rastvorsprung, der andere Schenkel den Verriegelurgshaken und das Joch auf seiner Außenseite die Kontaktnase aufweist. Eine derartige Ausbildung Cr möglicht die efestigung des Kontkthebels in einfachen Gehäuseschlitzen, so daß eine zuverlässige Führung des Kontekthebels gewahrleistet ist. Außerdem ermöglicht die U-förmige Ausbi]dun,, ein einfaches Einsetzen in das entsprechend ausgebildete Gehäuse se.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß für die An-Anordnung der Kontakthebel ein einteiligen Isolierstoff-Kontaktblock mit mindestens zi, je einen Kontakthebel aufweisenden Einzelgeh;iusen gewählt wird. Entsprechend wird auch as I::olierstoffträger für die starren Gegenkontakte vorzugswe-i^,e ein ninteiliger Kontaktbiock eahlt mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, rinnenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Kontaktbügels in je einerAusnehmung. Damit ergibt sich die Möglichkeit, eine Gleitkontaktanordnung mit mehreren Gleitbahnen zu schaffen, deren gegenseitiger Abstand genau festfflelegt ist. Je nach Bedarf können zwei oder mPhrere Kontsktbahnen nebenelnander angeordnet sein.
  • Weitere vorteilhafte Aus gestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis 5 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schemstisch eine Anwendung der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung bei einem Schaltschrank. Fig. 2 zeigt in vier Ansichten Fig. 2a - 2d einen Kontaktblock mit drehbaren Kontakthebeln. Fig. 3 zeigt einen Kontakthebel in zwei Ansichten. Fig. 4 zeigt in drei Ansichten 4a-4c einen mit starren Kontaktbügeln versehenen Kontaktblock. Fig. 5a und b zeigen zwei verschieden lange Kontaktbügel.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Schaltschrank 10 mit einem ortsfesten Boden 11, auf dem ein einteiliger Kontaktblock 14 befestigt ist. Mit 13 ist schematisch ein Einschub bezeichnet; an dessen Unterseite ein weiterer Kontaktblock 12 befestigt ist. Der Kontaktblock 12 enthält eingerastete starre Kontektbügel 15, die bei Bewegung des Einschubes 13 in Richtung 16 mit drehbaren Kontakthebeln 17 des Kontaktblocks 14 kontaktieren. Mit eine derartigen Anordnung körner z. B.
  • Steuerkontakte eines Einschubes betätigt werden.
  • Fig. 2 zeigt den Kont3ktblock 14 zup Aufnahme der drehbaren Kontakthebel 17. Die Seitenansicht zeigt einen Schnitt gemäß A-A. Vorder- und Rückansicht sind z. T. geschnitten dargestellt. Der einteilige, aus Isolierstoff bestehende Kontaktblock 14 enthalt fünf nebeneinander liegende Einzelgehäuse 18 zur Aufnahme der Kontakthebel 17. In dem in Fig. 2b gezeigten Gehäuse ist ein Kontakthebel gestrichelt dargestellt. Der Kontakthebel wird in Schlitzen 19,20 und 21 in der Mitte und an den Enden je eines Gehäuses 18 geführt.
  • Der in Fig. 3 in zwei Ansichten dargestellte Kontakthebel 17 ist aus Flachmaterial gestanzt und etwa U-förmig gestaltet mit einem jochförmigen Teil 22 und zwei Schenkeln 23,24. Der jochförmige Teil 22 weist eine Kontaktnase 25 auf. Der Schenkel 24 besitzt an seinem Ende einen rechtwinklig abgebogenen Verriegelungshaken 26. Der Schenkel 23 ist an seinem Ende als Kontaktanschlußfahne ausbildet und besitzt innen einen Vo-sprung 27, der dem Verriegelungshaken 26 gegenüberliegt.
  • An einer zwischen dem Verriegelungshaken 26 und der Kontaktnase 25 liegenden Erhebung 28 stützt sich im montierten Zustand eine Druckfeder ab. Die Schenkel 23,24 bilden mit dem Joch 22 eine Ausbuchtung 29.
  • Jedes Gehäuse 18 gemaß Fig. 2 besitzt einen der Ausbuchtung 29 in etwa angepaßten Aufbau 30. Jeder Aufbau 30 besitzt eine angeformte Gehäusehinterschneidung, die im Ausfiihrungsbeispiel gebildet wird von einem Teil 31a und 31b. Diese Hinterschneidung dient zur Aufnahme des Vorsprunges 27 des Kontakthebels 17, wodurch ein Drehlager für den Kontakthebel 17 gebildet wird. Das Til 31b ist vorzugsweise erhaben ausgebildet, um eine leichtffigängige Drehlagerung zu ermöglichen. Der Kontakthebel 17 ist in Fig. 2b in montiertem Zustand gezeichnet. An der einen Stirnseite wird jedes Gehäuse 18 abgeschlossen von einem angeformten Verriegelungssteg 32, der für den Verriegelungshaken 26 einen Verriegelungsanschlag bildet. Der Steg 32 raSt in das Gehäuse 18 hinein und läßt einen Durchbruch 32' frei zum Durchtritt des Verriegelungshakens 26 bei Montage und Demontage. Mit 33 ist eine Druckfeder bezeichnet, die sich einerseits an der Erhebung 28 des Kontakthebels und andererseits an einem Stütznocken 34 innerhalb des Gehäuses abstützt. Jeder Steig 32 ist mit einem oben bereits erwähnten Führungsschlitz 20 versphen. Die Drehenden 23 besitzen Anschlußfahnen, die in an der anderen Stinseite des Isolierstoff-Kontaktblockes 14 angeordneten Anschlußkammern 35 liegen.
  • Jedes Einzelgehäuse 18 des Kontaktblockes 14 besitzt an der Betätixungsseite eine Montageöffnung 18'. Das Einsetzen eines Kontakthebels 17 erfolgt derart, daß zunächst die Feder 33 durch die Montageöffnung 18' auf den Stütznocken 34 aufgesetzt wird. Sodann wird der Kontakthebel 17 mit seinem Hubende (Schenkel 24) gegen die Kraft der F-der 33 derart in das Gehäuse 18 eingesetzt, daß er das Ende des Steges 32 umgreift, in den Schlitz 20 des Steges 32 eingreift und mit seinem Verriegelungshaken 26 den Steg 32 hintergreift. Danach wird der Kontakthebel 17 mit seinem Drehende (Sch-enkel 23) in das Gehäuse 18 eingedrückt, wobei der Vorsprung 27 in die Hinterschneidung 31a,b einrastet.
  • Damit ist der in Fig. 2b gezeigte montierte Zustand erhalten, wobei sich der Verriegelungshaken 26 gegen einen Gehäuseanschlag 36 abstützt. Zur Demontage wird der Kontakthebel 17 an seinem Hubende entgegen der Kraft der Feder 33 niedergedrückt, so daß der Verriegelungshaken 26 von dem Ende des Steges 32 freiFgegeben wird, wonach sich der Vorsprung 27 aus der Gehäusehinterschneidung 31a,b entfernen läßt. Mit 37 ist die Hubrichtung des Hubendes 24 bei einer Drehbewegung bezeichnet.
  • Beim Aufeinandergleiten der Kortaktblöcke 12,14 kann der Betrag des Hubes des Kontakthebels 17 in Richtung 37 dadurch beeinflußt werden, daß der stapre Kontaktbügel 15 in dem Kontaktblock 12 Tneh oder weniger tief in einer Rinne des Kontaktblockes 12 eingebettet ist.
  • Fig. 4a - 4c zeigen einen Kontaktblock 12, der zur Aufnahme von in Fig. 5 gezeichneten Kontaktbügeln mit fünf nebeneinander liegenden, rinnenförmigen Ausnehmungen 38 versehen ist, die am oberen Stirnende in offene Anschlußkammern 39 und am unteren Ende in verdeckte Anschlußkammern 40 auslaufen.
  • Jede Ausnehmung enthält drei durchgehende Schlitze 41,42 und 43.
  • In Fig. 5a ist in zwei Figuren ein langer Kontaktbügel 15 dargestellt mit einem Jochteil 15a, das als Eontaktgleitbahn für die Kontaktnase 25 des Kontakthebels 17 ausgebildet ist. Die beiden rechtwinklig abgebogenen Schenkel 15b sind mit ausgestanzten Rasthaken 15c versehen und an ihren Enden jeweils abgekröpft. Fig. 5b zeigt einen kurzen Kontaktbugel 15',dessen Jochteil 15a' ebenfalls als Kontakt gleitbahn ausgebildet ist, wobei jedoch nur einer der Schenkel abgekröpft ist.
  • Zur Montage eines langen Kontaktbügels gemäß Fig. 5a wird dieser zunächst mit einem seiner Schenkel in den der verdeckten Anschlußkammer 40 benachbarten Schlitz 43 eingesteckt und sodann mit seinem anderen Schenkel in der offenen Anschlußkammer 39 verrastet. Die Nuten 41 und 42 dienen zur. Montage der kurzen Kontaktbügel gemäß Fig. S'o. Dazu wird ein solcher Kontaktbügel bei der Montage am oberen Ende zunächst mit seinem nicht abgekröpften Ende in die Nut 41 gesteckt und sodann mit seinem abgekröpften Ende in die offene Anschlußkammer 39 eingedrückt. Zur Montage am unteren Ende wird ein solch Kontaktbügel zunächst mit seinem abgekröpften Schenkel in die Nut 43 und sodann mit seinem nicht abgekröpften Schenkel in die Nut 42 gesteckt und eingedrückt.
  • Derartige kurze Kontaktbügel dienen z. B. dazuXwahrend der Bewegung des Einschubes 13 gemaß Fig. 1 bestimmte Kontakte zunächst zu schließen, bei einer weiteren Bewegung diese Kontakt wieder zu öffnen und schließlich am Ende der Einschubbewegung wieder zu schließen.
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Titel: Kontaktenordnung P3tentansprüche: 1,0 Kontaktanordnung mit einem an einem Ende drehbar in einem Gehäuse gelagerten und gegen einen Gehäuseanschlag federnd abgestützten Kontakthebel, der von einem externen Betätigungselement gegen die Federkraft um einen Hub verdrehbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das einteilig ausgebildete Gehäuse (18? an der Betätigungsseite eine Montageöffnung (18') aufweist und daß der Kontakthebei (17) an beiden Enden derart durch Selbstverriegelung in dem Gehäuse (18)befestigt ist, daß das Drehende (23)-unter Bildung eines Lagers - über einen Rastvorsprung (27) von einer Hinterschneidung(31asb)des Gehäuses (18) gehalten ist und das am Gehäuseanschlag (36) abgestützte Hubende (24) einen gehäuseseitigen Verriegelungsateg (32) hintergreift.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kontakthebel (17) zwischen dem Hubende (24) und dem Drehende (23)eine vorstehende Kontaktnase (25) aufweist, daß die Feder als Druckfeder (33) ausgebildet ist und an einer Stelle (28) zwischen dem Hubende (24) und der Kontaktnase (25) angreift und daß das Drehende (23) eine Anschlußfahne und das Hubende (24) einen abgekröpften Verriegelungahaken (26) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kontakthebel (17) U-förmig ausgebildet ist und daß der eine Schenkel (Drehende 23) den Rastvorsprung (27), der andere Schenkel (Hubende 24) den Verriegelungahaken (26) und das Joch (22) auf seiner Außenseite die Kontaktnase (25) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ^ a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kontakthebel (17) ein Flachkontaktstück ist und hochkant in Fiihrungsschlitzen (19,20,21) des Gehäuses t18) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das einteilige Gehäuse (18) einen der U-förmigen Ausbuchtung (29) in etwa angepaßten Aufbau (30) mit der anCeformten Hinterschneidung (:Ia) zur Aufnahme des Rastvorsprunges (;) aufweist und daß der Verriegelungssteg (32) von der Montageoffnung (18') aus in Hubrichtung (37) in das Gehäuse (18) ragt und mit einem Führungsschlitz 20) für das Hubende (24) versehen ist.
  6. 6. unordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (18) zwischen dem Ende des Verriegelungssteges (32) und dem Gehäuseboden einen stirnseitigen Durchbruch'(32') bildet.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Grund des Gehäus*-s (18) zwischen dem Verriegelungssteg (32) und dem Aufbau (jr) ein Stütznocken (34) zur Halterung der Feder (33) vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (18) eine stirnseitig nach außen offene Anschlußkammer (35) zur Aufnahme der Anschlußfahne des Drehendes (23) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u L C h einen einteiligen Kontaktblock (14) mit mindestens zwei, je einen Kontakthebel (17) aufweisenden Einzelgehäusen (18).
  10. 10. Verfahren zum Einsetzen eines Kontakthebels in ein Gehause gemäß Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Feder (33) auf den Stütznokken (34) aufgesetzt wird, daß der Kontakthebel (17) gegen die Kraft der Feder (33) derart durch die Montageöffnung (183 in das Gehäuse (18) eingesetzt wird, daß der Verriegelungshaken (26) das Ende des Verriegelungssteges (32) umgreift, wobei das Hubende (24) in den Schlitz (20) gleitet und der Verriegelungshaken (26) den Verriegelungssteg (32) hintergreift' und daß der Kontakthebel (17) sodann mit dem Drehende (23) - unter Entspannung der Feder (33) - eingedrückt wird, wobei der Vorsprung (27) in die Hinterschneidung (31ab) einrastet und das Hubende (24) am Gehäuseanschlag (36) anschlägt.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Gehäuse (185 und Kontkhebel (17) den einen Teil einer Gleitkontaktanordnung bilden, deren anderer Tel) einen Isolierstoffträger (19) mit starrem Gegenkontakt (15) aufweist, der das externe Betätigungselement für den Kontakthebel (17) bildet.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gegenkontakt ein etwa U-förmiger Kontaktbügel (15) mit einem als Kontaktgleitbahn ausgebideten Joch (15a) ist und daß der Kontaktbügel (15) über seine als Anschlußfahnen ausgebildeten Schenkel (15b) in dem Isolierstoffträger (12) verrastet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i ch n e t , daß der Isolierstoffträger (12) eine rinnenförmige Ausnehmung (38) zur Aufnahme des Jochteiles (15a) enthält und daß die Ausnehmung (38! mindestens einen Schlitz (43) zum Durchstecken und Verrasten des einen Schenkels (15b) aufweist und an einem Ende in eine offene Kammer (39) zur Aufnahme und Verrastung des anderen Schenkels (15b) ausläuft.
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kontaktbügel (15) in sich federnd ausgebildet ist, daß die etwa rechtwinklig abgebogenen Schenkel (15b) Ausstanzungen. (15c) zur Bildung der Rastmittel besitzen und daß die Anschlußfahnen durch Abkröpfungen der Schenkelenden gebildet sind.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Isolierstoffträger ein einteiliger Kontaktblock (12) mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten rinnenförmigen Ausnehmungen (38) zur Aufnahme äe eines Kontaktbügels (15) in je einer Ausnehmung (38) vorgesehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1279496A (en) * 1968-10-24 1972-06-28 Westinghouse Electric Corp Disconnecting contact assembly
DE7510406U (de) * 1975-04-03 1975-08-14 Siemens Ag Drucktaste
FR2280963A1 (fr) * 1974-08-02 1976-02-27 Oceanic Touche de commande pour appareil electrique
DE3131030A1 (de) * 1980-08-13 1982-03-18 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Schalterbetaetigungsvorrichtung

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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