DE3130212C2 - Offenes Transportgestell zur Handhabung von scheibenförmigen Gegenständen - Google Patents

Offenes Transportgestell zur Handhabung von scheibenförmigen Gegenständen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

Abstract

Die Vorrichtung zur Handhabung von scheibenförmigen Gegenständen wie Windschutzscheiben umfaßt einen Boden (1) zur Aufnahme eines Stapels (17) dieser Scheiben, ein Abstützelement (16) und zwei seitliche Sprossenwände (8). Die seitlichen Sprossenwände (8) sind ausgehend von einem hinteren Gerippe (9) divergierend, wobei der Boden (1) trapezförmig ist. Die leeren Behälter können also für den Rücktransport ineinandergesetzt werden. Zur Erleichterung des Ineinandersetzens sind die Bleche (11) der seitlichen Sprossenwände (8) nach oben divergierend. Eine Aussparung (19) ist in dem Boden vorgesehen, um das Abstützelement des leeren Behälters aufzunehmen, in den die anderen Behälter eingesetzt werden.

Description

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Die Erfindung betrifft ein offenes Transportgestell nach dem Oberbergriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Transportgestell, das aus der DE-OS 22 61 630 bekannt ist, dient zur Handhabung von scheibenförmigen, auf ihrer Kante ruhenden Gegenständen, beispielsweise Windschutzscheiben, in Form von Stapeln. Der Boden eines solchen Transportgestells ist durch Bodenprofile gebildet, an die zwei seitliche, symmetrisch angeordnete und senkrecht stehende Begrenzungswandelemente anschließen. Für eine erste Scheibe des Stapels ist ein Abstützelement vorgesehen.
Solche Transportgestelle werden nach Gebrauch im entleerten Zustand zurückgeliefert, um erneut beladen werden zu können. Nachteilig ist bei den bekannten Transportgestellen, daß sie im leeren Zustand einen gro-Ben Raumbedarf aufweisen. Es ist zwar möglich, faltbare oder abnehmbare Sprossenwände als Bestandteile von derartigen Transportgestellen zu verwenden, jedoch beinhaltet dieser Lösungsvorschlag die Gefahr des Verlustes von Teilen oder der mechanischen Beschädigung. Bei von der Seite betrachtet allgemein L-förmigen Transportgestellen wurde bereits der Vorschlag gemacht, diese im Leerzustand raumsparend hochkant ineinandergestellt zu stapeln (DE-OS 24 00 559). Diese Stapelmöglichkeit besteht aber nur, weil die Transportgestelle weitgehend offen sind und die transportierten Scheiben daher nicht allseitig schützen. Bei solchen Transportgestellen besteht daher die Gefahr der Beschädigung der transportierten Scheiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgestell der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß es sich im Leerzustand raumsparend stapeln läßt.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen offenen Transportgestell erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seine offene Vorderseite breiter als die durch Streben geschlossene Rückseite ist, wodurch das Transportgestell eine trapezförmige Grundfläche erhält. Durch diese Ausgestaltung der Transportgestelie können diese Boden gegen Boden ineinandergesetzt werden, so daß die ineinandergesetzten Transportgestelle insgesamt ein wesentlich geringeres Volumen einnehmen als die Sumr.-.e der Raumvolumina der einzelnen Transportgestelle.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Boden des Transportgestells senkrecht unter der Stütze eine Aussparung auf, die sich über eine Länge erstreckt, die wenigstens gleich der Breite der Stütze ist Durch diese Aussparung stößt die Stütze des betreffenden Transportgestells nicht gegen den Boden eines in dieses eingesetzten, weiteren Transportgestelles an.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Begrenzungswandelemente mit Platten versehen, die nach oben divergierend angebracht sind, wodurch das Ineinanderschachteln der Transportgestelle erleichtert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform des Transportgestells;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie HI-IiI in F i g. 2;
F i g. 4 ein«? Schnittansicht von drei leeren, ineinandergesetzten Transportgestellen;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie V-V in Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Befestigung der Scheiben an dem Transportgestell;
F i g. 6 eine Ansicht analog F i g. 4, jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig.7 eine Schnittansicht längs Linie VII-VII in Fig. 6;
F i g. 8 eine Schnittansicht längs Linie VIII-VIII in den Fig. 6 und 7;
F i g. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils der F i g. 6.
Es wird zunächst auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Das Transportgestell umfaßt einen Boden 1, der durch zwei Seitenränder 2, einen rückseitigen Rand 4 und einen vorderen Rand 3 begrenzt ist. Dieses Gerippe, das wie der gesamte Behälter aus Rohren mit quadratischem Querschnitt gebildet ist, wird durch zwei Holme 5 vervollständigt, die sich von dem vorderen Rand bis zum rückseitigen Rand erstrecken; es ist von einem Blech 6 bedeckt. Der Abstand dieser Holme ist geringer als die Breite des Scheibenstapels 17, mit dem der Behälter beladen werden soll.
Die Unterseite des Bodens 1 ist mit einem Hilfsgerippe 7 versehen, das den Transport des Behälters mitteis eines Gabelstaplers ermöglicht.
Zwei seitliche Begrenzungswandelemente 8 in Form von Sprossenwänden erstrecken sich senkrecht (im Gebrauchszustand) von den Seitenrändern 2 nach oben, während die Rückseite 9 durch ein aus Streben 33 bestehendes Gerippe nach Art einer Sprossenwand, die an den beiden genannten seitlichen Begrenzungswandelementen 8 und an dem rückseitigen Rand 4 befestigt ist, geschlossen ist.
Der Boden 1 bildet eine trapezförmige Grundfläche, wobei der vordere Rand 3 die große Basis des Trapezes und der rückseitige Rand 4 die kleine Basis bilden. In entsprechender Weise haben die seitlichen Begrenzungswandelemente 8 einen von hinten nach vorne zu-
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nehmenden Abstand voneinander. Auf diese Weise ist das gesamte Transportgesteli eingeschrieben in ein Vo- :jmen, das annähernd pyramidenstumpfförmig ist und dessen Boden und seitliche Begrenzungswandelemente die Seitenflächen bilden, während die kleine Basis die Rückseite 9 ist und die große Basis die senkrechte Ebene ist die zwischen dem vorderen Rand 3 und den seitlichen Begrenzungswandelementen 8 liegt
Dieses Volumen ist jedoch nicht im strengen Sinne pyramidenstumpfförmig, denn die seitlichen Begrenzungswandelernentc S sind rechtwinklig; dieser Ausdruck wird jedoch beibehalten, um die Beschreibung zu vereinfachen, wobei vorausgesetzt wird, daß es sich hier um eine besondere Bezeichnung handelt.
Die seitlichen Begrenzungswandelemente 8 umfassen ferner Platten 11, die nach oben divergierend angeordnet sind, um dem.Transportgestell eine nach oben aufgeweitete Form zu verleihen.
An dem Boden 1 sind senkrecht über den Holmen 5 Stützen 12 befestigt welche U-förmige Profilteile 13 tragen, in welche Zahnstangen 14 aus Plastikmaterial eingesetzt sind, die durch Stifte 15 (F i g. 3) in Stellung gehalten sind. Die Zähne dieser Zahnstangen haben eine Breite, die wenigstens gleich der Dicke der zu transportierenden Scheiben ist, so daß die Scheiben arretiert werden können. Die Zähne oder Zacken sind leicht schräg in bezug auf den vorderen und hinteren Rand des Bodens ausgebildet, um die Arretierung von gewölbten Windschutzscheiben zu ermöglichen.
Eine entsprechend der Form der zu transportierenden Windschutzscheiben gewölbte Stütze 16, die aus einem Blech besteht, ist an der Rückseite 9 befestigt, um die letzte Scheibe des Stapels 17 in dem Transportgesteli abzustützen.
Riemen 18 sind an der Rückseite 9 und am vorderen Rand 3 des Bodens befestigt, um den Scheibenstapel im Transportgestell zu sichern.
Senkrecht hinter der Stütze 16 weist der Boden eine Aussparung 19 auf. die sich über die gesamte Breite der Oberfläche 16 erstreckt.
Die Aufbewahrung der leeren Transportgestelle zur Rückgabe derselben geschieht durch Ineinanderschachteln, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Dieses Ineinanderschachteln oder Ineinandersetzen wird dadurch ermöglicht, daß die seitlichen Begrenzungswandelemente 8 schräg sind, und das Ineinandersetzen wird erleichtert durch die schräge Anordnung der Platten 11, mil denen diese Begrenzungswandelemente versehen sind.
Das genaue Ineinandersetzen wird durch die Aussparungen 19 ermöglicht. So ist aus F i g. 4 zu ersehen, daß die Stütze 16a des ersten Transportgestells in das die anderen eingesetzt werden, in die Aussparung 19c des dritten Transportgestells zu liegen kommt.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante (F i g. 5) ist der Scheibenstapel 17 mittels nach Gebrauch fortzuwerfender Spannbänder 21, die in den Holmen 5 verlaufen, befestigt. Runde Stäbe 22, 23 sind in der Nähe des vorderen und des hinteren Randes des Bodens befestigt, um als stumpfe Halterungen für diese Bänder zu dienen. Ein dritter Stab 24 ist an der Rückseite 9 befestigt, um die Spannung so zu führen, daß sie nicht zu einem Bruch der Scheiben führt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform (F i g. 7 bis 10) ist ein als U-Profil ausgebildeter Stab 25 vorgesehen, der auf als Abstandshalter dienende Reiter 26 aufgesetzt ist, welche auf den oberen Rand der Scheiben aufgesetzt sind (Fig. 10). Die Enden 27 dieser Stäbe sind umtreboeen. um den SchcibenstaDel einzuschließen, so daß die Spannung auf diese Stäbe ausgeübt wird und keine Gefahr besteht, daß sie den Stapel 17 einquetscht und Scheiben zerbrechen.
Die Stäbe 25 tragen zwei Verlängerungen 29. die mit einem Zapfen 31 versehen sind (F i £.. 8 und 9). welche in Schiebebahnen 32 eingesetzt sind, die an einer Strebe 33 der Rückseite 9 angebracht sind. Auf diese Weise sind die Stäbe 25 fest mit dem Transportgestell verbunden, dabei jedoch entsprechend der Höhe der zu transportierenden Scheiben einstellbar. Das beschriebene Transportgestell umfaßt keinerlei abnehmbares oder umklappbares Teil. Es ist also sehr robust. Es weist jedoch, wenn eine Gruppe von Transportgestellen betrachtet wird, im leeren Zustand einen sehr geringen Platzbedarf auf, wodurch ein kostengünstiger Rücktransport ermöglicht ist.
Zum anderen weist das Transportgestell eine ausgezeichnete Zugänglichkeit zu den transportierten Gegenständen auf und ermöglicht das automatische Beladen und Entladen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Offenes Transportgestell zur Handhabung von scheibenförmigen, auf ihrer Kante ruhenden Gegenständen wie Windschutzscheiben in Form von Stapeln, mit Bodenprofilen, einem Abstützelement für eine erste Scheibe des Stapels und zwei seitlich symmetrisch angeordneten senkrecht stehenden Begrenzungswandelementen, die an den entsprechenden zwei einander gegenüberliegenden Rändern des Bodens befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß seine offene Vorderseite breiter als die durch Streben (33) geschlossene Rückseite (9) ist, wodurch das Transportgestell eine trapezförmige Grundfläche erhält.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden (I) senkrecht unter dem Abstützelement (16) eine Aussparung (19) aufweist, die sich über eine Länge erstreckt, die wenigstens gleich der Breite dieses Abstützeiementes (16) ist.
3. Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandelemente (8) mit Platten (11) versehen sind, die nach oben divergierend angebracht sind.
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