DE3130156A1 - Digitalerfrequenz-phasenkomparator - Google Patents

Digitalerfrequenz-phasenkomparator

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/26Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being duration, interval, position, frequency, or sequence
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/005Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing phase or frequency of 2 mutually independent oscillations in demodulators)
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents
    • G01R25/005Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller, or for passing one of the input signals as output signal

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Description

  • Digital-Frequenz-Phasenkomparator
  • Die Erfindung betrifft einen digitalen Frequenz-Phasenkomparator, bestehend aus der Hintereinanderschaltung eines eine erste Kippanordnung aufweisenden frequenzsensitiven Teils und eines aus einer zweiten Kippanordnung bestehenden phasensensitiven Teils, bei dem der frequenzsensitive Teil einen ersten Eingang für die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge und einen zweiten Eingang für eine Referenzimpulsfolge aufweist und bei dem auf der Ausgangsseite des phasensensitiven Teils das Regelsignal abgenommen ist.
  • Regelschaltungen, die zwei Frequenzen exakt auf den gleichen Wert ohne Regelabweichung einstellen sollen, arbeiten in der Weise, daß der Phasenunterschied zwischen der in ihrer Folgefrequenz zu regelnden Impulsfolge und der Referenzimpulsfolge in dem phasensensitiven Teil gemessen wird und daraufhin über eine Regelstrecke so auf die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge eingewirkt wird, daß der Phasenunterschied konstant ist. Da der Phasenunterschied das Zeitintegral der Frequenzdifferenz ist, wird die Frequenzdifferenz auch dann zu Null, wenn der Phasenunterschied eine konstante Größe annimmt.
  • Zum Messen des Phasenunterschiedes gibt es viele Schaltungsanordnungen, die allerdings erst dann arbeiten, wenn die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge (Istfrequenz) den Wert der Referenzimpulsfolge (Sollfrequenz) schon nahezu erreicht hat. Es wird daher zusätzlich ein frequenzsensitiver Teil verwendet, der bei größeren Frequenzabweichungen das Vorzeichen der Frequenzdifferenz ermittelt und die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge solange nachregelt, bis der Fangbereich des phasensensitiven Teils erreicht ist.
  • Derartige digitale Frequenz-Phasenkomparatoren sind in einer Phasenregelschleife (phase-locked-loop PLL) eingesetzt. Dabei ist das auf der Ausgangsseite des phasensensitiven Teils des digitalen Frequenz-Phasenkomparators abgenommene Regelsignal über ein Schleifenfilter, z.B. einen Tiefpaß, an einen in der Frequenz verstimmbaren Oszillator (Voltage Controlled Oscillator VCO) geführt. Das Ausgangssignal des Oszillators stellt die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge dar, die an den Eingang des digitalen Frequenz-Phasenkomparators gelangt, wo sie mit der Referenzimpulsfolge nach Frequenz und Phase verglichen wird.
  • Phasenregelschleifen dieser Art werden in der modernen Funktechnik sehr oft verwendet, z.B. für Datenmultiplexer in einem Richtfunkgerät. An die Phasenregelschleifen werden hinsichtlich ihrer Stabilität hohe Anforderungen gestellt.
  • Aus der Zeitschrift "NTZ" 1971, Heft 8, Seite 438 ist ein Frequenz-Phasenkomparator bekannt, der aus einem frequenzsensitiven Teil mit einer ersten Kippanordnung und einem phasensensitiven Teil mit einer zweiten Kippanordnung besteht. In den Signalwegen für die zu regelnde Impulsfolge und für die Referenzimpulsfolge weist hierbei die Kippanordnung des frequenzsensitiven Teils jeweils einen Schmitt-Trigger und einen monostabilen Multivibrator auf. Die Kippanordnung des phasensensitiven Teils besteht aus zwei bistabilen Multivibratoren, die jeweils mit den beiden zu vergleichenden Impulsfolgen angesteuert werden.
  • Doch genügt ein derartiger Frequenz-Phasenkomparator nicht den hohen Stabilitätsanforderungen, da der phasensensitive Teil aufgrund seiner Arbeitskennlinie mit konstanter endlicher Steigung bereits auf geringfügige Offsetfehler oder Schwellendrift der Bauelemente im Regelkreis mit einer Änderung der Phasenbeziehung der am Eingang des phasensensitiven Teils anstehenden Signale reagiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen digitalen Frequenz-Phasenkomparator der eingangs genannten Art anzugeben, der sich durch eine hohe Phasenstabilität auszeichnet, und auch gegenüber Phasenjitter und Rauschen relativ unempfindlich ist. Bei der Erfüllung dieser Erfordernisse soll darüber hinaus für den frequenzsensitiven Teil und den phasensensitiven Teil des Frequenz-Phasenkomparators ein geringer Bauteileaufwand erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der frequenzsensitive Teil an seinem ersten Eingang ein erstes D-Flip-Flop und an seinem zweiten Eingang ein zweites D-Flip-Flop aufweist, die über ein gemeinsames Gatter rückstellbar sind, daß der phasensensitive Teil an seinem ersten Eingang das das Ausgangssignal des frequenzsensitiven Teils darstellende Ausgangssignal des ersten D-Flip-Flop empfängt und daß an seinen zweiten Eingang die Referenzimpulsfolge direkt geführt ist, daß ferner der phasensensitive Teil das eine Eingangssignal je nach Festlegung mit der positiven oder negativen Flanke des anderen Eingangssignals abtastet und daß der das Regelsignal darstellende abgetastete Wert am Ausgang des phasensensitiven Teils solange ansteht, bis ein neuer Abtastwert vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch diese Art der Abtastung der phasensensitive Teil des Frequenz-Phasenkomparators keine lineare Arbeitskennlinie mit konstanter Steilheit wie bisher sondern eine nichtlineare Arbeitskennlinie in Form einer Sprungfunktion aufweist. Durch diese Arbeitskennlinie mit einer theoretisch unendlich großen Steilheit wird die gewünschte hohe Phasenstabiltiät erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kippanordnung des phasensensitiven Teils ein D-Flip-Flop ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Ein Blockschaltbild des digitalen Frequenz-Phasenkomparators gemäß der Erfindung Fig. 2 die Wirkungsweise des digitalen Frequenz-Phasenkomparators anhand verschiedener Zeitdiagramme gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der digitale Frequenz-Phasenkomparator KP dargestellt. Er setzt sich aus dem frequenzsensitiven Teil FT und dem nachgeschalteten phasensensitiven Teil PT zusammen. Der frequenzsensitive Teil FT weist eine erste Kippanordnung auf, die aus den beiden D-Flip-Flops K1 und K2 besteht. Eingangsseitig ist an das erste D-Flip-Flop K1 die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge f1 geführt. Die Referenzimpulsfolge f2 gelangt an den Eingang des zweiten D-Flip-Flops K2. Ausgangsseitig werden die beiden D-Flip-Flops K1 und K2 über das gemeinsame Gatter G zurück gesetzt. Das Gatter G ist ein NAND-Gatter, d.h. daß die Rücksetzung der beiden D-Flip-Flops K1 und K2 nur dann erfolgt, wenn an den beiden Eingängen des Gatters G jeweils eine logische "1" ansteht.
  • Der dem frequenzsensitiven Teil FT nachgeschaltete phasensensitive Teil PT weist eine zweite Kippanordnung auf, die durch das D-Flip-Flop K3 realisiert ist.
  • Der phasensensitive Teil PT empfängt an seinem ersten Eingang das Ausgangssignal A des ersten D-Flip-Flops K1 des frequenzsensitiven Teils FT, während an seinen zweiten Eingang die Referenzimpulsfolge f2 direkt geführt ist.
  • Die in dem D-Flip-Flop K3 vorgenommene Abtastung kann z.B. in der Weise erfolgen, daß das Eingangssignal A die Referenzimpulsfolge f2 abtastet. Doch kann umgekehrt ebenso die Referenzimpulfolge f2 das Eingangssignal A abtasten. Aus Gründen der Überschtlichkeit beziehen sich die folgenden Ausführungen lediglich auf den Fall, daß die Referenzimpulsfolge 9 das Eingangssignal A abtastet. Die Abtastung kann je nach Festlegung entweder mit der positiven oder negativen Flanke des abtastenden Signales, in diesem Fall also der Referenzimpulsfolge f2 erfolgen. In den folgenden Ausführungen ist angenommen, daß das Eingangssignal A mit der positiven Flanke der Referenzimpulsfolge f2 abgetastet wird.
  • Nach erfolgter Abtastung wird auf der Ausgangsseite des phasensensitiven TeilsPT das Regelsignal B abgenommen. Das Regelsignal B steht solange an, bis ein neuer Abtastwert vorliegt.
  • In Fig. 2 ist die Wirkungsweise des digitalen Frequenz-Phasenkomparators KP anhand der Zeitdiagramme a, b, c, d, e, f, g, h, i, j, dargestellt. Bei denzehn Zeitdiagrammen ist in der horizontalen Achse jeweils die Zeit t aufgetragen. In der vertikalen Achse sind die Amplituden der zu regelnden Impulsfolge f1, der Referenzimpulsfolge f2, des Ausgangssignals A des frequenzsensitiven Teils FT und des Regelsignals B auf der Aus- gangsseite des phasensensitiven Teils PT für drei verschiedene Fälle angegeben Die einzelnen Fälle unterscheiden sich hinsichtlich der relativen Größe zwischen der zu regelnden Impulsfolge f1 und der Referenzimpulsfolge f2.
  • Erster Fall: f2 > f1 Für diesen Fall sind die vier Zeitdiagramme a, b, c, d maßgeblich. Im Diagramm a ist der Verlauf der in ihrer Folgefrequenz zu regelnden Impulsfolge f1 dargestellt.
  • Das Diagramm b zeigt den Verlauf der Referenzimpulsfolge f2. Da - wie angenommen - die Frequenz der Referenzimpulsfolge 9 größer ist als die Frequenz der zu regelnden Impulsfolge f1, , weist das Diagramm b schmalere Impulsbreiten auf als das Diagramm a. Das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT nach Diagramm c weist zunächst den logischen Pegel "0" auf. Mit der positiven Flanke der zu regelnden Impulsfolge f1 wird das D-Flip-Flop K1 gesetzt. Nach der Setzzeit tK1 des D-Flip-Flop Kl springt das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT auf den logischen Pegel "1".
  • Das NAND-Gatter G weist zu diesem Zeitpunkt an seinen beiden Eingängen jeweils eine logische in auf. Nach der Laufzeit tG des Gatters G und der Rücksetzzeit tRK1 des D-Flip-Flops K1 springt das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT wieder auf den logischen Pegel "0" zurück. Die Kippstufe K2 wird ebenfalls auf "0" gesetzt. Die im Diagramm c eingezeichnete Zeit t1 setzt sich also aus der Setzzeit tK1 des D-Flip-Flops K1, aus der Laufzeit tG des Gatters G und der Rücksetzzeit tRK1 des D-Flip-Flops K1 zusammen. Im Anschluß daran wird die Kippstufe K2 mit der positiven Flanke von f, wieder in die "1 "1" gesetzt. Der beschriebene Vorgang wiederholt holt sich mit der nächsten auftretenden positiven Flanke der zu regelnden Impulsfolge f1.
  • In dem phasensensitiven Teil PT tastet nun die Referenzimpulsfolge f2 mit ihrer positiven Flanke das Ausgangs- signal A des frequenzsensitiven Teils FT ab. Das Ergebnis dieser Abtastung stellt das Regelsignal B nach Diagramm d dar. Man erkennt, daß für den Fall f2> f1 stets eine logische "0" abgetastet wird.
  • Zweiter Fall: f2 < f1 für diesen Fall sind die Diagramme a, e, f, g nach Fig. 2 maßgeblich, In diesem Fall weist die Referenzimpulsfolge f2 nach Diagramm e breitere Impulslängen als die zu regelnde Impulsfolge 9 nach Diagramm a auf. Das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT nach Diagramm f befindet sich zunächst wieder im logischen Zustand "0". Mit der positiven Flanke der zu regelnden Impulsfolge f1 nach Diagramm a wird das D-Flip-Flop K1 gesetzt. Nach der Setzzeit tK1 des D-Flip-Flops K1 springt das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT auf den logischen Wert "1". Das Ausgangssi gnal A verharrt solange in diesem Zustand, bis die Referenzimpulsfolge f2 nach Diagramm e eine positive Flanke aufweist. Nach der Zeit t2, die sich aus der Setzzeit tK2 des zweiten D-Flip-Flops K2, aus der Laufzeit tG des Gatters G und der Rücksetzzeit tRK1 des ersten D-Flip-Flops K1 zusammensetzt, springt das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT wieder auf den logischen Zustand "0" zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich bei der nächsten positiven Flanke der zu regelnden Impulsfolge f1.
  • In dem phasensensitiven Teil PT tastet nun die Referenzimpulsfolge f2 das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT ab. Das Ergebnis dieser Abtastung ist das Regelsignal B auf der Ausgangsseite des phasensensitiven Teils PT. Das Regelsignal B ist im Diagramm g dargestellt. Man erkennt, daß stets eine logische "1" abgetastet wird.
  • Dritter Fall: f2 - fI.
  • In diesem Fall wird angenommen, daß die zu regelnde Impulsfolge 9 und die Referenzimpulsfolge f2 annähernd die gleiche Frequenz aufweisen. Es sind hierfür die Diagramme a, h, i, j nach Fig. 2 maßgeblich.
  • Das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT befindet sich zunächst wieder im logischen Zustand "O" Mit der positiven Flanke der zu regelnden Impulsfolge f1 nach Diagramm a springt das Ausgangssignal A nach der Setzzeit tgi des ersten D-Flip-Flops K1 auf den logischen Wert "1". Mit der positiven Flanke der Referenzimpulsfolge f2 wird das Ausgangssignal A nach der Zeit t3 auf den logischen Zustand "O" zurückgesetzt. Die im Diagramm i eingezeichnete Zeit t3 setzt sich aus der Setzzeit tK2 des zweiten D-Flip-Flops K2, der Laufzeit tG des Gatters G und der Rücksetzzeit tRK1 des ersten D-Flip-Flops K1 zusammen.
  • Bei der nächstfolgenden positiven Flanke der zu regelnden Impulsfolge f1 ist angenommen, daß sie mit der positiven Flanke der Referenzimpulsfolge f2 zusammenfällt.
  • Nach der Setzzeit tK1 des ersten D-Flip-Flops springt das Ausgangssignal A des frequenzsensitiven Teils FT auf den logischen Wert "1" und fällt nach den üblichen Verzögerungszeiten der einzelnen Schaltelemente wieder auf den logischen Wert "0" zurück.
  • Die Abtastung des Ausgangssignals A des frequenzsensitiven Teils FT mit der positiven Flanke der Referenzimpulsfolge f2 ergibt für das Regelsignal B abwechselnd eine logische "1" und eine logische "0". Die Impulslänge des Regelsignals B entspricht dabei einer Periode der Referenzimpulsfolge f2.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanspüche Digitaler Frequenz-Phasenkomparator, bestehend aus der Hintereinanderschaltung eines eine erste Kippanordnung aufweisenden frequenzsensitiven Teils und eines aus einer zweiten Kippanordnung bestehenden phasensensitiven Teils, bei dem der frequenzsensitive Teil einen ersten Eingang für die in ihrer Folgefrequenz zu regelnde Impulsfolge und einen zweiten Eingang für eine Referenzimpulsfolge aufweist und bei dem auf der Ausgangsseite des phasensensitiven Teils das Regelsignal abgenommen ist, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der frequenzsensitive Teil (FT) an seinem ersten Eingang ein erstes D-Flip-Flop (K1) und an seinem zweiten Eingang ein zweites D-Flip-Flop (K2) aufweist, die über ein gemeinsames Gatter (G) rückstellbar sind, daß der phasensensitive Teil (PT) an seinem ersten Eingang das das Ausgangssignal (A) des frequenzsensitiven Teils darstellende Ausgangssignal des ersten D-Flip-Flops empfängt und daß an seinen zweiten Eingang die Referenzimpulsfolge (f2) direkt geführt ist, daß ferner der phasensensitive Teil das eine Eingangssignal (A bzw. f2) je nach Festlegung mit der positiven oder negativen Flanke des anderen Eingangssignals (f2 bzw. A) abtastet und daß der das Regelsignal (B) darstellende abgetastete Wert am Ausgang des phasensensitiven Teils solange ansteht, bis ein neuer Abtastwert vorliegt.
  2. 2. Digitaler Frequenz-Phasenkomparator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kippanordnung des phasensensitiven Teils (PT) ein D-Flip-Flop (K3) ist.
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