DE3129661C2 - Als Teleskopmast ausgebildeter höhenverstellbarer Geräteträger - Google Patents

Als Teleskopmast ausgebildeter höhenverstellbarer Geräteträger

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DE3129661C2 DE19813129661 DE3129661A DE3129661C2 DE 3129661 C2 DE3129661 C2 DE 3129661C2 DE 19813129661 DE19813129661 DE 19813129661 DE 3129661 A DE3129661 A DE 3129661A DE 3129661 C2 DE3129661 C2 DE 3129661C2
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Hans-Jürgen 2870 Delmenhorst Clausnitzer
Manfred Ing.(grad.) 2872 Hude Knobling
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
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Abstract

Der beschriebene höhenverstellbare Geräteträger ist insbesondere für eine Verwendung als Funkmast geeignet und besteht aus einem druckmittelbetätigten Hubzylinder. Die wenigstens drei gleitend ineinander verschieblichen Teleskopteile des Hubzylinders sind durch eine mechanische Verriegelungseinrichtung im ausgefahrenen Zustand arretierbar und fahren nach der Entriegelung des untersten der ausgefahrenen Teleskopteile sukzessive selbsttätig ein. Die Entriegelung erfolgt über eine im Innern des Fußteils gehalterte höhenverstellbare Stange, deren Kopfteil als Steuernocken zur Entriegelung der einzelnen Teleskopteile ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung geht aus von einem als Teleskopmast ausgebildeten Geräteträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben und durch die DE-OS 27 44 293 bekanntgewordenen Art.
Durch die bei diesem bekannten Geräteträger vorgesehene mechanische Verriegelungsvorrichtung ist es möglich, nach Beendigung des Ausfahrvorgangs die Druckmittelanlage abzuschalten, da die zur Aufrechterhallung der Ausfahrstellung erforderlichen Haltekräfte von der Verriegelungsvorrichtung aufgebracht werden. Auf diese Weise lassen sich Höhenänderungen, wie sie beispielsweise als Folge von Temperaturschwankungen bei druckmittelbetätigten Hubzylindern häufig zu verzeichnen sind, vermeiden.
Die Entriegelung erfolgt bei diesem bekannten Geräteträger über einen von einem Zugseil gesteuerten, im obersten Teleskopteil angeordneten Zusatzkörper, der zunächst das oberste Teleskopteil entriegelt* das beim Einfahren dann seinerseits das nächstfolgende entriegelt usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, in weiterer Verbesserung und Vereinfachung dieser bekannten Anordnung deren Funktionstüchtigkeit noch zu steigern und sie dabei zugleich so zu gestalten, daß sowohl beim Ausfahr- als auch beim Einfahrvorgang die unteren Teleskopteile zuerst verfahren werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen. Darüber hinaus sind in den Unteransprüchen im Hinblick auf die Aufgabenlösung, insbesondere zur weiteren Vereinfachung und Funktionssteigerung der erfindungsgemäßen Anordnung, vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angegeben.
Der erfindungsgemäße Geräteträger besitzt dabei den Vortefl hoher Standfestigkeit im teilweise ausgefahrenen Zustand, da zunächst das größte Rohr ausgefahren wird. Da dieses Rohr auch als erstes wieder einfährt, ist für den Betrieb unter winterlichen Temperaturbedingungen zugleich eine bessere Möglichkeit zur Enteisung gegeben.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt jeweils als Schnittdarstellung
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Geräteträger in eingefahrener (linker Teil) bzw. ausgefahrener Stellung (rechter Teil),
F i g. 2 Ausschnitte aus der Darstellung gemäß F i g. 1 für die entriegelte (linker Teil) und verriegelte Stellung.
Der Geräteträger besteht im wesentlichen aus einem druckmittelbetätigt^, als Teleskoprohr ausgebildeten Hubzylinder, dessen Teleskopteile 1, 2, 3 gleitend ineinander beweglich sind. Das oberste Teleskopteil 3 dient als Geräteträger, beispielsweise zur Aufnahme einer Funkantenße. Das unterste Teleskopteil 1 wird durch eine Grundplatte 4 verschlossen, in der einerseits eine Zufuhröffnung 5 für das Druckmitte! vorgesehen ist und in der andererseits eine Stange 6 in einer abgedichteten Durchführung höhenverstellbar gehaltert ist Die Stange 6 ist an ihrem oberen Ende konisch ausgebildet und weist in ihrem oberen Endbereich eine ringförmige Einschnürung 7 auf, die ebenfalls durch konische Flächen begrenzt wird. Außerhalb des untersten Teleskopteils 1 ibt die Stange 6 mit ihrem unteren Ende an einem Betätigungshebel 8 angelenkt, der seinerseits an der Grundplatte 4 schwenkbar gehaltert ist.
Die dem untersten Teleskopteil 1 nachgeschalteten Teleskopteile 2 und 3 sind an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Einsatzkörper 9, 9' versehen, in dem eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Sperrklinke 10, 10' schwenkbar und von einer Feder 11, 11', im vorliegenden FaIi einer Schenkelfeder, beaufschlagt gehaltert ist. Die beiden Hebelarme 12, 12' und 13, 13' der Sperrklinken sind unterschiedlich lang ausgebildet, wobei der jeweils kürzere Arm 12, 12' als Raste ausgebildet ist und mit einer muldenartigen Aufnahme 14,14' im Innern des jeweils vorangehenden Teleskopteils zusammenwirkt. Der jeweils längere Arm 13, 13' der Sperrklinken 10, 10' ist als Entriegelungsarm ausgebildet und trägt an dem der Stange 6 zugewandten Ende eine Rolle 15, 15'. Im unteren Randbereich der ausfahrbaren Teleskopteile 2, 3 sind jeweils öffnungen 16, 16' vorgesehen, durch die die Sperrklinken 10, 10' hindurchgreifen und mit ihren Rastarmen 12,12'jeweils vorangehenden Teleskopteil 1 bzw. 2 anliegen.
Die Sperrklinken 10, 10' weisen eine geringfügig voneinander abweichende Größe auf, die auf den unterschiedlichen Durchmesser der jeweils zugeordneten Teleskopteile 2, 3 zurückzuführen ist. Diese Größe ist jeweils so bemessen, daß die Laufflächen der Rollen 15 bzw. 15' auf einer Geraden liegen.
Angemerkt sei noch, daß der vorstehend beschriebene Geräteträger sich zwar aus lediglich drei Teleskopteilen zusammensetzt daß aber :m Rahmen der Erfindung selbstverständlich noch weitere, gleichartig wie das Teleskopteil 2 aufgebaute Teleskopteile zum Hubzylinder gehören können, um größere Ausfahrhöhen zu erzielen.
In der im linken Teil der F i g. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung sind die Teleskopteile 1, 2, 3 praktisch vollständig ineinandergeschoben und die Sperrklinken 10 bzw. 10' liegen, unter dem Druck der Federn 11 bzw. 11', an der Innenwand des jeweils vorgehalterten Teleskopteils 1 bzw. 2 an. Der Betätigungshefoel 8 befindet sich in seiner oberen Stellung, die Stange 6 ist in der angehobenen Position. ΐί
Soll nun der Geräteträger in seine Ausfahrstellung gebracht werden, so wird der Betätigungshebel 8 nach unten verschwenkt, wodurch die Stange 6 in die Verriegelungsposition übergeht Wird nun das (ie der Zeichnung nicht dargestellte) Druckmittelventil geöffnet, so fährt zunächst das Teleskopteil 2 zusammen mit dem Teleskopteil 3 aus dem untersten Teieskopteüi aus, wobei die Rolle 15 an der Stange 6 entlangfänrt Bei Erreichen seiner Endstellung springt der Rastarm Ί2 der Sperrklinke 13 unter dem Druck der Schenkelfeder 11 in die Aufnahme 14, zugleich legt sich die Rolle 15 in die Einschnürung 7 der Stange 6. Das Teleskopteil 2 ist damit arretiert
Nunmehr fährt das Teleskopteil 3 aus dem Teleskopteil 2 aus, wobei die Rolle 15' der Sperrklinke W von der Stange 6 herunter läuft, während der zugehörige Rastarm 12* der Sperrklinke 10' an der Innenwand des Teleskopteils 2 entlanggteitet und bei Erreichen der Aufnahme 14' in dieser einrastet Damit hat der erfiiidungsgemäße Geräteträger seine im rechten Teil der Fig. 1 und 2 wiedergegebene Endstellung erreicht in der die Teleskopteile 2 und 3 in der Ausfahrstellung arretiert sind. Die Druckmittelanlage kann nunmehr abgeschaltet werden.
Zum Einfahren des Geräteträgers wird der Hubzylinder zunächst wieder mit dem vorgegebenen Druck beaufschlagt Anschließend wird der Betätigungshebel 8 in die obere Stellung (Entriegeln) verschwenkt Dadurch wird die Stange 6 ebenfalls angehoben, wobei die Rolle 15 der Sperrklinke 10 aus der Einschnürung 7 gedruckt wird und zugleich der Rastarm 12 aus der Aufnahme 14 geschwenkt wird. Das Teieskopteil 2 ist damit entriegelt und fährt bei einer entsprechenden Verminderung des Drucks zusammen mit dem noch verrie&^ten Teleskopteil 3 in das Teieskopteil 1 ein. Bevor das Te'ieskopteii 2 seine untere Endlage erreicht läuft die Rolle 15' der Sperrklinke 10' auf das konische Ende der Stange 6 auf, wodurch die Sperrklinke 10' ebenfalls verschwenkt und der Rastarm 12' außer Eingriff mit der Aufnahme 14' gebracht wird. Dadurch wird auch das Teleskopteil 3 entriegelt und fährt ebenfalls ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Als Teleskopmast ausgebildeter höhenverstellbarer Geräteträger, insbesondere Funkmast, bestehend aus einem druckmittelbetätigten Teleskoprohr mit wenigstens drei gleitend ineinander bewegfichen Teleskopteilen, die mittels einer aus federbelasteten, als zweiarmige Hebel ausgebildete und im Innern der Teleskoptefle angeordnete Sperrklinken bestehenden Verriegelungsvorrichtung im ausgefahrenen Zustand arretierbar und die durch eine mittels eines steuerbaren, hn Innern des Hubmastes angeordneten Zusatzkörpers erfolgte Entriegelung eines der Teleskoptefle nacheinander selbsttätig einfahrbar sind, wobei den Sperrklinken muldenartige Auf nahmen in den Innenwänden des jeweös vorangehenden Teleskopteils zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper aus einer in der Grundplatte (4) des untersten Teleskopieils (1) höhenverstellbar gehalterten Stange (6) besteht, deren Lange etwa derjenigen des untersten TeIeskopteüs (1) entspricht und deren Kopfteil als Steuernocken sowohl zur Entriegelung des zweiten (2) als auch der weiteren Teleskopteile (3) ausgebildet ist
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kop&eil der Stange (6) an seinem oberen Ende konisch zulaufend ausgebildet ist und im Abstand von seinem oberen Ende eine durch ebenfalls konische Flächen begrenzte Einschnürung (7) aufweist
3. Gerätcräger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (6) mittels eines an der Außenseite des untersten Teleskopteils (1) gehalterten Betätigungshebels-'1}) steuerbar ist
4. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die der Stange (6) zugewandten Arme (13, 13') der Sperrklinken (10, 10') jeweils mit einer Rolle (15,15') versehen sind.
■10
DE19813129661 1981-07-28 1981-07-28 Als Teleskopmast ausgebildeter höhenverstellbarer Geräteträger Expired DE3129661C2 (de)

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