DE4122074C2 - Ablage für Blechformteile in Leerstufen einer Transferpresse - Google Patents

Ablage für Blechformteile in Leerstufen einer Transferpresse

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablage zum lageorientierten Auf­ nehmen von vorzugsweise großflächigen Blechformteilen in Leerstufen einer Transferpresse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Transferpressen werden die Blechformteile in Leerstufen der Ständerbereiche, in denen keine Bearbeitung erfolgt, mittels Greiferschienen in teilespezifischen Formteilablagen lageorientiert abgelegt. Beim Werkzeugwechsel müssen die Formteilablagen jeweils mit ausgewechselt oder den Konturen des neuen Blechteiles angepaßt werden.
Die Formteilablagen bestehen aus austauschbaren Formmaske bzw. Schablonen die bei bekannten Lösungen (DE 37 37 556 A1, DE 33 36 082 A1) schwenkbar am Schiebetisch gelagert sind. Beim Werkzeugwechsel werden die Formmasken um eine vertikale Achse um 90 Grad aus der Leerstufe herausgeschwenkt, mit dem Schiebetisch aus der Presse herausgefahren und gemeinsam mit dem zugehörigen Werkzeugsatz ausgewechselt.
Ein Mangel dieser Lösungen ist darin zu sehen, daß auf Grund des erforderlichen Freiraumes im Schwenkbereich die Länge der Schwenkarme und damit die Möglichkeiten der Positionie­ rung der Formmasken in der Leerstufe eingeschränkt sind. Derartige Lösungen sind deshalb aus Platzgründen, besonders bei in Transportrichtung langen Teilen und entsprechend großen Transportschritten nur im beschränkten Umfang anwend­ bar.
Bei anderen bekannten Lösungen (DE 33 34 021 C1, DE 37 09 762 A1, DE 37 37 555 A1) sind die austauschbaren Formmasken bzw. Schablonen beim Werkzeugumrüsten an den Werkzeugen oder Schiebetischen befestigbar und nach dem Einfahren der Schie­ betische mittels einer in der Leerstufe angeordneten Greif- und Haltevorrichtung von den Schiebetischen abnehmbar und in den Leerstufenbereich in Tragposition einbringbar.
Nachteilig wirken sich bei diesen Lösungen - insbesondere bei einem automatischen Werkzeugwechsel - die aufwendigen Koppel­ mechanismen zum An- bzw. Abkoppeln der Formmasken bzw. Schab­ lonen sowie deren Überwachung aus. Die Positionierung der Formmasken in den Leerstufen ist kompliziert, da ein exaktes Ausrichten der Formmasken gegenüber dem Werkzeugsatz in der ausgefahrenen Position des Schiebetisches nicht möglich ist.
Eine andere bekannte Ablage für Blechteile (EP 0 155 332 A1) enthält eine der Zahl der auf der Presse zu fertigenden Teile entsprechende Anzahl von teilespezifischen Ablageschablonen, die jeweils paarweise in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar in der Leerstufe angeordnet sind. Während des Be­ triebes der Presse befinden sich jeweils zwei der Ablage­ schablonen in einer angehobenen Arbeitsposition, während die anderen Ablageschablonen in einer abgesenkten Position gela­ gert sind. Damit entfällt der Aufwand für das Koppeln der Ab­ lageschablonen an den Schiebetischen und das manuelle Austau­ schen der Schablonen an den Schiebetischen in der ausgefah­ renen Position.
Ein Mangel dieser Lösung besteht in dem hohen Steuerungsauf­ wand zur exakten Positionierung der jeweils erforderlichen Ablageschablonen in horizontaler und vertikaler Richtung. Aus Platzgründen ist die Anzahl der in der Leerstufe einlagerba­ ren Ablageschablonen beschränkt, so daß eine Anwendung nur bei einem kleinen zu fertigenden Teilesortiment zweckmäßig ist.
Eine weitere bekannte Formteilablage (DE 32 45 603 C1) besteht aus mehreren punktförmigen oder kleinflächigen Trage­ elementen, die in festen Abständen rasterförmig in der Leer­ stufe der Presse angeordnet sowie in ihrer Höhe entsprechend der Auflagefläche des Blechformteiles einstellbar sind, so daß die Herstellung und Lagerhaltung einer großen Anzahl von teilespezifischen Ablageschablonen sowie die erforderlichen Hilfsvorrichtungen für deren Austausch beim Werkzeugwechsel entfallen.
Ein Mangel dieser Lösung besteht in der unzureichenden hori­ zontalen Lagebestimmung der Blechformteile, wenn sich nicht mindestens zwei der Tragelemente des Rasters zufällig in einer Position befinden, in der sie in entsprechende Vertie­ fungen oder sonstige Markierungen des Blechformteils ein­ rasten oder zusätzliche, in der Beschreibung nicht angegebene Maßnahmen zur horizontalen Lagebestimmung getroffen werden. Nachteilig wirkt sich auch der hohe fertigungstechnische und steuerungstechnische Aufwand aus - bedingt durch die große Anzahl der erforderlichen Tragelemente zur Abdeckung der ge­ samten Fläche des Rasters, von denen jeweils nur wenige im Einsatz sind und die alle unabhänig von ihrem tatsächlichen Einsatz separat ansteuerbar sein müssen.
Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, bei einer Ablage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 die zu­ sätzlichen Koppelmechanismen zum Abkoppeln der Ablageschab­ lonen von den Aufnahmen des Schiebetisches in der eingefah­ renen Stellung und zum Koppeln mit den Positionierantrieben zu vermeiden, wobei die Positionierung der Ablageschablonen in der Leerstufe nicht auf einen begrenzten Schwenkbereich eingeschränkt sein soll.
Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-5 beschrieben.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Antriebsmittel für die Führungssäulen. Durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 wird eine Verlänge­ rung des Einfahrweges der Ablageschablonen bei einem einge­ schränkten Freiraum zwischen den Schiebetischen und dem Pres­ senständer erreicht.
Bei Werkzeugwechsel werden vor dem Ausfahren der Schiebe­ tische zunächst die Schablonenträger mit den Ablageschablonen auf den am Gestell befestigten Führungsstangen bis in die Endlage aus der Leerstufe zurückgezogen und anschließend die im Schiebetisch gelagerten Führungsstangen in ihre schiebe­ tischseitige Endlage eingefahren, in der ein ausreichender Freiraum zum Ausfahren der Schiebetische zwischen den Ablage­ schablonen und den Pressenständern vorhanden ist. Das Wech­ seln der Ablageschablonen erfolgt gleichzeitig mit dem Werk­ zeugwechsel außerhalb der Presse. Das Einbringen der neuen Ablageschablonen erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihen­ folge, wie vorstehend beschrieben.
Ein Vorteil dieser Lösung ist auch darin zu sehen, daß zur Schaffung des erforderlichen Freiraumes zum Abnehmen der Werkzeuge von den Schiebetischen bzw. zum Aufsetzen und Aus­ richten der neuen Werkzeuge die Gestelle mit den Ablageschab­ lonen mittels des Stellantriebes auf einem entsprechenden Abstand ausfahrbar sind. Eine Zusatzeinrichtung wie bei ande­ ren bekannten Lösungen ist demzufolge nicht notwendig.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Ablage in einer Leerstufe im Ständerbereich der Presse,
Fig. 2: die Ablage in der Werkzeugwechselposition,
Fig. 3: die Ablage in der Seitenansicht - Schnitt A-A von Fig. 2,
Fig. 4: eine Ausführung mit einem zweiten Antrieb zur Reali­ sierung eines Zusatzhubes,
Fig. 5: ein Hebelgetriebe für den Zusatzhub - Schnitt B-B von Fig. 4.
In der Zeichnung (Fig. 1) wurde im Interesse einer besseren Überschaubarkeit auf solche Baugruppen, die die Ablage der Blechformteile 1 nicht unmittelbar betreffen, wie z. B. die Greiferschienen und sonstige Details, verzichtet und der Pressenständer 2 als Längsschnitt dargestellt. Von den in Transportrichtung hintereinander angeordneten Werkzeugen wur­ den jeweils nur das dem Pressenständer 2 vorgelagerte und nachfolgende als an den Pressenstößeln 3 befestigte obere Werkzeughälften 4 bzw. auf den Schiebetischen 5 liegende un­ tere Werkzeughälften 6 symbolisch angedeutet.
Die Ablage enthält zwei der Blechteilform angepaßte teilespe­ zifische Ablageschablonen 7, die austauschbar an Aufnahmen befestigt sind und von denen je eine stirnseitig dem jeweils angrenzenden Schiebetisch 5 zugeordnet ist. Jede Aufnahme besteht aus zwei in horizontalen Bohrungen des Schiebetisches 5 in Transportrichtung verschiebbar gelagerten Führungs­ stangen 8, die durch ein rahmenförmiges Gestell 9 miteinander verbunden und zum Werkzeugwechsel soweit zurückziehbar sind, daß die Ablageschablonen 7 mit den Schiebetischen 5 ohne Kollision mit dem Pressenständer 2 ausfahrbar sind (Fig. 2). Jede Führungsstange 8 ist mit einer Verzahnung 10 versehen, die mit einem Ritzel 11 im Eingriff steht. Die Ritzel 11 beider Zahnstangen B sind über eine gemeinsame Antriebswelle 12 miteinander sowie mit einem gemeinsamen Stellmotor 13 verbunden (Fig. 3). Im oberen Bereich des Gestelles 9 sind zwei Schablonenträger 14 zum Aufnehmen der Ablageschablonen 7 vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung (Fig. 4) sind zur Erzielung eines größeren Einfahrweges bei einem nur geringen Freiraum zwischen den Schiebetischen 5 und dem Pressenständer 2 im oberen Bereich des Gestelles 9 zwei weitere Führungsstangen 15 angeordnet, auf denen die Schablonenträger 14 für die Ablageschablonen 7 in Transportrichtung verschiebbar gelagert sind. Die Verstellung der Schablonenträger 14 auf den Füh­ rungsstangen 15 erfolgt vorzugsweise mittels eines pneuma­ tischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 16, der über ein Hebelgetriebe mit den Schablonenträgern 14 in Wirkverbindung steht (Fig. 5). Das Hebelgetriebe besteht aus zwei gegen­ läufig zueinander bewegbaren Schwenkhebeln 17, 18, deren äußere Hebelenden an den Schablonenträgern 14 angelenkt sind und deren einander zugewandte Enden zur Erzielung des Gleich­ laufs als Zahnsegmente ausgeführt sind, deren Verzahnungen 19 miteinander im Eingriff stehen.
Die Energieversorgung des Arbeitszylinders 16 erfolgt zweck­ mäßiger Weise durch die zentrale Druckluftversorgung der Presse mittels einer zwischen Pressenständer 2 und Gestell 9 angeordneten Multikupplung 20, deren Hälften beim Erreichen der äußeren Endlage der Führungsstangen 8 automatisch geschlossen werden. Die Verstellung der Schablonenträger 14 auf den Führungsstangen 15 wäre bei ausreichenden Platzver­ hältnissen natürlich auch durch andere bekannte Antriebs­ systeme, wie z. B. Zahnstange-Ritzel-Getriebe bzw. direkt auf die Schablonenträger wirkende Teleskopzylinder realisierbar.

Claims (5)

1. Ablage für Blechformteile in Leerstufen einer Transfer­ presse, mit der Blechteilform angepaßten teilespezifischen Ablageschablonen, die an stirnseitig am Schiebetisch ange­ ordneten Aufnahmen befestigt und beim Werkzeugwechsel ge­ meinsam mit dem Schiebetisch aus der Presse ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme zwei in horizontalen Bohrungen des Schiebe­ tisches (5) in Transportrichtung verschiebbar gelagerte Füh­ rungsstangen (8) aufweist, die mit einem gemeinsamen Antrieb in Wirkverbindung stehen und durch ein rahmenförmiges Gestell (9) miteinander verbunden sind, das in seinem oberen Bereich mit zwei Schablonenträgern (14) für die Ablageschablonen (7) versehen ist.
2. Ablage für Blechformteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schiebetisch (5) gelagerten Führungsstangen (8) als Zahnstangen ausgeführt sind, deren Verzahnungen (10) mit zwei auf einer gemeinsamen Antriebswelle (12) angeordneten Ritzeln (11) im Eingriff stehen.
3. Ablage für Blechformteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Gestelles (9) zwei horizontale Führungsstangen (15) angeordnet sind, auf denen die Schablo­ nenträger (14) für die Ablageschablonen (7) in Transportrich­ tung verschiebbar gelagert sind.
4. Ablage für Blechformteile nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenträger (14) mittels eines Hebelgetriebes - bestehend aus zwei gegenläufig zueinander bewegbaren Schwenk­ hebel (17, 18) - mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind.
5. Ablage für Blechformteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (17, 18) des Hebelgetriebes zur Gewähr­ leistung des Parallellaufes an den einander zugewandten Enden als Zahnsegmente ausgeführt sind, deren Verzahnungen (19) miteinander im Eingriff stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206512A1 (de) 2022-06-28 2023-12-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Teileablage zum Ablegen von Blechwerkstückteilen in einer Pressenstraße oder Stufenpresse

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