DE4124083A1 - Transferpressenlinie - Google Patents
TransferpressenlinieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
- B21D43/057—Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable
Description
Die Erfindung betrifft eine Transferpressenlinie zur
Bearbeitung von großflächigen Blechteilen in mehreren
Arbeitsstufen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Pressenanlage dieser Art (DE-OS 39 05 069)
besteht aus mehreren in geringem Abstand zueinander
aufgestellten Pressen, deren Pressentische und Kopfstücke
durch separate Pressenständer oder durch jeweils zwei
benachbarten Pressen zugeordnete gemeinsame Pressenständer
miteinander verbunden sind und die mittels Verbindungswel
len von einem zentralen Antrieb synchron angetrieben
werden. Jede Presse enthält nur eine Arbeitsstufe. Im
Ständerbereich zwischen zwei Arbeitsstufen ist jeweils
eine Leerstufe vorgesehen, in der die Blechteile lage
orientiert abgelegt werden. Die Zwischenablagen sind beim
Werkzeugwechsel in der Höhe sowie auf die Größe, Form und
Schräglage der Blechteile mittels Stellmitteln vollautoma
tisch einstellbar. Der Transport der Blechteile in bzw.
aus der Presse sowie von einer Arbeitsstufe zur nächsten
erfolgt mittels Saugertraversen, die in durch die gesamte
Pressenanlage reichenden Tragschienen verschiebbar gela
gert und über ein Kurvengetriebe vom Pressenantrieb
angetrieben werden. Beim Werkzeugwechsel werden die
Saugertraversen - von den Tragschienen gelöst - in Aufnahmen
der Schiebetische abgelegt und gemeinsam mit den Werk
zeugen aus der Presse ausgefahren.
Bei einer anderen bekannten Lösung (DE-OS 40 01 590) sind
die Zwischenablagen in den Leerstufen mit teilespezi
fischen Ablagestationen versehen, die beim Werkzeug
wechsel neben den Saugertraversen in am Schiebetisch
vorgesehenen Aufnahmen abgesteckt und gemeinsam mit dem
Werkzeugsatz aus der Presse ausgefahren werden. Die dem
neuen Werkzeugsatz zugeordneten Ablageschablonen und
Saugertraversen gelangen in umgekehrter Reihenfolge wieder
in die Presse.
Nachteilig wirken sich bei der erstgenannten Lösung der
erhebliche Steuerungsaufwand für die automatische Ein
stellung der Zwischenablage auf die jeweilige Teileform
und bei der letztgenannten Lösung der erforderliche hohe
Aufwand für die automatischen Koppel- und Arretierungs
systeme sowohl an den Zwischenablagen als auch an den
Schiebetischen aus.
Die jeweils am Schiebetisch seitlich neben dem Werkzeug
satz arretierten Ablageschablonen und Saugertraversen
erfordern einen nicht unerheblichen Raumbedarf, der zu
einer größeren Pressenständerweite in Durchlaufrichtung
der Blechteile führt. Damit erhöht sich insbesondere für
die an den Pressenständern geführten Stößel bei optimalen
Steifeforderungen und einem günstigen Führungsverhältnis
der Masseeinsatz, der sich wiederum nachteilig auf die
Dynamik des Antriebes auswirkt. Der begrenzte Zwischenraum
zwischen Pressenständern und Schiebetischen engt die
Nutzung breiter Saugerspinnen erheblich ein, wodurch eine
optimale Handhabung der Blechteile eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Transfer
pressenlinie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so
zu gestalten, daß durch eine in Teiletransportrichtung
schmalere Ausführung der Schiebetische auf Grund des
Wegfallens der beim Stand der Technik erforderlichen Auf
bauten für die Koppelsysteme zur Aufnahme der Sauger
traversen bzw. Saugerspinnen und ggf. der Ablageschablonen
neben den Werkzeugen beim Werkzeugwechsel die Ständerweite
der einzelnen Pressen verkürzt und damit die Steifigkeit
und das dynamische Verhalten verbessert und gleichzeitig
die Systeme für den Wechsel der Saugertraversen und Abla
geschablonen einfacher und überschaubarer gestaltet
werden.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Die
Merkmale der Ansprüche 2-5 betreffen zweckmäßige Ausge
staltungen der Ablage- und Umrüststation, wobei durch die
Merkmale der Ansprüche 2 und 3 der erforderliche Raumbe
darf zum Umrüsten der Saugerspinnen gegenüber dem Stand
der Technik nahezu halbiert wird oder die Saugerspinnen
breite zur verbesserten Handhabung vergrößerbar ist.
Im Anspruch 6 ist eine Ausführung zur Erhöhung der Stabi
lität aufgezeigt, wobei die Auffederung der Gestelle der
einzelnen Pressen nicht aufeinander übertragen wird. Durch
die Merkmale des Anspruchs 7 wird die Stabilität des Pres
sengestells und die Genauigkeit der Stößelführung verbes
sert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Transferpressenlinie in der Vorderansicht,
Fig. 2 den Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt B-B von Fig. 1,
Fig. 4 die Ablage- und Umrüststation in der Vorderansicht
in der Werkzeugwechselposition,
Fig. 5 die Ablage- und Umrüststation in der Seitenansicht.
Die Transferpressenlinie (Fig. 1) besteht aus mehreren in
Teiletransportrichtung hintereinander aufgestellten
einzelnen Pressen 1.1 bis 1.3. Jede der Pressen 1.1-1.3
besteht gestellseitig aus einem Pressentisch 2, dem
Kopfstück 3 und den Pressenständern 4, die durch vorge
spannte Zuganker 5 miteinander verbunden sind. Der Stößel
6 ist in den Stößelführungen (28) der Pressenständer 4
vertikal verschiebbar gelagert und mittels vier Pleuel-
Stangen mit dem Getriebe verbunden. Die Getriebe aller
Pressen 1.1-1.3 der Linie stehen über Verbindungswellen
mit einem gemeinsamen Pressenantrieb in Wirkverbindung.
Die Pressentische 2 sind - in der Draufsicht gesehen - vorzugs
weise I-förmig ausgeführt (Fig. 3) und mittels
Säulen 7 auf dem Fundament 8 gelagert (Fig. 1), wobei die
Pressentische 2 der benachbarten Pressen 1.1-1.3 jeweils
auf gemeinsamen Säulen 7 gelagert und ggf. in ihrem
äußeren Bereich mittels Spannbolzen 9 miteinander verbun
den sind. In diesem Bereich geht die elastische Verformung
der Pressentische 2 gegen Null. Die Breite der Pressen
ständer 4 und deren Lage auf den Pressentischen 2 ist so
gewählt, daß zwischen den Pressenständern 4 benachbarter
Pressen 1.1-1.3 ein Freiraum besteht.
Jeder Presse 1.1-1.3 ist nur eine Arbeitsstufe zugeord
net. Zwischen jeder Arbeitsstufe ist eine Leerstufe
vorgesehen, in der die Blechteile auf Zwischenablagen
lageorientiert abgelegt und ggf. in ihrer Lage verändert
werden.
Die Werkzeuge 10 sind auf Schiebetischen 11 angeordnet,
die beim Werkzeugwechsel aus dem Werkzeugraum der Pressen
1.1-1.3 ausfahrbar sind.
Zum Transport der Blechteile in bzw. aus der Transferpres
senlinie sowie von einer Arbeitsstufe zur nächsten sind
zwei durch alle Pressen 1.1-1.3 der Linie durchgehende
Tragschienen 12 vorgesehen, die durch Saugertraversen 13
bzw. mit Saugerspinnen bestückte Traversen miteinander
verbunden sind und deren Bewegung über in der Zeichnung
nicht mit dargestellte Kurvengetriebe bzw. Kurvenkoppelge
triebe vom Pressenantrieb abgeleitet ist. Bei entsprechen
der Steife und Geometrie der Blechteile wäre der Transport
natürlich auch in bekannter Weise mittels zwei- oder
dreidimensional bewegbarer Greiferschienen möglich.
In jeder Leerstufe befindet sich eine Ablage- und Umrüst
station 14 in der die Schablonenträger 15 für die Aufnahme
der teilespezifischen, austauschbaren Ablageschablonen 16
mittels einer Hubeinrichtung 24 höhenverstellbar, mittels
eines Schwenkantriebes 25 um einen begrenzten Winkel
schwenkbar sowie mittels eines Stellantriebes 20 in
Transportrichtung verschiebbar gelagert sind (Fig. 4 und
5). Die Schablonenträger 15 sind geteilt ausgeführt und
beim Werkzeugwechsel aus Platzgründen mittels Schwenkan
trieben 17 in eine vertikale Lage absenkbar. Oberhalb der
Schablonenträger 15 befinden sich zwei Aufnahmen 18, 19
für die Saugertraversen 13 bzw. Saugerspinnen beim Werk
zeugwechsel. Die Aufnahmen 18, 19 sind mit Hubeinrich
tungen 26 sowie mit Arretierungsmitteln versehen, durch
die die Saugertraversen 13 bzw. Saugerspinnen nacheinander
von den Tragschienen 12 abgekoppelt und in zwei Etagen
übereinander abgelegt werden.
Um eine gegenseitige Behinderung bei der zeitlich aufein
anderfolgenden Abkoppelung der beiden Saugertraversen 13
zu vermeiden, sind die Aufnahmen 18, 19 mittels Schwenkan
trieben 23 in eine horizontale Lage schwenkbar. In glei
cher Weise wäre es natürlich auch möglich, nur eine
Aufnahme 18 mit entsprechenden Arretierungen derart
auszuführen, daß beide Saugertraversen 13 übereinanderlie
gend darin aufgenommen werden können. Bei in Transport
richtung breiten Saugertraversen 13 ist es aus Platzgrün
den u. U. auch zweckmäßig, diese in den Aufnahmen 19 in
eine vertikale Position zu schwenken. Beim Werkzeugwechsel
werden - zeitgleich mit den Schiebetischen 11 - die Ablage- und
Umrüststationen 14 mit den darauf befindlichen Ablage
schablonen 16 und Saugertraversen 13 bzw. Saugerspinnen
durch den Freiraum zwischen den Pressenständern 4 der
jeweils benachbarten Pressen 1.1-1.3 mittels separater
Antriebe auf Fahrschienen 22 analog den Schiebetischen 11
aus den Leerstufenbereichen ausgefahren und durch die
bereitstehenden, bereits außerhalb der Pressen auf das
nächste zu bearbeitende Blechteil umgerüsteten ersetzt.
Zur Verminderung der Schwingungen in horizontaler Richtung
ist es u. U. vorteilhaft, jeweils zwischen den Kopfstücken
3 bzw. dem oberen Bereich der Pressenständer 4 benachbar
ter Pressen 1.1-1.3 Distanzstücke 21 anzubringen (Fig. 1),
die - zum Ausgleich der Dehnung der Pressengestelle
unter Belastung - in vertikaler Richtung elastisch, aber
in horizontaler Richtung steif ausgeführt sind. In ein
fachster Form könnten die Distanzstücke 21 aus zwei
Flanschen bestehen, die an den Kopfstücken 3 anschraubbar
und mittels eines federnden Zwischensteges, z. B. eines
relativ dünnen Bleches, miteinander verbunden sind (Fig. 5).
Claims (7)
1. Transferpressenlinie zur Bearbeitung von großflächigen
Blechteilen in mehreren Arbeitsstufen, bestehend aus
mehreren im geringen Abstand zueinander aufgestellten
einzelnen Pressen, denen jeweils nur eine Arbeitsstufe
zugeordnet ist und die zumindest im Bereich der Pressen
tische miteinander sowie mittels Verbindungswellen mit
einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind, mit Leerstufen
zwischen den einzelnen Arbeitsstufen sowie Zwischenablagen
zur Aufnahme der Blechteile in den Leerstufen und mit
Einrichtungen zum Zuführen und Entnehmen der Blechteile
sowie zur schrittweisen Weitergabe derselben von einer
Stufe zur nächsten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitig miteinander verbundenen Pressentische (2) derart ausgebildet sind, daß zwischen den Pressen ständern (4) benachbarter Pressen (1.1-1.3) ein Freiraum besteht und
zwischen zwei Pressen (1.1-1.3) jeweils eine quer zur Teiletransportrichtung durch den Freiraum aus dem Leerstu fenbereich ausfahrbare Ablage- und Umrüststation (14) angeordnet ist, in der die Schablonenträger (15) für die austauschbaren Ablageschablonen (16) der Zwischenablage mittels Stellantrieben schwenkbar, höhenverstellbar und ggf. horizontal verschiebbar gelagert und/oder die Aufnah men (18,19) für die auswechselbaren Teile der Transferein richtung - Saugertraversen (13) bzw. saugerspinnen oder Greiferleisten - angeordnet sind.
daß die stirnseitig miteinander verbundenen Pressentische (2) derart ausgebildet sind, daß zwischen den Pressen ständern (4) benachbarter Pressen (1.1-1.3) ein Freiraum besteht und
zwischen zwei Pressen (1.1-1.3) jeweils eine quer zur Teiletransportrichtung durch den Freiraum aus dem Leerstu fenbereich ausfahrbare Ablage- und Umrüststation (14) angeordnet ist, in der die Schablonenträger (15) für die austauschbaren Ablageschablonen (16) der Zwischenablage mittels Stellantrieben schwenkbar, höhenverstellbar und ggf. horizontal verschiebbar gelagert und/oder die Aufnah men (18,19) für die auswechselbaren Teile der Transferein richtung - Saugertraversen (13) bzw. saugerspinnen oder Greiferleisten - angeordnet sind.
2. Transferpressenlinie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (18, 19) für die Saugertraversen (13)
bzw. Saugerspinnen oder Greiferleisten schwenkbar und/oder
mittels einer Hubeinrichtung (26) höhenverstellbar auf der
Ablage- und Umrüststation (14) angeordnet sind und die
Saugertraversen (13) oder Greiferleisten beim Werkzeug
wechsel jeweils in horizontaler Lage in zwei Etagen
übereinander in den Aufnahmen (18, 19) abgelegt sind.
3. Transferpressenlinie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (18, 19) für die Saugertraversen (13)
bzw. Saugerspinnen oder Greiferleisten schwenkbar und/oder
mittels einer Hubeinrichtung (26) höhenverstellbar auf
der Ablage- und Umrüststation (14) angeordnet sind und die
Saugertraversen (13) oder Greiferleisten beim Werkzeug
wechsel jeweils um 90 Grad geschwenkt in vertikaler Lage
nebeneinander abgelegt sind.
4. Transferpressenlinie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablonenträger (15) zweiteilig ausgeführt und
beim Werkzeugwechsel beide Teile mittels Schwenkantrieben
(17) in eine vertikale Lage absenkbar sind.
5. Transferpressenlinie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Leerstufe eine zweite Ablage- und Umrüst
station (14) in Warteposition außerhalb der Pressenlinie
vorgesehen ist.
6. Transferpressenlinie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressengestelle benachbarter Pressen (1.1-1.3)
in ihrem oberen Bereich - vorzugsweise an den Kopfstücken
(3) jeweils mittels in vertikaler Richtung elastischer,
aber in horizontaler Richtung steifer Distanzstücke (21)
miteinander verbunden sind.
7. Transferpressenlinie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Stößelführung (28) zwischen den Pres
senständern (4) jeder Presse (1.1-1.3) in Transportrich
tung gesehen bzw. den beiden Säulen eines U-förmig ausge
führten Pressenständers (4) jeweils eine verspannbare
Traverse (27) verankert ist, wobei ggf. die Spannleisten
zur Einstellung der Stößelführung (28) mit Aussparungen
versehen sind und die Enden der Traverse (27) die Ausspa
rungen der Spannleisten durchgreifen.
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