DE3128757C2 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE3128757C2
DE3128757C2 DE19813128757 DE3128757A DE3128757C2 DE 3128757 C2 DE3128757 C2 DE 3128757C2 DE 19813128757 DE19813128757 DE 19813128757 DE 3128757 A DE3128757 A DE 3128757A DE 3128757 C2 DE3128757 C2 DE 3128757C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
granulate
treatment
binder
hydronium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813128757
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128757A1 (de
Inventor
Manfred Dipl.-Chem. Dr. 5000 Köln Mengel
Lothar Dipl.-Chem. Dr. Puppe
Günter 5090 Leverkusen Ulisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19813128757 priority Critical patent/DE3128757C2/de
Publication of DE3128757A1 publication Critical patent/DE3128757A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128757C2 publication Critical patent/DE3128757C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/08Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zeolith-Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen mit verbesserter Härte und vermindertem Abrieb. Diese Verbesserung wird dadurch erreicht, daß vor dem Austauschschritt der Kationen des Zeoliths eine Behandlung des SiO ↓2-Bindemittels mit Na-Aluminiumlösung erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators mit verbesserter Härte und vermindertem Abrieb für die Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen.
Bei dem zweistufigen Verfahren zur Herstellung von Olefinen nach der DE-OS 28 15 859 werden als Rohstoffe schwere Erdölfraktionen eingesetzt In der ersten Stufe werden die Einsätze in Anwesenheit von Wasserstoff und eines Hydrierkatalysators hydriert und in der zweiten Stufe die hydrierten Fraktionen in Anwesenheit von Wasserdampf thermisch gespalten.
Das beschriebene Verfahren verwendet in der ersten Stufe einen Hydrierkatalysator, der der aus einem Zeolith mit Faujasit-Struktur und den Elementen Kobalt, Nickel und/oder Eisen in Kombination mit Molybdän, Wolfram und/oder Chrom besteht wobei die Alkalikomponente des Zeoliths mindestens teilweise gegen Ammonium-, Hydronium-, Erdalkali- und/oder Seltenerdionen ausgetauscht ist und die Elemente Co, Ni, Fe, Mo, W und/oder Cr in metallischer, ionischer, oxidischer und/oder sulfidischer Form vorliegen.
Eine bevorzugte Form für den technischen Einsatz besteht in der Verwendung der Zeolith-Katalysatoren als
3C' Formkörper, z. B. Kugeln, Stäbchen oder dergleichen. Die Herstellung dieser Formkörper erfolgt im allgemeinen unter Zugabe von Bindemitteln, wie z. B. Tonmineralien, Kieselsäuren, Tonerden, Alumosilicaten.
Eine für den Einsatz als Hydrierkatalysator entsprechend der DE-OS 28 15 859 günstige Form besteht darin, <5aß als Bindemittel eine Kieselsäure verwendet wird, dessen Oberfläche nach BET 100—350cm2/g, bevorzugt 200—300 m2/g beträgt. Es ist bekannt, S1O2 als Bindemittel zur Herstellung von Granulaten katalytisch aktiver Stoffe zu verwenden, wobei man Katalysatoren mit einer guten Säurestabilität und einer hohen Porosität erhält. Ein Nachteil SiOrgebundener Katalysatoren besteht in ihrer manche Einsatzzwecke nicht voll befriedigenden mechanischen Stabilität.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst dieses Problem, wobei man ein festes Granulat des Hydrokonvertierungskatalysators erhält, ohne daß die notwendige hohe Porosität des Granulats wesentlich beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Hydrokonvertierungs-Katalysators, der aus einem SiCVBindemittel, einem Zeolith mit Faujasit-Struktur und den Elementen Kobalt, Nickel und/oder Eisen in Kombination mit Molybdän, Wolfram und/oder Chrom besteht, wobei die Alkalikomponente des Zeoliths mindestens teilweise gegen Ammonium-, Hydronium-, Erdalkali- und/oder Seltenerdionen ausgetauscht ist, besteht darin, daß der pulverförmige Zeolith mit einem SiO2-Bindemittel mit einer spez. Oberfläche von 100—350 m2/g, bevorzugt 200—300 m2/g gemischt, verformt und das erhaltene Granulat mit einer Natriumaluminatiösung behandelt wird. Das so behandelte Granulat wird anschließend einem Ionenaustausch unterzogen und das ionenausgetauschte Material mit Lösungen der katalytisch aktiven Elemente Co, Ni, Fe, Mo, W und/oder Cr behandelt. Die Elemente werden dann in ihre Oxide oder Sulfide oder durch Reduktion in die metallische Form umgewandelt.
Die Herstellung des SiO2-gebundenen Granulats erfolgt nach Stand der Technik mit bekannten Verformungseinrichtungen, wie z. B. Extrudern, Walzengranulatoren, Gran jliertellern, Granuliertrommeln etc.
Die Behandlung mit der Na-Aluminat-Lösung erfolgt innerhalb weniger Minuten bis zu mehreren Stunden, wo£*ei die Behandlungsdauer von der Temperatur abhängt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine Erhöhung der Härte und eine Verminderung des Abriebs nicht nur bei der Behandlung mit Natriumaluminat erfolgt, sondern daß im Falle Natriumaluminat-behandelter Granulate auch die nachfolgenden Behandlungsschritte, nämlich der Ionenaustausch mit Ammonium-, Hydronium-, Erdalkali- und/oder Seltenerdionen und die Aufbringung der katalytisch aktiven Metalle, zu einer weiteren Erhöhung der Härte und Verminderung des Abriebs führen.
Findet dagegen vor dem Ionenaustausch keine Behandlung mit Natriumaluminat-Lösung statt, so erhöht sich nach dem Ionenaustausch die Härte nur geringfügig, bzw. sie kann sich auch verringern.
Die Menge des bei der Behandlung mit Na-Aluminat vom SiO2-Bindemittel aufgenommenen AI2O3 wird durch die Temperatur, die Aluminat-Konzentration, die Menge des AI2O3 pro Mol S1O2 im Granulat und die Behandlungsdauer bestimmt. Es ist dabei von Vorteil, bei der Behandlung mit Na-Aluminat keine höheren Temperaturen zu verwenden, da in diesem Fall kristalline Phasen entstehen können, die keine Säurestabilität aufweisen.
Einen weiteren Einfluß auf die Härte des Granulats übt die Dauer der Behandlung mit Na-Aluminat bei konstanter Konzentration aus, wobei die erreichte, im Granulat aufgenommene A^Oa-Menge keine wesentliche Rolle spielt. Mit zunehmender Einwirkungsdauer erhöht sich die aufgenommene A^Oa-Menge nur noch gering-
fügig, aber bei der Festigkeit der Granalien kann man noch eine Erhöhung feststellen.
Die Al2O3-Menge, die in das Granulat eingebracht wird, sollte nicht so hoch sein, daß die Porosität des Granulats dadurch ungünstig beeinflußt wird.
Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erzielt, wenn mit Aluminatlösungen einer Konzentration von 20 bis 150 g/l Al2O3 gearbeitet wird. Die Aluminatbehandlung soll bei Temperaturen zwischen 20 und 80° C erfolgen und soll etwa 0,5 bis 6 Stunden, bevorzugt 1 bis 4 Stunden, dauern.
Wird die Vorbehandlung des Granulats mit einer A^SO^-Lösung anstelle einer Na-Aluminat-Lösung vorgenommen, so treten Risse im Granulat auf, so daß diese Art und Weise der Behandlung von SiO2-gebundenen Granulat zur Erhöhung der Festigkeit nicht geeignet ist
In der folgenden Tabelle wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Beispielen erläutert
Tabelle
Veränderung der Bruchhärte von 3 mm-Granulaten nach Alunimierung, Ionenaustausch und Tränkung
Bei
spiel
Härte
(kg)
Al2O3-KoIiZ.
(g/I)
Zeit
(Min.)
Härte
(kg)
Temp.
0C
Ionenaustausch Härte
(kg)
Tränkung
mit Ni/Mo
Härte
(kg)
1
2
3
4
2,0 60 33
120
180
240
45
3.8
4,0
4,6
2mal 0,5
24 g Mg2+/Liter
2h
5,0
53
5,8
73
5
6
7
2,5 80 60
120
180
3,5
43
4,8
45 2mal
24 g Mg2+/Liter
4,5
5,7
6,0
2h 5,5
7,4
7,7
8
9
10
2a 130 30
60
120
4,7
6,5
6,6
45 2mal
24 g Mg2+/Liter
63
103
8,4
2h 8,1
93
9a
11 2,0 130 60 3a 40 2mal
24 g Mg2+/Liter
5,0 2h 5,0
12
13
1,0 48 180 4,4
4,4
45 2mal
18gNH4 +/Liter
2mal
140gSE3+")/Liter
5,1
6,1
1 h 6,4
93
14")
15»)
2,9
3,0
- 2mal
24 g Mg2+/Liter
2,0
1,6
2h 3,6
2,8
=>)
b)
Vergleichsbeispiele
SE = Seltene Erden
Beispiele
Beispiele 1 — 11
1 Liter eines Zeolith Y-Granulats, das ca. 18 Gew.-% SiO2 als Bindemittel enthält, werden mit 1,5 Liter einer Natriumaluminat-Lösung, die Na2O- und Al2O3-Mengen entsprechend den Beispielen der Tabelle enthält bei verschiedenen Temperaturen und unterschiedlich langen Zeiten getränkt. Anschließend wird die Aluminat-Lösung abgetrennt und das Granulat vom anhaftenden Natriumaluminat freigewaschen, bis der pH-Wert des ablaufenden Waschwassers ca. 9 erreicht hat.
Das ausgewaschene Granulat wird bei 800C getrocknet und anschließend mit einer Erdalkalt-Lösung bei 700C ausgetauscht. Je nach gewünschtem Austauschgrad wird der Austausch mit frischer Austauschlösung mehrfach wiederholt.
Anschließend erfolgt nach Auswaschen und Trocknen des Granulats die Tränkung mit einer Übergangsmetallsalzlösung. Nach einer Einwirkungsdauer von 2 Stunden läßt man das Granulat abtropfen und erhält nach dem Trocknen > 105° C den fertigen Katalysator. Vor dem Einsatz erfolgt die Sulfidierung nach Stand der Technik.
Beispiele 12—13
Die Aluminierung erfolgte entsprechend den Beispielen 1 — 11, nur wurde diesmal ein NH4+-Austausch bzw. Austausch mit Seltenen Erden vorgenommen.
Beispiele 14 und
Bei diesen Beispielen wurde der Ionenaustausch und die Tränkung an nicht aluminiertem Granulat vorgenommen. Die Härte des Granulats verringert sich bzw. steigt nur unwesentlich an.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Hydrokonvertierungskatalysators der im wesentlichen aus einem SiOrBindemittel und einem Zeolith mit Faujasit-Struktur und den Elementen Kobalt, Nickel und/oder Eisen in Kombination mit Molybdän, Wolfram und/oder Chrom besteht, durch Umsetzung eines pulverförmigen Zeoliths mit einem SiOrBindemittel mit einer spez. Oberfläche von 100—350 m2/g zu einem Granulat, anschließendem Ionenaustausch, wobei die Alkalikomponenten des Zeoliths mindestens teilweise gegen Ammonium-, Hydronium-, Erdalkali- und/oder Seltenerdionen ausgetauscht werden. Behandlung des ionenausgetauschten Materials mit Lösungen der katalytisch aktiven Elemente Co, Ni, Fe, Mo, W und/oder Cr und
    ίο Oberführung in die katalytische Form, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem mindestens teilweisen Austausch der Kationen des Zeoliths gegen Ammonium-, Hydronium-, Erdalkali- und/oder Seltenerdionen eine Behandlung des Granulats mit Natriumaluminat-Lösung mit einer AI2O3-Konzentration von 20—150 g/l und bei Temperaturen zwischen 20 und 8O0C während 04—6 Stunden erfolgt
DE19813128757 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen Expired DE3128757C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128757 DE3128757C2 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128757 DE3128757C2 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3128757A1 DE3128757A1 (de) 1983-02-10
DE3128757C2 true DE3128757C2 (de) 1986-05-07

Family

ID=6137377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128757 Expired DE3128757C2 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3128757C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815859C2 (de) * 1978-04-12 1983-06-30 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von Olefinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3128757A1 (de) 1983-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1261262B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung einer Kohlenwasserstoffbeschickung
DE2534146A1 (de) Verfahren zur herstellung eines als katalysator fuer kohlenwasserstoff- umwandlung brauchbaren zeolith-materials
DE1667671B2 (de) Verfahren zur herstellung von kieselgelgranulaten fuer adsorptionsund katalysatorzwecke
DE2805336A1 (de) Verfahren zur herstellung von bifunktionellen katalysatoren zur umwandlung von kohlenwasserstoffen
DE10007889A1 (de) Verfahren zur Hydrocrackung mit einem Katalysator, der einen Zeolithen IM-5 enthält, und Katalysator, der einen Zeolithen IM-5 und ein Promotor-Element enthält und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0036669A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Hydratation von Olefinen
DE1542194B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
DE3128757C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Hydrokonvertierung von Kohlenwasserstoffen
DE2013923B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die hydrierende Raffination von Kohlenwasserstoffölen
DE2453805C2 (de) Katalysator und dessen Verwendung
DE1645790C3 (de) Verwendung eines aus einem leichten, katalytisch aktiven Metall der Eisengruppe und einem kristallinen Alumosilikat bestehenden Katalysators zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
EP0472014A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE1926039C3 (de)
DE1813252A1 (de) Verfahren zur Disproportionierung von Toluol
DE19803368A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von ungesättigten cyclischen Ethern
AT260400B (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die hydrierende Spaltung eines Kohlenwasserstofföls
DE69914114T2 (de) Zeolith NU-88 enthaltender Katalysator und dessen Verwendung zur Umwandlung von Erdöleinsätzen
DE1805664A1 (de) Hydrocrackungskatalysator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1938978C3 (de) Katalysator zur Behandlung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff sowie dessen Verwendung
WO1999001203A1 (de) Verfahren zur herstellung feinkörniger katalysatoren aus natürlich vorkommendem zeolith
AT243958B (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung eines Kohlenwasserstofföles
DE2033751C3 (de) Katalysator zur Behandlung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserstoff und Verwendung dieses Katalysators
DE2108621B2 (de) Hydrocrack-Katalysatoren und seine Verwendung
DE1567568A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Molekularsieben
DE1795535C (de) Verfahren zur hydrierenden Um Wandlung von Kohlenwasserstoffen Ausscheidung aus 1645716

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee