DE3126175A1 - Verfahren zur herstellung eines geruchlosen, waessrigen alkylaethersulfatkonzentrats - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines geruchlosen, waessrigen alkylaethersulfatkonzentratsInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines geruchlosen, wäßrigen Alkyläthersulfatkonzentrats
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines desodorierten wäßrigen Alkyläthersulfatkonzentrats durch Behandeln
einer hochkonzentrierten wäßrigen Alkyläthersulfatlösung unter vermindertem Druck. Hierbei erreicht man gleichzeitig
eine Desodorierung und eine Konzentration.
Zur Herstellung hochkonzentrierter wäßriger Alkyläthersulfatlösungen
ist es bekannt, niedrigkonzentrierte wäßrige Alkyläthersulfatlösungen mit Hilfe eines Rotationsdünnschichtverdampfers
einzuengen (vgl. JP-OS 29304/1978) oder überschüssiges Alkali enthaltendes Alkyläthersulfat mit
einem Nichtneutralisationsmittel zu vermischen (vgl. JP-OS
64564/1980).
Im Hinblick darauf, daß Alkyläthersulfate riechbare Bestandteile,
z.B. als solche riechende Alkohole, in geringer Menge bei der Sulfatierung als Nebenprodukt gebildete zyklische
Äther u.dgl., enthalten, wurde gemäß den Lehren der US-PS 3 893 940 ein Verfahren zum Entfernen nicht umgesetzter
Alkohole durch Zusatz mehrwertiger Alkohole, von Alkoholethoxylaten u.dgl. zu dem Alkyläthersulfat und Behandeln des
erhaltenen Gemische bei vermindertem Druck entwickelt. Die Alkyläthersulfatkonzentration ist in diesem Fall jedoch nicht
hoch, sie liegt insbesondere in der Größenordnung von 27 96.
Selbstverständlich gilt auch für wäßrige Alkyläthersulfatlösungen,
daß sie aus Gründen einer weiteren Ersetzbarkeit, eines günstigeren Transport und einer besseren Lagerfähigkeit
möglichst stark konzentriert sein sollen. Mit zunehmender Konzentration der Alkyläthersulfatlösung steigen aber
auch die Mengen an Alkyläthersulfathydrolyseprodukten,
zyklischen Äthern u.dgl.. Weiterhin nimmt bei der Konzentration wäßriger Alkyläthersulfatlösungen deren Viskosität
rasch zu. Infolgedessen wird es als schwierig angesehen, bei Alkyläthersulfatkonzentraten die riechenden Bestandteile
wirksam entfernen zu können, weswegen einer Desodorierung solcher Konzentrate bislang auch noch keine größere
Beachtung geschenkt wurde.
Wäßrige Alkyläthersulfatlösungen oder pastöse Gemische sind so stark viskos, daß sie bei Konzentrationen über
40 Gew.-96 fast gelieren und ihre viskosität . verlieren.
Bei weiter steigender Konzentration (über 50 Gew.-96) wird die Lösung — obwohl sie nach wie vor stark viskos ist wieder
fließfähig. Die geringste Fließfähigkeit weist das betreffende Konzentrat bei einer Konzentration in der Gegend
von etwa 70 Gew.-96 auf. Danach steigt die Viskosität der Lösung wieder.
Bei der erfindungsgemäß durchgeführten Wärmebehandlung
hochkonzentrierter Alkyläthersulfatlösungen unter vermindertem Druck wird davon ausgegangen, daß sich in einem Bereich,
in dem die Lösung trotz ihrer hohen Konzentration
fließfähig ist, sogen, reversible Mizellen (reversed
micelle) bilden. Diese reversiblen Mizellen bestehen aus einer fortlaufenden Phase aus Alkyläthersulfat und einer
. Dispersionsphase aus Wasser. Ferner wird hierbei auch noch davon ausgegangen, daß sich die riechenden Komponenten in
der fortlaufenden Phase lösen und infolgedessen der darin
herrschende Dampfdruck (im Falle dieser reversiblen Mizellen) vergleichsweise hoch ist.
Erfindungsgemäß ist es gelungen, auf direktem Wege hochkonzentrierte
wäßrige Alkyläthersulfatlösungen gleichzeitig zu desodorieren und noch stärker zu konzentrieren.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von desodorierten wäßrigen Alkyläthersulfatkonzentraten,
bei welchem man eine etwa 60- bis 8Ogew.-?6ige
wäßrige Lösung eines Alkyläthersulfats der allgemeinen Formel RO(CH2CH2O)nSO5M, worin bedeuten:
R einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen; η eine Durchschnittszahl für die addierten Mole von etwa
2 bis 10 und
M ein ein wasserlösliches Salz lieferndes Kation, unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von 50° bis
1300C einer Wärmebehandlung unterwirft.
Bei den erfindungsgemäß zu behandelnden Alkyläthersulfaten
handelt es sich um solche der allgemeinen Formel RO(CH2CH2O)nSO5M. Diese liegen üblicherweise als Natrium-,
Kalium- oder Magnesium- oder Mono-, Di- oder Triethanolaminsalze von Polyoxyethylenalkyläthersulfatgemischen vor,
wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome der Alkylgruppe und die durchschnittliche Molzahl an addiertem Ethylenoxid von-
einander verschieden sind. In typischer Weise handelt es
sich hierbei um Alkyläthersulfate, wie sie als oberflächenaktive Mittel oder Netzmittel zum Einsatz gelangen.
Wie bereits erwähnt, geht man erfindungsgemäß von Alkyläthersulfatlösungen
einer bevorzugten Konzentration von etwa 60 bis 80 Gew.-% aus. Wenn die Konzentration in der
Gegend von 60 % oder darunter liegt, ist die Viskosität so hoch, daß der Desodorierungsgrad beeinträchtigt wird. Dies
gilt auch bei einer Konzentration von etwa 80 % oder darüber. Die bei solchen Konzentrationen wieder hohe Viskosität
dürfte auch der Grund dafür sein, daß bei Durchführung üblicher Maßnahmen keine stärker konzentrierten als 80 %igen
wäßrigen Alkyläthersulfatlösungen herstellbar sind. Etwa 60 bis 80gew.-%ige wäßrige Alkyläthersulfatlösungen erhält
man beispielsweise gemäß der JP-OS 64564/1980 durch Vermischen von überschüssiges Alkali enthaltendem PoIyoxyethylenalkyläthersulfat
mit einem nicht neutralisierten Polyoxyethylenalkyläthersulfat bei einer Temperatur von
bis 600C in Gegenwart oder Abwesenheit einer geringen Menge
Zitronensäure oder eines Zitrats. Die erfindungsgemäß als
Ausgangsmaterial einzusetzenden wäßrigen Alkyläthersulfatlösungen können jedoch auch nach anderen als dem geschilderten
Verfahren hergestellt werden, solange sie nur eine Konzentration von etwa 60 bis 80 Gew.-% aufweisen.
Die erfindungsgemäß durchgeführte DesOdorierungsbehandlung
erfolgt bei vermindertem Druck und einer Temperatur von zweckmäßigerweise 50° bis 1300C, vorzugsweise von 70° bis
1200C, Wenn die Temperatur 500C unterschreitet, ist die
Lösung zu viskos, um eine wirksame Desodorierung zu gewährleisten. Wenn dagegen die Temperatur 1300C übersteigt,
kommt es zu unerwünschten Nebenwirkungen, z.B. einer Hydrolyse und Verfärbung des Alkyläthersulfats (Qualitätseinbuße)
und gleichzeitig zu einer stärkeren Geruchsbildung. Der Druck während der Desodorierung sollte im Bereich von 665
bis 53200 Pa, vorzugsweise bei 26600 Pa oder darunter, liegen. Im Hinblick darauf, daß der Desodorierungstemperatur
Grenzen gesetzt sind, erreicht man mit sinkendem Druck bessere Ergebnisse. Wenn die Temperatur zu niedrig ist,
ist auch der Dampfdruck niedriger. Folglich sollte die tatsächliche Untergrenze des Drucks bei der Desodorierungsbehandlung
etwa 665 Pa betragen.
Vorzugsweise sollte die Desodorierungsbehandlung in möglichst kurzer Zeit durchgeführt werden. Selbst wenn die
Desodorierungsbehandlung bei einer Temperatur von 1300C
oder weniger durchgeführt wird, besteht bei längerer Desodorierung die Gefahr einer Hydrolyse und Verfärbung des
Alkyläthersulfats unter gleichzeitiger Bildung eines unangenehmen bzw. schlechten Geruchs. Zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Desodorierungsbehandlung eignen sich die verschiedensten Vorrichtungen. Am besten geeignet dürften
zur Behandlung relativ hoch viskoser Substanzen verwendete Dünnschichtverdampfer sein.
Da bei der erfindungsgemäß durchgeführten Desodorierung eine Verdampfung von Wasser stattfindet, wird die wäßrige Alkyläthersulfatlösung
weiter konzentriert. Trotzdem ändert sich der Desodorierungsgrad nicht, da die Viskosität langsam
steigt. Je nach der Dauer der Desodorierungsbehandlung kann die wäßrige Alkyläthersulfatlösung um mindestens 5 Gew.-96
oder mehr konzentriert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert rasch kaum riechende Konzentrate einer Konzentra-
tion von etwa 80 Gew. -# bis zu etwa 90 Gew.-?6. Im Vergleich
dazu erreicht man bei Durchführung des NeutralisationsVerfahrens
kaum Konzentrationen von etwa 80 Gew.-96. Darüber
hinaus lassen sich erfindungsgemäß auch noch Verbesserungen
bezüglich des Viskositätsverhaltens, einer Vermeidung der Neutralisationswärme, einer Vermeidung einer Hydrolyse
und Verfärbung u.dgl. erreichen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
1. Herstellung des Alkyläthersulfats.
Durch Addition von Ethylenoxid an einen synthetischen Alkohol mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen und einem 80%igen Anteil
an gerader Kette erhält man ein Alkoholethoxylat mit durchschnittlich fünf addierten Molen Ethylenoxid. Dieses
Alkoholethoxylat wird mit der 1,1-fachen molaren Menge
Schwefeltrioxid, das mit einem Inertgas verdünnt ist, mit
Hilfe einer Dünnschichtsulfatierungsvorrichtung sulfatiert. Danach wird das sulfatierte Alkoholethoxylat bei einer
Temperatur von 30° bis 500C mit verschieden konzentrierten
Natriumhydroxidlösungen neutralisiert, wobei wäßrige
Alkyläthernatriumsulfatlösungen mit Konzentrationen entsprechend den unterschiedlichen Alkalikonzentrationen erhalten
werden.
Die geschilderten Maßnahmen werden wiederholt, wobei wäßrig© Alkyläthersulfatlösungen erhalten werden, die sich in der Anzahl
der Kohlenstoffatome der jeweiligen Alkylgruppe, in der
durchschnittlich addierten Anzahl an Molen Ethylenoxid oder in dem verwendeten Alkali unterscheiden.
Die jeweils erhaltenen wäßrigen Alkyläthersulfatlösungen zeigen die in der folgenden Tabelle I zusammengestellten
Eigenschaften.
Art des AlkylätherSulfats A B C D JS ; F*? G JT
Anzahl der Kohlenstoff-
atome der Alkylgruppe 9-11 12-13 12-13 12-13 12-13 12-13 12-13 12-13 12-13 14-15
durchschnittlich addierte
Anzahl von Molen Ethylen
Anzahl von Molen Ethylen
oxid | 8 | 3 | Na | 3 | 3 | VJl | 5 | VJl | 5 | VJl | VJI | > 1 |
Gegenion | Na | 63 19 |
K | TEA*4 | Na | Na | Na | Na | Mg | Na. | t 1 ► I I !>>)■> vi> > > i |
|
Konzentration der wäßri gen Alkyläthersulfatlö sung (in Gew.-%) Farbton*1 |
70 15 |
15 X |
63 . 17 |
65 17 |
25 17 |
50 | 75 17 |
85 23 |
75. 18 |
77 20 |
P * t t > ■ I |
|
Viskosität (500C, Pas) Geruch*2 |
15 X |
15 X |
7 X |
0,1 X |
- | 17 X |
30 XX |
20 X |
20 X |
|||
BEMERKUNGEN: *1 Absorptionsmeßung an einer 10-gew.#igen wäßrigen Alkyläthersulfatlösung
(ausgedrückt als -logT χ 1θ3).
*2 Organoleptische Bewertung: ο : nahezu geruchlos
χ : stark widerwärtiger Geruch
xx : sehr stark widerwärtiger Geruch
*3 Die Lösung geliert und läßt sich nicht neutralisieren. —*
*4 Triethanolaminsalz ^
1 ■ · ■ ■■ ' ■ ■ . cn
- ίο -
2. Desodorierungsbehandlung.
Die wäßrigen Alkyläthersulfatlösungen der in Tabelle I aufgeführten
Eigenschaften werden mit einer Geschwindigkeit
von 40 kg/h einem Dünnschichtverdampfer einer Verdampfungs-
fläche von 0,1 m zugeführt und zur Desodorierung eingeengt.
Die Behandlungsbedingungen während der Desodorierung und die Eigenschaften der erhaltenen Produkte ergeben sich
aus der folgenden Tabelle II.
TABELLE II
Versuch Nr. 1 2 3*2 4 5 6 7*3 8 9 10 11
Versuch Nr. 1 2 3*2 4 5 6 7*3 8 9 10 11
Art des Alkyläthersulfats AA A B G DE GH I J
Behandlungstemperatur (0C) 30 120 150 100 100 100 100 100 100 100 120
Behandlungsdruck (in Pa). 931 1995 2660 665 931 665 1330 1330 1330 665 931
Konzentration des Produkts
(Gew.-%) 79 88 90 85 85 86 - 90 95 93 96
Farbton*1 15 15 21 19 18 18 - 17 24 18 22 _>
Viskosität (700C, Pa-s) 20 0,7 0,4 25 23 13 - 0,3 0,5 0,5 1 ^
Geruch*1 xox ο ο ο - ο xoo
Gesamtbewertung xox ο ο οχ ο xoo
BEMERKUNGEN: *1 Bezüglich der Beurteilung des Farbtons und des Geruchs vgl. Tabelle I
*2 Die Behandlungstemperatur ist so hoch, daß ein Teil (etwa 3 %) des
Alkyläthersulfats zersetzt wird.
*3 Es kommt zu einer so starken Blasenbildung, daß eine desodorierende ω
Konzentration nicht möglich ist. _,
r-o cn
■ ■
■ ■ . . ·<]
Aus Tabellen I und II geht hervor, daß sich durch Wärmebehandlung wäßriger Alkyläthersulfatlösungen einer Konzentration
von 63 bis 77 Gew.-96 bei Drucken von 665 bis
1995 Pa die betreffenden wäßrigen Lösungen sowohl desodorieren
als auch auf 85 bis 96 Gew.-96 konzentrieren lassen
(vgl. Versuche Nr. 2, 4-6, 8, 10 und 11). Im Gegensatz dazu kommt es bei der Wärmebehandlung einer niedrigkonzentrierten
wäßrigen °Alkyläthersulfatlösung bei vermindertem Druck
(Versuch Nr. 7) zu einer heftigen Blasenbildung, so daß die Verfahrensdurchführung Schwierigkeiten bereitet. Wird dagegen
eine hochkonzentrierte wäßrige Alkyläthersulfatlösung erfindungsgemäß behandelt (Versuch Nr. 9), erreicht
man zwar eine noch stärkere Konzentrierung der wäßrigen Lösung, Jedoch keine Desodorierung. Es sei noch darauf
hingewiesen, daß man keine Desodorierung erreicht, wenn die Wärmebehandlungstemperatur niedrig (Versuch Nr.1) oder
hoch (Versuch Nr.3) ist, auch wenn die Konzentration der wäßrigen Alkyläthersulfatlösung innerhalb der angegebenen
Grenzen liegt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung eines geruchlosen9 wäßrigen Alkyläthersulfatkonzentrats, dadurch gekennzeichnet, daß man eine etwa 60-bis 80-gew„~9i»ige vräßrige Lösung eines Alkyläthersulfats der allgemeinen Formel RO(CH2CH2O)nSO5M9 worin bedeutensR einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen1 η eine Durchschnittszahl für die addierten Mole von etwa 2 bis 10 undM ein ein wasserlösliches Salz lieferndes Kation, unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von bis 1300C einer Wärmebehandlung unterwirft.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung bei einem Druck von 665 bis 26600 Pa durchführt.Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 70° bis 1200C durchführt«= 2
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