DE1171112B - Saure Detergens-Jod-Konzentrate - Google Patents

Saure Detergens-Jod-Konzentrate

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DE1171112B
DE1171112B DEW34200A DEW0034200A DE1171112B DE 1171112 B DE1171112 B DE 1171112B DE W34200 A DEW34200 A DE W34200A DE W0034200 A DEW0034200 A DE W0034200A DE 1171112 B DE1171112 B DE 1171112B
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iodine
acid
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DEW34200A
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Abraham Cantor
Otto Eduard Neracher
Murray William Winicov
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WEST LABORATORIES Inc
Original Assignee
WEST LABORATORIES Inc
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/12Iodine, e.g. iodophors; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 611
Deutsche Kl.: 3Oi-3
Nummer: 1171112
Aktenzeichen: W 34200IV a / 30 i
Anmeldetag: 29. März 1963
Auslegetag: 27. Mai 1964
Die Erfindung betrifft verbesserte, stark saure Detergens-Jod-Massen, die in für den Handel praxisgerechter Konzentratform durch Bildung eines Jodkomplexes mit einem wasserlöslichen, nichtionischen oberflächenaktiven Mittel in Gegenwart von Hydroxyessigsäure als dem einzigen oder hauptsächlich Ansäuerungsmittel zur Verfügung gestellt werden können, welche eine geringe Viskosität aufweisen und mit Wasser in solchen Verhältnissen verdünnt werden können, daß man stabile Produkte für den Verbraucher und Gebrauchsverdünnungen für keimtötende Zwecke erhält.
Bei Detergens-Jod-Massen, besonders bei Verwendung von Detergens-Jod-Produkten zur Desinfektion von Räumen, Gegenständen und der Atmosphäre ist es häufig wünschenswert. Phosphorsäure als schützendes Mittel für Jod in beträchtlicher Konzentration jedem Produkt einzuverleiben, um die Wirksamkeit des Konzentrates in Gegenwart von organischem Abfall, Wasserhärte u. ä. zu verlängern, welche dazu neigen, die Jodaktivität zu verbrauchen. Diese Verwendung von Phosphorsäure ist Gegenstand der USA.-Patentschrift 2 977 315.
Obgleich diese Verwendung von Phosphorsäure zur direkten Herstellung von Produkten für den Verbraucher, die im allgemeinen weniger als ungefähr 2% verfügbares Jod enthalten, praktisch ist, erfordert die Herstellung solcher Produkte eine beachtliche, spezielle Ausrüstung, welche vielen kleineren Herstellern von keimtötenden Detergens-Jod-Produkten nicht zur Verfügung steht. Bei solchen kleinen Herstellern besteht ein wirklicher Bedarf an bereits zubereiteten Detergens-Jod-Massen in Konzentratform, um daraus die Produkte für den Verbraucher durch einfaches Verdünnen, und ohne daß ein Einmischen von anderen Zubereitungsbestandteilen erforderlich ist, herzustellen. Hierbei wird jedoch die Brauchbarkeit von Phosphorsäure fraglich, da bei Erhöhung der Jodmenge in einem Detergens-Jod-Konzentrat ein rascher Anstieg der Viskosität eintritt, wenn Phosphorsäure mit dem Konzentrat kombiniert wird. Zwar beeinträchtigt die Erhöhung der Viskosität die keimtötenden Eigenschaften nicht, jedoch wird die Handhabung des Konzentrates schwierig, und zwar sowohl während der Herstellung als auch bei Verwendung, wenn daraus Verdünnungen oder nochmalige Zubereitungen als Verbraucherprodukte hergestellt werden. Zum Beispiel wurde gefunden, daß eine brauchbare obere Viskositätsgrenze [ausgedrückt in Centipoise (cP), gemessen mit dem Brookfield-Viskosimeter] für Flüssigkeit, die mit normalen Mischvorrichtungen leicht gehandhabt werden Saure Detergens-Jod-Konzentrate
Anmelder:
West Laboratories, Inc., Long Island City, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Abraham Cantor, Elkins Park, Pa.,
Otto Eduard Neracher, Vernon, N. Y.,
Murray William Winicov, Flushing, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. März 1962
(183 713 und 183 740)
kann, etwa 1000 cP beträgt. Versuche, übliche Mischvorrichtungen mit Materialien zu benutzen, welche Viskositäten über ungefähr 1000 cP besitzen, ergeben entweder ein schlechtes Arbeiten der Vorrichtung oder ein unsachgemäßes Mischen. Eine Spezialapparatur, mit der man eine Mischung von hochviskosen Flüssigkeiten handhaben kann, wird in den Kosten untragbar.
Die Schwierigkeiten, die eine hohe Viskosität in Detergens-Jod-Konzentraten mit sich bringt, sind nicht auf jene Konzentrate beschränkt, die Phosphorsäure enthalten, sondern treten bei einer Anzahl von Detergentien auf, die brauchbar zur Verwendung in Verbraucherprodukten, aber selbst hochviskos sind. Wie in der USA.-Patentschrift 2 989 434 beschrieben ist, besteht eine Möglichkeit, diese Schwierigkeit zu überwinden, darin, das erwünschte Detergens mit einem verträglichen, weniger viskosen oberflächenaktiven Mittel zu kombinieren, das selbst wasserunlöslich ist, aber in Kombination mit dem bevorzugten oberflächenaktiven Mittel wassermischbar wird, während die Viskosität der daraus hergestellten Jodkonzentrate wesentlich herabgesetzt wird. Dies löst das unmittelbare Problem der Herstellung von fließfähigen Konzentraten, die eine so große Menge wie etwa 2Ofl/o Jod enthalten, führt jedoch zu neuen Schwierigkeiten, da solche Konzentrate nicht einfach
409 597/404
verdünnt werden können, um Verbraucherprodukte herzustellen. Sie müssen bei der Verdünnung erneut rezeptiert werden, um zusätzliche Mengen eines bevorzugten Detergens zum Ausgleich der geringen Detergensqualität des in dem Konzentrat enthaltenen, unlöslichen, oberflächenaktiven Mittels einzufügen. Die Notwendigkeit einer nochmaligen Rezeptierung macht ein solches Konzentrat für eine Vertriebsstelle von Desinfektionsmitteln für Räume, Gegenstände
zusetzenden Detergentien können vor allem im Hinblick auf ihre Detergenseigenschaften und ihr Jod-Komplexbindungs-Vermögen und in geringem Maße im Hinblick auf die Viskosität des Detergens aus-5 gewählt werden. Jod kann man als elementares Jod oder zweckmäßiger, wie in der USA.-Patentschrift 3 028 299 erwähnt ist, als wäßrige Lösung von Jod und HJ zufügen. Im letzteren Falle verhindert der mit dem Jod zugegebene HJ einen Jodverlust durch
und Atmosphäre unerwünscht, verglichen mit Kon- io Reaktion mit dem Detergens. Man erhält unmittelzentraten, die man einfach mit der passenden Menge bar einen stabilen Jodkomplex, in welchem im we-Wasser verdünnen kann, um ein Verbraucherprodukt sentlichen das gesamte zugefügte Jod als verfügbares herzustellen. Jod titrierbar ist.
Es wurde nun gefunden, daß das Viskositäts- Man kann die Gesamtmenge der in das Konzen-
problem bei der Herstellung von sauren Detergens- 15 trat einzuarbeitenden Säure in Abhängigkeit von dem Jod-Konzentraten durch Verwendung von Hydroxy- endgültigen Verwendungszweck der aus dem Konessigsäure als der einzigen oder hauptsächlichen zentrat herzustellenden Verbraucherprodukte beSäure in einem solchen Konzentrat überwunden wer- trächtlich ändern. Für die übliche Desinfektion von den kann. Diese organische Säure bewirkt einen Räumen, Gegenständen oder Atmosphäre ergibt das Schutz des Jods in einer Gebrauchsverdünnung gegen ao Verhältnis von etwa 4:1 von Säure zu verfügbarem den Einfluß von organischem Abfall u. ä., der ver- Jod ein Konzentrat, dessen normale Gebrauchsvergleichbar mit dem durch Phosphorsäure erzielten dünnungen, das sind Verdünnungen, die etwa 5 bis Schutz ist, obwohl bei der direkten Herstellung von 25 ppm verfügbares Jod enthalten, einen pH-Wert Verbraucherprodukten ihre wesentlich höheren von unter etwa 4 aufweisen, vorausgesetzt, daß das Kosten sie weniger empfehlenswert machen als 25 zur Herstellung der Gebrauchsverdünnungen benutzte Phosphorsäure. Es wurde jedoch gefunden, daß Wasser nicht übermäßig alkalisch ist. Zur Herstellung Hydroxyessigsäure eine überraschende fließfähig von bestimmten Arten von Verbraucherprodukten, machende Wirkung auf normalerweise viskose Deter- ζ. B. solchen, die für die Verwendung in der Milchgens-Jod-Konzentrate besitzt. Tatsächlich sind im Industrie, im Gaststättengewerbe und in Nahrungsallgemeinen Detergens-Jod-Konzenrrate, die eine 30 mittel verarbeitenden Industriezweigen, wo hohe Kon-Menge (x) an handelsüblicher (70°/oiger) Hydroxy- zentrationen organischen Abfalls anfallen, bestimmt essigsäure enthalten, weniger viskos als ähnliche sind, erhöht man das Verhältnis von Säure zu verKonzentrate, in denen die Menge (x) der Hydroxy- fügbarem Jod im Konzentrat vorteilhaft auf 10:1, essigsäure durch Wasser ersetzt ist. 15 :1 oder auch noch mehr. Es versteht sich jedoch,
Ferner wurde gefunden, daß die fließfähig 35 daß man sich innerhalb des gesamten verwendbaren machende Wirkung von Hydroxyessigsäure so stark, Variationsbereiches des Säuregehaltes auf die fließist, daß sie unter bestimmten und technisch brauch- fähig machende Wirkung von Hydroxyessigsäure baren Bedingungen der Neigung von Phosphorsäure, stützen kann, um einen wesentlichen Einschluß von die Viskosität der Konzentrate zu erhöhen, entgegen- Phosphorsäure in das Konzentrat in der oben bewirkt. Im allgemeinen wurde gefunden, daß man, 40 schriebenen Weise zu ermöglichen. Je höher das Verwenn Hydroxyessigsäure in Mengen von mehr als hältnis der Gesamtsäure zu verfügbarem Jod ist, der Hälfte des Detergens-Jod-Gehalts vorhanden ist, um so höher kann im allgemeinen das Verhältnis von Konzentrate mit zufriedenstellender Viskosität, d. h. Phosphorsäure zu Hydroxyessigsäure sein, während einer Viskosität von unter etwa 1000 cP, bei züge- in dem Konzentrat noch eine Viskosität unter etwa fügter Phosphorsäure bis zu einer Menge, die an- 45 1000 cP aufrechterhalten wird,
nähernd dem Gehalt an Hydroxyessigsäure äqui- Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne
valent ist, erhalten kann. Außerdem kann natürlich sie zu beschränken. Es wird gezeigt, wie man ein die zusammen mit Hydroxyessigsäure eingearbeitete typisches im Handel verwendbares, saures Detergens-Phosphorsäuremenge variiert werden, um den in Jod-Konzentrat unter Verwendung von Hydroxyeinem bestimmten Produkt erwünschten physikali- 50 essigsäure der Mischungen von Hydroxyessigsäure sehen Eigenschaften zu entsprechen. In manchen und Phosphorsäure als Säure herstellen kann, nicht Fällen, in welchen maximale Fließfähigkeit in einem
Konzentrat erwünscht ist, kann die eingearbeitete
Phosphorsäuremenge wesentlich geringer sein als die
der Hydroxyessigsäure äquivalente Menge. Anderer- 55 Es werden eine Anzahl von Detergens-Jod- und seits. kann man, wenn ein viskoseres Kenzentrat als angesäuerten Detergens-Jod-Konzentraten mit unterzufriedenstellend angesehen wird, Phosphorsäure in schiedlichen Zusammensetzungen, wie in der folgeneiner Menge einarbeiten, die etwas größer als die den Tabelle aufgezeigt, hergestellt,
der Hydroxyessigsäure äquivalente Menge ist, und Die verwendeten Verfahren beinhalten, daß man
dennoch im Konzentrat eine Viskosität bei 27° C 60 unter Rühren zu einer abgewogenen Menge des Detergens eine abgewogene Menge einer 57%igen Lösung von Jod (Gewicht/Gewicht) in wäßrigem Jodwasserstoff, die 24°/» HJ enthält, gibt und bis zur Homogenität weiterrührt. Für angesäuerte Konzentrate gibt und Phosphorsäure zu regeln, hat sehr reale und 65 man dann die angegebene Gewichtsmenge und Art praktische Vorteile bei der Herstellung von Konzen- der Säure oder der Säuremischung zu und rührt bis traten, die zur Gewinnung von Verbraucherproduk- zur Homogenität weiter. Jedes der hergestellten Konten mit Wasser verdünnt werden können. Die ein- zentrate wird auf seine Viskosität geprüft, ausge-
jedoch unter Verwendung von Phosphorsäure allein.
Beispiel 1
unter etwa 1000 cP aufrechthalten.
Die Möglichkeit, in dieser Weise die Viskosität
eines sauren Detergens-Jod-Konzentrates durch Veränderung der relativen Mengen an Hydroxyessigsäure
drückt in cP, gemessen bei 27° C mit dem Brookfield-Viskosimeter.
Bei der Herstellung dieser Konzentrate werden drei verschiedene Detergentien verwendet; Detergens »A« ist ein Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kondensat, das 10 bis 11 Mol Äthylenoxyd je Mol Nonylphenol enthält, Detergens »B« ist ein Kondensat aus Polypropylenoxyd und Äthylenoxyd, worin die Polypropylenoxydgruppe ein Molekulargewicht zwischen 1501 und 1800 hat und das Kondensat 20 bis 30% Äthylenoxyd enthält, und Detergens »C« ist ein dem Detergens »B« ähnliches Kondensat, das aber 50 bis 60°/» Äthylenoxyd enthält.
In der folgenden Tabelle bedeutet »D« Gewichtsteile an Detergens; »J« bedeutet Gewichtsteile an wäßriger HJ/J2-Lösung, die 24% HJ und 57% Jod enthält; »X« bedeutet zugefügtes Wasser oder Säure; »H« bedeutet handelsübliche, 70%ige, wäßrige Hydroxyessigsäure, »P« bedeutet 70%ige, wäßrige Phosphorsäure; »H + P« bedeutet gleiche Gewichtsteile von H und P, und »P 85%« bedeutet handelsübliche 85%ige Phosphorsäure.
°/oJ2 Tabelle I Viskosität
mit Detergentien
B C
Verhältnis
D:J:X
Identität
von »X«
A 370 10500
200
a Detergens 750 1170
allein 420 620 910
b 10:2:0 6,3 400 1735 2100
c 10:2:6 6,3 H 990 3520 5600
d 10:2:6 6,3 H + P 2500 230 320
e 10:2:6 4,4 P 280 640 925
f 10:2:14 4,4 H 990 1500 2380
g 10:2:14 4,4 H + P 4940 1340 1540
h 10:2:14 P 615
i 5:2:0 8,8 330 390 550
j 5:2:6 8,8 Wasser 280 950 1350
k 5:2:6 8,8 H 550 2660 6900
1 5:2:6 8,8 H + P 1760
m 5:2:6 8,8 P 8000
η 5:2:6 5,4 P 85% 400 120 120
ο 5 : 2:14 5,4 Wasser 115 425 850
ρ 5: 2:14 5,4 H 350 975 2850
q 5 : 2:14 5,4 H + P 1280
r 5 : 2:14 5,4 P 11000
s 5 : 2:14 P 85%
35
40
45
50
Die Viskositätswerte in der vorstehenden Tabelle zeigen sehr klar die fließfähig machende Wirkung von Hydroxyessigsäure auf Detergens-Jod-Konzentrate und den Umfang, in welchem diese fließfähig machende Wirkung in Gegenwart von Phosphorsäure fortbesteht. Die Werte unter d in der Tabelle zeigen ein etwas geringeres als das minimale Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu dem kombinierten Produkt aus Jod und Detergens, um das Produkt mit einer der Hydroxyessigsäure äquivalenten Phosphorsäuremenge fließfähig zu machen.
Die endgültige Viskosität des Konzentrates wird durch die Methode der Einführung von verfügbarem Jod wenig beeinträchtigt. Um dies zu veranschaulichen, wurden die in der vorangegangenen Tabelle aufgeführten Konzentrate durch Einbringung des verfügbaren Jods in Form einer wäßrigen HJ/J2-Lösung hergestellt. Zur Herstellung der wäßrigen Jod-Ausgangslösung kann man andere Jodide, z. B. die Alkalijodide, statt des HJ verwenden. Man kann auch die ältere Technik, elementares Jod direkt in dem Detergens zu lösen, anwenden, ohne dadurch die Viskositätseigenschaften der verschiedenen Konzentrate wesentlich zu verändern. Die letztere Zubereitungsmethode hat jedoch den Nachteil, daß man ein Konzentrat herstellt, in dem wesentliche Mengen des ursprünglich verfügbaren Jods beim Stehenlassen und/oder Erhitzen durch Reaktion mit dem Detergens verbraucht werden.
Die Erfindung ist ganz allgemein auf saure Jodkonzentrate anwendbar, die wasserlösliche, nichtionische, oberflächenaktive Mittel mit Detergenseigenschaften enthalten, die selbst wirksame Jodträger sind. Zur Erläuterung sind in der folgenden Tabelle Vergleichswerte in bezug auf mehrere ganz verschiedene wasserlösliche, nichtionische, oberflächenaktive Mittel angegeben. Zur Bestimmung der Viskositätswerte in der Tabelle werden Konzentrate, die Detergens, Jod und entweder Hydroxyessigsäure oder Phosphorsäure enthalten, gemäß dem vorher beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei die relativen Anteile an Detergens, Jod und Säure 10:2:14 betragen, wie unter f bis h in Tabelle I angegeben. Die einzelnen eingesetzten Detergentien sind folgende:
1. Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kondensat, in Tabelle I als oberflächenaktives Mittel »A« bezeichnet;
2. Tridecylalkohol, kondensiert mit 12 Mol Äthylenoxyd;
3. Alkoxy-polypropoxy-polyäthoxy-äthanol.
Die Tabelle zeigt einen Vergleich der Viskositäten nach dem Ansäuern der einzelnen Konzentrate mit Hydroxyessigsäure (H) und mit Phosphorsäure (P).
Tabelle!!
Detergens H Viskosität in Centipoise 4,940
280 zu viskos zur Messung
T-I 168 (über 50 000)
2 zu viskos zur Messung
950 (über 50 000)
3
P
Im Handel verwendbare Konzentrate gemäß der Erfindung können ungefähr 3 bis 10% und vorzugsweise etwa 4 bis 8 Gewichtsprozent Jod (gemeint ist verfügbares oder titrierbares Jod) enthalten. Das Verhältnis von nichtionischem Detergens zu Jod kann zwischen 4:1 und 20:1 und vorzugsweise zwischen etwa 5:1 und 10:1 liegen. Der Rest des Konzentrates besteht im wesentlichen nur aus Hydroxyessigsäure, oder in Verbindung mit Phosphorsäure, wobei der relative Anteil an zulässiger Phosphorsäure, wie oben beschrieben, auf eine Menge beschränkt ist, welche die Viskosität des Konzentrates nicht über etwa 1000 cP ansteigen läßt. Im allgemeinen soll das Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu Jod mehr als etwa 2:1 betragen, mit einem bevorzugten Bereich, der etwa zwischen dem 4- und lOfachen der Menge an verfügbarem Jod liegt. In Fällen, in denen man keine Phosphorsäure verwendet, beträgt jedoch die Menge der Hydroxyessigsäure
vorzugsweise mehr als etwa das 5fache der Menge an verfügbarem Jod.
In allen in den vorangegangenen Tabellen genannten Konzentraten entspricht das Gesamtgewicht an verfügbarem Jod, Detergens und Säure etwa 60 bis 85 Gewichtsprozent des Konzentrates; der hier gebrauchte Ausdruck »Konzentrat« bezeichnet eine Masse, in der die aktiven Bestandteile folglich mehr als etwa 60 Gewichtsprozent der Masse ausmachen.
Die Erfindung betrifft auch saure wäßrige Jodkonzentrate, in denen Jod in Anwesenheit von konzentrierter, wäßriger Hydroxyessigsäure in dieser mittels eines wasserlöslichen Jodids (J-) in einer Menge von mindestens 50 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Jods, löslich gemacht wird.
Eine solche Jod-Jodid-Lösung enthält eine Jodidmenge (J~) von mindestens 50 Gewichtsteilen, bezogen auf das Gewicht des Jods. Das Jodid macht das Jod in allen brauchbaren Mengen in Hydroxyessigsäure löslich. Obgleich man manchmal Jodidmengen von etwas weniger als 50 Gewichtsprozent des Jods verwenden kann, ist wesentlich, daß diese Menge ausreichend ist, um das Jod in der Hydroxyessigsäure löslich zu machen. Jodidmengen, die, bezogen auf das Gewicht des Jods, wesentlich über 50% liegen, ergeben keinen besonderen Vorteil in bezug auf die Jodlöslichkeit im Konzentrat. Mit anderen Worten ist die Jodidmenge von etwa 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Jods, als kleinste Menge zu betrachten.
Die löslich machende Wirkung von Jodid auf Jod in einem sauren, wäßrigen Konzentrat, scheint ein besonderer Effekt zu sein, der Konzentraten eigen ist, in denen das ansäuernde Mittel Hydroxyessigsäure ist. Phosphorsäure wird viel als Änsäuerungsmittel für Detergens-Jod-Zubereitungen verwendet. Jedoch ist Phosphorsäure zur Verwendung in einem sauren, wäßrigen Jod-Konzentrat der hier beschriebenen Art gänzlich ungeeignet. Es wurde z. B. gefunden, daß man in einer 50%igen Phosphorsäurelösung, die eine so große Menge wie 15% Jodid (J-) enthält, nur 5% Jod löslich machen kann. Im Gegensatz dazu, können 50% an Hydroxyessigsäure über 15% Jod in Gegenwart von nur 7,5% Jodid löslich machen. Bei höheren Säurekonzentrationen ist der Unterschied im Verhalten noch stärker ausgeprägt.
Das Jodid kann in den neuen wäßrigen, sauren Jodkonzentraten in Form irgendeines wasserlöslichen Jodids, wie eines Alkalijodids, von Jodwasserstoffsäure u. ä., vorliegen, wobei Jodwasserstoffsäure bevorzugt ist.
Das folgende Beispiel zeigt, wie typische, erfindungsgemäße, saure, wäßrige Jodkonzentrate hergestellt werden können, ohne daß die Erfindung auf dieses Beispiel beschränkt ist.
Beispiel 2
Man stellt eine Anzahl von Konzentraten her, indem man zu bestimmten Mengen handelsüblicher konzentrierter (70%iger) Hydroxyessigsäure wäßrige Jodid-Jod-Lösungen gibt, die 50 Gewichtsprozent Jod und entweder 25 Gewichtsprozent Jodwasserstoffsäure oder 29,5 Gewichtsprozent Natriumiodid enthalten. [Die Menge an Jodid (J-) beträgt annähernd 50%, bezogen auf das Gewicht des Jods.] Oder man gibt andere wäßrige Jodid-Jod-Lösungen zu, in denen das Verhältnis von Jodid (J-) zu Jod auf über oder unter 50% geändert ist.
In der folgenden tabellarischen Aufstellung zeigt Tabelle A die Zusammensetzung einer Anzahl von typischen zufriedenstellenden Konzentraten, während Tabelle B die Zusammensetzung von eng verwandten, aber nicht zufriedenstellenden Konzentraten zeigt:
Tabelle A
Zufriedenstellende Konzentrate
°/o Hydroxy
essigsäure
°/o verfügbares
Jod
°/o Jodid (J-)
7 45 22,5
,, 7 41 28
5 14 40 20
14 36 25
23 33 17
23 30,5 21
35 25 12,5
35 23 15,5
47 17 8,5
47 15 10
56 10 5
56 9 6,2
5 63 5 2,5
Tabelle B
Nicht zufriedenstellende Konzentrate
°/o Hydroxyessigsäure
7
14
23
35
47
56
% verfügbares
Jod
37,5
18,5
"/0 Jodid (J-)
21,5
19
16
12
4,8
In jedem der in der Tabelle B aufgeführten Konzentrate fällt ein Teil des Jods beim Vereinigen mit Hydroxyessigsäure aus. Nach Abfiltrieren mehrerer dieser Niederschläge findet man, daß in jedem Falle die stabilen filtrierten Konzentrate eine verminderte Menge an verfügbarem Jod enthalten, die annähernd zweimal der in der Tabelle vermerkten Menge an Jodwasserstoffsäure äquivalent ist.
Während die in Tabelle A gezeigten zufriedenstellenden Konzentrate, Konzentrationen umfassen, die für Hydroxyessigsäure zwischen etwa 5 und 65 % und für Jod zwischen 5 und 45% liegen, werden zur Herstellung von Detergens-Jod-Zubereitungen solche Konzentrate für am geeignetsten gehalten, die etwa 20 bis 50% Hydroxyessigsäure und 10 bis 25% Jod nebst einer Menge an Jodid (J-) enthalten, die in jedem Falle mindestens gleich 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Jods, ist.
Die Auswahl der jeweiligen Konzentrate zur Zubereitung von sauren Detergens-Jod-Präparaten hängt von der jeweiligen Art des herzustellenden Verbraucherproduktes ab. Der Hersteller eines Verbraucherproduktes wird zuerst die gewünschte Art und Menge des Detergens in bezug auf die keimtötende Aktivität und den Säuregrad bestimmen, welche in dem Produkt erwünscht sind. Dann kann ein Konzentrat eingesetzt werden, das das richtige Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu Jod besitzt, so
daß ein einfaches Mischen des Konzentrates mit einem Detergens oder Detergens und Wasser das fertige Verbraucherprodukt ergibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Saures Detergens-Jod-Konzentrat, bestehend im wesentlichen aus Jod, einem wasserlöslichen, nichtionischen oberflächenaktiven Mittel mit Detergenseigenschaften, welches selbst ein wirksamer Jodträger ist, und Hydroxyessigsäure oder Mischungen von Hydroxyessigsäure mit bis zu einer annähernd äquivalenten Gewichtsmenge an Phosphorsäure, in welchem die Menge an verfügbarem Jod etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent des Konzentrates beträgt, das Verhältnis von Detergens zu Jod zwischen etwa 4:1 und 20:1 liegt und die Säuremenge ein Verhältnis von Hydroxyessigsäure zu Jod von mehr als etwa
10
2:1 ergibt und ausreicht, um dem Konzentrat eine Viskosität bei 27° C unter etwa 1000 cP zu verleihen.
2. Saures Detergens-Jod-Konzentrat nach Anspruch 1, in welchem Jod, oberflächenaktives Mittel und Säure mindestens 60 Gewichtsprozent des Konzentrats ausmachen.
3. Saures, wäßriges Jodkonzentrat nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung von Hydroxyessigsäure, Jod und einem wasserlöslichen Jodid, wobei die Menge an Jodid (J") mindestens der Hälfte der Gewichtsmenge an verfügbarem Jod gleichkommt und ausreicht, um das Jod in der Hydroxyessigsäure unlöslich zu machen.
4. Saures, wäßriges Jodkonzentrat nach Anspruch 3, enthaltend ungefähr 5 bis 65 Gewichtsprozent Hydroxyessigsäure und 5 bis 45 Gewichtsprozent verfügbares Jod.
409 597/404 5.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEW34200A 1962-03-30 1963-03-29 Saure Detergens-Jod-Konzentrate Pending DE1171112B (de)

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US183713A US3220951A (en) 1962-03-30 1962-03-30 Liquid acidic detergent iodine concentrates

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BE (1) BE630334A (de)
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DK (1) DK107502C (de)
FR (1) FR1351957A (de)
GB (2) GB1037950A (de)
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