DD300605A7 - Zusammensetzung zur behandlung von textilem material - Google Patents

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DD300605A7 DD34206590A DD34206590A DD300605A7 DD 300605 A7 DD300605 A7 DD 300605A7 DD 34206590 A DD34206590 A DD 34206590A DD 34206590 A DD34206590 A DD 34206590A DD 300605 A7 DD300605 A7 DD 300605A7
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Fettchemie Abt Foe Sr Veb
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Abstract

Es wird eine Zusammensetzung zur Behandlung von textilem Material beschrieben, die als Weichmacher in der Textilindustrie und als Waeschenachbehandlungsmittel im Haushalt zur Anwendung kommen kann. Die Zusammensetzung enthaelt bis zu 25% einer Kombination aus quaterniertem Fettsaeuretriethanolaminester und Fettsaeurediethanolamid, die in unterschiedlichen Verhaeltnissen vorliegen koennen, sowie hochoxethyliertes Alkylphenol und hochoxethylierten Fettalkohol. Diese Zusammensetzungen sind trotz hoher Konzentration an weichmachender Substanz dispersionsstabil und aufgrund ihrer niedrigen Viskositaet leicht mit Wasser verduennbar. Die zur Erzielung bestimmter weichmachender Effekte notwendigen Anwendungskonzentrationen sind gering. Daraus ergeben sich kostenmaeszige und oekologische Vorteile.{Weichmacher; Waeschenachbehandlungsmittel; quaternierter Fettsaeuretriethanolaminester; Fettsaeurediethanolamid; Alkylphenol-EO-Addukt; Fettalkohol-EO-Addukt, dispersionsstabil, fluessig}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die sowohl als Weichmacher für die Textilindustrie wie auch in konzentrierter oder verdünnter wäßriger Einstellung als Wäschenachbehandlungsmittel im Haushalt geeignet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Als Substanzen, die textilem Material verschiedener Art einen angenehmen weichen Griff sowie weitere vorteilhafte Gebrauchseigenschaften wie antielektrostatische Eigenschaften und Saugvermögen verleihen, werden bevorzugt kationische Verbindungen eingesetzt. Diese Substanzen sind im allgemeinen in Form mehr oder weniger konzentrierter wäßriger Dispersionen handelsüblich, die durch Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Anwendungskonzentration eingestellt werden.
Zu den bevorzugten kationischen Ausrüstungsmitteln für den genannten Zweck zählen quaternierte Fettsäuretriethanolaminester, die technisch leicht herstellbar sind und im Vergleich zum vorwiegend eingesetzten Distearyldimethylammoniumchlorid günstige hydrophile Eigenschaften aufweisen.
Ein Nachteil der genannten quaternierten Fettsäureester wie auch ande-er kationischer Verbindungen besteht darin, daß es nicht möglich ist, sie in die im Interesse einer günstigen Transportökonomie gewünschten hochkonzentrierten Dispersionen zu überführen, da sie selbst bei einem Wassergehalt von ca. 80% nach kurzer Lagerung pastöse Massen bilden, deren Handhabung beim Herstellen einer anwendungsbereiten Flotte mit hohem technologischen Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus kann die Homogenität und Stabilität der entstandenen Flotten nicht in allen Fällen befriedigen.
Es gibt daher eine Reihe von Vorschlägen, diese Fettsäureaster in eine für die Verwendungspraxis ökonomisch vorteilhafte Zusammensetzung zu überführen, d. h. in möglichst hochkonzentrierte Produkte, die gute Stabilität zeigen und in wenig aufwendiger Weise zum Einsatz gebracht werden können.
Die DD-PS 159 263 schlägt zur Lösung des Problems der Verdünnbarkeit von hochkonzentrierten quaternären' FeUsäuretriethanolaminester-Formulierungen den Zusatz von Glycol oder Glycolgemischen vor.
In der DE-OS 2 525 610 werden alkoxylierte quaternäre Ammoniumverbindungen als Verflüssiger für kationische Avivagemittel auf Basis quaternärer Fettsäurealkanolaminester beschrieben.
Gemäß DD-PS 230 711 erhält man konzentrierte Wäscheweichspülmittel aus der genannten Wirksubstanz durch Zusatz primärer Fettamine sowie geringer Mengen Alkansäuredialkanolamid und wasserlöslicher Salze der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle.
Eine Kombination aus primärem Fettamin sowie niedrig oxethyliertem und quatemiertem primärem Fettamin schlägt die DD-PS 230 434 zur Herstellung stabiler flüssiger wäßriger Dispersionen von quaternären Fettsäuretriethanolaminestern vor.
Ebenfalls diesem Ziel dient entsprechend DD-PS 234 687 oxethyliertes primäres Alkylamin in Verbindung mit einer Polyethyldispersion.
Salze primärer Fettamine zusammen mit Fettsäuredialkanolamiden und Glycolen kommen nach der DD-PS 270 638 als Mittel zur Herstellung wäßriger Dispersionen von quaternären Fettsäuretriethanolaminestern zur Verwendung.
Die aufgeführten Vorschläge lösen weitgehend die Aufgabe, quaternäre Fettsäuretrialkanolaminester in Dispersionen zu überführen, die trotz der angestrebten relativ hohen Konzentration hinsichtlich Konsistenz, Lagerstabilität und Handhabbarkeit beim nachfolgenden Einsatz zufriedenstellende Eigenschaften aufweisen.
Aber entweder erreicht dia Konzentration an textiltechnisch wichtigem Wirkstoff in diesen Dispersionen nur relativ niedrige Werte (DD-PS 270 638:10%) oder die Dispersionen erweisen sich infolge des Gehaltes an notwendigen Zusatzstoffen kostenseitig oder anwendungstechnisch als nachteilig, da die eingearbeiteten Verflüssiger. Emulgatoren und paraffinierten Komponenten nicht zum weichmachenden Effekt beitragen oder sogar dazu führen, daß dieser Effekt nur unter gleichzeitiger Inkaufnahme nachteiliger Nebenwirkungen wie Hydrophobierung und daraus resultierende Verschlechterung der Saugfähigkeit des Textilmaterial erzeugt werden kann.
Im Hinblick auf die weichmachende Wirkung als Ballaststoffe anzusehende Zusatzstoffe verursachen darüber hinaus einen unnötig hohen Einsatz der Produkte und eine dementsprechende Belastung von Abwässern.
Die in ei gen Fällun mit vorhandenen Alkanolamido spielen auf Grund ihres geringen Anteils und ihrer im Vergleich ju
quaternären kationischen Verbindungen deutlich geringeren weichmachenden Wirkung keine Rolle hinsichtlich des
Ausrüstungseffektes. Der Einsatz größerer Mengen FeUsäurealkanolamid wird in der DE-OS 1469 497 vorgeschlagen. Die dort beschriebenen Kombinationen umfassen jedoch als kationische Verbindungen nur den Typ der aikylsubstituierten Ammonium- oder Imidazoliniumsalze. Außerdem gestattet die genannte Zusammensetzung in der Summe der wirksamen Substanzen nur einen Gehalt bis etwa 12%. Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung war eine Zusammensetzung, die vorteilhafte anwendungstechnische und ökologische Eigenschaften aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es bestand die Aufgabe, eine Zusammensetzung auf der Basis quaternierter Fettsäuretriethanolaminester für die Behandlung von textilem. -laterial zu finden, die bei hohen Anteilen an textilweichmachenden Verbindungen große Thermo- und Lagerstabilität aufweist, mit Wasser in wenig aufwendiger Weise auf beliebige Anwendungskonzentrationen verdünnt werden kann und mit der sehr gute weichmachonde und andere gebrauchswertsteigende Effekte erzielt werden. Diese sollen im Interesse der Ökologie mit niedrigen Anwendungskonzentrationen erreicht und nicht durch nachteilige Nebeneffekte beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Zusammensetzung, die folgende Bestandteile enthält: 17 bis 25% einer Kombination aus quaterniertem C14- bis C2o-Fettsäuretriethanolaminester und C14- bis C2o-Fettsäurediothanolarr,id, die im Verhältnis 2:1 bis 1:5 vorliegen können, 1,0 bis 5,0% oxethyliertes Alkylphenol mit Alkylresten einer Kettenlänge von C8 bis Ci2 und einem Oxethylierungsgrad von 20 bis 60 und 1,0 bis 3,5% oxethylierten Fettalkohol einer Kettenlänge von Ci2 bis C22 und mit einem Oxethylierungsgrad von 50 bis 100, wobei das Verhältnis Alkylphenol-EO-Addukt zu Fettalkohol-EO-Addukt zwischen 2:1 und 1:1 liegt und beide Substanzen zusammen in einem Anteil von 2 bis 8% vorhanden sein können. Gemäß der Erfindung kommt als C14- bis Cjo-Fettsäure vorzugsweise Stearinsäure, auch technischer Art, zur Verwendung. Zusammensetzungen dieser Art bilden dispersionsstabile flüssige Produkte bei Umgebungstemperaturen zwischen 0 und 500C und sind, begünstigt durch ihre niedrige Viskosität, problemlos mit Wasser auf beliebige Konzentrationen einstellbar. Überraschend ist der mit erfindungsgemäß zusammengesetzten Mitteln erzielte Weichgriff besser als der bereits als gut zu beurteilende Weichgriff, der mit der katonischen Verbindung allein bei gleicher Wirkstoffkonzentration erreicht wird. Im Vergleich zu anderen Zusammensetzungen aur Basis des gleichen kationischen Wirkstoffs werden gleichgute oder ebenfalls bessere Gebrauchseigenschaften bei geringeren Einsatzmengen an Wirkstoff erzielt. Das trifft auch dann zu, wenn das in seiner weichmachenden Wirkung gegenüber der kationischen Verbindung deutlich unterlegene Säureamid im Überschuß vorhanden ist. Die gegenüber Distearyldimethylammoniumchlorid vorteilhaften hydrophilen Eigenschaften des quaternären Fettsäuretriethanolaminester bleiben erhalten.
Insgesamt ermöglichen die günstigen anwendungstechnischen Wirkungen der erfindungsgemäßcn Zusammensetzungen bei der Erzielung der angestrebten Weichgriff- und anderer Gebrauchswerteffekte am textlien Material eine wesentliche Verringerung der Anwendungskonzentration, was sowohl hinsichtlich der Kosten wie auch der Ökologie von Vorteil ist.
Ausführunpsbelspiel ,
1. 28,5g quaternärerStearinsäuretriethanolaminester 142,5g Cte-bis C20-Fettsäurediethanolamid
19,0g oxethyliertes Dodecylphenol mit 40 mol Enthylenoxid
19,0g oxethyliorter C16-bis C18-Fettalkohol mit 60 mol Ethylenoxid 791,0g Wasser
werden durch Rühren homogen vermischt. Vorteilhaft wird so verfahren, daß zunächst eine wäßrige Γ spersion des Fettsäurediethanolamids unter Zugabe der nichtionogenen Emulgatoren hergestellt und der quaternäre Stearinsäuretriethanolaminester, bevorzugt als konzentrierte wäßrige Paste, bei 50 bis 550C durch Rühren homogen in dieser Dispersion verteilt wird.
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Bestandteilen werden jeweils in gleicher Weise vermischt.
2. 66,0g quaternärerStearinsäuretriethanolaminester 132.0g Stearinsäuradiethanolamid
33,0g oxethyliertes Nonylphenol mit 55 mol Ethylenoxid
25,0g oxethylierter C16-bis C19-Fettalkohol mit 70 mol Ethylenoxid
744,0 g Wasser
3. 115,0g quaternärerTriethanolaminestervonhydrierterTalgfettsäure 115,0g C14- bis C20-FeUsMu rediethanolamid
40,8g oxethyliertes Nonylphenol mit 35 mol Ethylenoxid
30,4g oxethylierter C16- bis C18-Fettalkohol mit 90 mol Ethylenoxid
698,8 g Wasser
4. 150,0g quatemärer C16-bis Cro-Fettsäure'.rietfianolaminester
75,0g Cu-blsde-Fettsäurediethanolamid
40,0g oxethyliertes Dodecylphenol mit 60 mol Ethylenoxid
20,0g oxethyliertes CM- bis C20-FeHaIkOhOl mit 80 mol Ethylenoxid
715,0 g Wasser
5. 47,5g quaternärerStearinsäuretriethanolaminester 142,5g Stearinsäurediethanolamid
14,1 g oxethyliertes Nonylphenol mit 50 mol Ethylenoxid
14,1 g oxethylierter C,6- bis C|8-Fettalkohol mit 70 mol Ethylenoxid
781,8g Wasser
6. 95,0 g quaternärer Triethanolaminester eines C14- bis C^-FeUsäuregemisches 95,0g Stearinsäurediethanolamid
14,2g oxethyliertea Dodecylphenol mit 55 mol Ethylenoxid 10,0g oxethylierter C,4- bis C22-FeUalkohol mit 100 mol Ethylenoxid 785,8g Wasser
In allen Fällen werden flüssige, niedrigviskose Mischungen erhalten, die im Temperaturbereich zwischen 0 und 500C hohe Dispersionsstabilität aufweisen.
7. Anwendungsbeispiel
2 g der gemäß Beispiel 2 hergestellten Zusammensetzung werden in 11 Wasser unter leichtem Rühren dispergiert. In dieser Flotte (Wirksubstanzgehalt ca. 0,04%) wird bei einer Temperatur von 40°C und einem Flottenverhältnis von 1:20 ein Strang aus Polyacrylnitrilgarn 20 min leicht bewegt, danach auf 100% Restfeuchte abgeschleudert und luftgetrocknet.
In gleicher Weise wird die Behandlung eines Stranges mit einer Flotte durchgeführt, die ca. 0,04% des quaternierten Stearinsäuretriethanolaminester allein enthält.
Die organoleptische Prüfung dsr auf diese Weise behandelten Garne erbrachte für die zweite Probe eine deutliche Verbesserung der Weichheit gegenüber dem unbehandelten Garn. Die erste Probe zeigte gegenüber der zweiten eine weitere signifikante Verbesserung des Weichgriffes.
8. Anwendungbeispiel
Von einer verdünnten Einstellung der nach Beispiel 2 hergestellten Zusammensetzung mit 1,1 % quaterniertem Stearinsäuretriethanolaminester und 2,2% Stearinsäurediethanolamid (Gesamtkonzentration an Tonsiden: 4,3%) wird eine Flotte hergestellt, die 2,5g/l dieser Einstellung enthält. In dieser Flotte wird textiles Material bei Zimmertemperatur 10 min bewegt. Ohne Spülen erfolgt danach das Entfernen der Hauptmenge der Flotte durch Zentrifugieren, Abquetschen o.a. und anschließend das Trocknen.
In einem Vergleichsversuch kommt anstelle der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ein handelsübliches Produkt mit einem Gehalt von 4,7% kationaktiver Substanzen und einem Gesamtgehalt an Tensiden von 6,5% ebenfalls in einer Konzentration von 2,5g/l zur Verwendung.
Alle anderen Versuchsbedingungen bleiben gleich.
Die Prüfung erbrachte die erste Probe gegenüber der zweiten eine etwas bessere Weichheit, bessere antistatische Eigenschaften und höheres Saugvermögen.
In Betracht gezogene Druckschriften DD-PS 230 711/C11D 1/62 DD-PS 284 113/B 01F 17/00

Claims (3)

1. Zusammensetzung zur Behandlung von te <ti>em Material, gekennzeichnet dadurch einen Gehalt von 17 bis 25% einer Kombination aus quatemiertem C14- bis C^-Fettsäure-Triethanolaminester und C14- bis C20-Fettsäurediethanolamid, die im Verhältnis 2:1 bis 1:5 vorliegen, 1,0 bis 5,0% oxethyliertem Alkylphenol mit Alkylresten einer Kettenlänge von C9 bis C12 und einem Oxethylierungsgrad von 20 bis 60 und 1,0 bis 3,5% oxethyliertem Fettalkohol einer Kettenlänge von C12 bis C22 und mit einem Oxethylierungsgrad von 50 bis 100, wobei das Verhältnis von Alkylphenol-EO-Adduktzu Fettalkohol-EO-Addukt zwischen 2:1 und 1:1 liegt und beide Substanzen zusammen in einem Anteil von 2 bis 8% vorhanden sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als quatemierter C14- bis C20-Fettsäure-Triethanolaminester vorzugsweise Stearinsäure-Triethanolaminester zur Anwendung kommt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß als C14- bis C20-Fettsäurediethanolamid vorzugsweise Stearinsäurediethanolamid eingesetzt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0739976A1 (de) * 1995-04-28 1996-10-30 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Avivagemittel
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EP0861938A3 (de) * 1997-02-28 1999-01-20 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Mittel für die Avivage von Textil- und Keratinfasern
WO2000058427A1 (en) * 1999-03-26 2000-10-05 The Dow Chemical Company Softener compositions having high hydrolytic stability concentratibility

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