DE3124863C2 - - Google Patents
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- B23K11/362—Contact means for supplying welding current to the electrodes
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein luftgekühltes Kabel
für Punktschweißmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Derartige Kabel werden häufig zum Punktschweißen in der
Autoindustrie, bei der Herstellung von Eisenbahnwagen, in
Schiffswerften sowie in anderen Industriebetrieben verwen
det. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere das
Endstück, an dem ein luftgekühltes Kabel, das aus einzel
nen Kabeldrähten besteht, angeschlossen ist, um das Kabel
mit einem anderen elektrischen Kreis zu verbinden.
Beim Punktschweißen erleidet das Kabel der Schweißpistole
zahlreiche Ermüdungserscheinungen durch das Verbiegen und
Verdrillen, da die Schweißelektrode eine Vielzahl von un
terschiedlichen Winkeln einnimmt, um das Schweißen an den
vorgeschriebenen Stellen durchführen zu können. Zusätzlich
wird das Kabel wiederholt auf hohe Temperaturen gebracht,
da die Schweißströme üblicherweise 8000 bis 15 000 Ampere
betragen. Bei diesen Gelegenheiten berühren sich die ein
zelnen Kerndrähte heftig durch die Erzeugung einer als
"Kick" bezeichneten Anziehungskraft. Obwohl das Äußere der
Kabel üblicherweise mit einem Schutzschlauch überzogen
ist, treten die oben genannten Ermüdungserscheinungen so
wie die elektrische Anziehungskraft auf. Diese beiden Kräf
te treten nun am stärksten an derjenigen Stelle auf, an
der das Kabel mit einem Endstück verbunden ist, wobei die
se schädlichen Kräfte jedesmal dann auftreten, wenn eine
Punktschweißung ausgeführt wird. Dies führt aber zu Beschä
digungen des Kabels an der Anschlußstelle. Jedesmal, wenn
ein starker Strom das Kabel durchfließt, erhöht sich außer
dem die Temperatur und die Drähte können aufgrund der Über
hitzung brechen.
Ein derartig beschädigtes Kabel muß demzufolge ausgewech
selt werden, wodurch sich die Kabelkosten erhöhen, die Tot
zeit durch das Auswechseln vergrößert und die Kosten für
die aufzuwendende Auswechselarbeit steigen. Es ist äußerst
unwirtschaftlich, wenn lange Auswechselzeiten für derarti
ge Kabel an Förderbändern auftreten, an denen Werkstücke
mit relativ hoher Durchlaufgeschwindigkeit von etwa einem
Werkstück pro 10 Sekunden gefertigt werden können.
Aus der DE-OS 20 30 239 ist ein Schweißkabel für Punkt
schweißmaschinen bekannt, das aus mehreren verschlungenen
Kupfersträngen besteht, die in an einem Transformator und
einem Teil einer Schweißzange befestigbaren Kabelschuhen
enden, wobei die in die Kabelschuhe eingesteckten Kupfer
stränge mit Zinn ausgegossen sind. Jeder Kupferstrang ist
dabei von einem eigenen elastischen Schlauch umgeben, wo
bei der aufgeweitete Teil eine geringe Konizität aufweist,
aufgrund derer einzelne Drähte abbrechen können.
Aus der US-PS 34 04 369 ist ein mit Endstücken versehenes
Kabel für Punktschweißmaschinen bekannt, bei dem die ein
zelnen Kabelstränge jeweils mit einer elektrisch isolieren
den Hülle umgeben sind, die sich zusammen mit dem zugehöri
gen Kabelstrang bis in die Endstücke erstreckt. Die End
stücke selbst weisen einen aufgeweiteten Abschnitt und
einen Abschnitt mit rechtwinkligem Querschnitt auf, wobei
auch hier die Konizität des aufgeweiteten Abschnitts nur
sehr gering ist, so daß Brüche der äußersten Drähte der
außenliegenden Stränge auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kabel zu
schaffen, das auch bei starken das Kabel durchfließenden
Strömen eine lange Lebensdauer aufweist und das leicht her
stellbar ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung an
zugeben.
Die Lösung der Aufgabe, ein Kabel zu schaffen, erfolgt mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unter
ansprüchen beschrieben; die Lösung der Aufgabe, ein erfin
dungsgemäßes Verfahren anzugeben, erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegebenen Merkmalen.
Im Vergleich mit den aus dem Stand der Technik bekannten
luftgekühlten Kabeln weist das erfindungsgemäße Kabel ein
Endstück mit einer erheblich größeren Konizität auf, so
daß sich das daran befestigte Kabel im Einsatz ganz anders
verdrehen, abbiegen und verdrillen kann als dies bei den
Endstücken nach dem Stand der Technik der Fall ist. Ferner
weist das erfindungsgemäße luftgekühlte Kabel für Punkt
schweißmaschinen den Vorteil auf, daß, da die Kabelstränge
nicht elektrisch zueinander isoliert sind, eine eingeleite
te Verformungskraft auf den Gesamtumfang des eingeschobe
nen Kabels in dem Endstück an einer Stelle verteilt wird,
an der die Gesamtheit der Drähte mit einem Deckband aus
elektrisch isolierendem Material umgeben ist, so daß die
Krafteinleitung in das Kabel über dieses Deckband erfolgt.
Die Quetsch- und Bruchgefahr für die einzelnen Drähte ist
damit erheblich herabgesetzt.
Aufgrund des großen Abstandes zwischen dem äußersten Rand
des aufgeweiteten Abschnitts und dem aus dem Endstück aus
tretenden Kabel wird also eine große Bewegungsfreiheit für
das Kabel und im Zusammenhang mit der schonenden Kraftein
leitung beim Formvorgang, aufgrund des aufgebrachten Deck
bandes eine lange Lebensdauer des Kabels bei gleichzeiti
ger wirtschaftlicher Herstellbarkeit gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Endstücks für luftgekühlte Kabel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Endstücks für luftgekühlte Kabel;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Kabels und eines
erfindungsgemäßen zylindrisch leitenden Stücks;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zylindrischen elek
trisch leitenden Stücks, dessen eines Ende aufgewei
tet ist und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Endstückes für luftgekühlte Kabel, wobei das
luftgekühlte Kabel mit einem Deckband versehen ist.
Es sei zuerst das in Fig. 2 dargestellte herkömmliche End
stück betrachtet. Wie bereits oben erwähnt, liegt der Nach
teil dieses Endstückes darin, daß die Kerndrähte dazu nei
gen zu brechen, wie es an der mit A bezeichneten Stelle
schematisch angedeutet ist, aufgrund von physikalischen
und elektrischen Kräften, die auf das Kabel während seines
Einsatzes wirken.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kabel bezeichnet, das aus einer
Vielzahl von miteinander verbundenen Kerndrähten besteht,
und mit 2 ein Kabelstück, das am Ende des Kabels 1 angeord
net ist. Das Endstück 2 weist einen rechteckigen oder
rechtwinkligen Querschnitt auf, einschließlich einer Öff
nung 3 zum Anschluß einer (nicht dargestellten) Schweiß
elektrode oder einer Stromversorgung. Es sei betont, daß
der Querschnitt des Endstückes nicht notwendigerweise
rechteckig oder rechtwinklig sein muß, sondern daß er z.B.
auch trapezförmig sein kann, solange ausreichender elektri
scher Kontakt gewährleistet werden kann.
Das Endstück 2 weist einen aufgeweiteten Abschnitt 4 auf,
mit kegelstumpfförmigem Querschnitt an demjenigen Ende,
welches das Kabel 1 aufnimmt. Ein in Fig. 5 noch deutli
cher dargestelltes Deckband 5 entweder aus einem Kunstharz
wie z.B. Teflon oder einem synethetischen Gummi oder dgl.,
wird um das Kabel 1 an derjenigen Stelle gewickelt, wel
ches mit dem Endstück 2 verbunden werden soll. Das Deck
band 5, wie noch näher im Zusammenhang mit dem Herstel
lungsverfahren erläutert werden wird, wird um das Kabel ge
wickelt, wonach dieses Ende des Kabels in ein rundes Rohr
gesteckt wird, welches z.B. mittels einer hydraulischen
Presse in rechteckige oder rechtwinklige Form gepreßt
wird. Anstelle, wie oben erwähnt, das Deckband 5 aus Kunst
harz oder synthetischem Gummi um das Kabel 1 zu wickeln,
kann auch die Innenwand des aufgeweiteten Abschnitts 4 des
Endstücks 2 mit einem Kunstharz oder einem synthetischen
Gummi bedeckt werden.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein mögliches Herstellungsverfah
ren dargestellt. Die einzelnen Herstellungsschritte lauten
dabei wie folgt:
- 1) Herstellen des Kabels 1 und eines Kupferrohres 2 a mit kreisförmigem Querschnitt und Zuschneiden auf die ge wünschte Endstücklänge (Fig. 3);
- 2) Aufweiten des Endes 4 a an einer Seite des Kupferrohres 2 a durch Preßverformung (Fig. 4);
- 3) Umwickeln des Kabels 1 an einer Stelle in der Nähe sei nes Endes mit einem Teflonstreifen 5 (Fig. 5);
- 4) Einführen des mit Teflon umwickelten Stücks des Kabels 1 in den aufgeweiteten Abschnitt 4 a des Kupferrohres 2 a;
- 5) Verformen des Kupferrohres 2 a in ein Endstück mit recht eckigem oder rechtwinkligem Querschnitt durch langsame Verformung des Rohres an dem sich an den aufgeweiteten Abschnitt 4 a anschließenden Abschnitt mittels einer hydraulischen Presse, die in den Figuren nicht darge stellt ist sowie
- 6) Bohren der Öffnung 3 in das Endstück.
Erfindungsgemäß hergestellte Kabel werden gepreßt und da
mit verformt, nachdem das Deckband, z.B. aus Teflon, auf
die Grenzstelle des Kabels zwischen dem aufgeweiteten Ab
schnitt und dem in rechtwinklige oder viereckige Form zu
pressenden Abschnitt aufgebracht worden ist. Kabel 1 und
Endstück 2 werden also gemeinsam verformt und dabei durch
die Zwischenlage aus Teflon voneinander getrennt, so daß
sie an dieser Stelle nicht in direktem Kontakt stehen.
Dies bedeutet, daß die das Kabel bildenden Kerndrähte un
ter optimalen Druckbedingungen befestigt werden, ohne daß
übermäßige mechanische Kräfte auf sie einwirken. Obendrein
laufen die aus Einzeldrähten bestehenden Stränge des
Kabels 1 in den aufgeweiteten Abschnitt 4 ein, so daß das
Kabel frei gebogen und verdrillt werden kann während der
Schweißarbeiten, ohne daß die Kabeldrähte ermüdet oder be
schädigt werden.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden bei herkömmlicher Anord
nung oftmals gebrochene Kerndrähte an der mit A bezeichne
ten Stelle angetroffen, wohingegen die erfindungsgemäße
Ausgestaltung zufriedenstellende Ergebnisse liefert, da
durch die Kosten senkt, die Produktionsgeschwindigkeit er
höht und damit auch die Qualität des Schweißens verbessert
und zur Sicherheit der Schweißvorgänge beiträgt.
Claims (6)
1. Luftgekühltes Kabel für Punktschweißmaschinen, beste
hend aus einer Vielzahl von miteinander verflochtenen,
elektrisch nicht gegeneinander isolierten Strängen,
deren jeder aus einer Vielzahl von Einzeldrähten
besteht und aus zwei Endstücken, wobei jedes Endstück
aus einem ersten aufgeweiteten Abschnitt und einem zwei
ten, sich daran anschließenden Abschnitt mit rechtecki
gem Querschnitt besteht, in dem das Kabelende befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt
einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Querschnitt
aufweist, und daß an der Verbindungsstelle der beiden
Abschnitte miteinander das Kabel von einem ringförmigen
Deckband umgeben ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektrisch leitende Stück Kupfer ist.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckband ein Kunstharz ist.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckband Teflon ist.
5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckband synthetischer Gummi ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines luftgekühlten Kabels
für Punktschweißmaschinen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei ein Ende eines zylindrischen elektrisch
leitenden Rohlings aufgeweitet wird, ein Kabelende in
den zylindrischen elektrisch leitenden Rohling einge
führt wird und das Kabelende mittels Verformung des
außerhalb der Aufweitung liegenden Abschnitts in recht
eckige Gestalt befestigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgeweitete Abschnitt eine konische Form er
hält und vor dem Einführen des Kabels dieses mit einem
ringförmig angeordneten Deckband an derjenigen Stelle
versehen wird, die während der Verformung der Verbin
dungsstelle zwischen den beiden Abschnitten entspricht.
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |