DE2509101C3 - Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt - Google Patents

Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt

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DE2509101C3
DE2509101C3 DE19752509101 DE2509101A DE2509101C3 DE 2509101 C3 DE2509101 C3 DE 2509101C3 DE 19752509101 DE19752509101 DE 19752509101 DE 2509101 A DE2509101 A DE 2509101A DE 2509101 C3 DE2509101 C3 DE 2509101C3
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Erich 7200 Tuttlingen Hillinger
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Tuerk & Hillinger & Co 7200 Tuttlingen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
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    • HELECTRICITY
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rohrheizkörper, bestehend aus einem Metallmantel, in dem eine Heizleiterwendel in einer durch reduzieren des Querschnitts des Rohrheizkörpers verdichteten keramischen Masse eingebettet ist, und aus mindestens einem an einem Ende des Rohrheizkörpers nach außen führenden länglichen Anschlußteil, der mit seinem inneren Ende in die Heizleiterwendel hineinragt und mit dieser verschweißt ist.
Ein solcher Rohrheizkörper ist durch die DEPS 15 65 514 bekannt Diese sich auf einen Rohrheizkörper mit kreisförmigem Querschnitt beziehende Ausführungsart sieht vor, die an sich zylindrischen Anschlußstifte an einem Ende kegelstumpfartig zu stauchen, so daß die Stifte mit diesem kegeligen Ende in das Ende der Heizleiterwendel eingeschoben und mit dieser verschweißt werden können. Dieses kegelige Verbindungsstück hat nicht nur den Vorzug, daß der Durchmesser der Wendel verschieden groß sein kann, sondern ermöglicht auch eine günstigere Fertigung solcher Anschlüsse.
Bei einer durch die DE-PS 9 32 622 bekanntgewordenen Ausführungsart mit kreisförmigem Querschnitt bestehen die Anschlußstifte aus Drehteilen, in die ein Gewinde eingeschnitten ist, auf das dann das Ende der Heizleiterwendel gewissermaßen aufgeschraubt wird.
Es sind auch Rohrheizkörper mit ovalem Querschnitt bekannt, die Anschlußstifte aufweisen, auf denen die in verdichtetem Isoliermaterial eingebetteten und außen von einem Metallmantel umgebebenen Heizleiterwendeln aufgewickelt und mit diesen elektrisch leitend verbunden sind (DE-OS 21 24 028 und US-PS 23 31 093),
Diese bekannten Anschlußstifte eignen sich jedoch wesentlich weniger gut for Rohrheizkörper mit flachovalen Querschnitten, da nach der Verformung der Rohrheizkörper der Abstand der flachen Seiten der Rohrheizkörper von den Anschlußstiften, bzw, von den auf den Anschlußstiften liegenden Windungen der Heizwendel vermindert und dadurch die Durchlagsfestigkeit in diesen Bereichen erniedrigt wird. Um im Anschlußteil die für die geforderte Hochspannungsfestigkeit notwendigen Mindestabstände zu erhalten, hat man bisher auch schon sehr dünne Litzen oder Drähte verwendet, die aber wiederum den Nachteil aufweisen, daß sie sich beim Stromdurchgang selbst erwärmen, was jedoch unterwünscht ist.
Wie die DE-PS 11 57 719 zeigt, wurden bei Rohrheizkörpern der beschriebenen Art mit kreisförmigem Querschnitt und mit Mehrfachanschlüssen auch schon flache Metallbänder verwendet, die jedoch mit ve! hältnismäßig großem Arbeitsaufwand zugerichtet werden müssen, damit sie mit den in besonderer Weise gebogenen Heizleiterwendeln verbunden werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschluß für flachovale Rohrheizkörper zu schaffen, bei dem bei ausreichend großem Querschnitt sichergestellt ist, daß die für die Hochspannungsfestigkeit maßgeblichen Mindestabstände zum Metallmantel eingehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Rohrheizkörper aus einen flachovalen Querschnitt reduziert ist, daß als Anschlußteil ein flacher Stanzteil verwendet ist, wobei die beiden langen Seiten des Querschnitts des Anschlußteils den flachen Linien des Ovals gegenüber liegen, und die zunächst runde Heizleilerwendel durch die Verdichtung der keramischen Masse dem Querschnitt des Stanzteiles angepaßt ist.
In den Unteransprüchen ist die Erfindung vorteilhaft weitergebildet.
Diese neuartigen Anschlußteile ermöglichen voll ausreichende Querschnitte für die elektrische Zuleitung und passen sich weitgehend der Querschnittsform des Rohrheizkörpers an, womit auch gleichzeitig die erforderlichen Abstände zwischen den Leiterteilen und dem Metallmantel gewährleistet sind. Außerdem ist die Fertigung erheblich einfacher als diejenige, die für die bisher bekannten Anschlußteile gegeben war.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. Es zergt
Fig. 1 den Rohrheizkörper im Längsschnitt, Fi#. 2 einen Querschnitt in der Ebene 11-11 der Fig. 1,
F i g. 3 einen um 90° gegenüber der F i g. 1 versetzten Längsschnitt,
Fig.4 und 5 einen Anschlußteil vor dem Einbau in Seitenansicht und im Schnitt in der Ebene V-V,
F i g. 6 einen Anschlußteil in größerem Maßstab.
Der dargestellte Rohrheizkörper besteht aus einem Metallmantel 1 mit flachovalem Querschnitt, einem wendelförmig gestalteten Heizleiter 2, der mittels einer keramischen Isoliermasse 3, beispielsweise einem Metalloxyd in den Metallmantel 1 eingebettet ist und einem Stopfen 4 aus Isolierwerkstoff, der zusammen mit einer Kittmasse S, den Abschluß des Metallmantels bildet.
Als Anschluß für den Heizleiter 1 ist ein Stanzteil 6 aus Flachmaterial, beispielsweise aus flachgewalztem
Draht vorgesehen, der durch den Stopfen 4 hindurchgeführt und an seinem inneren Ende 7 mit der Hejzleiterwendel 2 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist dieses Ende 7 keilartig ausgebildet, so daß es in die zunächst noch kreisrunde Wendel 2 eingeschoben und schließlich an einer mit der Ziffer 8 bezeichneten Stelle mit der Wendel verschweißt werden kann. Durch die keilarüge Gestaltung des inneren Endes 7 des Stanzteils wird eine problemlose, einwandfreie Zentrierung der Wendel erreicht. Außerdem kann der Durchmesser der Wendel innerhalb gewisser Grenzen variieren.
Ist nun der Rohrheizkörper aus den beschriebenen Teilen zusammengebaut, wird er in an sich bekannter Weise verdichtet. Dabei wird nicht nur der Durchmesser des Metallmantels reduziert, sondern auch der gewünschte flachovale Querschnitt geformt.
Bei diesem Verdichtungsprozeß aber wird gleichzeitig auch die Heizleiterwendel verformt, so daß sie sich in ihrem Querschnitt demjenigen des Stanzteils 6 anpaßt, also ebenfalls flachoval wird, so wie dies die F i g. 3 zeigt.
Beim Herstellen der Stanzteile 6 werden zweckmö-Oigerweise am äußeren Ende desselben auch zwei Ausnehmungen 9 ausgestanzt. An diesen Ausnehmungen 9 kann der Stanzteil 6 einschließlich der
j angeschweißten Heizleiterwendel während des Füllens des Metallmantels in der Füllmaschine eingehängt werden.
Bei Verwendung eines entsprechend gestalteten Stanzwerkzeugr können sowohl die beiden Ausneh-
Ki mungen 9, als auch die Keilform des inneren Endes 7 des Stanzteils und der eigentliche Trennschnitt, der den Stanzteil von dem als Ausgangsmaterial verwendeten Flachdraht in einem Arbeitshub gefertigt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Stanzteil 6
Ii aus geeigneten Platinen oder Blechstreifen in der beschriebenen Gestaltung auszustanzen.
Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei Rührheizkörpern verwendet werden kann, bei denen auf einer Seite nicht nur einer, sondern mehrere Anschlüsse vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Rohrheizkörper, bestehend aus einem Metallmantel, in dem eine Heizleiterwendel in ί einer durch Reduzieren des Querschnitts des Rohrheizkörpers verdiichteten keramischen Masse eingebettet ist, und aus mindestens einem an einem Ende des Rohrheizkörper nach außen führenden länglichen Anschlußteil, der mit seinem inneren m Ende in die Heizleiterwendel hineinragt und mit dieser verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper auf einen flachovalen Querschnitt reduziert ist, daß als Anschlußteil ein flacher Stanzteil (6) verwendet ist, r, wobei die beiden langen Seiten des Querschnitts des Anschlußteils den flachen Linien des Ovals gegenüber liegen, und die zunächst runde Heizleiterwendel (2) durch die Verdichtung der keramischen Masse (3) dem Querschnitt des Stanzteils (6) T0 angepaßt ist
2. Rohrheizkörper nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für den Stanzteil (6) flachgewalzter Draht verwendet ist
3. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch >-; gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Stanzteils (6) eine oder mehrere Ausnehmungen (9) ausgestanzt sind.
4. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (7) des w Stanzteils (6) keilartig ausgebildet ist.
5. Rohrheizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stanzteile (6) an einer Seite des Heizkörpers eingesetzt sind.
DE19752509101 1975-03-03 1975-03-03 Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt Expired DE2509101C3 (de)

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