DE2509101A1 - Elektrischer rohrheizkoerper mit flachovalem querschnitt - Google Patents

Elektrischer rohrheizkoerper mit flachovalem querschnitt

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DE2509101A1
DE2509101A1 DE19752509101 DE2509101A DE2509101A1 DE 2509101 A1 DE2509101 A1 DE 2509101A1 DE 19752509101 DE19752509101 DE 19752509101 DE 2509101 A DE2509101 A DE 2509101A DE 2509101 A1 DE2509101 A1 DE 2509101A1
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tubular
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Erich Hillinger
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Tuerk and Hillinger GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer RohrheizkörDer mit flachovalem Querschnitt.
  • ===s=================================================== Die Erfindung betrifft einen elektrischen mit flachovalem Querschnitt versehenen Rohrheizkörper, der aus einem Netallmantel besteht, in welchem ein wendelförmiger Heizleiter mittels einer keramischen Nasse verdichtet eingebettet ist. Für den Anschluß dieses Heizleiters sind Stifte oder Bolzen vogesehen, die durch den Abschluß stopfen des Mantels geführt und mit dem Heizleiter verbunden sind.
  • Bei einer durch die DU-PS 932 622 bekanntgewordenen Ausführungsaxt bestehen die Anschlußstifte aus Drehteilen, in die ein Gewinde eingeschnitten ist, auf das dann das Ende der Heizleiterwendel gewissermaßen aufgeschraubt wird.
  • Eine andere bekannte, in der DU-PS 1 565 514 beschriebene Ausführungsart sieht vor, die an sich zylindrischen AnschluR-stifte an einem Ende kegelstumDfartig zu stauchen, so daß die Stifte mit diesem kegeligen Ende in das Ende der Heizleiterwendel eingeschoben und mit dieser verschweißt werden kann. Dieses kegelige Verbindungsstück hat nicht nur den Vorzug, daß der Durchmesser der Wendel verschieden groß sein kann, sondern ermöglicht auch eine günstigere Fertigung solcher Anschlüsse.
  • Diese bekannten Anschlußstifte eignen sich jedoch wesentlich weniger gut für Rohrheizkörper mit flachovalen Querschnitten, bei denen die Abstände zwischen der Hei zleit erwendel und dem Metallmantel nur verhältnismäßig klein ausgelegt sind. Um im Anschlußteil die für die geforderte Hochspannungsfestigkeit notwendigen Nindestab stände zu erhalten, mußte man bisher sehr dünne Litzen oder Drähte verwenden, die aber wiederum den Nachteil aufweisen, daß sie sich beim Stromdurchgang selbst erwärmen, was jedoch unerwünscht ist.
  • Wie die DT-PS 1 157 719 zeigt, wurden bei Heizelementen mit Mehrfachanschlüssen auch schon flache Metallbänder verwendet, die jedoch mit verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand zugerichtet werden müssen, damit sie mit den in besonderer Weise gebogenen Heizleiterwendeln verbunden werden können.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Anschluß insbesondere für flachovale Rohrheizkörper zu schaffen, der preiswert herzustellen ist, einen ausreichend großen Querschnitt zuläßt und bei dem sichergestellt ist, daß die für die Hochspannungsfestigkeit maßgeblichen Mindestabstände zum Metallmantel eingehalten werden. Zu diesem Zweck wird erfindlmgsgemäß vorgeschlagen, als Anschlußteil einen flachen Stanzteil zu verwenden, dessen inneres Ende in die Heizleiterwendel hineinragt und die zunächst runde Wendel durch die Verdichtung des Heizkörpers dem Querschnitt des Stanzteils anzupassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart bestehen die Stanzteile aus flachgewalztes Draht, der eine besonders wirtschaftliche Fertigung ermöglicht.
  • Diese neuartigen Anschlußteile ermöglichen voll ausreichende Querschnitte für die elektrische Zuleitung und passen sich weitgehend der Querschnittsform des Rohmheizkörpers an, womit auch gleichzeitig die erforderlichen Abstände zwischen den Leiterteilen und dem Metallmantel gewährleistet sind. Außerdem ist die Fertigung erheblich einfacher als diejenige, die für die bisher bekannten Anschlußteile gegeben war.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 den Rohrheizkörper im Längsschnitt, Figur 2 einen Querschnitt in der Ebene II : II der Figur 1, Figur 3 einen um 90 ° gegenüber der Figur 1 versetzten Längsschnitt, Figuren 4 und 5 einen ÅnschluBteil vor dem Einbau in Seitenansicht und im Schnitt in der Ebene V : V, Figur 6 einen Anschlußteil in größerem Maßstab.
  • Der dargestellte Rohrheizkörper besteht aus einem Metallmantel 1 mit flachovalem Querschnitt, einem wendelförmig gestalteten Heizleiter 2, der mittels einer keramischen Isoliermasse 3, beispielsweise einem Netalloxyd in den Metallmantel 1 eingebettet ist und einem Stopfen 4 aus Isolierwerkstoff, der zusammen mit einer Kittmasse 5, den Abschluß des Metallmantels bildet.
  • Als Anschluß für den Heizleiter 1 ist ein Stanzteil 6 aus Flachmaterial, beispielsweise aus flachgewalztem Draht vor-;esehen, der durch den Stopfen 4 hindurchgeführt und an seinem inneren znde 7 mit der Heizleiterwendel 2 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist dieses Ende 7 keilartig ausgebildet, so daß es in die zunächst noch kreisrunde Wendel 2 eingeschoben und schließlich an einer mit der Ziffer 8 bezeichneten Stelle mit der Wendel verschweißt werden kann.
  • Durch die keilartige Gestaltung des inneren Endes 7 des Stanzteils wird eine problemlose, einwandfreie Zentrierung der Wendel erreicht. Außerdem kann der Durchmesser der Wendel innerhalb gewisser Grenzen variieren.
  • Ist nun der Rohrheizkörper aus den beschriebenen Teilen zusammengebaut, wird er in an sich bekannter Weise verdichtet.
  • Dabei wird nicht nur der Durchmesser des Netallmantels reduziet sondern auch der gewünschte flachovale Querschnitt geformt.
  • Bei diesem Verdichtungsprozeß wird aber gleichzeitig auch die Heizleiterwendel verformt, so daß sie sich in ihrem Querschnitt demjenigen des Stanzteils 6 anpaßt, also ebenfalls flachoval wird, so wie dies die Figur 3 zeigt.
  • Beim Herstellen der Stanzteile 6 werden zweckmäßigerweise am äußeren Ende desselben auch zwei Ausnehmungen 9 ausgestanzt. An diesen Ausnehmungen 9 kann der Stanzteil 6 einschließlich der angeschweißten Heizleiterwendel während des Füllens des Metallmantels in der Füllmaschine eingehängt werden.
  • Bei Verwendung eines entsprechend gestalteten Stanzwerkzeugs können sowohl die beiden Ausnehmungen 9, als auch die Keilform des inneren Endes 7 des Stanzteils und der eigentliche Trennachnitt, der den Stanzteil von dem als Ausgangsmaterial verwendeten Flachdraht in einem Arbeitsschub gefertigt werden. belbstverständlich ist es auch möglich, den Stanzteil 6 aus geeigneten Platinen oder Blechstreifen in der beschriebenen Gestalt auszustanzen.
  • Ergänzend wird noch hinzugelugt, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei Rohrheizkörpern verwendet werden kann, bei denen auf einer Seite nicht nur einer sondern mehrere Anschlüsse vorgesehen sind.

Claims (5)

PATENTANSPPtYCHE
1.lektrischer, lachovalen Querschnitt aufweisender Rohrheizkörper, bestehend aus einem Metallmantel, in dem ein wendelförmiger Heizleiter mittels einer keramischen Masse verdichtet eingebettet ist und aus einen oder mehreren, nach außen führenden Anschlußteilen , die mit dem Heizleiter verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußteil ein flacher Stanzteil (6) verwendet ist, welcher mit seinem inneren Ende (7) in die Heizleiterwendel (2) hineinragt und daß die zunächst runde Wendel (2) durch die Verdichtung den Querschnitt des Stanzteils (6) angepasst ist.
2. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzteil (6) aus einem flachgewalzten Draht gefertigt ist.
3. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äusseren Ende des Stanzteils (6) eine oder mehrere Ausnehmungen (9) ausgestanzt sind.
4. Rohrheizkorper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (7) des Stanzteils (6) keilartig ausgebildet ist.
5. Rohrheizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stanzteile (6) an einer Seite des Heizkörpers eingesetzt sind.
DE19752509101 1975-03-03 1975-03-03 Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt Expired DE2509101C3 (de)

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DE2509101B2 DE2509101B2 (de) 1978-01-26
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107509260A (zh) * 2017-08-11 2017-12-22 中山市美科美五金电器有限公司 一种薄片型发热管及其制造方法

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