DE836969C - Kommutator - Google Patents
KommutatorInfo
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- Y10T29/49011—Commutator or slip ring assembly
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. APRIL 1952
W 3016 VIIId/21 d
Kommutator
Die Erfindung betrifft elektrische Kommutatoren und insbesondere solche, deren Metallsegmente in
Kunstharz eingebettet sind. Bei Kommutatoren dieser Art hat sich die Schwierigkeit ergeben, daß
bisher kein einfach durchführbares Verfahren zur Verfügung stand, durch das eine starke Verankerung
der Segmente in dem Formstoff möglich war. !Line weitere Schwierigkeit bestand hinsichtlich des
Fehlens einer zweckmäßigen Metallverstärkung für den Formkörper, der, wenn er aus den bisher bekannten
Kunstharzstoffen Ix-steht, nicht die Festigkeit aufweist, die notwendig wäre, um den Beanspruchungen
Widerstand zu leisten, denen die Segmente bei hohen Drehgeschwindigkeiten unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft unterworfen sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer leicht herstellbaren, voll wirksamen Verankerung
für die Segmente und ferner einer leicht anzubringenden Verstärkung des Forimstoffes, wenn
diese notwendig ist. ao
Erfindungsgemäß werden in den inneren Teilen der Kommutatorsegmente Öffnungen vorgesehen,
die in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend in einer spiralenartigen Anordnung
um die Achse des Kommutators herum ver- as laufen, wobei die Segmente miteinander durch isolierenden
Formstoff verbunden sind, der in diese Öffnungen einfließt.
Zum klareren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine Anzahl von Ausführungsformen
derselben an Hand der Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig. ι einen teilweisen Vertikalschnitt darstellt,
der in einem gegebenen Stadium des Herstellungs-Verfahrens ein röhrenförmig vorgearbeitetes Werkstück
zur Herstellung eines Kommutators nach der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung des gleichen Werkstücks in einer folgenden Phase der Herstellung;
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht in einer noch weiteren Phase der Herstellung;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den fertigen Kommutator
gemäß Linie IV-IV der Fig. 6;
J 5 Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht des gleichen Kommutators gemäß Linie V-V der Fig. 6;
J 5 Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht des gleichen Kommutators gemäß Linie V-V der Fig. 6;
Fig. 6 ist eine Endansicht auf den fertigen Kommutator;
Fig. 7 ist eine Ansicht eines zur Durchführung der in den Fig. ι und 2 veranschaulichten Arbeitsvorgänge
benutzten Werkzeuges in wesentlich kleinerem Maßstabe;
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Segments, das zur Herstellung eines anderen Kommutators gemäß der
Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 ist ein Schnitt gemäß Linie IX-IX der Fig. 8;
Fig. io ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform
eines Segments, das zur Herstellung dieses Kommutators verwendet wird;
Fig. 11 ist ein Schnitt gemäß Linie XI-XI der Fig. io;
Fig. 12 ist ein teilweiser Schnitt und veranschaulicht
eine Phase der Herstellung des Kommutators aus Segmenten gemäß Fig. 8 und 9;
Fig. 13 ist eine ähnliche Darstellung einer weiteren
Phase der Herstellung entsprechend,
Fig. 14 eine Aufsicht auf das Ende des fertigen Kommutators und
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung, welche ein Stadium der Herstellung einer noch anderen
Ausführungsform des Kommutators gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Zunächst soll das in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte
Verfahren beschrieben werden. Dieses ist insbesondere geeignet für die Herstellung von
kleinen Kommutatoren von bis zu etwa 2,5 cm Durchmesser. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens
werden die Kommutatorsegmente aus röhrenförmigen, vorgearbeiteten Werkstücken hergestellt,
die von einem gezogenen Rohr, das aus einer bearbeitbaren Kupferlegierung besteht, abgeschnitten
werden. Diese Werkstücke können sowohl von Anfang an auf die Länge eines einzelnen Kommutators
geschnitten werden oder, im Falle einer Massenproduktion, Rohrlängen entsprechen, die je
ein Vielfaches der Länge eines Kommutators betragen und die, nachdem alle Arbeitsvorgänge beendet
sind, in die einzelnen Kommutatoren unterteilt werden. Die Höchstlänge von solchen Werkstücken
ist durch die Schwierigkeiten, die sich beim Einbringen des Formstoffes ergeben, begrenzt.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Beispiel wird das röhrenförmige, vorgeformte Werkstück von Anfang an auf die Länge eines einzelnen Kommutators geschnitten. Im ersten Stadium der Herstellung wird das Werkstück durch Gewindeschneiden in der üblichen Weise mit einem Stützgewinde 2 versehen. Diese Phase ist in Fig. 1 dargestellt. Anschließend wird ein verformendes Werkzeug durch die Bohrung in solcher Weise hindurchgepreßt, daß das Stützgewinde am Scheitel der Gewindegänge umgebogen wird, so daß es den aus Fig. 2 ersichtlichen hakenartigen Querschnitt erhält.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Beispiel wird das röhrenförmige, vorgeformte Werkstück von Anfang an auf die Länge eines einzelnen Kommutators geschnitten. Im ersten Stadium der Herstellung wird das Werkstück durch Gewindeschneiden in der üblichen Weise mit einem Stützgewinde 2 versehen. Diese Phase ist in Fig. 1 dargestellt. Anschließend wird ein verformendes Werkzeug durch die Bohrung in solcher Weise hindurchgepreßt, daß das Stützgewinde am Scheitel der Gewindegänge umgebogen wird, so daß es den aus Fig. 2 ersichtlichen hakenartigen Querschnitt erhält.
Es ist für die Herstellung von Vorteil, das Gewindesohneidwerkzeug
und das zur Verformung der Gewindegänge dienende zu einem einzigen zu vereinigen,
wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dieses kombinierte Werkzeug besteht aus einem Schaft, an
dessen vorwärtigem Ende sich die Gewindeschneidvorrichtung 7 befindet, während an dem Umfang
seines rückwärtigen Endes ein oder mehrere glatte, die Verformung bewirkende Verdickungen oder
kugelartige Körper 8 angeformt sind. Dieser Gewindeböhrer
wird durch die öffnung des Werkstücks ι hindurchgeschraubt, um das Stützgewinde
einzuschneiden, und anschließend werden im Zuge eines fortlaufenden Arbeitsvorgangs der oder die
Kugelkörper 8 hindurchgepreßt, um die Gewindegänge umzubiegen. Die zweckmäßigsten Abmessungen
werden mit Vorteil für jeden einzelnen Fall durch Ausproben ermittelt, jedoch kann als Beispiel
angegeben werden, daß für ein Stützgewindie mit
einem Innendurchmesser von etwa 9,8 mm die Ver-Wendung von Kugelkörpern mit einem Maximaldurchmesser
von 10,2 mm bei einem Zahnungswinkel von 700 des Stützgewindes eine geeignete
Hakengestalt des Gewindequerschnitts ergibt.
Nach Verformung des Gewindes in der in Fig. 2 dargestellten Weise wird in das Gewinde in
radialen Ebenen eine Anzahl von inneren Längsschlitzen 3 in gleichen Abständen voneinander eingeschnitten,
so daß das Gewinde in eine Vielzahl von hakenartig gestalteten Zähnen 2" unterteilt ist.
Die Anzahl dieser Schlitze muß der der fertigen Segmente, die für den fertigen Kommutator erforderlich
sind, entsprechen. Diese Schlitze können entweder durch Räumen oder als Einzelschnittemittels
einer Säge hergestellt werden. Es ergibt sich derart das in Fig. 3 dargestellte Bild. Das Kupferwerkstück
ι mit der Innenzahnung 20 wird nun in
eine Form eingebracht, und zwar mit einer koaxial dazu angeordneten Buchse 4. Xunmehr wird der
übliche Kunstharzformstoff 5 in den Ringraum zwischen dem Werkstück und der Buchse eingespritzt.
Der Formstoff verbindet und verblockt sich innig mit den Zähnen 2° und fließt in die Schlitze 3
zwischen diesen. Schließlich wird das Ganze auf einem Teilkopf montiert, und in das Werkstück 1
werden, von seinem Außenumfang ausgehend, so, daß die sich mit den inneren Schlitzen 3 verbinden,
die endgültigen Unterteilungsschlitze 6 in radialen Ebenen eingeschnitten.
Diese Schnitte können mittels einer Säge herge- t2&
stellt werden, und zwar auf eine Tiefe; die gerade
ausreicht, um den Anschluß an die inneren Schlitze
herzustellen, ohne in den hakenförmig profilierten spiralförmigen Kanal einzuschneiden, welcher mit
dem Formstoff gefüllt ist. Die Segmente sind nun völlig voneinander getrennt, und der Kommutator
ist zum Einbau auf einer Welle mittels der diesem Zweck entsprechend gebohrten Buchse 4 fertig. Damit
die Schlitze 6 an den richtigen Stellen eingeschnitten werden, wurde vor dem Formvorgang
eine Marke in den Außenumfang des Werkstücks der Mitte eines der inneren Schlitze entgegengesetzt
eingeschnitten.
Die inneren Schlitze 3 werden breiter ausgeführt als die endgültigen Trennschlitze 6, so daß kleine
Ungenauigkeiten beim Einschneiden jeder Serie von Schlitzen zulässig sind, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Schlitze nicht zusammentreffen und gesichert ist, daß sie das Werkstück völlig zerteilen.
Wenn beispielsweise die Breite der endgültig trennenden Schlitze 0,5 mm ist, so kann die
der inneren Schlitze das Doppelte betragen. Es ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß der
Zweck des EinSchneidens zunächst der inneren Schlitze 3 der ist, ein Schneiden durch den Formstoff
in dem Spiralkanal zu vermeiden, wenn die endgültige Trennung in die Segmente erfolgt.
Bei einem in dieser Weise hergestellten Kommutator bleibt die volle Festigkeit des Formstoffs in
dem hakenförmig gestalteten Spiralkanal erhalten.
Bei kleinen Kommutatoren, die mit mäßigen Geschwindigkeiten arbeiten sollen, ergibt sich durch
die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte hakenförmige Verankerung in dem Formstoff
eine gleichmäßige Festigkeit, jedoch besteht ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung in
der durch die schrauben- oder spiralenförmige Gestaltung der Verankerungen gegebenen Möglichkeit,
in den Schraubenkanal eine Spiralfeder aus Draht 9 einzufädeln. Wenn diese bei dem Formvorgang mit
durch den Formstoff eingeformt wird, so ergibt sich dadurch eine sehr l>eträchtliche Verstärkung des
fertigen Formkörpers, der dann den größten in der Praxis vorkommenden Geschwindigkeiten gegenüber
widerstandsfähig ist.
Bisher mußte eine Verstärkung der Formkörper 1«m dieser Art von Kommutatoren mit Hilfe von
Metallringen erfolgen, die üblicherweise an jedem Ende der Segmente in ringförmige Aussparungen
dersell>en eingelegt wurden. Dieses Verfahren ergibt die Schwierigkeit, solche Verstärkungsringe während
des Formvorgangs an der richtigen Stelle zu halten. Ferner können die Ringe selbst nicht einfach,
billig und genau hergestellt werden.
Die Spiraldrahtfeder 9 dagegen, die bei der An Ordnung gemäß der Erfindung für die Verstärkung
verwendet wird, ist billig herzustellen, leicht einzubringen und wird während des Einspritzens des
Formstoffs an Ort und Stelle gehalten. Ferner wird durch diese Art der Verstärkung die Festigkeit
des geformten Körpers gerade an den Punkten höchster Beanspruchung vergrößert.
Um zu verhindern, daß die Verstärkuingsfeder 9 die Kommutatorsegmente, gegen die sie durch den
Fluß des Formstoffs während des Formvorgangs angedrückt werden kann, elektrisch kurzschließt,
ist es notwendig, die Feder mit einem elektrisch isolierenden Überzug oder einer solchen Hülle zu
versehen, oder die Feder muß absolut gegen Bewegungen und die Möglichkeit eines Kontaktes mit
den Segmenten während des Formvorgangs gesichert werden.
Eine Möglichkeit zur Isolierung der Feder 9 besteht darin, daß der Draht mit einer isolierenden
Hülle aus Glasfasern überzogen wird.
Auch wenn, wie oben beschrieben, die einzelnen Kommutatoren von vergleichsweise langen Längen
abgeschnitten werden, können die Verstärkungsfedern 9 mit Vorteil verwendet werden. In diesem
Falle wird eine lange Spiralfeder vor dem Formvorgang in den Spiralkanal eingefädelt und diese
beim Abteilen der einzelnen Kommutatoren in die einzelnen Federn 9 zerschnitten.
Die Fig. 8 bis 14 veranschaulichen Fertigungsstufen eines anderen Verfahrens zur Herstellung
von Kommutatoren nach der Erfindung, welches vorzugsweise zur Herstellung von Kommutatoren
von größeren Abmessungen, beispielsweise solchen von 5 cm Durchmesser und mehr, angewendet wird.
Gemäß diesem Verfahren werden die Kupfersegmente aus einem gezogenen Kupferstreifen 10
von V-förmigem Querschnitt in def üblichen Weise hergestellt und die Verankerungen dadurch gebildet,
daß Zähne von geeigneter Gestalt durch Stanzen oder Drücken aus der Innenkante der Streifen ausgestanzt
werden. In den Fig. 8 und 9 ist ein Streifen
10 mit hakenförmig gestalteten Zähnen io° dargestellt,
die von ähnlicher Gestalt sind wie die Zähne 2° bei der erstbeschriebenen Ausiührungsform und an
seiner Innenkante geformt sind. In den Fig. 10 und
11 ist ein anderer Streifen 10 veranschaulicht, der
Zähne io6 von schwalbenschwanzförmiger Gestalt an seiner Innenkante aufweist. Die Zähne io°
können in der dargestellten Hakenform gestanzt werden oder auch zunächst als gerade Zähne, die anschließend
mittels eines geeigneten Werkzeugs übergebogen werden. Die Zähne io& müssen selbstverständlich
in ihrer Schwalbenschwanzform gestanzt werden.
Bei diesen größeren Kommutatoren ist es üblich, die Segmente gegeneinander durch Streifen aus no
Glimmer oder durch Glasfasern mit Kunstharzbindung zu isolieren, und zur Unterstützung dieser
Verbindung können die Trennstreifen 11 aus diesem Stoff mittels eines geeigneten Klebmittels an je eine
Fläche eines der Streifen 10 angeklebt werden. Wie "5
dargestellt, braucht die Breite der Streifen 11 nur so groß zu sein, daß sie ausreicht, um den Teil des
Streifens 10 abzudecken, welcher oberhalb des Veran'kerungszahnes
liegt.
Die bei dieser Ausführungsform des Verfahrens verwendeten Streifen werden in einer Länge verwendet,
die das Mehrfache der der fertigen Kommutatoren beträgt, so daß, nachdem die Streifen und
die Verstärkungen miteinander vereinigt und in der nunmehr zu beschreibenden Weise durch eine Formmasse
miteinander verbunden worden sind, die
fertigen Kommutatoren abgetrennt werden können. Auf diese Weise werden beträchtliche Ersparnisse
bei der Herstellung gegenüber den bekannten Verfahren erzielt, bei welchen einzelne Kommutatoreinheiten
von Hand aufgebaut und in jede für sich der Formstoff eingespritzt wird.
Die Streifen io von V-förmigem Querschnitt werden Fläche an Fläche so miteinander vereinigt, daß
sich ein röhrenförmiger Körper ergibt und aufeinanderfolgend in der Längsrichtung in bezug aufeinander
derart versetzt, daß die Einsprünge zwischen den Zähnen io" (oder io*) einen fortlaufenden Spiralkanal
bilden, der sich innen von dem einen Ende des röhrenförmigen Körpers aus in der gleichen Weise
erstreckt wie der spiralförmige Kanal zwischen den Zähnen 2° durch das röhrenförmige Werkstück bei
der erstbeschriebenen Ausführungsform. Um diesen Zusammenbau durchzuführen, wird die in Fig. 12
dargestellte Schablone verwendet. Diese besteht aus einem horizontalen Grundkörper 12 von Scheibenform,
auf dessen obere Fläche die unteren Enden der zusammengesetzten Streifen 10 aufgesetzt werden
können. Die· obere Fläche des Grundkörpers erhält, wie ersichtlich, eine spiralförmige Gestaltung, so
daß sich beim Aufsetzen der unteren Enden der Streifen auf diesen, wie erläutert, die notwendige
relative Verschiebung der Streifenenden gegeneinander automatisch ergibt. Die Schablone weist
ferner eine sie umfassende Klammer 13 auf, die die Streifen, nachdem sie ihre richtige relative Lage zueinander
in bezug auf die Längsrichtung eingenommen haben, miteinander verklammert. Mittels dieser
Klammer werden die Streifen dann von dem Basiskörper abgenommen. Die Enden der Streifen werden,
wie in Fig. 13 gezeigt, abgeschnitten, worauf die isolierte Verstärkungsspiraldrahtfeder 9 in* den
spiralförmigen Kanal eingefädelt wird. Der Durchmesser dieser Feder wird so gewählt, daß sie bequem
in den Spiralkanal hineinpaßt, jedoch nicht so dicht geführt ist, daß sie nicht leicht in ihre richtige
Stellung eingedreht werden könnte. Selbstverständlich muß in dem Kanal hinreichend Raum verbleiben,
um das Fließen des Formstoffs in diesem zu ermöglichen. Das Ganze wird nun in eine Form eingebracht,
wobei eine Buchse 4 eingelegt wird, und der Formvorgang vollzieht sich in ähnlicher Weise wie
bei der erstbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Nun können die einzelnen Kommutatoren
von dem Langkörper abgeschnitten werden. Beispielsweise können von einem solchen Körper von
27,5 cm Länge zehn Kommutatoren, deren jeder 2,5 cm lang ist, abgeschnitten werden, wobei die
Zugabe von 2,5 cm eine hinreichende Toleranz für die Sägesdmitte bildet. Dies ergibt eine erhebliche
Ersparnis bei der Herstellung. In jedem einzelnen Kommutator können drei oder vier oder sogar
noch mehr Windungen der Verstärkungsfeder 9 vorgesehen und derart ein hohes Maß an Verstärkung
erzielt werden.
Fig. 15 veranschaulicht eine Fertigungsstufe eines weiteren Verfahrens, welches dem gemäß den Fig. 8
bis 14 etwas ähnelt. Bei dieser Ausführungsform werden zunächst Zwischenkörper aus Glimmer oder
Glasfasern 14 mit Löchern, die sich im Längsabstand voneinander befinden, hergestellt und diese
Zwischenkörper mittels der Löcher aufeinanderfolgend auf die Verstärkungsfeder 9 aufgereiht, wie
dies in Fig. 15 dargestellt ist. Kupferstreifen 10, die ähnlich den in Fig. 8 und 10 dargestellten
sind (selbstverständlich ohne die Trennkörper 11), werden zwischen die Zwischenkörper^4 eingelegt
und so angeordnet, daß die Feder 9 in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen iofl (oder io6)
liegt. Der so gebildete röhrenartige Körper wird dann verklammert und wie bei der vorbeschriebenen
Ausführungsform seine Enden abgeglichen, worauf der Formvorgang durchgeführt wird und dann die
einzelnen Kommutatoren abgetrennt werden. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens erfüllt die
Spiralfeder 9 eine ähnliche Aufgabe wie der dann überflüssige Grundkörper 12 (Fig. 12), indem sie
dem Arbeiter als Indikator für die richtige relative Längsverschiebung der Streifen 10 dient, ohne daß
sie aber die Streifen selbst berührt. Die Streifen werden von dem Arbeiter so angeordnet, daß die
Feder in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen io° oder io* liegt. Da sie die Streifen nicht berührt,
ist es nicht notwendig, daß sie einen isolierenden Überzug erhält.
Bei allen drei AusführungsfoTinen muß die
Feder 9, welche aus Stahl l>esteht, in Abständen eingekerbt oder ihre Oberfläche durch leichtes
Rändeln aufgerauht werden, damit sie sicher in den Formstoff eingebettet gehalten wird und derart als
brauchbare Verstärkung gegen Zerspringen wirkt.
Wenn diese Verankerung der Feder in dem Formstoff richtig erfolgt, so wird jede sonst zersprengend
wirkende Spannung in dem Formstoff als Zugspannung längs der Achse des die Feder bildenden
Drahtes auf diesen übertragen.
Neben anderen ergibt die Erfindung die nachfolgendim einzelnen aufgezählten Vorteile: a) Wegen
der Vielzahl von Verankerungen zwischen den Metallsegmenten und dem Formstoff ist für die
Segmente nur ein Minimum an Stärke des Werk-Stoffs in radialer Richtung notwendig, was eine Einsparung
an Werkstoff und eine Verringerung· der beim Lauf auftretenden Zentrifugalkräfte bedeutet;
b) die Herstellung in vergleichsweise großen Längen mit der Verstärkung ist einfach und führt zu einer
erheblichen Verminderung der Herstellungskosten;
c) die Verstärkung durch eine Drahtfeder ergibt eine hohe Festigkeit gegen Zerspringen, und die Nachgiebigkeit
der Spiralfeder befreit den Formstoff von inneren Schrumpf spannungen nach dem Verformen,
insbesondere wenn in großen Längen gearbeitet wird; d) die Verstärkung durch die Feder ist leicht
und billig herzustellen und ist, obwohl sie ein hohes Maß an Festigkeit ergibt, mit dem geringsten
Materialaufwand verbunden; e) der Grundgedanke der Erfindung ist mit gleichem Vorteil für die Herstellung
sowohl von kleinen wie von großen Kommutatoren anwendbar.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die Zähne nur eine einzige spiralförmige Reihe von
solchen bilden, sondern läßt ebenso die Möglichkeit
offen, zwei oder sogar mehrere spiralförmige Reihen voii Zähnen in der gleichen Weise aus einem zwei-
oder mehrgängigen Ausgangsgewinde herzustellen.
Claims (20)
1. Kommutator, dadurch gekennzeichnet, daß ίο in den inneren Teilen der Segmente öffnungen
in solcher Anordnung in bezug aufeinander vorgesehen sind, daß ihre Aufeinanderfolge in
Form einer Spirale um die Kommutatorachse verläuft und die Segmente miteinander durch
einen isolierenden Formstoff verbunden sind, der in die öffnungen einfließt.
2. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch die
Zwischenräume zwischen an der inneren Oberfläche der Segmente geformten Zähnen gebildet
werden, die so unterschnitten sind, daß sich eine feste Verbindung bzw. Verblockung mit dem
Formstoff ergibt.
3. Kommutator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet' daß die Zähne in einer Richtung
hakenartig umgelegt sind.
4. Kommutator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne Schwalbenschwanzform
Ixisitzen.
5. Kommutator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formstoff eine
Spiraldrahtverstärkung eingebettet ist, welche durch die spiralförmig aufeinanderfolgenden
öffnungen hindurchgeführt ist.
6. Kommutator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in
einer einzigen spiralförmig verlaufenden Reihe angeordnet sind.
7. Kommutator nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiraldrahtverstärkung
aus einer einzigen Spiraldrahtfeder besteht.
8. Kommutator nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verstärkung
bildende Spiraldra'ht gekerbt oder in anderer Weise so 1>ehandelt wird, daß er sich mit dem
Formstoff verankert bzw. verblockt.
(.). Verfahren zur Tierstellung eines Kommutators
nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen durch die Abstände
zwischen innerhalb eines röhrenförmigen Werkstücks angebrachten Zähnen dadurch gebildet
werden, daß in dieses Werkstück ein inneres Gewinde eingeschnitten wird und in die so gebildeten
Gewindegänge in Abständen voneinander innere Längsschlitze eingeschnitten werden,
worauf der Formstoff in das Innere dieses Werkstücks eingebracht wird und derart die
Zähne einbettet, und dann in das Werkstück in Abständen voneinander äußere Längsschlitze
eingeschnitten werden, welche mit den inneren Schlitzen zusammentreffen und die Trennung
des Werkstücks in die Segmente vollenden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Schlitze breiter als die äußeren Schlitze gemacht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß, nachdem das Innengewinde in das Werkstück eingeschnitten worden ist, ein
Werkzeug durch die Bohrung desselben hindurchgepreßt wird, durch dessen Einwirkung
das Profil der Gewindegänge hakenartig verformt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem kombinierten Werkzeug in einem Arbeitsgang zunächst das Gewinde geschnitten und dann der Verformungsvorgang ausgeführt wird, durch den die Gewindegänge
den hakenförmigen Querschnitt erhalten.
13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12 zur
Herstellung eines Kommutators nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einführen des Formstoffs die spiralförmige Verstärkung in die spiralförmigen
Windungen, die durch die aufeinanderfolgenden Zähne gebildet werden, eingefädelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die spiralförmige Verstärkung einen isolierenden Ül>erzug aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Kommutators nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von voneinander getrennten Segmenten mit Öffnungen in ihren inneren
Teilen versehen wird, worauf diese Segmente unter Zwischenschaltung von isolierenden
Trennschichten zwischen sie unter entsprechender relativer Lage in bezug auf die
Längsrichtung so miteinander vereinigt werden, daß sich die spiralförmige Anordnung der Öffnungen
ergibt und nun der Formstoff in den inneren Teil des durch die Segmente gebildeten
Körpers eingebracht wird, so daß er die inneren Teile der Segmente uml>ettet und in die öffnungen
hineinfließt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen in den Segmenten durch Stanzen gebildet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Formvorgang der spiralförmige Verstärkungsdraht durch die
spiralförmig aufeinanderfolgenden öffnungen hiridurchgefädelt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die spiralförmige Ver-Stärkung einen isolierenden Überzug aufweist.
19. Verfahren zur Herstellungeines Kommutators
nach den Ansprüchen 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß isolierende Trennkörper mit
im Abstand voneinander liegenden öffnungen iao versehen werden und diese Trennkörper auf die
spiralförmige Drahtverstärkung .aufgefädelt werden, daß getrennt davon Kommutatorsegmente
mit Zähnen an ihren inneren Flächen versehen werden und diese Segmente zwischen die Trennkörper eingeführt werden, wobei die
Drahtverstärkung in den Zwischenräumen zwischen
den Zähnen liegt und nun die Segmente miteinander in ihrer Stellung verklammert werden,
worauf der Formstoff in den ringförmigen Körper eingebracht wird und derart die Zähne
und die Verstärkung umhüllt.
20. Verfahren nach Anspruch 9 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst Körper hergestellt werden, die hinsichtlich ihrer Länge
einer Vielzahl von Kommutatoren entsprechen und dann die einzelnen Kommutatoren von
diesem Körper abgeteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (2)
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GB120547X | 1947-05-12 |
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1950
- 1950-07-19 DE DEW3016A patent/DE836969C/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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US2477455A (en) | 1949-07-26 |
CH265018A (fr) | 1949-11-15 |
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GB624859A (en) | 1949-06-17 |
FR958633A (de) | 1950-03-15 |
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