DE3123364A1 - Jaetgeraet - Google Patents

Jaetgeraet

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DE3123364A1
DE3123364A1 DE19813123364 DE3123364A DE3123364A1 DE 3123364 A1 DE3123364 A1 DE 3123364A1 DE 19813123364 DE19813123364 DE 19813123364 DE 3123364 A DE3123364 A DE 3123364A DE 3123364 A1 DE3123364 A1 DE 3123364A1
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wire
handle
legs
weeding device
bracket
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DE19813123364
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Ernst 7880 Bad Säckingen Thomann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Jätgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Jätgerät mit einem bügelförmig ausgebildeten Draht, vorzugsweise Stahldraht, und einem diesen tragenden Handgriff.
  • Ein solches Jätgerät ist aus der DE-Gm 17 60 718 bekannt.
  • Dabei ist ein bogenförmig geschwungener Drahtbügel mit seinen Enden in zwei schräg von einem Handgriff abstehenden, miteinander einen rechten Winkel einschließenden Armen fest verankert. Abgesehen davon, daß die Bogenform des Drahtbügels zu unterschiedlichen Eindringtiefen in der Erde führt, wird bei Beschädigung des Drahtes oder des Gerätes auch das gesamte Gerät unbrauchbar.
  • Man kennt zwar bereits auch Jätgeräte, bei denen der Handgriff zwei harkenartige Zinken hat, an denen ein Querdraht lösbar eingesetzt werden kann. Dieser hat dann für seine Fixierung an beiden Enden Anstauchungen, die in entsprechende Ausnehmungen am Ende der Einsetzschlitze passen, damit der Draht nicht quer zu seiner Orientierung aus seiner Halterung wieder herausrutschen kann. Ein solches Gerät ist aufwendig und in der Herstellung teuer. Auch können seitliche Arme oder Zinken beim Jäten das Eindringen des Gerätes in die Erde behindern.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Jätgerät zum Unkrautjäten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches einu fach in der Herstellung und in der Handhabung ist, ein relativ tiefes und dabei im wesentlichen unbehindertes Eindringen in die Erde erlaubt und bei Beschädigungen, sei es des Drahtes, sei es des Handgriffes, das Auswechseln des jeweils beschädigten Teiles auf einfache Weise ermöglicht: Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Jätgerät der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der U-Quersteg den wesentlichen Bearbeitungsteil bildet und quer zum Verlauf des Handgriffes orientiert ist, daß an den freien Enden der U-Schenkel des Drahtbügels gegeneinander weisende Umbiegungen, Haken od. dgl. angeordnet sind, daß der Handgriff an einander gegenüberliegenden Schmalseiten Armen od. dgl. Lochungen od. dgl.
  • Verformungen zur Aufnahme der Umbiegungen, Haken od. dgl. des Drahtbügels aufweist und daß neben diesen Lochungen od. dgl.
  • am Handgriff Halterungen zum Erfassen der U-Schenkel nahe den Umbiegungen angeordnet sind. In der Zugrichtung des Gerätes, bei welcher die U-Schenkel unter Zugkraft stehen, werden sie im wesentlichen von den in den Handgriff eingreifenden Umbiegungen gehalten, während die Halterungen dafür sorgen, daß eine Verdrehung des Bügels um seine Umbiegungen nicht möglich ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Halterungen in Richtung der U-Schenkel-Orientierung geschlitzt sind und die Schlitze die U-Schenkel in Gebrauchsstellung vorzugsweise formschlüssig umgreifen. Durch eine formschlüssige Verbindung der U-Schenkel mit den Halterungen kann auch ein ungewolltes Aufbiegen der Drahtbügel mit einem Herausziehen einer oder beider Umbiegungen aus ihren Lochungen weitestgehend verhindert werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Breite der Öffnungen der Schlitze an den den Lochungen des Handgriffes benachbarten, vorzugsweise als Vorsprünge ausgebildeten Halterungen schmaler als die Dicke, insbesondere der Durchmesser, des Drahtes ist, wenn sich der Schlitz von seiner Öffnung zu seinem Inneren hin zur Aufnahme des Drahtes erweitert und wenn zumindest die Halterungen wenigstens im Schlitzbereich im Sinne einer kurzzeitigen Aufweitung der Schlitzöffnung beim Einklipsen der U-Schenkel des Drahtbügels elastisch nachgiebig sind. Für die Montage des Drahtbügels genügt es dann, die beiden U-Schenkel etwas voneinander weg zu biegen, was aufgrund der Elastizität des Drahtes mit entsprechenden Rückstellkräften möglich ist, die Umbiegungsenden vor die Lochungen des Handgriffes zu bringen oder schon teilweise einzuführen und dann die U-Schenkel in die Schlitze der Halterungen zu drücken. Dabei wird diese Bewegung durch die Spannkraft des Drahtbügels noch etwas unterstützt. Aufgrund der bei einem solchen Jätgerät auftretenden Kräfte ergibt sich eine ausreichend stabile Verbindung, ohne daß für die Montage Werkzeuge benötigt werden.
  • Wird also eines der beiden Teile des Gerätes schadhaft, kann es vom Benutzer selbst auf einfachste Weise ersetzt werden.
  • Der Drahtbügel selbst kann sehr einfach durch mehrfaches Biegen gebildet werden und der Handgriff kann zweckmäßigerweise mit den geschlitzten Halterungen einstückig aus Kunststoff bestehen. Damit die U-Schenkel bei dem Arbeiten mit dem Jätgerät möglichst keinen Widerstand in der Erde verursachen, kann der Winkel zwischen dem U-Quersteg und den U-Schenkeln des Drahtbügels etwa 900 oder mehr betragen. Es kann vorteilhaft sein, wenn der Drahtbügel sich zumindest in Gebrauchsstellung vom Handgriff zu dem U-Quersteg etwas verjüngt.
  • An sich können Handgriff und Drahtbügel im wesentlichen in einer Ebene liegen. Eine abgewandelte Ausführungsform kann jedoch auch darin bestehen, daß das Bearbeitungsende des Drahtbügels durch im wesentlichen parallele Verformungen, insbesondere stumpfwinklige Abbiegungen der U-Schenkel aus der ursprünglichen Ebene des Bügels und des Handgriffes herausgebogen ist. Es ergibt sich so ein Gerät, mit dem Unkraut auch sehr nahe unter dichten Pflanzen oder Büschen erreicht werden kann, wo für einen sich in Fortsetzung des Handgriffes erstreckenden U-Bügel zu wenig Platz wäre. Ein solches Gerät kann auch eine Doppelfunktion haben, weil es außerdem gut zum Auflockern der Erde in Blumentöpfen, -kästen oder -schalen benutzt werden kann. Dabei wird der Vorteil nutzbar gemacht, daß durch den Draht die Erde selbst wenig bewegt wird, also aus einem Blumentopf auch kaum herausfallen und die Umgebung verschmutzen kann. Der Drahtbügel besteht zweckmäßigerweise aus Federdraht.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig, 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Jätgerätes, Fig. 3 einen Querschnitt des Gerätes im Bereich der geschlitzten Halterungen für den Drahtbügel und Fig, 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt einer Halterung mit dem sich nach innen erweiternden Schlitz, der im Ausführungsbeispiel einen im Querschnitt runden U-Schenkel eines Tragbügels umfaßt.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Jätgerät besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 2 und einem daran befestigten, aus Federstahldraht bestehenden Drahtbügel 3. Der Drahtbügel ist etwa U-förmig ausgebildet, wobei der U-Quersteg 4 den wesentlichen Bearbeitungsteil bildet und quer zum Verlauf des Handgriffes 2 orientiert ist. An den freien Enden der U-Schenkel 5 erkennt man vor allem in Fig. ? gegeneinander weisende Umbiegungen 6, die im Ausführungsbeispiel etwa die Form von Haken haben. Die Umbiegungen 6 schließen mit den U-Schenkeln 5 einen rechten Winkel ein.
  • Der Handgriff 2 hat an einander gegenüberliegenden Schmalseiten 7 Lochungen 8 zur Aufnahme der Umbiegungen 6. Neben diesen Lochungen 8 erkennt man an dem Handgriff 2 in dessen vorderem Bereich Halterungen 9 zum Erfassen der U-Schenkel 5 nahe den Umbiegungen 6.
  • Aus den Figuren 2 bis 4 wird deutlich, daß die Halterungen 9 in Richtung der U-Schenkel-.)rientierung geschlitzt sind und die Schlitze 10 die U-Scnenkel 5 in Gebrauchsstellung im Ausführungsbeispiel formschlüssig umgreifen (vgl. vor allem Fig. 4).
  • Die Breite der Öffnungen 11 der Schlitze 10 ist an den vorzugsweise als Vorsprünge ausgebildeten Halterungen 9 schmaler als die Dicke bzw. der Durchmesser des Drahtes. Der Schlitz 10 erweitert sich dann von seiner Öffnung 11 zu seinem Inneren hin, so daß der Draht gut Platz findet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Halterung 9 ist dabei zweckmäßigerweise wenigstens im Schlitzbereich im Sinne einer kurzzeitigen Aufweitung der Schlitzöffnung 11 beim Einklipsen der U-Schenkel 5 des Drahtbügels 3 elastisch nachgiebig.
  • Für die Montage kann der Drahtbügel 3 durch Auseinanderbiegen der Schenkel 5 über die beiden Schmalseiten 7 des Handgriffes 2 gebracht werden, bis die Umbiegungen 6 in die Lochungen 8 eintreten können. Durch kurzes Andrücken der U-Schenkel 5 nahe der Halterung 9 wird außerdem das Einklipsen oder Einrasten in den Schlitz 10 durchgeführt, wonach der Drahtbügel 3 trotz seiner lösbaren Befestigung für die beim Arbeiten mit -diesem Jätgerät 1 auftretenden Kräfte genügend fest sitzt. Wird der Drahtbügel verschlissen oder der Handgriff 2 beschädigt, können die Teile in einfacher Weise wieder voneinander gelöst werden, indem die U-Schenkel 5 aus den Halterungen 9 ausgerastet werden. Das beschädigte Teil kann also jeweils einzeln ersetzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht der Handgriff 2 mit den geschlitzten Halterungen 9 einstückig aus Kunststoff. Dadurch läßt sich auch die Nachgiebigkeit im Schlitzbereich einfach erzielen.
  • Der Winkel zwischen dem U-Quersteg 4 und den U-Schenkeln 5 beträgt im Ausführungsbeispiel 900. Er könnte auch geringfügig größer sein, d. h. der Drahtbügel 3 könnte sich zumindest in Gebrauchsstellung vom Handgriff 2 zu dem U-Quersteg.
  • 4 etwas verjüngen. Dabei ließe sich gegebenenfalls eine gewisse Vorspannung an den Drahtbügeln 3 vorsehen, die die Fixierung der Halterung 9 unterstützen oder gegebenenfalls sogar ersetzen kann. Eventuell genügt bei einer Vorspannung der U-Schenkel 5 auch ein Schlitz ohne Verengung in seinem Durchtrittsbereich.
  • In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß das Bearbeitungsende des Drahtbügels 3 durch in wesentlichen parallele Verformungen 12, im Ausführungsbeispiel stumpfwinklige Abbiegungen der U-Schenkel 5 aus der ursprünglichen Ebene des Bügels 3 und des Handgriffes 2 herausgebogen sein kann. Dadurch kommt dieses Bearbeitungsende tiefer als der Handgriff 2 zu liegen, wodurch die Zugänglichkeit vor allem unter dichten Büschen oder Bäumchen nahe deren Stamm verbessert werden kann.
  • Insgesamt ergibt sich ein Jätgerät, bei welchem die Vorzüge eines aus Federdraht bestehenden Bearbeitungsteiles mit nur geringen Erdbewegungen beim Jäten damit verbunden werden, daß die Einzelteile des Gerätes bei Beschädigungen leicht ausgetauscht werden können und auch die Herstellung der einzelnen Teile sehr einfach und preiswert ist. Klemmschrauben, besonders angestauchte Drähte, Handgriffe mit besonderen Arme zur Fixierung der Drähte oder gar fest miteinander verbundene Teile werden vermieden.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zutimnfusun£ 11G -

Claims (9)

  1. Jätgerät Ansprüche 1. Jätgerät mit einem bügelförmig ausgebildeten Draht, vorzugsweise Stahldraht, und einem diesen tragenden Handgriff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Drahtbügel (3) etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der U-Quersteg (4) den wesentlichen Bearbeitungsteil bildet und quer zum Verlauf des Handgriffes (2) orientiert ist, daß an den freien Enden der U-Schenkel (5) gegeneinander weisende Umbiegungen (6), Haken od. dgl. angeordnet sind, daß der Handgriff an einander gegenüberliegenden Schmalseiten (7), Armen od. dgl. Lochungen (8) od. dgl. Verformungen zur Aufnahme der Umbiegungen, Haken od. dgl. des Drahtbügels aufweist und daß neben diesen Lochungen od. dgl. am Handgriff (2) Halterungen (9) zum Erfassen der U-Schenkel (5) nahe den Umbiegungen (6) angeordnet sind.
  2. 2. Jätgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) in Richtung der U-Schenkel-Orientierung geschlitzt sind und die Schlitze (10) die U-Schenkel (5) in Gebrauchsstellung, vorzugsweise formschlüssig, umgreifen.
  3. 3. Jätgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnungen (11) der Schlitze (10) an den den Lochungen des Handgriffes benachbarten, vorzugsweise als Vorsprünge ausgebildeten Halterungen (9) schmaler als die Dicke, insbesondere der Durchmesser, des Drahtes ist, daß sich der Schlitz von seiner Öffnung zu seinem Inneren hin zur Aufnahme des Drahtes erweitert und daß zumindest die Halterungen (9) wenigstens im Schlitzbereich im Sinne einer kurzzeitigen Aufweitung der Schlitzöffnung (11) beim Einklipsen der U-Schenkel (5) des Drahtbügels (3) elastisch nachgiebig sind.
  4. 4. Jätgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit den geschlitzten Halterungen (9) einstückig aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Jätgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem U-Quersteg und den U-Schenkeln des Drahtbügels etwa 900 oder mehr beträgt.
  6. 6. Jätgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel sich zumindest in Gebrauchsstellung vom Handgriff zu dem U-Quersteg etwas verjüngt.
  7. 7. Jätgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsende des Drahtbügels durch im wesentlichen parallele Verformungen, insbesondere stumpfwinklige Abbiegungen der U-Schenkel aus der ursprünglichen Ebene des Bügels und des Handgriffes herausgebogen ist.
  8. 8. Jätgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel aus Federdraht besteht.
  9. 9. Jätgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (5) mit Vorspannung an den Schmalseiten (7) des Handgriffes (2) anliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU741426B2 (en) * 1998-03-05 2001-11-29 George William Nixon Garden maintenance implement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1757882A (en) * 1928-01-04 1930-05-06 Ernest F Sill Hoe
CH241591A (fr) * 1945-09-17 1946-03-31 Chappalley Raymond Outil pour sarcler.
GB716741A (en) * 1952-05-24 1954-10-13 Lucian Tyszkiewicz An improved hand rake or like device for use in removing or destroying weeds

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DE3123364C2 (de) 1983-05-05

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