DE3122294A1 - Gleitfaehig ausgeruestete, aromatische polyester-copolymerisatmasse - Google Patents
Gleitfaehig ausgeruestete, aromatische polyester-copolymerisatmasseInfo
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Description
1A-3603
YUNI-5
YUNI-5
UNITIKA LTD.
Araagasaki, Japan
Araagasaki, Japan
Gleitfällig ausgerüstete, aromatische Polyester-Copo lymerärsettmas s e
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gleitfähig ausgerüstete,
aromatische PoD^yestei'-Copolymeri-e-atmasse, die für
das Formen in einem automatischen Ausformsystem verwendet wi rd.
Aromatische Polyester-Copolymeri&ate, erhalten aus Terephthalsäure
und Isophthalsäure oder funktioneilen Derivaten derselben und Bisphenol oder einem funktioneilen Derivat
desselben, sind bekannt. Bekannte Verfahren zur Herstellung derartiger aromatischer Polyester-Copolymerie&te sind beispielsweise
folgende: Eine interfaciale Polymerisation, wobei eine Lösung von Terephthalsäure-dichlorid und Isophthalsäure-dichlorid
in einem mit Wasser nicht mischbaren, organischen Lösungsmittel mit einer Lösung eines Bisphenols
in einer alkalischen, wäßrigen Lösung zur Umsetzung vermischt wird. Eine Lösungspolymerisation, bei der Terephthalsäure-
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dichlorid und Isophthalsäure-dichlorid mit einem Bisphenol in einem organischen Lösungsmittel umgesetzt werden. Eine
Schmelzpolymerisation, wobei Terephthalsäure und Isophthalsäure mit einem Bisphenol in Gegenwart von Essigsäurearihydrid
erhitzt werden. Eine Schmelzpolymerisation, bei der Phenylester der Terephthalsäure und Isophthalsäure mit einem Bisphenol
erhitzt werden. Eine Schmelzpolymerisation, die unter Erhitzen von Terephthalsäure und Isophthalsäure zusammen
mit einem Bisphenol in Gegenwart von Diallylcarbonat abläuft.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die resultierenden, aromatischen Polyester-Copolymerieeefee ausgezeichnete Eigenschaften
aufweisen. So haben sie beispielsweise ausgezeichnete mechanische Eigenschaften hinsichtlich Zugfestigkeit, Biegefestigkeit,
Biegungsrückstellkoeffizient und Schlagfestigkeit; ausgezeichnete thermische Eigenschaften im Hinblick auf
thermische Deformationstemperatur und thermische Zersetzung; ausgezeichnete elektrische Charakteristika hinsichtlich
innerem Widerstand, Isolierungswiderstand, Durchschlagfestigkeit (arc resistance), Dielektrizitätskonstante und dielektrischem
Verlust; ausgezeichnete Flammfesteigenschaften; sowie eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität und hervorragende
chemische Beständigkeit. Es können daher für geformte Produkte, Folien, Fasern und beschichtete Produkte aus den
Copolymerisa*en, die durch verschiedene Formverfahren, wie
Spritzgießen, Extrudieren, Pressen oder andere gebräuchliche Formverfahren, erhalten wurden, die verschiedensten Anwendungsgebiete in Erwägung gezogen werden.
Bei den aromatischen Polyester-CopolymerJr&a-fcen sind die mechanischen
Eigenschaften, die elektrischen Charakteristika, die Hitzebeständigkeit und die Dimensionsstabilität ausgezeichnet.
Die Copolymerisate können daher für verschiedene Herstellungen verwendet werden, beispielsweise für Teile
von Präzisionsmaschinen und für elektrische Teile. In jüng-
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ster Zeit ist die Anwendung von automatischen Verfahren und energiesparenden Verfahrensweisen beim Formen und der Verarbeitung
von synthetischen Harzen eingehend untersucht worden. Es wurden insbesondere verschiedene Verfahren zum automatischen
Ausformen von Formprodukten entwickelt, da synthetische Harze in großem Umfang für Teile von Prazioionsmaschinen,
elektrische Teile und verschiedene Waren verwendet, werden. Um bei den automatischen Ausformmaschinen einen
glatten Betriebsablauf zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die Formprodukte gegenüber der Form keine Klebrigkeit
aufweisen und dem Entformen einen geringen Widerstand entgegensetzen. Falls der Widerstand beim Ausformen groß
ist, können die Formprodukte durch die mechanische Einwirkung deformiert oder beschädigt werden, was zu einer Wertverminderung
der Waren führt. Manchmal kann neben einer Beschädigung der Formprodukte auch eine Beschädigung der Formen
auftreten, und zwar kann insbesondere ein hervorspringender Mechanismus beschädigt werden. Um den Widerstand
beim Ausformen zu verringern, ist vorgeschlagen worden, in der Form eine das Ausformen erleichternde Abschrägung auszubilden
oder eine Beschichtung mit einem Trennmittel vorzunehmen. Die das Ausformen erleichternde Abschrägung kann jedoch
nicht vorgesehen werden, wenn Teile von Präzisionsmaschinen oder elektrische Teile, die Dimensionsstabilität
erfordern, oder Formprodukte mit komplexer Konfiguration geformt werden sollen. Beim Formen von geformten Teilen mit
bestimmter Konfiguration ist ein Auswurf-Mechanismus,
insbesondere die Größe und Position eines vorspringenden Stiftes, in bemerkenswerter Weise Beschränkungen unterworfen.
Zur Verbesserung der Ausformbarkeit ist daher oft ein Trennmittel verwendet worden. Falls das Trennmittel jedoch
im Übermaß aufgetragen ist, kann das Aussehen des Formproduktes beeinträchtigt sein, und es kann eine Verringerung bei
der Festigkeit von Schweißnähten auftreten. Dadurch können so schwerwiegende Nachteile bewirkt werden, daß die charak-
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teristischen Eigenschaften der Harze nicht mehr zum Tragen kommen.
Es ist daher wichtig, die Ausformbarkeit von aromatischen
Polyester-Copolymeri&efcten mit ausgezeichneten Eigenschaften
zur Herstellung von Teilen von Präzisionsmaschinen und elektrischen Teilen zu verbessern, und zwar unter dem Gesichtspunkt,
Formprodukte herzustellen, bei denen die hervorragenden,
ursprünglichen Eigenschaften der aromatischen Polyester-Copolymerisate unverändert vorhanden sind.
Ein gebräuchliches Verfahren zur Verbesserung der Ausformbarkeit von Formprodukten besteht darin, einem Harz ein
Gleitmittel einzuverleiben. Die Wirksamkeit des Gleitmittels beruht darauf, die interne Reibung des Harzes zu reduzieren
und auf diese Weise die Fließfähigkeit zu verbessern (interner Schmiereffekt) und andererseits den Gleiteffekt
an einer Grenzfläche zwischen dem Harz und der Form zu verbessern
(externer Schmiereffekt). Zur Verbesserung des internen
Schmiereffekts wird gewöhnlich ein Gleitmittel verwendet, das eine hohe Mischbarkeit mit dem Harz aufweist.
Zur Verbesserung des externen Schmiereffekts wird gewöhnlich ein Gleitmittel mit geringer Mischbarkeit mit dem Harz verwendet.
Der Zusatz eines Gleitmittels zu dem Harz führt jedoch oft zu einer Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften
und der thermischen Eigenschaften des Harzes.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Polyäthylen oder Polypropylen,
und zwar insbesondere niedermolekulargewichtiges Polyäthylen oder Polypropylen, dem aromatischen Polyester-Copolymerisat
einzuverleiben, um die Verarbeitbarkeit (innere Gleiteigenschaft) zu verbessern (JA-OS 71035/1974)
oder um die Ausformbarkeit (externe Gleiteigenschaft) zu verbessern (JA-OS 3^56/1975), ohne daß dabei eine Beeinträchtigung
der ursprünglichen mechanischen Eigenschaften und elektrischen Eigenschaften des aromatischen Polyester-
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Copolymerisate eintritt. Falls man dem aromatischen Polyester-Copolymerisat
Polyäthylen oder Polypropylen einverleibt, werden jedoch Trübungen, Devitrifikationserscheinungen
oder Opazität bei den Fomiprodukten verursacht. Die Anwendungen
der Formprodukte ist infolgedessen nachteiligerweioe auf den Gebieten, auf denen eine Transparenz der Formprodukte
erforderlich ist, Beschränkungen unterworfen.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ausformbarkeit
eines Formproduktes zu verbessern, bei dem die ausgezeichneten ursprünglichen mechanischen und thermischen
Charakteristika eines aromatischen Polyester-Copolymerisats
bewahrt sind und das außerdem transparent ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine aromatische
Polyester-Copolymerisatmasse zur Verfügung zu stellen, die unter Bildung eines transparenten Formprodukts
geformt werden kann, das keine Devitrifikation zeigt und
eine hervorragende Trennbarkeit von der Form aufweist, wodurch ein automatisches Ausformverfahren anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung einer gleitfähig ausgerüsteten, aromatischen Polyester-Copolymerisatmasse.
Die Masse umfaßt ein aromatisches PoIyester-Copolymerisat
einer Mischung von Terephthalsäure und Isophthalsäure oder einem Derivat derselben mit einem Molverhältnis
von Terephthalsäuregruppe zu Isophthalsäuregruppe von 9:1 bis 1:9 und einem Bisphenol der Formel
R9 R. RJJ R»
ε. ν / 1 1\ / ^
ho -<(y- x "VV" 0H
R4 R3 H R4
wobei -X- für -0-, -S-, -SOp-, -CO- oder entweder eine Alkylengruppe
oder eine Alkylidengruppe steht, die durch eine Kohlenwasserstoffgruppe mit einem oder mehreren Kohlenstoffatomen
oder durch ein Halogenatom oder eine Halogen-
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kohlenwasserstoff gruppe substituiert sein können,- und wobei
R1, Rp, R^, R^, R^, R-?
> R3 und R/ jeweils für ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder eine Kohlenwasserstoffgruppe stehen; und ein spezifisches Gleitmittel,
das mehr als 70 Gew.% eines η-Paraffins mit 16 bis
40 Kohlenstoffatomen umfaßt, und das mit einem Verhältnis von 0,05 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Polyester-Copolymerisat,
vorliegt.
Die erfindungsgemäße Masse weist ausgezeichnete mechanische und thermische Charakter!stika auf sowie verbesserte Eigenschaften
hinsichtlich Gleitfähigkeit und Transparenz. Die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Massen, welche Paraffinwachs
umfassen, eine bemerkenswert überlegene Transparenz verglichen mit solchen Massen aufweisen, welche ein Polyolefin,
wie Polyäthylen und Polypropylen, als Gleitmittel umfassen, ist überraschend.
Bei dem Paraffinwachs, das bei der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird, handelt es sich um ein kristallines Paraffin, das durch Abtrennen und Raffinieren von Petroleum erhalten
wurde. Es handelt sich somit um Petroleumwachs oder natürliches Paraffin, welches η-Paraffin als Hauptkomponente
und Isoparaffin und Naphthen als Nebenbestandteile umfaßt. Es weist eine Verteilung der Kohlenstoffatome von C^g bis
C-Q auf und vorzugsweise von C^c "bis C,,- (Molekulargewicht
von 226 bis 562 als η-Paraffin) und hat einen Schmelzpunkt von 43 bis 77°C, vorzugsweise 57 bis 690C. Falls das Paraffinwachs
mit einem Schmelzpunkt von 43 bis 770C und insbesondere
57 bis 690C einverleibt wird, verbessert sich die Ausformbarkeit und die Fließfähigkeit der Schmelze der aaf
diese Weise gleitfähig ausgerüsteten, aromatischen Polyester-Copolymerisatmasse
in bemerkenswerter Weise, ohne daß irgendeine Beeinträchtigung der mechanischen und thermischen Charakteristika
des aromatischen Polyester-Copolymerisats eintritt.
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Das bei der vorliegenden Erfindung eingesetzte Paraffinwachs
ist ein kristallines Paraffin, das durch Abtrennung und Raffinierung von Petroleum erhalten wurde. Es handelt
sich um Petroleumwachs oder natürliches Paraffin, welches η-Paraffin als Hauptkomponente umfaßt sowie Isoparaffin
und Naphthen als Nebenbestandteile, wobei eine Verteilung der Kohlenstoffatome von C.g bis C/Q (Molekulargewicht von
226 bis 562 als η-Paraffin) vorliegt. Das als spezifisches
Gleitmittel eingesetzte Paraffinwachs wird mit einem Verhältnis von 0,05 bis 5 Gew.%, vorzugsweise 0,1 bis
3 Gew.% und speziell 0,3 bis 1 Gew.%, bezogen auf das aromatische
Polyester-Copolymerisat, einverleibt. Falls der Gehalt des spezifischen Gleitmittels weniger als 0,05 Gew*%
beträgt, ist die Ausformbarkeit nicht befriedigend. Falls
andererseits der Gehalt mehr als 5 Gevr.% beträgt, gehen
die ausgezeichneten ursprünglichen Eigenschaften des aromatischen
Polyester-Copolymerisats verloren, wodurch eine schwerwiegende Beeinträchtigung der optischen, mechanischen
und thermischen Charakteristika eintritt. Im Hinblick auf die Ausgewogenheit dieser Eigenschaften und die Formbarkeit
eines dicken Formproduktes liegt der Gehalt des spezifischen Gleitmittels vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis
3 Gew.%. Falls das Aufrechterhalten der ursprünglichen
Eigenschaften des aromatischen Polyester-Copolymerisats besonders wichtig ist, wird es bevorzugt, einen Gehalt des
spezifischen Gleitmittels im Bereich von 0,3 bis 1 Gew.% vorzusehen.
Im folgenden sollen mögliche Zeitpunkte und Verfahrensweisen der Einverleibung des Paraffinwachses, von flüssigem Paraffin,
mikrokristallinem Wachs als die spezifischen Gleitmittel erläutert werden.
(1) Das spezifische Gleitmittel wird pulverförmiger^
aromatischem Polyester-Copolymerisat zugesetzt und das Gemisch wird einheitlich mittels eines V-Mischers, eines
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Supermischers oder dergl. vermischt und zur Herstellung von
Pellets in einem Extruder geknetet.
(2) Das spezifische Gleitmittel wird in einem organischen
Lösungsmittel (als Lösungsmittel bei einer Polymerisation wird gewöhnlich ein halogenierter Kohlenwasserstoff,
wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachloräthan, verwendet)
aufgelöst, und zwar vor, während oder nach einer Polymerisation zur Herstellung des aromatischen Polyester-Copolymerisats
durch interfaciale Polymer·!sation. Das Lösungsmittel
wird nach einem bestimmten Verfahren so abdestilliert, daß man ein pulverförmiges, aromatisches Polyester-Copolymerisat
erhält, welches Paraffin umfaßt. Das Gemisch wird zur Herstellung von Pellets in einem Extruder geknetet.
(3) Die nach dem Verfahren (1) erhaltenen Pellets werden Pellets des aromatischen Polyester-Copolymerisats,
das kein spezielles Gleitmittel umfaßt, zugemischt. Dieses Verfahren wird als Masterbatch-Verfahren bezeichnet.
(4) Das spezifische Gleitmittel wird dem aromatischen Polyester-Copolymerisat zugemischt. Dieses Verfahren
wird als Trockenmisch-Verfahren bezeichnet.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten, aromatischen Polyester-Copolymerisate können unter Verwendung einer Mischung
von Terephthalsäure und Isophthalsäure oder funktioneilen Derivaten derselben und einem Bisphenol hergestellt
werden, und zwar mittels einer interfacialen Polymerisation (Grenzflächenpolymerisation), einer Lösungspolymerisation
Qder einer Schmelzpolymerisation.
Bei den aromatischen Polyester-Copolymerisaten, die unter
Verwendung eines Gemisches aus einer Komponente mit Phthalsäuregruppe und einer Komponente mit Isophthalsäuregruppe
als Säurekomponenten erhalten werden, liegt ein Molverhältnis von Terephthalsäuregruppe zu Isophthalsäuregruppe in
einem Bereich von 9:1 bis 1:9·
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Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Bisphenole
weisen die Formel (I) auf. Geeignete Bisphenole (I) umfassen 4,4'-Dihydroxydiphenyläther, 4,4f-Dihydroxy-2,2·-dimethyldiphenylather,
4,4*-Dihydroxy-3,3f-dichlordiphenyläther,
4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon,
4,4'-Dihydroxydiphenylketon, Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-äthan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
1, 1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-n-butan, Di-(4-hydroxyphenyl)
-eyelohexylmethan und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichloräthan.
Es kann eine Mischung der Bisphenole oder ein Gemisch des
Bisphenols und einer geringen Menge einer anderen difunktionellen
Verbindung eingesetzt werden. Es ist auch möglich, andere Additive einzuverleiben, beispielsweise Inhibitoren
zur Verhinderung einer thermischen Zersetzung, Antioxidantien und UV-Absorptionsmittel, um die thermische Beständigkeit,
die Lichtbeständigkeit und die Oxidationsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Masse zu verbessern. Es ist darüberhinaus
möglich, der erfindungsgemäßen Masse ein Pigment oder dergl. einzuverleiben oder die Masse mit Glasfasern oder dergl.
zu verstärken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Es wird ein aromatisches Polyester-Copolymerisat hergestellt, und zwar durch eine Grenzflächenpolymerisation unter Verwendung
einer Methylenchloridlösung eines Gemisches von Terephthalsäure-dichlorid und Isophthalsäure-dichlorid mit
einem Molverhältnis von 6:4 und einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid mit einem Gehalt an Bisphenol A. Die logarithmische
Viskosität des aromatischen Polyester-Copolymerisats in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenol und
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Tetrachloräthan (6:4, nach Gewicht) beträgt bei 25°C 0,69-Dem
pulverförmigen, aromatischen Polyester-Copolymerisat
wird Paraffinwachs zugemischt, das einen Schmelzpunkt von 58° C aufweist [Durchschnittszahl der Kohlenstoffatome 27,8
(C21-C.*!-) ]· Das Vermischen erfolgt in einem V-Mischer und
es werden die in Tabelle 1 angegebenen Mengenverhältnisse eingesetzt. Das Gemisch wird in einem Bent-Typ Extruder
(L/D =18) bei 3000C geknetet, um Pellets herzustellen. Die
Pellets werden 16 h bei 1200C getrocknet und anschließend
mittels einer Spritzformmaschine zur Herstellung verschiedener Probenkörper verformt. Es werden verschiedene Eigenschaften
der Probenkörper bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Kontroll- Bsp.1 Bsp.2 VgIB. 1
versuch
Menge des Gleitmittels
(Gew,#) 0 1 5 10
thermische Deformationstemperatur (0C) 164 155 154 133
Zugfestigkeit(kg/cm2) 740 730 670 550
Dehnung {%) 55 45 39 30
Izod-Schlagfestigkeit
(kg cm/cm Kerbe) 6,0 5,7 4,5 2,8
prozentuale Transmission
von parallelem Licht(%) 83 74 58 7
Jeder Probenkürper, der einen Durchmesser von 50 mm und
eine Dicke von 1/8 Zoll aufweist, wird hergestellt durch Formen der Pellets bei einer Verarbeitungstemperatür von
3200C unter einem Spritzdruck von 1200 kg/cm in eine Form
mit einer Temperatur von 1200C. Es wird jeweils die minimale
Härtungszeit bestimmt, zu der der Formköi*per ohne irgendeine
Deformation durch einen vorspringenden Stift aus der Form
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entfernt werden kann. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt
.
Es wird jeweils ein Schneckenformprozeß durchgeführt unter
Verwendung der Pellets bei einer Verarbeitungstemperatur
von 3200C unter einem Spritzdruck von 1000 kg/cm in eine
Form mit einer Temperatur von 1200C. Die Ergebnisse sind
ebenfalls in Tabelle 2 aufgeführt.
Kontroll versuch |
Bsp.1 | Bsp. 2 | VgIB.1 | |
Gleitmittelmenge(Gew | .%) 0 | 1 | 5 | 10 |
minimale Härtungs zeit (see) |
44 | 13 | 11 | 11 |
Schneckenlänge (cm) | 13 | 19 | 25 | 40 |
Wie aus den Tabellen 1 und 2 hervorgeht, werden bei den Beispielen
Verbesserungen bei der Ausformbarkeit und dem Fließverhalten der Schmelze erzielt, ohne daß eine wesentliche
Beeinträchtigung der thermischen Eigenschaften, der mechanischen Eigenschaften und der optischen Eigenschaften auftritt.
Das pulverförmige Arylpolyester-Copolymerisat gemäß Beispiel 1 wird mit einem Bent-Typ Extruder bei 3000C extrudiert,
um Pellets herzustellen. Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 70°C [Durchschnittszahl der Kohlenstoffetome
34,5 (624-C^0)] (60 Maschen/2,5 cm Tyler-Pulver) wird den
Pellets nach dem Dryblend-Verfahren zugemischt und die
Pellets werden 16 h bei 120°C getrocknet. Anschließend werden die Pellets mit einer Spritzformmaschine verformt, wobei
jeweils Probenkörper hergestellt werden, die einen Durchmesser von 50 mm und eine Dicke von I/8 Zoll aufweisen. Die
Verarbeitungstemperatur beträgt 3200C bei einem Spritzdruck
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■von 1200 kg/cm , und die Form weist eine Temperatur von
12O0C auf. Es wird jeweils die minimale Härtungszeit bestimmt,
zu der das Formprodukt ohne irgendeine Deformation durch einen vorsprxngenden Stift von der Form getrennt werden
kann. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Kontroll | B | 3 | eis | P i e 1 | 6 | 7 | |
versuch | 0,05 39 |
4 | 5 | 0,5 13 |
1,0 12 |
||
Gleitmittelmenge(Gew minimale Härtungs- zeit (see) |
.90 0 44 |
0,1 25 |
0,3 15 |
||||
Wie aus Tabelle 3 hervorgeht, wird durch Einverleibung von Paraffinwachs mit einem Verhältnis von wenigstens 0,05 Gew.%
eine bemerkenswerte Verbesserung der Ausformbarkeit erzielt. Die bei den Beispielen erhaltenen Probekörper werden hinsichtlich
der thermischen Eigenschaften, der mechanischen Eigenschaften und der Transparenz untersucht. Die Ergebnisse
sind jeweils ausgezeichnet.
Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 62°C [Durchschnittszahl der Kohlenstoffatome 29,5 (C22~C37^ ^ wirc* "1^ einem
Verhältnis von 3 Gew.% dem pulverförmigen, aromatischen
Polyester-Copolyrnerisat von Beispiel 1 zugemischt. Zum Vergleich wird jeweils Polyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht
von 3500 bzw. 9000 (San Wachs 131P, hergestellt
von Sanyo Kasei K.K.; bzw. Hoechst Wax PA-190, hergestellt
von Hoechst Japan) mit einem Verhältnis von 3 Gew.% dem pulverförmigen, aromatischen Polyester-Copolymerisat zugemiücht.
Jedes Gemisch wird mit einem Bexrb-Typ Extruder bei 300°C extrudiert, um Pellets herzustellen. Die resultierenden
Masterpellets werden um das Zehnfache mit den Pellets verdünnt, die in den Beispielen 3 bis 7 erhalten wurden. Die
gemischten Pellets werden mit einer Spritzformmaschine zur
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mittelCGew.%) | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
minimale Här tungszeit (sec) |
14 | 11 | 11 |
proz.Transmiss. von Parallel- . licht (%) |
80 | 23 | 15 |
Herstellung der jeweiligen Probekörper mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Dicke von l/S Zoll verformt. Das Spritzpressen
erfolgt bei einer Verarbeitungstemperatur von 32O°C unter einem Spritzdruck von 1200 kg/cm2 in eine Form mit
einer Temperatur von 1200C. Bei jeder Probe werden die minimale
Härtungszeit und die prozentuale Transmission von Parallellicht bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle 4
Bsp. 3 VerglB.2 VerglB.3 Kontrollvers.
Gleitmittel Paraffin- PE (Mol.- PE (Mol.- keines wachs,Fp. Gew.3500) Gew.9000)
62°C
Menge an Gleit
(%) 0,3 0,3 0,3
(%) 0,3 0,3 0,3
kk
83
Aus Tabelle 4 geht hervor, daß die Massen, welche das niedermolekulargewichtige
Polyäthylen enthalten, also die Vergleichsbeispiele, zwar einen Gleiteffekt aufweisen, jedoch
bemerkenswert schlechte optische Eigenschaften haben. Trotz der Tatsache, daß das aromatische Polyester-Copolymerisat
selbst hervorragende optische Eigenschaften hat, wird eine Devitrifikation verursacht. Andererseits sind bei den erfindungsgemäßen
Massen mit einem Gehalt des Paraffinwachses die optischen Eigenschaften unverändert hervorragend.
Die bei dem Verfahren der Beispiele 3 bis 7 eingesetzten Pellets werden mit äem spezifischen Paraffinwachs mit einem
Schmelzpunkt von 58°C [Durchschnittszahl der Kohlenstoffatome von 26 (C21~C33)] (60 Maschen/2,5 cm Tyler-Pulver)
vex-mischt, und zwar nach dem Dryblend-Verfahren. Jedes Ge-
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misch wird 16 h bei 1200C getrocknet und extrudiert, um jeweils
Teststücke zu formen, die einen Durchmesser von 50 mm und eine Dicke von 1/8 Zoll aufweisen. Es wird eine Spritzformmaschine
verwendet. Die Verarbeitungsteraperatur beträgt 3200C unter einem Spritzdruck von 1000 kg/cm und bei einer
Temperatur der Form von 120°C. Bei dem Formverfahren werden jeweils der Innendruck der Form und der Ausformwiderstand
bestimmt, indem man ein Zugspannungsmeßgerät mit einer vorspringenden Platte ausrüstet. Die Ergebnisse sind in Tabelle
5 aufgeführt.
Paraffin- Menge (Gew. 90 |
Innendurck der Form 0 (kff/cnr) |
Ausformwider stand (kg) |
|
Kontrollversuch | 0 | 823 | 127 |
Beispiel 9 | 0,01 | 819 | 98 |
11 10 | 0,5 | 825 | 65 |
H H | 1,0 | 811 | 61 |
Il 12 | 5,0 | 830 | 60 |
Aus, Tabelle 5 geht hervor, daß im Falle der Einverleibung
von mehr als 0,01 Gew.% des spezifischen Paraffinwachses eine bemerkenswerte Verbesserung bei dem Ausformwiderstand
auftritt.
Die in den Verfahren der Beispiele 3 bis 7 verwendeten Pellets werden mit 0,5 Gew.?6 der spezifischen, in Tabelle 6 aufgeführten
Paraffinwachse vermischt, und zwar nach dem Dryblend-Verfahren. Jede Mischung wird 16 h bei 1200C getrocknet
und anschließend extrudiert, um jeweils Teststücke mit einem Durciamesser von 50 mm und einer Dicke von 1/8 Zoll zu
formen. Es wird eine Spritzformmaschine verwendet. Die Be-. arbei Lungstempera l-ur betrügt 3200C unter einem Spritzdruck
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ω
σ
ο'
co
σ
ο'
co
von 1000 kg/cm und "bei einer Temperatur der Form von 1200C.
Bei dem Formverfahren werden der Innendruck der Form und der Ausformwiderstand bestimmt, indem man ein Zugspannungsmeßgerät mit einer vorspringenden Platte ausrüstet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 aufgeführt.
.13 14 15 |
n-Paraffin | Bereich | Fp. | Innendruck | Ausform | |
Zahl der Kohlenstoff atome |
21-33 22-38 25-42 |
(0C) | der Form (kg/cm2) |
widerstand (kg) |
||
Durch schnitt |
55 60 66 |
|||||
Beisp Il Il |
26,0 28,3 32,6 |
825 815 808 |
65 63 60 |
|||
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Claims (5)
1. Gleitfähig ausgerüstete, aromatische Polyester-Copolymerir&srtmasse,
umfassend ein aromatisches Polyester-Copolymeri&at
einer Mischung aus Terephthalsäure und Isophthalsäure oder einem Derivat derselben mit einem MoI-verhältnis
von Terephthalsäuregruppe zu Isophthalsäuregruppe
von 9:1 bis 1:9 und einem Bisphenol der Formel
R,
rl ν / I I \ I ti
(D
HO -// \N- X -
wobei -X- für -0-, -S-, -SOp-, -CO- oder entweder eine Alkylengruppe oder eine Alkylidengruppe steht, die substituiert
sein können durch eine Kohlenwasserstoffgruppe mit einem oder mehreren Kohlenstoffatomen oder durch ein Halogenatom
oder eine Halogenkohlenwasserstoffgruppe; und wobei R^,
R2, -R,, R/+,RJj, R£» R3 und R^ jeweils f\xr e£n Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder eine Kohlenwasserst off gruppe stehen; und ein spezifisches Gleitmittel,
welches mehr als 70 Gew.% eines η-Paraffins mit 16 bis
40 Kohlenstoffatomen umfaßt und mit einem Verhältnis von 0,05 bis 5 Gew.5u, bezogen auf das Polyester-Copolymerieet, vorliegt.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das aromatische Polyester-Copolymeriea* unter Verwendung
eines Bisphenols gebildet wurde, das ausgewählt ist unter 4,4'-Dihydroxydiphenylather, 4,4'-Dihydroxy-2,2'-dimethyldiphenylather,
4,4'-Dihydroxy-3,3'-dichlordiphenylather,
4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon,
4,4'-Dihydroxydiphenylketon, Bi s-(4-hydroxypheny1)-methan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-äthan, 2,2-Bis-(4-hydroxypheny1)-propan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-n-butan, Di-(4-hydroxy-
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phenyl)-cyclohexylmethan und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichloräthan.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem aromatischen Polyester-Copolymerieeefe um ein
Copolymerieert von Terephthalsäure und Isophthalsäure und
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan handelt.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene, spezifische Gleitmittel aus Petroleum
abgetrennt wurde und η-Paraffin mit 16 bis 40 Kohlenstoffatomen
als Hauptkomponente sowie Isoparaffin als Nebenkomponente umfaßt.
5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene, spezifische Gleitmittel aus Petroleum
abgetrennt wurde und η-Paraffin mit 25 bis 35 Kohlenstoffatomen als Hauptkomponente und Isoparaffin als Nebenkomponente
umfaßt.
130067/0873
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