DE2363758C3 - Flammwidrige Polyestermasse - Google Patents
Flammwidrige PolyestermasseInfo
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Description
worin Xi bis Χίο Wasserstoffatome, Chloratome
oder Bromatome bedeuten, wobei wenigstens zwei der Substituenten Xi bis Χίο Chloratome
oder Bromatome sind,
C 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, wenigstens einer
Diepoxyverbindung und gegebenenfalls zusätzlich
D. Dekabrombiphenyl und/oder
E einer Antimonverbindung sowie gegebenenfalls
F. weiteren üblichen Zusatzstoffen.
35
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polyestermasse, besonders eine Polybutylenterephthalatmasse (nachfolgend
wird Polybutylenterephthalat als PBT bezeichnet), die auf übliche Weise unter Bildung von
Formungen mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschäften
und ausgezeichneter Nichtentflammbarkeit sowie mit verminderter Neigung, während der Verbrennung
zu tropfen, geformt werden können.
Kurz gesagt, umfaßt die Masse (a) einen Polyester,
dessen Hauptkomponente Polybutylenterephthalat ist, (b) einen halogenierten Diphenylether, gegebenenfalls
Dekabrombiphenyl, als feuerhemmendes Mittel und (c) Diepoxyverbindungen.
In den letzten Jahren wurden PBT-Polymere
gefunden und wegen ihrer ausgezeichneten Formbar- so
keit und ihres guten Gleichgewichtes physikalischer Eigenschaften zu Formmassen entwickelt Es war zu
erwarten, daß solche Kunststoffe in großem Umfang als ausgezeichnete Bauwerkstoffe und Rohmaterialien für
Maschinenteile, elektrische Vorrichtungen, Automobile und Gehäuse verwendet würden.
Bei Bauwerkstoffen sind ausgezeichnete Nichtentflammbarkeit und außerdem ein gutes Gleichgewicht
der chemischen und physikalischen Eigenschaften unabdingbar erforderlich. Demnach ist es von wesentli- ^0
eher gewerblicher Bedeutung, in der Lage zu sein, PBT-Kunststoffen ausgezeichnete Nichtentflammbarkeit
zu verleihen, ohne ihre physikalischen Eigenschaften wesentlich zu beeinträchtigen.
Um eine feuerhemmende PBT-Masse zu bekommen, &5
wurden bereits verschiedene Zusatzstoffe vorgeschlagen. Beispielsweise wird auf die japanische Auslegeschrift
46-2086 hingewiesen. Gemäß dieser Veröffentlichung wird eine PBT-Masse vorgeschlagen, in der
Dekabrombiphenyl in Kombination mit Antimontrioxid zugesetzt wird.
Obwohl die aus dieser Masse erhaltenen Formlinge einigermaßen zufriedenstellende Nichtentflammbarkeit
besitzen, haben sie ein schlechtes Oberflächenaussehen mit zahlreichen braunen oder schwarzen Flecken, und
außerdem besitzen sie verschlechterte physikalische Eigenschaften, besonders niedrige Dehnung beim
Bruch. Daher können diese Massen nicht erfolgreich gewerblich verwendet werden.
Als ein weiteres Beispiel wird auf die USA.-Patentschrift
36 24 024 hingewiesen, die eine PBT-Masse vorschlägt, welche bromiertes Biphenyl oder bromierten
Diphenyläther als feuerhemmende Mittel zusammen mit Talcum enthalten. Obwohl die aus diesen PBT-Massen
erhaltenen Formlinge zufriedenstellenden Nichtentflammbarkeit und eine hohe Wärmeverformbarkeitstemperatur
besitzen, haben sie doch eine geringe Dehnung beim Bruch, was für viele gewerbliche Zwecke
als unerwünscht angesehen wird.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, verbesserte PBT-Massen zu bekommen, die zu Formungen mit
ausgezeichneter Nichtentflammbarkeit und mit verminderter Neigung, während der Verbrennung zu tropfen,
und mit gutem Aussehen und hoher Dehnung beim Bruch verformt werden können.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß man ausgezeichnete Ergebnisse erhält, wenn man eine
PBT-Masse herstellt, die einen halogenierten Diphenyläther in Kombination mit einer kleinen Menge einer
Diepoxyverbindung enthält
Eine Masse, die Polyäthylenterephthalat und Diepoxyverbindungen umfaßt, wurde bereits in der japanischen
Auslegeschrift 46-10 671 beschrieben. In dieser Veröffentlichung wird festgestellt, daß Polyäthylenterephthalatformlinge
aus dieser Masse hohe Schlagfestigkeit und gute Dimensionsstabilität besitzen. Diese
Druckschrift lehrt aber nicht die Kombination von feuerhemmenden Zusatzstoffen mit Diepoxyverbindungen.
Außerdem enthält diese Veröffentlichung keine Lehre, daß ein PBT-Formling bessere Nichtentflammbarkeit,
ein ausgezeichnetes Gleichgewicht der physikalischen Eigenschaften, besonders hohe Dehnung beim
Bruch und ein gutes Aussehen auf Grund der Kombination spezieller feuerhemmender Zusatzstoffe
mit bestimmten Diepoxyverbindungen hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft feuerhemmende Polyestermassen, die aus
(A) einem Polyester aus wenigstens etwa 80 Molprozent Terephthalsäureresten, bezogen auf die
Gesamtmolzahl der Dicarbonsäurereste, und aus wenigstens etwa 80 Molprozent 1,4-Butandiolresten,
bezogen auf die Gesamtmolzahl der Diolreste,
(B) 4 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, wenigstens eines halogenierten
Diphenyläthers als feuerhemmenden Zusatzstoff der allgemeinen Formel
X1,
XlI) X
X8-C O >-O-<
O >-X.,
X7 X1, X5 X4
worin Xi bis X10 Wasserstoffatome, Chloratome
oder Bromatome bedeuten und wenigstens zwei dieser Substituenten Chloratome oder Bromatome
sind, und
(C) 0,01 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, wenigstens einer Diepoxyverbindung
und gegebenenfalls zusätzlich
(D) Dekabrombiphenyl und/oder
(E) einer Antimonverbindung sowie gegebenenfalls
(F) weiteren üblichen Zusatzstoffen bestehen.
In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Dehnung beim Bruch und der jeweiligen
Kombination von feuerhemmendem Zusatzstoff mit Diepoxyverbindung für jede Probe, die nach Beispiel 1
der Erfindung erhalten wird.
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Dehnung beim Bruch und der Kombination
von feuerhemmendem Zusatz mit Diepoxyverbindung für jede Probe, die nach Beispiel 3 der Erfindung
erhalten wird.
Der nach der Erfindung in den Massen enthaltene Polyester ist ein Polybutylenterephthalat (PBT) oder ein
Mischpolymer, welches wenigstens etwa 80 Molprozent Terephthalsäurereste, bezogen auf die Gesamtmolzahl
der Dicarbonsäurereste, wenigstens 80 Molprozent 1,4-Butandiolreste, bezogen auf die Gesamtmolzahl der
Diolreste, sowie damit mischpolykondensierbare andere
Dicarbonsäurereste und/oder Diolreste umfaßt Hierfür geeignete mischpolykondensierbare Dicarbonsäuren,
die für die erfindungsgemäß geeigneten Polyester eingesetzt werden können, sind
Isophthalsäure, ρ,ρ'-Diphenyldicarbonsäure, 4,4'-Dicarboxylphenoxyäthan, Adipinsäure,
Sebacinsäure und 2,6-Naphthalindicarbonsäure. Geeignete mischpolykondensierbare Diole, die für die
Herstellung der erfindungsgemäß enthaltenen Polyester verwendet werden können, sind
Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,6-Hexamiiol, Diäthylenglykol,
2,2-Dimethylpropylenglykol,
1,4-Cyclohexandimethanol, p-Xylylenglykol,
1,4-Benzoldiäthanol und
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan. Gemische von mehr als 70 Gewichtsprozent PBT
oder des oben definierten BT-Mischpolymers und von weniger als 30 Gewichtsprozent anderer Polymere
können ebenfalls als Polymerkomponenten in der Zusammensetzung nach der Erfindung eingesetzt
werden.
Geeignete andere Polymere, die in den Massen der Erfindung mit enthalten sein können, sind
Polyäthylen, Polypropylen,
Äthylen- Vinylacetatmischpolymerisate,
Äthylen-Acrylatmischpolymerisat,
Äthylen-Propylenmischpolymerisat, chloriertes Polyäthylen,
chloriertes Polypropylen,
Polybutadien, Polystyrol,
Styrol-Acrylnitril-Butadienmischpolyinerisat, Styrol-Acrylnitrilmischpolymerisat,
Polyvinylchlorid, Poly«»yt..·
modifiziertes Polyphenylenoxid, Polytetrafluoräthylen,
Äthylen-Tetrafluoräthylenmischpolymerisat, Polycarbonat, Polyäthylenterephthalat und
Polypropylenterephthalat.
Andere Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, Pigmente, keimbildende Mittel, Füllstoffe, Entformungsmittel,
Weichmacher, Stabilisatoren, Schmiermittel, Schäumungsmittel
u.dgL, können den Massen nach der Erfindung zugesetzt werden.
Die feuerhemmenden Zusatzstoffe, die in den Massen nach der Erfindung verwendet werden, können außer an
den halogenierten Diphenyläthern, die durch die obige Formel wiedergegeben werden, auch aus deren
speziellem Gemisch mit Dekabrombiphenyl bestehen.
Diese feuerhemmenden Zusatzstoffe sind stabil bei
ίο einer Temperatur oberhalb 2600C und zersetzen sich
daher nicht beim Formen, welches gewöhnlich obei halb
2600C ausgeführt wird. Außerdem können sie bessere
Nichtentflammbarkeit mit verminderten Tropfeigenschaften während der Verbrennung bei einem Polyester
nach der Erfindung ergeben.
Geeignete halogenierte Diphenyläther, die für die Erfindung verwendet werden können, sind Dekabromdiphenyläther,
Oktabromdiphenyläther, Hexabromdiphenyläther, Pentabromdiphenyläther, Tetrabromdiphenyläther,
Tribromdiphenyläther, Dibromdiphenyläther, Hexachlordiphenyläther, Pentachlordiphenyläther,
Tetrachlordiphenyläther, Trichlordiphenyläther und Dichlordiphenyläther.
Halogenierte Diphenyläther mit wenigstens 6 Chloratomen
oder Bromatomen, besonders Hexabromdiphenyläther, Oktabromdiphenyläther und Dekabromdiphenyläther,
sind bevorzugt
Der Gehalt an dem halogenierten Diphenyläther allein als feuerhemmendem Zusatzstoff in der Masse
nach der Erfindung kann eine zufriedenstellende Nichtentflammbarkeit verbunden mit verminderten
Tropfeigenschaften während der Verbrennung, ergeben, doch ist es bevorzugt die halogenierten Diphenyläther
in Kombination mit Dekabrombiphenyl zu verwenden, da auf diese Weise weiter verbesserte
Tropfeigenschaften während der Verbrennung erhalten werden.
Bei der Verwendung des halogenierten Diphenyläthers in Kombination mit Dekabrombiphenyl liegt das
bevorzugte Gewichtsverhältnis des ersteren zu letzterem im Bereich von etwa 30 : 70 bis 95 :5.
Wenn dieses Verhältnis unterhalb etwa 30 : 70 liegt hat der aus der Masse erhaltene Formling ein
schlechteres Aussehen infolge von Flecken auf der Oberfläche. Auch hat er schlechtere physikalische
Eigenschaften.
Die Menge an feuerhemmendem Zusatzstoff, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, kann bei etwa 4 bis
30 Gewichtsprozent und bei einer bevorzugten Ausführungsform bei etwa 5 bis 25 Gewichtsprozent liegen.
Eine kleine Menge an feuerhemmendem Zusatzstoff, unterhalb etwa 4 Gewichtsprozent, kann keine zufriedenstellende
Nichtentflammbarkeit ergeben. Zuviel Zusatzstoff, oberhalb etwa 30 Gewichtsprozent, ergibt
nur einen Formling mit schlechten physikalischen Eigenschaften, besonders mit geringer Dehnung beim
Bruch.
Um die Nichtentflammbarkeit der Masse nach der Erfindung weiter zu verbessern, ist es bevorzugt, eine
antimonhaltige Verbindung, die im wesentlichen aus Antimontrioxid besteht, zusammen mit den oben
definierten feuerhemmenden Zusatzstoffen zu verwenden. In diesem Fall liegt der bevorzugte Gehalt an
antii.ionhaltiger Verbindung im Bereich von etwa 1 bis
18 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyesters.
Der Ausdruck »Diepoxyverbindung«, wie er hier verwendet wird, bedeutet eine Verbindung der allge-
meinen Formel
R1CH-
R1CH-
CH-R—CH
CHR,
worin Ri und R2 Wasserstoff a tome, Alkylgruppen,
Cycloalkylgruppen, Arylreste oder Aralkylgruppen bedeuten und Ri und R2 auch miteinander verbunden
sein können und R eine Alkylengruppe, Cycloalkylengruppe, Arylengruppe, Alkarylengruppe oder Aralkylengruppe
bedeutet, von denen jede gegebenenfalls eine Äthergruppe und/oder eine Estergruppe aufweisen
kann, und R auch gegebenenfalls an Ri und/oder R2 gebunden sein kann.
Geeignete Diepoxyverbindungen, die für die Erfindung verwendet werden können, sind Polykondensate
von Epihalogenhydrin, wie Epichlorhydrin, mit einem Diol, vorzugsweise mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen,
wie Diphenylolpropan (sogenanntes Bisphenol A) in irgendeinem Verhältnis, Bis-(2,3-epoxypropanol)-ester,
die man durch Veresterung von Dicarbonsäuren, vorzugsweise mit bis zu 15 Kohlenstoffatomen, wie
Terephthalsäure, Phthalsäure, 2,6-Naphthalindicarbonsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure und Dodekandicarbonsäure,
mit 2,3-Epoxypropanol erhalten hat, und cycloaliphatische Diepoxide, vorzugsweise mit 5 bis
15 Kohlenstoffatomen, wie
Cyclooktadien-( 1,5)-diepoxid,
i
i
30
35
4o
Bicycloheptadiendiepoxid und
Dicyclopentadiendiepoxid.
Dicyclopentadiendiepoxid.
Diese Diepoxyverbindungen können verhindern, daß die Eigenschaften der Gemische aus PBT oder
BT-Mischpolymer mit feuerhemmenden Zusatzstoffen unter einer Abnahme der Dehnung beim Bruch leiden.
Es wurde gefunden, daß die Zugabe dieser Diepoxyverbindungen zu PBT oder zu einem BT-Mischpolymer
ohne feuerhemmendes Mittel die Dehnung beim Bruch des Formlings etwa erhöhen kann und überraschenderweise
eine starke Abnahme der Dehnung beim Bruch des PBT-Formlings, welche gewöhnlich mit der Zugabe
des feuerhemmenden Mittels verbunden ist zufriedenstellend durch die Zugabe dieser Diepoxyverbindungen
verhindert werden kann. Dies war auf Grund von Experimenten überhaupt nicht zu erwarten, bei denen
Polybutylenterephthalat oder ein BT-Mischpolymer ohne feuerhemmendes Mittel verwendet wurde.
Wie beispielsweise in Fig.2 gezeigt ist, wird die
Dehnung beim Bruch der PBT-Masse, welche nur feuerhemmende Mittel enthält, viel geringer, wenn der
Gehalt an feuerhemmenden Mitteln steigt Wenn dieser Gehalt größer als 5 Gewichtsprozent ist können keine
praktisch verwendbaren Werte für die Dehnung beim Bruch mehr erhalten werden. Die Dehnung beim Bruch
einer PBT-Masse, die weniger als 30 Gewichtsprozent besonders 25 Gewichtsprozent feuerhemmender Mittel
CH,-
-CH-CH,-
-Ο
50
55 und außerdem die Epoxyverbindungen enthält kann jedoch auf dem Anfangswert gehalten werden.
Außerdem verhindert die Zugabe von Diepoxyverbindungen zu Polybutylenterephthalat oder BT-Mischpolymer,
daß diese während der Verbindung merklich tropfen.
Die Menge an Diepoxyverbindungen, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, kann etwa 0,01 bis
2,5 Gewichtsprozent ausmachen, und bei einer bevorzugten Ausführungsform kann sie etwa 0,05 bis
1,0 Gewichtsprozent betragen.
Wenn diese Menge geringer als 0,01 Gewichtsprozent ist, dann ist die Dehnung beim Bruch dieser Masse
zu niedrig für eine praktische Verwendung.
Wenn diese Menge größer als etwa 3 Gewichtsprozent ist wird nicht nur die Dehnung beim Bruch
erniedrigt, sondern außerdem wird auch die Formbarkeit schlecht.
Es gibt keine Beschränkung auf den Zeitpunkt oder Produktionsstufe, wo die feuerhemmenden Mittel, die
Epoxyverbindungen und antimonhaltigen Verbindungen dem Polyester zugesetzt werden sollten, doch ist es
gewöhnlich bequem, sie den Polyesterschnitzeln zuzusetzen.
Die feuerhemmende Polyestermasse nach der Erfindung kann nach herkömmlichen Methoden, wie durch
Extrudieren, Spritzguß, Preßverformung u. dgl, geformt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Polybutylenterephthalat mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 1,20 wurde mit Dekabrombiphenyl,
Hexabromdiphenyläther, Antimontrioxid und einem Bisphenol-A-diglycidyläther (I) unter Verwendung eines
Henschel-Mischers vermischt und bei 2400C unter Verwendung eines Extruders mit einem Durchmesser
von 65 mm zu Pellets extrudiert Diese Pellets wurden 5 Stunden bei 130° C in einem Vakuum getrocknet und
anschließend auf einer auf 250° C eingestellten heißen Platte zu einem Preßbogen von etwa 1 mm geformt
Dumbbell-Zugfestigkeitstestproben wurden aus einem Preßbogen ausgestanzt und hinsichtlich der Dehnung
beim Bruch getestet Die erhaltenen Ergebnisse sind in F i g. 1 gezeigt Die Komponenten in dem Gemisch
waren folgende:
Polybutylenterephthalat 100 h
Dekabrombiphenyl + Hexabromdiphenyläther 10 h
SbK)3 5h
Diepoxid I 0 bis 3,0 h
Die chemische Struktur des Diepoxids
worin η normalerweise 0 ist:
worin η normalerweise 0 ist:
OH
ist folgende,
OCH2CHCH2
CH3
CH,
CH, OCH,—CH
CH2
DBB (Gewichtsprozent)
In F i g. 1 sind die feuerhemmenden Mittel folgender- Tabelle I
maßen bezeichnet:
DBB: Dekabrombiphenyl
HBE: Hexabromdiphenyiäther.
HBE: Hexabromdiphenyiäther.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, verbessert das Diepoxid I die Dehnung beim Bruch eines nichtentflammbaren
Polybutylenterephthalat ausgezeichnet bei einem großen Gehalt von DBB/HBE, besonders mit einem
größeren Gehalt an HBE als 30 Gewichtsprozent Wenn mehr als 70 Gewichtsprozent DBB, bezogen auf
das Gesamtgewicht der feuerhemmenden Mittel, verwendet werden, erhält man eine schlechte Dehnung
beim Bruch.
Die im Beispiel 1 erhaltenen Pellets, worin 0,5 Gewichtsprozent
Diepoxyverbindungen zugesetzt worden waren, wurden im Spritzgußverfahren zu Entflammbarkeitsteststäben
von 12,5 cm χ 13 mm χ 3 mm unter Verwendung einer Schneckenspritzformmaschine bei
2500C auf dem Zylinder und der Düse und 40° C auf der
Form verformt Die Zeit iri Sekunden, während der die
Probe fortgesetzt brannte, wurde mit jeweils 10 Teststäben
nach dem vertikalen Nichtentflammbarkeitstest nach der Laboratoriumsmethode Nr. 94 der Anmelderin
gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Die Nichtentflammbarkeit der Formlinge ist
ausgezeichnet. Wenn mehr als 70 Gewichtsprozent DBB, bezogen auf das Gesamtgewicht der feuerhemmenden
Mittel, zugesetzt wurden, bildeten sich zahlreiche braune oder schwarze Flecken auf den Formungen,
und die Oberfläche sah rauh und unansehnlich aus.
HBE
(Gewichtsprozent)
Flammenaufbringung
Auslöschungszeit
(S)
100 | 0 | 1 | 0 |
2 | 0 | ||
80 | 20 | 1 | 0 |
2 | 0 | ||
60 | 40 | 1 | 0 |
2 | 0 | ||
40 | 60 | 1 | 1 |
2 | 0 | ||
20 | 80 | 1 | 2 |
2 | 0 | ||
0 | 100 | 1 | 2 |
2 | 1 | ||
0 | 0 | 1 | brennt |
Beispiel 3 |
100 Gewichtsteile des im Beispiel 1 verwendeten Polybutylenterephthalats, 12 Gewichtsteile eine Gemisches
von DBB und HBE (Gewichtsverhältnis 1/4) oder Decabromdiphenyläther (nachfolgend als DBE bezeichnet),
6 Gewichtsteile Antimontrioxid und unterschiedliche Mengen an Diepoxyverbindungen (I), die in Tabelle
II aufgeführt sind, wurden miteinander vermischt und zu Entflammbarkeitstestbarren in der gleichen Weise wie
im Beispiel 2 verformL
Die Auslöschungszeit, die Zahl der herabgetropften Teilchen geschmolzenen Materials während des Tests
und das Gesamtgewicht der herabgesetzten Teilchen wurden bestimmt Die Ergebnisse sind in Tabelle Il
aufgeführt
Feuerhemmendes
Mittel
Mittel
Menge an Diepoxyverbindung (Gewichtsprozent, bezogen auf
PBT)
PBT)
Flammen- Auslöschungszeit Abgetropfte
aufbringung zeit Teilchen
(Zahl)
Gesamtmenge
der
abgetropften
Teilchen
(mg)
DBB/HBE
0,1
0,5
1,0
2,0
0,1
1,0
2,0
Wie in Tabelle II gezeigt ist verbessern Diepoxyverbindungen terialien während der Verbrennung.
1 | 0 | 0 | 0 | 0 |
2 | 1 | 3 | 71 | 36 |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 |
2 | 1 | 3 | 57 | 23 |
1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 1 | 2 | 35 | |
1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 0 | 1 | 23 | |
1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 1 | 1 | 22 | |
1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 1 | 5 | 108 | |
1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 0 | 4 | 74 | |
1 | 0 | 0 | 0 | |
2 | 0 | 3 | 58 | |
1 | 0 | 0 | ||
2 | 0 | 2 | ||
1 | 0 | 0 | ||
2 | 0 | 1 |
die Abtropfeigenschaften geschmolzener Ma-
Polybutylenterephthalat mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 1,10, verschiedene Gesamtmengen
an feuerhemmenden Mitteln und Diepoxyverbindung (I) in den nachfolgend aufgeführten Verbindungen wurden
miteinander vermischt und zu Dumbbell-Zugfestigkeitstestproben in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
verformt. Die Testproben wurden hinsichtlich der Dehnung beim Bruch geprüft und mit jenen verglichen,
die ohne Zugabe von Diepoxyverbindung hergestellt worden waren. Entflammbarkeitsteststäbe mit der
gleichen Größe wie jene im Beispiel 2 wurden geformt und hinsichtlich der Nichtentflammbarkeit nach der
horizontalen Brennmethode, die in ASTM D-635 beschrieben ist, und nach der vertikalen Brennmethode
Nr. 94 der Anmelderin untersucht Die erhaltenen Ergebnisse sind in F i g. 2 und in Tabelle III aufgeführt.
Die Komponenten in dem Gemisch waren folgende:
Polybutylenterephthalat 100 Gewichtsteile
DBB/HBE/Sb2O3 (Gewichtsverhältnis 3/7/4) verschiedene Mengen
Diepoxid I 0,5 Gewichtsteile
DBB+ HBE
(Gewichtsprozent,
bezogen auf das
terephthalatge-
wicht)
Dehnung beim
Bruch (%)
Diepoxid I
zugesetzt
nicht
zugesetzt
ASTM D-635
Abtropfeigen schaften während des Tests
242
237
241
232
210
174
110
76
32
181
96
80
58
43
25
20
11
9
96
80
58
43
25
20
11
9
B B
SE NB
NB
NB
NB
NB
χ χ
Λ 0 0 0 0 Λ 9 x
Die in Tabelle III angegebenen Symbole haben folgende Bedeutung:
χ χ
starkes Abtropfen flüssiger Teilchen wurde
beobachtet
die Zahl der abtropfenden Teilchen betrug
mehr als 10 während zweimaliger Beflammung
die Zahl der abtropfenden Teilchen betrug 5
bis 10 während zweimaliger Beflammung
die Zahl der abtropfenden Teilchen lag unter 5
während zweimaliger Beflammung.
F i g. 2 und Tabelle III zeigen, daß ein Formling aus einem Gemisch von Polybutylenterephthalat mit mehr
als 5 Gewichtsprozent (DBB + HBE), Sb2O3 und Diepoxid
I selbstlöschend ist und außerdem eine überraschend hohe Dehnung beim Bruch besitzt, die
mehr als etwa viermal höher als jene ohne Verwendung von Diepoxid I bei einer geringeren Zugabe von
(DBB -I- HBE) als 30 Gewichtsprozent, besonders weniger
als 25 Gewichtsprozent ist.
Die Ergebnisse der Entflammbarkeitsversuche zeigen, daß die Nichtentflammbarkeit des Formlings bei
mehr als 4gewichtsprozentiger Zugabe von (DBB + HBE) zufriedenstellend ist, doch eine Zugabe
von mehr als 30 Gewichtsprozent erhöht die Neigung des Formlings, abzutropfen.
Ein Gemisch von Polybutylenterephthalat mit einer grundmolaren Viskositätszah! von 1,25, Diepoxyverbindungen,
halogenierten Diphenyläthern, DBB und SbüCh
wurde vermischt und zu Zerreißfestigkeitstestproben und Entflammbarkeitsteststäben geformt und hinsicht-Hch
der Dehnung beim Bruch und der Nichtentflammbarkeit nach der horizontalen Verbrennungsmethode
gemäß ASTM D-635 geprüft
Die Komponenten in dem Gemisch waren folgende:
Polybutylenterephthalat
DBB
DBB
100 Gewichtsteile
1^0.0 . _.. , 1- u 1 verschiedene Mengen,
halogenierte Diphenylather \
ei r\~
'
Sb2O3
Diepoxyverbindung
wie angegeben 0,3 Gewichtsteile
DBB (Gewichtsprozent) bezogen
auf das ruiybuiylenterephthalatgewicht)
Halogenierte Diphenylätherverbindung
(GcwichiSpfüzcfil, bc-
gen auf das Polybutylenterephthalatgewicht)
SD2O3 (Gewichtsprozent bezogen
itut uju r\)iyuu\.y~
lenterephthalatgewicht)
Diepoxyverbindungen
Dehnung
beim Bruch
Entflammbarkeitstest (ASTM D-635)
5
5
5
5
4
4
4
4
0
0
5
5
HBE
HBE
HBE
HBE
keine
keine
keine
keine
keine
63
150
188
194
150
188
194
54
124
102
211
52
192
124
102
211
52
192
43
184
184
nicht brennend nicht brennend nicht brennend nicht brennend nicht brennend
nicht brennend nicht brennend nicht brennend nicht brennend nicht brennend nicht brennend
nicht brennend
Die in Tabelle IV angegebenen Symbole haben folgende Bedeutung:
A Bis-(2,3-epoxypropyl)-terephthalat
B Cyclooktadien-(l,5)-diepoxid
C Diepoxid II (längerkettiger Bisphenol-A-Diglyci-
dyläther; in Formel 1 π « 5 bis 6)
D Dibromdiphenyläther
E Diepoxid I
F Tetrachlordiphenyläther
G Dekabromdiphenyläther (in diesem Fall wurde
E Diepoxid I
F Tetrachlordiphenyläther
G Dekabromdiphenyläther (in diesem Fall wurde
PBT mit einer grundmolaren Viskositätszahl von
1,35 verwendet und bei 295° C extrudiert.)
Die Ergebnisse der Tabelle IV zeigen, daß Diepoxy- ätherverbindung wie Dibromdiphenyläther, Tetrachlorverbindungen
mit Estergruppen oder cyclischen Struk- 15 diphenyläther und Decabromdiphenyläther, eine PoIyturen
oder mit einem höheren Molekulargewicht bei butylenterephthalatmasse mit einer hohen Dehnung
einer Struktur der gleichen Art wie das Diepoxid I beim Bruch und auch mit erhöhter Entflammungsbeebenfalls
bei der Erfindung verwendet werden können ständigkeit erhalten wird,
und daß bei Verwendung einer halogenierten Diphenyl-
Hicrxu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Polyestermasse, bestehend ausA. einem Polyester mit wenigstens etwa 80Mo!- prozent Terephthalsäureresten, bezogen auf die Gesamtmolzahl der Dicarbonsäurereste, und wenigstens etwa 80 Molprozent 1,4-Butandiolresten, bezogen auf die Gesamtmolzahl der Diolreste,B. 4 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, wenigstens eines feuerhemmenden halogenierten Diphenyläthers der allgemeinen Formel
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