DE3120592A1 - Verfahren zur herstellung von n-(2-(2-thenoyl)-thiopropionyl)glycin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von n-(2-(2-thenoyl)-thiopropionyl)glycinInfo
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Description
« W
T 52 770 """ 'Ή " ."*
Verfahren zur Herstellung von N-[2-(2-Thenoyl)-thiopropionyl !glycin '
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-[2-(2-Thenoyl)thiopropionyl]~
glycin der Formel
UCO-S-CH-CO-NH-Ch2-COOH
Die Verbindung der Formel (l)a die eine bemerkenswerte
leberschützende und mucolytische Aktivität aufweist^ wird
nach den Angaben in der italienischen Patentanmeldung 22 175 A/78 hergestellt durch Umsetzung des Thiophen-2--
\ carbonsäurechlorids mit N-(2-Mercaptopropionyl)glycin,
In der italienischen Patentanmeldung 24 534 A/79 ist ein
.1 anderes· Verfahren zur Herstellung der Verbindung (i) be-
schrieben3 bei dem Thiophen-2-thiolcarbonsäure (in Form
\ eines Alkalimetallsalzes) mit einem N-(2-Halogenpropionyl)-
glycin umgesetzt wird. Beide Verfahren weisen einige Nach-S ' teile aufjbeispielsweise den, daß die Verfahrenskosten
^ hoch sind und den, daß N-(2-Mercaptopropionyl)glycin bzw,·
Thiophen-2-thiolc'arbonsäure unangenehm riechen} und den",
daß es schwierig ist, aus dem Reaktionsprodukt Verunreinigungen zu entfernen, die nicht nur unangenehm riechen.
sondern auch die Zersetzung der .Verbindung (I) katalysieren.
Es wurde nun überraschend gefunden} daß N-[2~(2-Thenoyl)»
thiOpropionyl]glycin (I)9 ausgehend von geruchlosen Verbindungen,
in hohen Ausbeuten und in einem hochreinen Zustand dadurch erhalten werden kanns daß man ein aktivier·=
tes Derivat der 2-(2-Thenoyl)thiopropionsäure (il) mit
Glycin (ill)nach der folgenden Reaktionsgleichung umsetzt:
fs
CO-S-CH-COX H9N-CH0-COOH *>
I
Xl III
worin X eine beliebige aktivierende Gruppe bedeutet, welche
die Amidbindung der Verbindung (I) bilden kann, X kann vorzugsweise Halogen5 beispielsweise Chlor3 oder eine
Alkoxygruppe oder einen Rest, der mit dem Thiophencarbonylrest ein (homogenes oder gemischtes) Anhydrid bildet f
oder die Gruppe -O-C-NH-R bedeuten^ worin R seinerseits
N-R
einen Alkyl- oder Cycloalkylrests beispielsweise Cyclo»
hexenylj darstellte
Die 2-(2-Thenoylthio)propionsäure (II, worin X = OH) kann
ihrerseits leicht hergestellt werden durch Acylierung von Thiomilchsäure (oder 2-Mercaptopropionsäure) mit 2-Chlor~
carbonylthiophen»
Die Acylierung des Glycins mit der Verbindung (i) wird bei
Temperaturen innerhalb des Bereiches von etwa O bis etwa
3O°C, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 20 C, in verschiedenen
Lösungsmitteln3 je nach Bedeutung von X, durchgeführt.
Wenn X einen Rest bedeutet, der die Verbindung (il)
zu empfindlich gegenüber Wasser macht, wie dies der Fall ist bei einem gemischten Anhydrid oder dem Reaktionsprodukt
mit Dicyclohexylcarbodiimid, wird die Umsetzung in aprotischen Lösungsmitteln, z.B. in Halogenalkane^ Dimethylformamid
oder DimethylsuTphoxid, durchgeführt. Wenn X ein Chloratom bedeutet (was erfindungsgemäß besonders
bevorzugt ist), kann die Umsetzung mit Glycin auch in einem wäßrigen Medium in Gegenwart von Säureakzeptoren,
wie z.B. Hydroxiden, Carbonaten oder Hydrogencarbona-ten
von Alkali- oder Erdalkalimetallen, oder tertiären organischen Basen, wie Triätbylamin oder Pyrridin, durchgeführt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden
Beispiele näher- erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein«,-
(a) 2-(2-Thenoyl)thiopropionsäure
In einer Lösung von 218 g (2 Mol) 2-Mercaptopropionsäure
und 790 g(5,7 Mol) K2CO3 in 2 Liter Wasser werden 293 g
(2 Mol) Thiophen-2-carbonsäurechlorid unter Rühren einge-führt,
wobei man die Temperatur unter 20 bis 25°C hält. Nach Beendigung der Zugabe wird das Rühren noch vier Stunden
lang fortgesetzt, dann wird das 'Qanze in eine Mischung
aus 850 ml konzentrierter HCl und 500 ml H~0 gegossen.
Die dabei erhaltene Mischung wird mit 2 Liter Wasser und
dann mit 1 Liter CH^Cl^geschüttelt, Die gesammelten organischen
Extrakte werden über MgSO, getrocknet und filtriert. Das Lösungsmittel wird eingedampft. Der ölige
Rückstand kristallisiert beim Kratzen aus, wobei man das Produkt mit einem Schmelzpunkt, von 40 bis 42 C in
einer Ausbeute von 416 g (96 %) erhält. Die analytischen
■ und spektroskopischen Eigenschaften des Produkts stimmen mit den für '2-(2~Thenoyl)thiopropionsäure erwarteten überein.
j (b) Zu einer Lösung von 21,6 g (O3I Mol) 2-(2-Thenoyl>-
thiopropionsäure und 7, 5 g (0sl Mol) Glycin in 100 ml
Dimethylsulfoxid werden 20,6 g NjJSf'-Dicyclohexylcarbodiimid
unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 15 und · . 20 G zugegeben. Das Rühren wird noch eine weitere halbe
Stunde fortgesetzt, der größte Teil des Lösungsmittels wird unter Vakuum verdampft, es werden 200 ml Wasser zugegeben
und die Lösung wird mit NaOH auf pH 9 gebracht. Dicyclohexylharnstoff
wird durch Filtrieren entfernt, dann wird mit HCl angesäuert« Dabei erhält man 14,2· g (Ausbeute
52 %) N-[2-(2-Thenoyl)thiopropionyl]glycine Das Produkt
ist iii der TLC einheitlich. " ■
In 150 ml CHCl3 werde* 21,6 g (0,1 Mol) 2*(2-Thenoyl)thiopropionsäure
gelöst, danach werden 10,] g.(0,l Mol) Tri-
■" - . ■
äthylamin zugegeben und dann werden unter Kühlen auf eine Temperatur unter 2O°C 12,05 g (0,1 Mol) Äthylchlorcarbonat
zugetropft. Nach 1/2-stündigem Rühren werden 7,5 g (0,L Mol) Glycin zugegeben, wobei die Temperatur unter
20°C gehalten wird. Nach 2 Stunden wird das Triäthylaminhydrochlorid
durch Filtrieren entfernt, dann werden 100 ml Wasser, das 0,11 Mol NaOH enthält, zugegeben, die organische
Phase wird abgetrennt und mit HCl deutlich angesäuert. Man erhält 17,5 g (64 %) des gewünschten Produkts
als Niederschlag, F. 169 - 171°C, das in der TLC einheitlich ist.
Zu 216 g (1 Mol) 2-(2-Thenoyl)thiopropionsäure in 2 Liter CH2Cl2 werden 119 g (1 Mol) SOCl9 unter Rühren zugegeben
und die Temperatur wird unter 30 C gehalten. Das Rühren wird 6 Stunden lang fortgesetzt, dann wird das Lösungsmittel
(am Schluß unter Vakuum) verdampft, um den gesamten gebiLdeten Chlorwasserstoff zu eliminieren. Der ölige
Rückstand wird in 400 ml CH9Cl9 gelöst und in eine Losung
von 75 g (1 Mol) Glycin und 276 g (2 Mol) K2CO3 unter
starkem Rühren eingetropft, wobei die Temperatur unter 20 C gehalten wird. Nach Beendigung der Zugabe wird
das Rühren 8 weitere Stunden lang fortgesetzt, dann wird
die organische Schicht eliminiert, die wäßrige Phase wird mit HCl angesäuert und der Niederschlag wird an der Pumpe
abfiltriert und zuerst mit Wasser und danach mit Isopropanol gründlich gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man
196,6 g (72 %) Produkt, F. 170 - 171°C, das bei der TLC
einheitlich ist.
Beim Eindampfen des zum Waschen verwendeten Isopropanols
werden 43,2 g (20 %) 2-(2-Thenoyl)thiopropionsäure zurückgewonnen.
Claims (1)
- T 52 770Via/Taüllc, 1 ο,Pat en tan sprücheVerfahren zur Herstellung von N-[2-(2-Thenoyl)thbpropionyl]glycin der nachfolgend angegebenen Formel (I)3, dadurch gekennzeichnet, daß Glycin der nachfolgend angegebenen Formel (III) mit einem aktivierten Derivat der 2-(2-Thenoyl)thiopropionsäure der nachfolgend angegebenen Formel (II) entsprechend der folgenden. Reaktionsgleichung:CH,
ITTCO-S-CH-COX+ H2N-CH2-COOH(II) (HD- CH3
I Jj-CO-S-CH-CO-NH-CH2-COOH(I)worinX eine aktivierende Gruppe bedeutet^ beispielsweise zur Bildung einer Amidbindung mit Glycin,bei Temperaturen innerhalb des Bereiches von etwa 0 bis etwa 30 C in aprotischen oder protischen Lösungsmitteln? je nach Reaktionsfähigkeit der Gruppe X5 umgesetzt wirde2, Verfahren nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet^ daßX ein Chloratom bedeutet.3# Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem wäßrigen Medium in Gegenwart von Säureakzeptoren durchgeführt wird.4·,. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Säureakzeptoren Hydroxide, Carbonate oder Hydrogencarbonate von Alkali- oder Erdalkalimetallen verwendet werden..5, Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß X einen solchen Rest bedeutet, daß es sich bei der Verbindung (13) um ein homogenes oder gemischtes Anhydrid handelt.'6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß X den Rest -O-C-OR bedeutet, worin R eine niedere Alkyl-6gruppe darstellt.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in aprotischen Lösungsmitteln durchgeführt wird.8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß X einen -O-C(~NH-R-Rest bedeutet, worin RN-R .eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe darstellt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßο." „R eine Cyclohexylgruppe darstellt«10* Verfahren nach Anspruch 8 oder 9S dadurdi gekennzeich" net, daß die Reaktion in aprotischen Lösungsmitteln durchgeführt wird. ·.
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