DE69707085T2 - Verfahren zur Herstellung von Homocystin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Homocystin

Info

Publication number
DE69707085T2
DE69707085T2 DE69707085T DE69707085T DE69707085T2 DE 69707085 T2 DE69707085 T2 DE 69707085T2 DE 69707085 T DE69707085 T DE 69707085T DE 69707085 T DE69707085 T DE 69707085T DE 69707085 T2 DE69707085 T2 DE 69707085T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methionine
homocystine
reaction
sulfuric acid
mmol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69707085T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69707085D1 (de
Inventor
Shuji Ichikawa
Hiroshi Iwane
Jun Takehara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Chemical Corp
Original Assignee
Mitsubishi Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Chemical Corp filed Critical Mitsubishi Chemical Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69707085D1 publication Critical patent/DE69707085D1/de
Publication of DE69707085T2 publication Critical patent/DE69707085T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/22Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/24Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of hydropolysulfides or polysulfides by reactions involving the formation of sulfur-to-sulfur bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

    VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON HOMOCYSTIN
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Homocystin. Homocystin und sein Reduktions-Cyclisierungsprodukt (d. h. Homocysteinthiolacton) eignen sich als Zwischenprodukte zur Synthese verschiedener organischer Verbindungen einschließlich pharmazeutischer Arzneimittel und landwirtschaftlicher Chemikalien.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung von DL-Homocystin sind Verfahren bekannt, wobei als Ausgangsmaterial DL-Methionin verwendet wird, das unter Verwendung des Allzweck-Industrieproduktes Acrolein als Rohmaterial industriell synthetisiert wird, preiswert und leicht erhältlich ist. Beispielsweise ist in J. Biol. Chem. 99 (1932-33) 135 ein Verfahren beschrieben worden, bei dem DL-Methionin in einem großen Überschuss an konzentrierter Schwefelsäure erhitzt wird. Dieses Verfahren ist jedoch als industrielles Herstellungsverfahren deswegen nicht wünschenswert, weil die Ausbeute an DL- Homocystin aufgrund der Bildung einer großen Menge des Nebenprodukt- Dimethylsulfoniumsalzes (Methionin-S-methylsulfoniumsulfat) auf 50% beschränkt ist, eine große Menge einer Base zur Neutralisation der Schwefelsäure nach der Umsetzung benötigt wird und, wenn D-Methionin oder L-Methionin als Ausgangsmaterial verwendet wird, eine Verringerung der optischen Reinheit erfolgt, da eine hohe Temperatur eingesetzt werden muss, um die niedrige Reaktionsgeschwindigkeit zu kompensieren.
  • Zusätzlich ist ein anderes Verfahren beschrieben worden, wobei DL-Methionin mit metallischem Natrium in flüssigem Ammoniak reduziert und DL-Homocystein bereitgestellt wird, dass anschließend oxidiert wird, um DL-Homocystin herzustellen (DE-A-33 09 761 und 2547672). Dieses Verfahren ist jedoch als industrielles Herstellungsverfahren nicht wünschenswert, da es flüssigen Ammoniak und Natriummetall einsetzt, die nicht leicht handzuhaben sind, und es zahlreiche Reaktionsschritte erfordert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein industriell vorteilhaftes Herstellungsverfahren bereitzustellen, wobei qualitativ hochwertiges Homocystin mit hoher Sicherheit und niedrigen Kosten unter Verwendung von Methionin als Ausgangsmaterial hergestellt wird.
  • Dieses Ziel konnte erreicht werden, nachdem ein Verfahren entdeckt wurde, das die Umsetzung von Methionin mit Schwefelsäure beschleunigt und das Nebenprodukt- Dimethylsulfoniumsalz zu Methionin zersetzt. Insbesondere wurde gefunden, dass durch Einführung eines Halogenwasserstoffs in das Reaktionssystem die Umwandlung des Dimethylsulfoniumsalzes in Methionin mit hoher Effizienz erfolgt, so dass die fortgesetzte Umsetzung des so hergestellten Methionins mit Schwefelsäure nicht nur die Herstellung des gewünschten Homocystins in hoher Ausbeute, sondern auch eine Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit ermöglicht, und D- und/oder L-Homocystin ohne Nachteil für ihre optische Reinheit erhalten werden können, wenn D- oder L-Methionin als Material verwendet wird.
  • So stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Homocystin bereit, umfassend das Erhitzen von Methionin in Anwesenheit von Schwefelsäure und eines Halogenwasserstoffs, wobei die Menge an Schwefelsäure 0,5 mol oder mehr pro 1 mol Methionin beträgt und das Molverhältnis des Halogenwasserstoffs äquivalent zum Methionin oder höher ist.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren detaillierter beschrieben.
  • Methionin:
  • Obwohl hier ungeachtet des Herstellungsverfahrens jede der racemischen und optisch aktiven Formen von Methionin als Ausgangsmaterial verwendet werden kann, sind die racemischen Gemische dahingehend besonders vorteilhaft, dass sie im industriellen Maßstab hergestellt werden, beispielsweise unter Verwendung von Acrolein als Material, wobei die Addition von Methanthiol an das Material durchgeführt und das Additionsprodukt dann einer Strecker-Reaktion und einer anschließenden Hydrolyse-Reaktion unterworfen wird.
  • Herstellungsverfahren:
  • Die Umsetzung zur Herstellung von Homocystin wird durch Erhitzen von DL- Methionin oder D- und/oder L-Methionin zusammen mit Schwefelsäure und einem Halogenwasserstoff durchgeführt. In diesem Fall kann optional ein Lösungsmittel verwendet werden. Hinsichtlich der Schwefelsäure wird reine Schwefelsäure oder konzentrierte Schwefelsäure mit einer Konzentration von 10 Gew.-% oder mehr verwendet. Die zu verwendende Menge an Schwefelsäure beträgt 0,5 mol oder mehr, vorzugsweise 1 bis 10 mol pro 1 mol Methionin.
  • Als Halogenwasserstoff wird z. B. Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff oder Iodwasserstoff, vorzugsweise Bromwasserstoff verwendet. Jeder dieser Halogenwasserstoffe kann in seiner Gasform oder als Halogenwasserstoffsäure mit einer Konzentration von 20 Gew.-% oder mehr, indem man das Gas durch Wasser absorbieren lässt, verwendet werden. Die zu verwendende Menge hat ein zu Methionin äquivalentes oder höheres Molverhältnis.
  • Die Erhitzungstemperatur liegt im Bereich von 60 bis 150ºC, vorzugsweise 80 bis 140ºC. Die Reaktionszeit variiert je nach der Erhitzungstemperatur und den Mengen an Schwefelsäure und Halogenwasserstoff, aber die Umsetzung ist gewöhnlich nach 1 bis 30 Stunden im Wesentlichen beendet. Um gebildetes Schwefeldioxid und Methylhalogenid zu entfernen, wird die Umsetzung vorzugsweise unter Rühren in einem Strom von inertem Gas, beispielsweise Stickstoff, durchgeführt. Da das erhaltene Homocystin, das nach Beendigung der Umsetzung gebildet wird, in der Reaktionslösung in Form seines Schwefelsäuresalzes gelöst ist, kann freies Homocystin leicht durch Neutralisieren der Lösung mit einer Base, wie einer wässrigen Natriumhydroxidlösung, und Auffangen der so ausgefällten Homocystin-Kristalle durch Filtration und Waschen mit Wasser erhalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch das nachstehende Reaktionsschema veranschaulicht werden:
  • (In der vorstehenden Formel steht X für ein Halogenatom.)
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann Homocystin durch Verwendung eines Halogenwasserstoffs in hoher Ausbeute erhalten werden. Wie im nachstehenden Reaktionsschema dargestellt ist, wird angenommen, dass der Halogenwasserstoff mit einem Dimethylsulfoniumsalz, das durch die Umsetzung von Methionin mit Schwefelsäure gebildet wird, umgesetzt wird, wobei dieses Salz in Methionin umgewandelt wird.
  • (In der vorstehenden Formel steht Me für eine Methylgruppe, und X steht für ein Halogenatom.)
  • Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter.
  • In den Beispielen wurden die hergestellten Substanzen durch ein Verfahren mit internem Standard unter Verwendung von Flüssigkeitschromatographie quantitativ analysiert, und das Umwandlungsverhältnis und die Selektivität wurden auf der Basis der nachstehenden Formeln berechnet.
  • Umwandlungsverhältnis (%) = 100 · (mol umgesetztes Material)/(mol eingesetztes Material)
  • Selektivität (%) = 100 · (mol gewünschtes Produkt (Anm. 1) · 2)/{mol gewünschtes Produkt (Anm. 1) · 2 + mol Nebenprodukte (Anm. 2)}
  • Anm. 1: Homocystinsulfat
  • Anm. 2: Methionin-S-methylsulfoniumsulfat und Homocysteinsulfat
  • BEISPIEL 1
  • Ein Glas-Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 50 ml wurde mit 5 g (33,56 mmol) DL-Methionin und 17,35 g (100,68 mmol) einer 47%igen wässrigen HBr- Lösung zusammen mit einer Rührspitze beschickt, 6,71 g (67,12 mmol) konzentrierte Schwefelsäure wurden unter Kühlen mit Eis hinzugefügt, und dann wurde der Inhalt 6 Stunden bei 120ºC unter Rühren in einem Stickstoffstrom unter Rückfluss erhitzt.
  • Die Reaktionslösung wurde mittels Flüssigkeitschromatographie analysiert. Als Ergebnis wurde gefunden, dass 5,65 g (15,44 mmol) DL-Homocystinsulfat und 0,49 g (2,68 mmol) DL-Homocysteinsulfat hergestellt worden waren. Das Umwandlungsverhältnis betrug 100% und die Selektivität 92%.
  • Anschließend wurde die Reaktionslösung unter Kühlen mit einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, und der erhaltene Niederschlag wurde mittels Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, wobei 4,05 g DL- Homocystin erhalten wurden. Bezogen auf DL-Methionin betrug die Ausbeute 90%.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Ein Glas-Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 50 ml wurde mit 5 g (33,56 mmol) DL-Methionin, 30,20 g (302,04 mmol) konzentrierter Schwefelsäure und 16,4 g Wasser beschickt, und dann wurde der Inhalt 3,5 Stunden bei 135ºC unter Rückfluss in einem Stickstoffstrom erhitzt. Die Reaktionslösung wurde mittels Flüssigkeitschromatographie analysiert. Als Ergebnis wurde gefunden, dass 2,92 g (7,97 mmol) DL- Homocystinsulfat und 4,96 g (16,00 mmol) DL-Methionin-S-methylsulfoniumsulfat hergestellt worden waren. Das Umwandlungsverhältnis betrug 100% und die Selektivität 48%.
  • Anschließend wurde die Reaktionslösung unter Kühlen mit einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, und der erhaltene Niederschlag wurde mittels Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, wobei 1,93 g DL- Homocystin erhalten wurden. Die Ausbeute betrug 43%.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Glas-Reaktionsgefäß mit einem Fassungsvermögen von 50 ml wurde mit 5 g (33,56 mmol) L-Methionin und 5,78 g (33,56 mmol) einer 47%igen wässrigen HBr-Lösung zusammen mit einer Rührspitze beschickt, 6,71 g (67,12 mmol) konzentrierte Schwefelsäure wurden unter Kühlen mit Eis hinzugefügt, und dann wurde der Inhalt 9 Stunden bei 100ºC unter Rühren in einem Stickstoffstrom erhitzt.
  • Die Reaktionslösung wurde mittels Flüssigkeitschromatographie analysiert. Als Ergebnis wurde gefunden, dass 0,13 g (0,67 mmol) L-Methioninsulfat, 2,64 g (7,22 mmol) L-Homocystinsulfat und 4,25 g (13,72 mmol) L-Methionin-S-methylsulfoniumsulfat hergestellt worden waren. Das Umwandlungsverhältnis betrug 98% und die Selektivität 43%.
  • Anschließend wurde die Reaktionslösung unter Kühlen mit einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, und der erhaltene Niederschlag wurde mittels Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, wobei 1,84 g L- Homocystin erhalten wurden. Bezogen auf L-Methionin betrug die Ausbeute 41%, und ihre optische Reinheit war 99,7% oder mehr.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Ein Glas-Reaktionsgefäß aus Glas mit einem Fassungsvermögen von 100 ml wurde mit 10 g (67,11 mmol) L-Methionin, 13,42 g (134,22 mmol) konzentrierter Schwefelsäure und 7,76 g Wasser beschickt, und dann wurde der Inhalt 9 Stunden bei 100ºC in einem Stickstoffstrom erhitzt.
  • Die Reaktionslösung wurde mittels Flüssigkeitschromatographie analysiert. Als Ergebnis wurde gefunden, dass 3,59 g (18,12 mmol) L-Methioninsulfat, 1,06 g (2,9 mmol) L-Homocystinsulfat und 1,86 g (6 mmol) L-Methionin-S-methylsulfoniumsulfat hergestellt worden waren. Das Umwandlungsverhältnis betrug 16,6% und die Selektivität 49%.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann Homocystin in hoher Ausbeute erhalten werden, indem Methionin als Ausgangsmaterial verwendet wird, das industriell leicht erhältlich ist. Da die Umsetzung unter relativ milden Bedingungen ohne Verwendung von Materialien, die schwierig handzuhaben sind, (z. B. flüssigem Ammoniak und dgl.) durchgeführt werden kann, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders gut an den industriellen Betrieb angepasst.
  • Diese Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Hei-8-313572, eingereicht am 25. November 1996, und Hei-9-139799, eingereicht am 29. Mai 1997.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Homocystin, umfassend das Erhitzen von Methionin in Anwesenheit von Schwefelsäure und einem Halogenwasserstoff, wobei die Menge an Schwefelsäure 0,5 mol oder mehr pro 1 mol Methionin beträgt und das Molverhältnis des Halogenwasserstoffs äquivalent zum Methionin oder höher ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Methionin DL-Methionin ist und das hergestellte Homocystin DL-Homocystin ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Methionin D-Methionin ist und das hergestellte Homocystin D-Homocystin ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Methionin L-Methionin ist und das hergestellte Homocystin L-Homocystin ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Erhitzen unter Rühren in einem Strom von inertem Gas durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Halogenwasserstoff Bromwasserstoff ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das inerte Gas Stickstoff ist.
DE69707085T 1996-11-25 1997-11-24 Verfahren zur Herstellung von Homocystin Expired - Lifetime DE69707085T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31357296 1996-11-25
JP13979997A JP3620221B2 (ja) 1996-11-25 1997-05-29 ホモシスチンの製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69707085D1 DE69707085D1 (de) 2001-11-08
DE69707085T2 true DE69707085T2 (de) 2002-07-11

Family

ID=26472502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69707085T Expired - Lifetime DE69707085T2 (de) 1996-11-25 1997-11-24 Verfahren zur Herstellung von Homocystin

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5847205A (de)
EP (1) EP0844239B1 (de)
JP (1) JP3620221B2 (de)
DE (1) DE69707085T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6077971A (en) * 1997-12-05 2000-06-20 Mitsubishi Chemical Corporation Method for purifying homocystine
CN101348452B (zh) * 2007-07-20 2011-12-07 湖州金电化学技术有限公司 高胱氨酸的制备方法
FR3061493B1 (fr) * 2016-12-29 2020-07-03 Arkema France Procede de synthese de polysulfures fonctionnalises
CN111004209A (zh) * 2019-12-24 2020-04-14 浙江工业大学 一种dl-高半胱氨酸硫内酯盐酸盐的连续生产方法
CN111635344B (zh) * 2020-06-08 2022-04-05 九江中星医药化工有限公司 一种高胱氨酸反应液的后处理方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309762C1 (de) * 1983-03-18 1984-03-01 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von D,L-Homocystin (II)
DE3309761C1 (de) * 1983-03-18 1984-03-01 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von D,L-Homocystin

Also Published As

Publication number Publication date
DE69707085D1 (de) 2001-11-08
EP0844239B1 (de) 2001-10-04
EP0844239A1 (de) 1998-05-27
JPH10204055A (ja) 1998-08-04
JP3620221B2 (ja) 2005-02-16
US5847205A (en) 1998-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307577T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Biphenylderivates
DE69607921T2 (de) Verfahren zur herstellung von halosubstituierter aromatischer säure
DE69707085T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Homocystin
EP0623577A1 (de) Herstellung von Carbonsäurehalogeniden und Carboxylat-Salzen
DE2656062A1 (de) Verfahren zur herstellung von penicillinestern mittels phasentransfer-katalyse
EP0906904A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methansulfonsäure
EP0057889B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-chlor-5-nitro-4-benzol-sulfonsäuren
DE68911540T2 (de) Herstellung von 2-(chloro, bromo oder nitro)-4-(alkylsulfonyl)-benzoesäure und zwischenprodukte.
DE69326050T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 0,0'-Diacylweinsäureanhydrid und Verfahren zur Herstellung von 0,0'-Diacylweinsäure
DE60204014T2 (de) Chlormethylierung von thiophen
EP0687671A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Fluorthiophenol
DE69800922T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Cyanobiphenyl Verbindungen
DE69505613T2 (de) Synthese von Mercaptocarbonsäureestern
DE69520879T2 (de) Verfahren zur herstellung 6-substituierter 2(1h)-chinoxalinone
EP0006140B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäureamiden
EP0022959B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoniumtetrafluoroboraten in verdünnter wässriger Lösung
CH636865A5 (de) Verfahren zur herstellung von 4-methyl-2-aminobenzthiazol.
DE2613994A1 (de) Verfahren zur herstellung von iminodiazetonitril
DE69424107T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Acetylamino-6-chloropurin
DE2116159C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Pyridylthio-essigsäure
DE68901966T2 (de) Polyfluoroalkyl-substituierte acetate, thioacetate und essigsaeureamide sowie ihre herstellung und verwendung.
DE69021155T4 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-4-Fluorphenol.
EP1310476B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3-Pentandion
WO1997022599A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von 5-formylthiazol
DE1933242A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlormethanthiosulfenylchlorid mehrstufiger Schmierpumpen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition