DE3120544A1 - Verfahren zur senkung des gefrierpunkts von anisoel und anethol sowie getraenke auf basis von anisoel - Google Patents

Verfahren zur senkung des gefrierpunkts von anisoel und anethol sowie getraenke auf basis von anisoel

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DE3120544A1 DE19813120544 DE3120544A DE3120544A1 DE 3120544 A1 DE3120544 A1 DE 3120544A1 DE 19813120544 DE19813120544 DE 19813120544 DE 3120544 A DE3120544 A DE 3120544A DE 3120544 A1 DE3120544 A1 DE 3120544A1
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/38Other non-alcoholic beverages
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Description

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Seit langem, wird nach Mitteln gesucht, um den Gefrierpunkt von Anisol oder Anethol mit Hilfe von Naturstoffen zu sen- · ken. Der Gefrierpunkt dieser Produkte variiert zwischen 16 und 18°C, je nach ihrer Qualität.
Die. Kälteempfindlichkeit bringt verschiedene Nachteile für den Hersteller von Anisgetränken und den Verbraucher mit · sich. Bei Kälteeintritt müssen verschiedene Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um ein Gefrieren des Anethols in Form von Schuppen, die in dem flüssigen Medium schwimmen, zu vermeiden. Der Fabrikant muß wärmeisolierte Lieferwagen und spezielle, kostspielige Verpackungskartons verwenden und die Lagerräume bei 20°C halten. Der Einzelhandel und die Kaufhäuser haben dieselben Probleme und die Wiederauflösung der gefrorenen Anetholschuppen in dem alkoholischem oder wäßrigen Medium bereitet vielen Verbrauchern große oder unlösbare Schwierigkeiten. '
Ziel der Erfindung ist es, keine chemischen Produkte zu verwenden, die den Charakter des Getränks als Naturprodukt beeinträchtigen, sondern im Gegenteil Naturstoffe zu finden, die den Gefrierpunkt von Anethol bis auf etwa -40C senken und außerdem seinen Geschmack nicht verändern.
Die Erfindung ist das Ergebnis langer Untersuchungen, in denen zahllose Produkte und Naturstoffgruppen darauf geprüft wurden, ob sie eine Senkung des Gefrierpunkts von Anethol ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man Anethol mit einem Naturstoff, der
in Anethol und in genießbaren Alkoholen löslich oder mischbar ist und einen sehr niedrigen Schmelzpunkt um etwa -2O°C hat, in einer ausreichenden Menge vermischt/ um den Gefrierpunkt des Anethols zu senken, ohne dem Produkt ein anderes Aussehen oder einen anderen Geschmack zu verleihen.
Erfindungsgemäß bevorzugte Naturstoffe gehören zur Gruppe der Terpene und Sesquiterpene, wie z.B. Pinen, Dipenten, Limonen und Phellandren, Aldehyde, z.B. Citral und Citronellol, und Ketone, wie ,z.B. Iron, Carvon, Pulegon und Thuyon. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Substanzen beschränkt, sondern es können beliebige Produkte aus diesen oder anderen Gruppen verwendet werden, die für den Lebensmittelsektor geeignet sind und den Gefrierpunkt von Anethol zu senken vermögen. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Produkte sind Orangenterpen und Limonen.
Obwohl diese verschiedenen Produkte seit langer Zeit in der Natur bekannt sind, sind sie bisher nicht zu dem erfindungsgemäßen Zweck, verwendet worden, da sie aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung a priori als für die erfindungsgemäße Anwendung ungeeignet erschienen. Tatsächlich sind diese Produkte als Geruchsstoffe bekannt, die dem Anisgetränk einen fremdartigen Geschmack verleihen würden. Außerdem enthalten diese Produkte oft Wachse, die eine unerwünschte Trübung hervorrufen wurden.
Es wurde nun gefunden, daß e's trotzdem möglich ist, diese Naturstoffe und insbesondere Limonen und Orangenterpen zu verwenden, indem man sie zunächst mit aktivierter Pflanzenkohle desodoriert. Zu diesem Zweck verwendet man 20 bis 40 g Aktivkohle pro Liter des Produkts, je nach der· Qualität und der Geruchsadsorptionsfähigkeit der verwendeten. Kohle. Hierdurch gelingt es, den Geruch der behandelten Substanzen zu eliminieren und somit den Geschmack der Anisgetränke bei der erfindungsgemäßen Anwendung nicht zu ändern. Es versteht sich, daß
• * β*
3 1
auch andere Desodoriermethoden angewandt werden können, z.B. Dampfstrahl und Rektifikation.
In der zweiten Behandlungsphase werden die erfindungsgemäß verwendeten Produkte entwachst. Zu diesem Zweck vermischt man.die Produkte, z.B. Limonen oder Orangenterpen, als Lösung in 9Oprozentigem Alkohol mit Magnesiumcarbonat in einer Menge von 25 bis 40 g Magnesiumcarbonat pro Liter. Das Gemisch wird auf eine Temperatur von 0 bis mehr als 2°C gebracht, um die wachsartigen oder unerwünschten Produkte auszufällen, die dann abfiltriert werden. Die derart behandelten Produkte verursachen keine Trübung von alkoholischen (45 %) Anisgetränken, sondern diese bleiben durchsichtig.
Die erfindungsgemäßen Produkte sollen auch einen Gefrierpunkt um etwa -2.1 bis -230C in reinem Zustand haben und in Mengenanteilen verwendet werden, die einen Gefrierpunkt eines Gemisches aus 1 Teil Additiv und 1 Teil Anethol um etwa -4 bis -6.0C ergeben.
Die erfindungsgemäße Desodorierung und Entwachsung kann auch an der alkoholischen Lösung erfolgen, die den Naturstoff enthält, wobei man die Temperatur auf etwa +2.0C senkt und durch Filtrieren der behandelten Lösung ein gebrauchsfertiges Produkt erhält.
-Beispiel 1
Zur Herstellung eines natürlichen Gefrierschutzzusatzes wird folgendes Gemisch hergestellt:
Äthanol (90 %) 900 ml
D-Limonen 100 ml
aktivierte Pflanzenkohle . 30 g
Magnesiumcarbonat 30 g
• · * ■
Die Temperatur des Gemischs wird auf +20C gesenkt, worauf man. filtriert und eine gebrauchsfertige Lösung erhält.
Beispiel 2
In diesem Fall wird eine Lösung von Orangenterpen verwendet, die in' 9Oprozentigem Alkohol desodoriert und entwachst wird. Es wird folgende Mischung hergestellt:
Äthanol (90 %) 900 ml
Orangenterpen . 100 ml
aktivierte .Pflanzenkohle 30 g
Magnesiumcarbonat 30 g
Die Temperatur des Gemischs wird auf etwa +20C gesenkt, worauf man durch Filtrieren eine gebrauchsfertige Lösung erhält.
Beispiel 3
500 g Anethol werden mit 500 g des gemäß Beispiel 1 mit aktivierter Pflanzenkohle und Magnesiumcarbonat behandelten D-Limonens vermischt. Das erhaltene Gemisch hat einen Gefrierpunkt von -4.0C.
Beispiel 4
Es wird ein Gemisch aus 666 g Anethol und 334 g des gemäß Beispiel 2 mit aktivierter Pflanzenkohle und Magnesiumcarbonat behandelten Orangenterpens hergestellt. Der Gefrierpunkt des Gemischs beträgt +20C.
Beispiel 5
Zur Herstellung eines alkoholischen. (45 %) Anisgetränks werden die folgenden Produkte vermischt:
ο β a *
. - ■ ■ ..:...::. #:: ...S "ι..: .:. 3120544
Anethol . 2g
Lakritzenextrakt 1g
desodoriertes und entwachstes
Limonen 20 ml
Äthanol (90 ■%).■ 500 ml
Wasser . 500 ml
Das Anethol und anschließend das Limonenadditiv werden in dem Alkohol gelöst. Hierauf löst man den Lakritzenextrakt in Wasser und vermischt die beiden Flüssigkeiten. Der Gefrierpunkt der Mischung beträgt -40C.
Beispiel 6
Zur Herstellung eines nicht-alkoholischen Anisgetränks wird die folgende Mischung für 1 Liter hergestellt:
Anethol
Lakritzenextrakt
Additiv auf Basis von desodoriertem und entwachstem Orangenterpen gemäß Beispiel 2
modifizierter Gummi arabicum Wasser
Zunächst löst man Gummi arabicum in Wasser und gibt dann nacheinander Anethol, Orangenterpen und Lakritzenextrakt zu. Das Auflösen und Emulgieren erfolgt in einem Emulgator mit 3000 ü/min. Der Gefrierpunkt beträgt +20C.
Beispiel "7
Es wird folgende Zusammensetzung für 100 Liter hergestellt:.
2 g
1 g
10 ml
10 g
1000 ml
Anisol oder Anethol 200 g
desodoriertes und entwachstes Limonen 200 g
Glycyrrhizin 50 g
Karamel 100 g
Äthanol (45 %) 100 Liter
Der Gefrierpunkt dieser Zusammensetzung beträgt -4 bis -50C.

Claims (9)

MONSIEUR MAX VOISIN Paris/Frankreich Verfahren zur Senkung des Gefrierpunkts von Anisol und Anethol sowie Getränke auf Basis von Anisol " Patentansprüche
1. Verfahren zur Senkung des Gefrierpunkts von Anisol und Anethol, dadurch ge.kennzeichnet, daß man einen Naturstoff, der in Anethol und genießbaren Alkoholen löslich oder mischbar ist, einen sehr niedrigen Schmelzpunkt hat und desodoriert und entwachst worden ist, in ausreichender Menge verwendet, um den Gefrierpunkt von Anethol zu senken.'
2. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Naturstoff mit einem Schmelzpunkt um etwa -200C in einer Menge verwendet, die den Gefrierpunkt von Anethol auf etwa -4°C senkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Natürstoff aus der Gruppe der Terpene, Sesquiterpene, Aldehyde und Ketone verwendet.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch'gekennzeichnet, daß man als Naturstoff Orangenterpen und/oder Limonen verwendet.
5. .Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 .bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Naturstoff mittels Aktivkohle, Dampfstrahl oder . Rektifikation desodoriert worden ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Naturstoff oder die alkoholische 'Lösung durch Zugabe von Magnesiumcarbonat entwachst worden.-ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Naturstoff in 90prozentigem Alkohol löst, 25 bis 40 g/Liter Magnesiumcarbonat zugibt und das Gemisch auf eine Temperatur'von 0 bis 20C bringt, um die Wachsmaterialien auszufällen und sie dann abzufiltrieren.
8. Getränke auf Basis von Anisol und genießbarem Alkohol, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Naturstoff, der in Anethol und dem Alkohol löslich oder mischbar ist, einen Schmelzpunkt um etwa ~20°C hat und desodoriert und entwachst worden ist, in ausreichender Menge enthalten, um den Gefrierpunkt von Anethol auf mindestens etwa-4°C zu senken. '
9. Getränk nach Anspruch*8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Naturstoff Orangenterpen und/oder Limonen enthält.
DE19813120544 1980-05-22 1981-05-22 Verfahren zur senkung des gefrierpunkts von anisoel und anethol sowie getraenke auf basis von anisoel Withdrawn DE3120544A1 (de)

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