DE3119578A1 - Panzerplatte fuer geldschraenke, tresore o.dgl. - Google Patents

Panzerplatte fuer geldschraenke, tresore o.dgl.

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DE3119578A1
DE3119578A1 DE19813119578 DE3119578A DE3119578A1 DE 3119578 A1 DE3119578 A1 DE 3119578A1 DE 19813119578 DE19813119578 DE 19813119578 DE 3119578 A DE3119578 A DE 3119578A DE 3119578 A1 DE3119578 A1 DE 3119578A1
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Germany
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boron carbide
pieces
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safes
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DE19813119578
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Werner 5630 Remscheid Finke
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EISENGIESSEREI TEMSFELD
Original Assignee
EISENGIESSEREI TEMSFELD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0414Layered armour containing ceramic material
    • F41H5/0421Ceramic layers in combination with metal layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerplatte für Geldschränke, Tresore oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Panzerplatte für Geldschränke, Tresore oder dgl., in Form eines metallkeramischen Verbundkörpers, der aus einer mittels Stahl- oder Eisendrähten bewehrten Hartgußplatte besteht, die eine Schicht von im Hartguß eingebetteten Keramikstückchen aufweist.
  • Eine derartige Panzerplatte ist durch die DE-OS 21 21 619 bekannt. Dort bestehen die Keramikstückchen aus Korund, was zu einem schnellen Zerstören von Bohrwerkzeugen führt, weshalb die bekannte Platte in weitem Umfang die Forderung " bohrsicher " neben den üblichen sonstigen Forderungen " schneidbrennsicher und " zertrümmerungssicher " erfüllt. Die bekannte Panzerplatte vermag aber nur in einem begrenzten Maße einem Angriff der heute allgemein erhältlichen Siliziumkardbid-Trennscheiben oder von Kronenbohrern standzuhalten. Dieser Mangel liegt auch bei der durch die DE-AS 15 08 939 bekannten Panzerplatte in Form eines Verbundkörpers aus Aluminium und Korund vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einePanzerplatte für Geldschränke, Tresore oder dgl. zu schaffen, die unter Beachtung der Grundvoraussetzungen " schneidbrennsicher ", "bohrsicher " und " zertrümmerungssicher ", insbesondere einem Angriff von Trennscheiben bzw. Kronenbohrern standzuhalten vermag.
  • Dies wird bei-der gattungsgemäßen Panzerplatte der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß als Keramikstückchen Borkarbidstücke verwendet werden, Vorzugsweise sollen die Borkarbidstücke hierbei zumindest überwiegend eine Korngröße zwischen 8 bis 18 mm aufweisen, Wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, setzen in Hartguß eingebettete Borkarbidstücke Trennscheiben oder Kronenbohrern einen erheblichen Widerstand entgegen, was bei Trennscheiben z.B. zu einem vollständigen Abschliff und Verbrauch der Scheibe schon bei wenigen Zehntelmillimetern Eindringstefe in die Borkarbidschicht der Panzerplatte führt. Durch diesen hohen Verbrauch an Trennscheiben und den damit verbundenen langen Schleif-und Auswechselzeiten müssen zum Zerstören der Panzerplatte Arbeitszeiten aufgewandt werden, die weit über den bisher bei anderen Panzerplatten üblichen Zeiten liegen In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Borkarbidstücke mit einer Hartgußüberdeckung von mindestens 5 mm versehen sind. Eine solche Hartgußüberdeckung schützt die Borkarbidstücke gegen ein Ausbrechen mittels eines Preßlufthammers oder eines ähnlichen Zertrümmerungswerkzeuges. Bevorzugt ist der Erfindung zufolge vorgesehen, daß die Platte zwei in parallelen Ebenen liegende Bewehrungen aufweist und daß die Schicht aus Borkarbidstückchen im wesentlichen zwischen den beiden Bewehrungen liegt. Infolge dieser Ausbildung liegt auch vor der Schicht aus Borkarbidstückchen eine armierte und damit weitestgehend zertrümmerungssichere Hartgußschicht in der Panzerplatte vor, die auch einem kombinierten Angriff von Trennscheibe und Zertrümmerungswerkzeug lange Zeit standzuhalten vermag und somit ein partielles Freischneiden und Ausbrechen der Borkarbidstücke in hohem Maße erschwert.
  • Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß die Bewehrungen aus verschleißten Stahldraht gittern oder gitterartig verlegten Einzelstäben besteht, daß die Abstände paralleler Drähte bzw. Stäbe etwa 50 bis 100 mm betragen und daß die Durchmesser der Drähte bzw. Stäbe etwa 10 mm betragen.
  • Schließlich können der Erfindung zufolge die beiden Bewehrungen gleiches Gittermaß aufweisen und mit ihren Knotenpunkten jeweils auf Lücke gegeneinander versetzt sein. Außer dem hierdurch erreichten hohen Zertrümmerungsschutz bieten diese beiden speziellen Bewehrungen noch den großen Vorteil, daß während des Gießens der Panzerplatte die Borkarbidstückchen in einfacher Weise zwischen den beiden Bewehrungen gehalten werden können, was beispielsweise unter Zuhilfenahme von Metallkleber oder Maschendraht oder dgl. bewerkstelligt werden kann.
  • Die Panzerplatte nach der Erfindung wird im folgenden anhand dreier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Panzerplatte mit einer zwischen zwei Bewehrungen eingeschlossenen Borkarbid-Verbundschicht, Fig. 2 im Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Panzerplatte -, bei der die Borkarbid-Verbundschicht zwischen zwei gitterartigen Bewehrungen liegt, und Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Panzerplatte nach der Erfindung, bei der die obere und die untere Bewehrung jeweils aus einzelnen Längs- und Querstäben besteht.
  • Die Panzerplatte nach Fig. 1 besteht aus einem Hartgußkörper 1, der nahe seiner einen Hauptseite mit einer oberen Bewehrung 2 in Form von parallelen Längsstäben und nahe seiner anderen Hauptseite mit einer unteren Bewehrung 3 in Form von parallelen Querstäben armiert ist. Zwischen der oberen Bewehrung 2 und der unteren Bewehrung 3 ist eine Schicht von in Hartguß eingebetteten Borkarbidstückchen 4 vorgesehen, die eine Korngröße etwa zwischen 8 bis 18 mm aufweisen. Der Durchmesser der Längs- und Querstäbe der Bewehrungen 2 und 3 und die Dicke der die Borkarbidstücke enthaltenden Schicht betragen jeweils ca. 10 mm.
  • In Fig. 1 sind gestrichelt noch ein auf der unteren Bewehrung 3 aufliegendes Maschendrahtnetz 5 und ein unter der oberen Bewehrung 2 liegendes Maschendrahtnetz 6 angedeutet. Diese Maschendrahtnetze 5, 6 halten vor und während des Gießens die gleichmäßige Verteilung der Borkarbidstückchen 4 innerhalb der Verbundschicht aufrecht, werden aber selbst im allgemeinen während des Gießens weggeschmolzen bzw. in den Hartguß mit eingeschmolzen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig, 2 bestehen die obere und die untere Bewehrung 7, 8 aus einem Stahldrahtnetz oder Gitter aus jeweils in einer Ebene liegenden, zusammengeschweißten Längsstäben 9 bzw. 10 und Querstabstückchen 11 bzw. 12. Die gitterartigen Bewehrungen 7, 8 weisen gleiches Gittermaß auf und sind mit ihren Knotenpunkten jeweils auf Lücke gegeneinander versetzt; Die Schichtdicke der Bewehrungen 7, 8 und die Dicke der Verbundschicht mit den eingebetteten Borkarbidstückchen 4 betragen auch bei diesem Ausführungsbeispiel annähernd jeweils 10 mm. Die Bewehrungen 7, 8 weisen jeweils noch eine Hartgußüberdeckung 13, 14 von knapp 5 mm auf. Auch hier können wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Maschendrähte 5, 6 zur Fixierung der Borkarbidstücke zwischen den Bewehrungen während des Gießens verwendet sein.
  • Fig. 3 zeigt eine wesentlich stärkere Panzerplatte, bei der aber wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 die die Borkarbidstucke 4 enthaltende Verbundschicht nur etwa 15 mm hinter der möglichen Angriffsseite 15 der Panzerplatte zurückliegt. Bei der stärkeren Platte nach Fig. 3 liegt die Verbundschicht somit außermittig in der Platte. Die Platte weist hier eine aus einzelnen Längsstäben 16 und Querstäben 17 verlegte obere Bewehrung 18 und eine aus Längsstäben 19 und Querstäben 20 verlegte unter Bewahrung 21 auf. Die Bewehrungen 18, 21 sind hierbei jeweils mit ihren Querstäben 17, 20 einander zugewandt und wiederum auf Lücke versetzt, derart, daß zwischen den Bewehrungen an allen Stellen mindestens ein ausreichender Abstand zur Unterbringung der Borkarbidstücke 4, beispielsweise in einer Schicht von 10 mm Stärke, verbleibt. Auch hier sind gestrichelt Maschendrahtnetze 5, 6 gezeigt, die unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes von etwa 10 mm zwischen den Querstäben 17, 20 der beiden Bewehrungen wellenförmig verlaufen und die Borkarbidstücke 4 während des Gießens festhalten. Infolge ihres Auftriebes können beim Wegschmelzen des oberen Maschendrahtes 6 Borkarbidstückchen ( vergleiche 4 a ), etwas nach oben hin aufsteigen, jedoch ist dies unerheblich, so lange eine gleichmäßige Verteilung über die Fläche hinweg und eine ausreichende Hartgußüberdeckung der Teilchen 4 erhalten bleibt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Panzerplatte für Geldschränke, Tresore oder dgl., in Form eines metallkeramischen Verbundkörpers, der aus einer mittels Stahl- oder Eisendrähten bewehrten Hartgußplatte besteht, die eine Schicht von im Hartguß eingebetteten Keramikstückchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Keramikstückchen Borkarbidstücke ( 4 ) verwendet sind.
  2. 2, Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borkarbidstücke ( 4 ) zumindest überwiegend eine Korngröße zwischen 8 bis 18 mm aufweisen.
  3. 3. Panzerplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borkarbidstücke ( 4 ) mit einer Hartgußüberdeckung von mindestens 5 mm versehen sind.
  4. 4. Panzerplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte zwei in parallelen Ebenen liegende Bewehrungen ( 2/3, 18/21 ) aufweist und daß die Schicht aus Borkarbidstückchen ( 4 ) im wesentlichen zwischen den beiden Bewehrungen liegt.
  5. 5. Panzerplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen ( 2/3, 7g8, 18/21 ) aus verschweißten Stahldraht gittern oder gitterartig verlegten Einzelstäben besteht, daß die Abstände paralleler Drähte bzw. Stäbe etwa zwischen 50 bis 100 mm liegen und daß die Durchmesser der Drähte bzw. Stäbe etwa 10 mm betragen.
  6. 6. Panzerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewehrungen ( 7/8, 18/21 ) gleiches Gittermaß aufweisen und mit ihren Knotenpunkten jeweils auf Lücke gegeneinander versetzt sind.
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