DE3119277C2 - - Google Patents
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- DE3119277C2 DE3119277C2 DE3119277A DE3119277A DE3119277C2 DE 3119277 C2 DE3119277 C2 DE 3119277C2 DE 3119277 A DE3119277 A DE 3119277A DE 3119277 A DE3119277 A DE 3119277A DE 3119277 C2 DE3119277 C2 DE 3119277C2
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/20—Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof
- A23F5/208—Reducing or removing alkaloid content; Preparations produced thereby; Extracts or infusions thereof by extraction of the beans with water, aqueous solutions without organic or inorganic solvents, or aqueous coffee extract
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- A23F5/223—Reducing or removing alkaloid content from coffee extract using flocculating, precipitating, adsorbing or complex-forming agents, or ion-exchangers
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D473/02—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
- C07D473/04—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
- C07D473/06—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
- C07D473/12—Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1, 3, and 7, e.g. caffeine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von
Koffein aus einer wäßrigen Lösung, die aus grünen Kaffeebohnen
extrahiertes Koffein und koffeinfreie Feststoffe von
grünen Kaffee enthält.
Bei der Herstellung von entkoffeiniertem Kaffee stehen zwei
Verfahrenstypen für die Extraktion von Koffein aus den
Bohnen zur Verfügung. Gemäß einem ersten Verfahrenstyp
werden grüne (ungeröstete) Kaffeebohnen mit Wasser oder
einer wäßrigen Lösung, die koffeinfreie Feststoffe von
grünem Kaffee enthält, extrahiert, worauf der wäßrige Extrakt
von den Bohnen abgetrennt und Koffein aus dem Extrakt entfernt
wird. Diese Koffeinentfernung ist üblicherweise eine
Lösungsmittelextraktion oder eine Adsorption an einem festen
Adsorptionsmittel. Anschließend wird der koffeinfreie
Extrakt wieder den Kaffeebohnen zugeführt.
Bei dem zweiten Verfahrenstyp werden die Bohnen und das
Koffeinlösungsmittel, üblicherweise Methylenchlorid, direkt
miteinander in Kontakt gebracht, und nach Abdampfen des
Lösungsmittels bleibt das Koffein zurück.
Von den verschiedenen festen Adsorptionsmitteln, die zur
Gewinnung von Koffein aus wäßrigem Rohkaffee-Extrakt verwendet
wurden, bietet die in der DE-PS 68 53 67 erstmals
dafür vorgeschlagene Aktivkohle gegenüber anderen Stoffen,
wie z. B. polymeren Harzen, gewisse Vorteile, weil sie gut
verfügbar und leicht regenerierbar ist. Es wurde jedoch
beobachtet, daß es beim Kontakt der wäßrigen Extraktlösung
mit der Aktivkohle häufig dazu kommt, daß nach der Zurückführung
des entkoffeinierten Extrakts zu den extrahierten
Kaffeebohnen und anschließendem Rösten eine Qualitätsminderung
des erhaltenen Röstkaffees erhalten wird.
Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Kaffeequalität ist in
der EP 83 98 A1 beschrieben. Gemäß dieser Druckschrift wird
durch eine Vorbelegung der eingesetzten Aktivkohle mit
Kaffeeinhaltsstoffen, die nicht zusammen mit dem Koffein aus
dem wäßrigen Extrakt an der Aktivkohle adsorbiert werden
sollen, einer Abnahme dieser als erwünscht angesehenen
Kaffeeinhaltsstoffe im Extrakt entgegengewirkt. Über die
Qualität der zu verwendenden Aktivkohle finden sich keinerlei
Ausführungen. Es wird jedoch festgestellt, daß eine
zusätzlich zu der Vorbelegung mit dem Kaffeeinhaltsstoff
durchgeführte Behandlung mit einer Säure sich positiv auswirken soll.
Gemäß dem einzigen Ausführungsbeispiel wird bei
der Extraktion des Koffeins sowie beim Spülen der belegten
Aktivkohlenkolonnen vor ihrer Entnahme aus dem Prozeß mit
ameisensauren wäßrigen Spüllösungen, die Kaffee-Extraktreste enthalten,
dienen nachfolgend vorzugsweise als Prozeßflüssigkeit
zur Extraktion von Koffein aus den grünen Kaffeebohnen.
Grundlage der vorliegenden Erfindung ist eine andere Beobachtung,
nämlich daß eine Verschlechterung der Farbe und
des Geschmacks der Kaffeebohnen auch dadurch bewirkt wird,
daß es beim Kontakt zwischen dem wäßrigen Extrakt und üblicher
Aktivkohle häufig zu einer Erhöhung des pH-Wertes
kommt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Abtrennen von Koffein aus einer wäßrigen Lösung, die aus
grünen Kaffeebohnen extrahiertes Koffein und koffeinfreie
Feststoffe von grünem Kaffee enthält, bei welchem die Lösung
mit Aktivkohle in Berührung gebracht wird und die Aktivkohle
mit dem daran adsorbierten Koffein aus der wäßrigen Lösung
mit verringertem Koffeingehalt abgetrennt wird, so zu verbessern,
daß es die Qualität der bei einem derartigen Verfahren
enthaltenen entkoffeinierten Kaffeebohnen nicht verschlechtert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art
dadurch gelöst, daß die verwendete Aktivkohle eine neutralisierte
Kohle ist, so daß, wenn sie in destilliertes Wasser
eingetaucht ist, der pH-Wert des Wassers weitgehend unverändert
bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
Aktivkohle, die gemäß Kennzeichen des Patentanspruchs 1 eine
neutralisierte Aktivkohle ist, bei deren Eintauchen in
destilliertes Wasser dessen pH-Wert im wesentlichen nicht
verändert wird, kann dadurch enthalten werden, daß man entweder
thermisch aktivierte Kohle mit Säure wäscht und anschließend
bis zur Neutralität mit Wasser spült oder daß man
mit Säure aktivierte Kohle mit einem wäßrigen Alkali neutralisiert
und dann mit Wasser bis zur Neutralität spült.
Die wäßrige Koffeinlösung wird durch herkömmliche Verfahren
erhalten, bei denen grüne Kaffeebohnen während einer ausreichenden
Zeit mit Wasser in Berührung gebracht werden, daß
der Koffeingehalt der Bohnen auf den gewünschten Wert verringert
wird. Das Inberührungbringen kann in einem Gegenstromsystem
ausgeführt werden, wobei eine ähnliche Anordnung
verwendet wird, wie sie zum Extrahieren von geröstetem
Kaffee bei der Herstellung eines Kaffee-Extrakts verwendet
werden. Es kann aber auch ein absatzweises Inberührungbringen
zur Anwendung kommen, wobei ein festes Volumen Wasser
kontinuierlich durch ein festes Gewicht an Kaffeebohnen im
Kreislauf geführt wird und wobei Koffein aus dem Extrakt bei
jedem Kreislauf entfernt wird, bevor das Wasser zu den
Bohnen zurückgeleitet wird. Beim Gegenstromsystem trifft das
wäßrige Extraktionsmedium, das Koffein und koffeinfreie
Feststoffe von grünem Kaffee enthält, auf Kaffee mit ständig
wachsendem Koffeingehalt. Nach dem Verlassen des Systems
wird der mit Koffein beladene Extrakt mit dem Adsorptionsmittel
in Berührung gebracht, wobei vorzugsweise wiederum
ein Gegenstromkolonnensystem verwendet
wird. Die Hauptfaktoren, welche das Arbeiten beeinflussen,
sind die Temperatur, das Verhältnis von Extraktionsflüssigkeit
zu Kaffee, das Verhältnis von Aktivkohle zu Kaffee,
die Zeit und die Geschwindigkeit der Flüssigkeit. Alle diese
Parameter können entsprechend dem gewünschten Entkoffeinisierungsgrad
gewählt werden. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann die neutrale Aktivkohle entweder
in dem absatzweisen oder in dem kontinuierlichen Gegenstromsystem
verwendet werden. In beiden Fällen werden üblicherweise
Vorkehrungen für eine kontinuierliche Betriebsweise
getroffen, indem mehrere Adsorptionsmittelbetten verwendet
werden, so daß eines oder mehrere erneuert werden können,
während die anderen sich im Verfahren befinden.
Die Entkoffeinisierung von grünen Kaffeebohnen wird vorzugsweise
mit entsalztem Wasser ausgeführt. Das Verhältnis von
Wasser zu Kaffee ist keineswegs kritisch, wird jedoch von
praktischen Erwägungen im industriellen Betrieb bestimmt.
Übermäßige Volumina werden somit vermieden. Das gleiche gilt
für Kaffeeverhältnisse, die keine ausreichende Koffeinextraktion
gestatten. Es wurde gefunden, daß im allgemeinen ein Gewichtsverhältnis
von Wasser zu grünem Kaffee von mindestens
ungefähr 3 Teilen Wasser je Teil Kaffee zufriedenstellende Resultate
ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden grüne Kaffeebohnen
in einer Kolonne als statisches Bett oder in einem geeigneten
Taumler oder ähnlichen Extraktor mit Wasser in Berührung
gebracht. In beiden Fällen sind die Gewichte an Kaffee
und Wasser konstant, wobei das aus der Kolonne oder dem Extraktor
abgezogene, mit Koffein beladene Wasser mit neutraler
Aktivkohle entkoffeinisiert wird, bevor es zurückgeleitet
wird. Das Gewicht an Aktivkohle beträgt üblicherweise 20 bis
30% des Gewichts an zu entkoffeinisierendem grünen Kaffee.
Die gesamte Kontaktzeit hängt u. a. vom Wasser/Kaffee-Verhält
nis, der Temperatur und dem gewünschten Entkoffeinisierungsgrad
ab. In den meisten Fällen beträgt sie 3 bis 10 h. Die
Temperatur liegt vorzugsweise im Bereich von 60 bis 90°C.
Niedrigere Temperaturen werden üblicherweise vermieden, da
bei solchen Temperaturen die Gefahr eines Mikrobenwachstums
besteht, insbesondere bei langen Kontaktzeiten, was zur Fermentation
von im Extrakt anwesenden Zuckern führt. Außerdem
nimmt die Geschwindigkeit der Koffeindiffusion aus den Bohnen
mit der Temperatur ab. Oberhalb 90°C kann bei langen Kontaktzeiten
der Geschmack verschlechtert werden. Außerdem ist
es schwierig, diese Temperatur aufrechtzuerhalten, ohne daß
eine unter Druck stehende Vorrichtung verwendet wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, die auf eine kontinuierliche Extraktion
und Entkoffeinisierung von grünen Kaffeebohnen angewendet
wird, findet ein Gegenstromsystem Verwendung.
Der grüne Kaffee wird unter Verwendung einer ähnlichen Anordnung
extrahiert, wie sie zur Extraktion von geröstetem Kaffee
dient. Das frische Wasser, welches den am meisten erschöpften
Extraktor betritt, besitzt normalerweise eine Temperatur von
90 bis 120°C. Die Verwendung von entsalztem Wasser wird bevorzugt.
Das Wasser/Kaffee-Verhältnis ist nicht kritisch, liegt
aber im allgemeinen zwischen einem Gewichtsverhältnis von 3 : 1
und 15 : 1. Die Anzahl der Extraktoren und die Zykluszeit werden
so gewählt, daß der gewünschte Entkoffeinisierungsgrad erreicht
wird. Es können bis zu acht hintereinander geschaltete Extraktoren
mit einer Zykluszeit zwischen 15 und 120 min verwendet
werden.
Der wäßrige Extrakt, der Koffein und koffeinfreie Feststoffe
von grünem Kaffee enthält, kann konzentriert werden,
bevor er, beispielsweise in einem Gegenstromsystem, mit
neutraler Aktivkohle entkoffeinisiert wird. In diesem
System befindet sich die Aktivkohle in mehreren Kolonnen,
wobei der Extrakt durch diese Kolonnen nacheinander hindurchfließt.
Periodisch wird die am meisten gesättigte Kolonne
aus dem System herausgenommen, wobei eine Kolonne
mit frischer Aktivkohle hinzugefügt wird. Die Temperatur in
den Kolonnen liegt vorzugsweise zwischen 60 und 90°C. Die
Anzahl der Kolonnen, die Zykluszeit einer jeden Kolonne und
die Verweilzeit des Extrakts werden so gewählt, daß der gewünschte
Entkoffeinisierungsgrad erreicht wird und die Menge
an verbrauchter Aktivkohle möglichst gering ist. Das Gewicht
der Aktivkohle beträgt üblicherweise 10 bis 20 Gew.-% des
zu entkoffeinisierenden grünen Kaffees.
Beim absatzweisen System mit Rückführung sollte die Kontakttemperatur
zwischen der Aktivkohle und dem Extrakt mindestens
ungefähr 60°C betragen, um mikrobielle Schwierigkeiten
zu vermeiden, wogegen in einer Kolonnenanordnung die Eintrittstemperatur
aus dem gleichen Grund etwas höher liegen
sollte. Es wurde keine genau definierte Beziehung zwischen
der Temperatur und der Koffeinadsorption beobachtet.
Da die Aktivkohle Säure wie auch Koffein adsorbiert, steigt
der pH-Wert des wäßrigen Extrakts und erreicht bei 6,0 bis
7,5 ein Maximum. Wenn jedoch das Arbeiten fortgesetzt wird,
dann fällt der pH-Wert wieder, so daß er, wenn beispielsweise
eine 97%ige Entkoffeinisierung erreicht ist, um weniger
als 1 Einheit über den natürlichen pH-Wert eines wäßrigen
Extrakts von grünen Bohnen gestiegen ist. Im Gegensatz hierzu
steigt der pH-Wert eines Extrakts von grünen Bohnen, der
mit einer nicht-neutralisierten Aktivkohle in Berührung gebracht
wird, auf über 9,0, was vermutlich die Verschlechterung
hinsichtlich der Farbe und des Geschmacks erklärt.
Zur weiteren Erläuterung sind in der Folge Resultate angegeben,
die bei Verwendung verschiedener Aktivkohlen in der oben
beschriebenen absatzweisen Arbeitsweise erhalten werden. Es
wird ein Gewichtsverhältnis von entsalztem Wasser zu Kaffee
von 4 : 1 verwendet. Die Menge der Aktivkohle beträgt, bezogen
auf das Gewicht des grünen Kaffees, 24%. Die Temperatur
des Systems wird 8 h auf 70°C gehalten.
Wenn die Entkoffeinisierung beendet ist, dann ist es üblicherweise
erwünscht, die im wäßrigen Extrakt vorhandenen koffeinfreien
Feststoffe zu entkoffeinisierten grünen Bohnen zurückzuführen,
um übermäßige Verluste zu vermeiden. Es können verschiedene
Techniken verwendet werden. Beispielsweise können die Bohnen
vorgetrocknet werden, üblicherweise auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 10-45 Gew.-%, worauf sie direkt mit dem Extrakt vereinigt
werden können. Alternativ kann der Extrakt vorkonzentriert
werden, beispielsweise durch Eindampfen, und zwar auf
einen Feststoffgehalt von 15-55 Gew.-%, bevor ein Kontakt mit
den Bohnen erfolgt. Eine zufriedenstellende Wiedereinverleibung
der Feststoffe wird in 4 bis 8 h, vorzugsweise bei 60
bis 80%, erhalten. Es ist erwünscht, daß die gesamte anwesende
Wassermenge derart ist, daß der endgültige Feuchtigkeitsgehalt
der Bohnen ungefähr 55 Gew.-% nicht überschreitet.
Das "gesamte" Wasser setzt sich zusammen aus der restlichen
Feuchtigkeit der vorgetrockneten Bohnen und dem im wäßrigen
Extrakt vorhandenen Wasser. Nach der Wiedereinverleibung
der Feststoffe wird der Kaffee auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 5-12 Gew.-% getrocknet, bevor er geröstet wird. Bei einer
Abwandlung kann die Menge der koffeinfreien Feststoffe, die
mit den Kaffeebohnen in Berührung gebracht wird, kleiner sein
als die Menge, die während der Entkoffeinisierung extrahiert
wird.
Die Aktivkohle kann unter Verwendung von Erhitzung oder Lö
sungsmittelextraktion periodisch regeneriert werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
worin alle Teile, Verhältnisse und Prozentangaben
in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nicht anderes angegeben
ist.
Neutralisierte Aktivkohle wird dadurch hergestellt, daß handelsübliche
thermisch aktivierte Kohle mit 2% Salzsäure gewaschen
und dann mit entsalztem Wasser (pH-Wert = 6,0) gespült
wird, bis der pH-Wert der Waschflüssigkeit bei 6,0 konstant
bleibt. 2000 Teile grüne Kaffeebohnen werden zusammen mit 7000
entsalztem Wasser in einen Taumelextraktor eingebracht. Die
Temperatur wird auf 80°C angehoben und bei diesem Wert gehalten.
Lösung wird mit einer Geschwindigkeit von 15 000 Teilen/h
vom Extraktor abgezogen und zurückgeführt, wobei sie durch
eine Kolonne geführt wird, die 230 Teile neutralisierte Aktivkohle
enthält, bevor sie in den Extraktor zurückgeführt wird.
Nach 1 h wird eine zweite Kolonne, die ebenfalls 230 Teile
neutralisierte Aktivkohle enthält, mit der ersten in Reihe
geschaltet.
Nach einer Betriebszeit von insgesamt 5 h wird das Rückführen
abgebrochen, worauf der Extrakt, der einen pH-Wert von 6,2
aufweist, von den Bohnen abgetrennt wird. Die Bohnen werden
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 20% getrocknet und mit dem
Extrakt gemischt, der vorher auf einen Feststoffgehalt von
20% konzentriert worden ist. Das Mischen wird 6 h bei 65°C
fortgesetzt. Hierauf wird der Kaffee, der 45% Feuchtigkeit
enthält, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 8,5% getrocknet.
Der Kaffee ist zu 97% entkoffeinisiert und besitzt ein gutes
Aussehen, ähnlich den ursprünglichen nicht-entkoffeinisierten
Bohnen, jedoch ist die Farbe etwas dunkler. Wenn die Bohnen
geröstet und in einen Kaffeeaufguß verarbeitet werden, dann
wird dieser Kaffeeaufguß durch eine Gruppe von trainierten
Geschmacksprüfern als von guter Qualität und guter Farbe beschrieben.
Wenn Milch zugegeben wird, dann nimmt der Kaffeeaufguß
eine rotbraune Farbe an, ohne eine Spur von Grauheit
zu zeigen.
Das in Beispiel 1 beschriebene Entkoffeinisierungsverfahren
wird mit verschiedenen Abwandlungen in den Materialien und
den Betriebsparametern wiederholt. Die Resultate sind in Tab. I
angegeben.
Nach der Entkoffeinisierung werden die koffeinfreien Feststoffe
mit den entkoffeinisierten Bohnen vereinigt.
Grüne Kaffeebohnen werden kontinuierlich durch Gegenstromextraktion
mit einer wäßrigen Lösung entkoffeinisiert. Es werden
6 hintereinandergeschaltete Extraktoren verwendet, wobei jeder
60 kg grünen Kaffee enthält. Die Extraktion wird mit entsalztem
Wasser bei 100°C durchgeführt, welches den am stärksten erschöpften
Extraktor betritt. Eine wäßrige Lösung, die Koffein
und koffeinfreie Feststoffe von grünen Bohnen enthält, wird mit
80°C aus dem Extraktor, der den am wenigsten erschöpften Kaffee
enthält, abgelassen. Der letzte Extraktor, der entkoffeinisierten
Kaffee enthält, wird aus dem System genommen, und ein anderer
Extraktor, der frische grüne Kaffeebohnen enthält, wird
hinzugeschaltet, und zwar einmal je h. Das Verhältnis von Wasser
zu grünen Kaffeebohnen beträgt 10 : 1, so daß die Strömungsgeschwindigkeit
des das System betretenden Wassers 600 l/h be
trägt.
Der aus dem am wenigsten erschöpften grünen Kaffee herauskommende
Extrakt wird im Gegenstrom durch 3 hintereinandergeschaltete
Kolonnen hindurchgeführt, wobei jede 35 kg neutralisierte
Aktivkohle enthält, die in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1
vorbereitet worden ist. Die Temperatur in den Kolonnen wird
auf 75°C gehalten. Die Temperatur in den Kolonnen wird
auf 75°C gehalten. Die am meisten gesättigte Aktivkohlenkolonne
wird abgetrennt, und eine frische wird hinzugefügt, und zwar
alle 4 h.
Die entkoffeinisierten grünen Kaffeebohnen werden auf einen
Feuchtigkeitsgehalt von 20% getrocknet und mit der entsprechenden
Menge entkoffeinisierten Extrakts gemischt, der vorher
auf einen Feststoffgehalt von 20% konzentriert worden
ist. Das Mischen wird 6 h bei 75°C fortgesetzt. Hierauf wird
der Kaffee, der 45% Feuchtigkeit enthält, auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 9,0% getrocknet.
In Tabelle II sind die Resultate von Geschmacksprüfungen durch
eine trainierte Gruppe von Geschmacksprüfern angegeben, die
mit einem gemäß den Beispielen 1, 2 und 5 entkoffeinisierten
und gerösteten Kaffee erhalten werden. Diese Kaffeeproben werden
mit weiteren Kaffeeproben verglichen, die in einer ähnlichen Weise
wie in Beispiel 1 entkoffeinisiert worden sind, wobei
jedoch (A) die in Beispiel 1 genannte Aktivkohle, die nicht
mit Säure neutralisiert worden ist und in destilliertem Wasser
einen pH-Wert von 10,8 ergibt, und (B) eine Aktivkohle, die in
destilliertem Wasser einen pH-Wert von 9,5 ergibt, verwendet
wird.
Claims (7)
1. Verfahren zum Abtrennen von Koffein aus einer wäßrigen
Lösung, die aus grünen Kaffeebohnen extrahiertes Koffein
und koffeinfreie Feststoffe von grünem Kaffee enthält, bei
welchem die Lösung mit Aktivkohle in Berührung gebracht
wird und die Aktivkohle mit dem daran adsorbierten Koffein
aus der wäßrigen Lösung mit verringertem Koffeingehalt abgetrennt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete
Aktivkohle eine neutralisierte Kohle ist, so daß, wenn sie
in destilliertes Wasser eingetaucht wird, der pH-Wert des
Wassers weitgehend unverändert bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Inberührungbringen bei einer Temperatur von 60 bis 90°C
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koffeingehalt der wäßrigen Lösung auf praktisch Null
verringert und die darin enthaltenen koffeinfreien Feststoffe
von grünem Kaffee mit grünen Kaffeebohnen, die einen verringerten
Gehalt an Koffein und koffeinfreien Feststoffen
von grünem Kaffee aufweisen, vereinigt werden.
4. Verfahren zum Abtrennen von Koffein aus grünen Kaffeebohnen,
bei welchem die Bohnen mit einem wäßrigen Medium, das aus
Wasser, einer wäßrigen Lösung von koffeinfreien Feststoffen von grünem Kaffee mit einem kleineren Gehalt an
Koffein ausgewählt ist, in Berührung gebracht werden, wäßriges
Medium, das aus den grünen Kaffeebohnen herausgelöstes Koffein
enthält, abgetrennt wird, Koffein aus dem Medium entfernt wird
und koffeinfreie Feststoffe von grünem Kaffee, die im wäßrigen
Medium mit verringertem Koffeingehalt anwesend sind, mit
grünen Kaffeebohnen, die einen verringerten Gehalt an
Koffein und koffeinfreien Feststoffen von grünem Kaffee
aufweisen, vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koffein durch das in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beschriebene
Verfahren unter Verwendung einer neutralisierten
Aktivkohle entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Koffeingehalt des wäßrigen Mediums auf im wesentlichen
Null verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des wäßrigen Mediums zu den grünen Kaffeebohnen
3 : 1 bis 1 : 1 beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Lösung oder das wäßrige Medium,
die bzw. das Koffein enthält und mit Aktivkohle in Berührung
gebracht wird, einen Feststoffgehalt nicht über 10 Gew.-%
aufweist.
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