DE3116961C2 - Druckkessel mit einem abnehmbaren Druckdeckel für eine Entwässerungsvorrichtung für Wäschereianlagen - Google Patents

Druckkessel mit einem abnehmbaren Druckdeckel für eine Entwässerungsvorrichtung für Wäschereianlagen

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DE3116961C2 DE19813116961 DE3116961A DE3116961C2 DE 3116961 C2 DE3116961 C2 DE 3116961C2 DE 19813116961 DE19813116961 DE 19813116961 DE 3116961 A DE3116961 A DE 3116961A DE 3116961 C2 DE3116961 C2 DE 3116961C2
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Abstract

Eine dampfdurchsatzbetriebene Entwässerungsvorrichtung für Wäschereianlagen mit einem Druckkessel (1) und einem auf dessen Wäscheeinfüllöffnung (3) aufsetzbaren Druckdeckel (2) weist eine Verriegelungsvorrichtung auf, die im wesentlichen aus einer Mehrzahl von vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Bolzen (9) besteht, die vom Randbereich des Druckdeckels (2) nach unten abstehen und die in Schließstellung durch Gegenöffnungen am Druckkessel (1) hindurchstehen sowie an ihren unteren Abstehenden (10) mit Vorsprüngen (11) versehen sind, deren dem Druckdeckel (2) zugewandte Oberseiten (12) in Druckverschlußstellung hinter am Druckkessel (1) gelagerten synchron antreibbaren Sperrriegeln verrastbar sind. Dabei trägt vorzugsweise die Dichtfläche (5) des Druckkessels (1) einen in Axialrichtung (8) durch den Druckdeckel (2) elastisch verformbaren Dichtungsring (7). Der Druckdeckel (2) ist durch einen gegen den Druckkessel (1) gerichteten externen axialen Anpreßdruck (P) beaufschlagbar. Durch die Erfindung kann der Öffnungs- und Schließvorgang des Druckkessels (1) innerhalb kurzer Zeiten problemlos und sicher durchgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckkessel für eine Wäscheentwässerungsvorrichtung mit den Merkmalen des
ίο Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einem aus DE-GM 73 44 939 bekannten Deckelverschluß steht vom Randbereich des Deckels eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilt angeordneten Bolzen nach unten ab, die in Schließstellung am Kessel verrastbar sind. Zum Verschließen des Kessels müssen die Bolzen jedoch einzeln gedreht werden, was einen erheblichen Zeitaufwand erfordert
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Öffnungs- und Schließvorgang eines Druckkesseis der eingangs genannten Art innerhalb kurzer Zeiten problemlos und sicher — insbesondere taktweise — durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei natürlich auch umgekehrt die Bolzen am Druckkessel und die Gegenöffnungen am Druckdeckel angeordnet sein können.
Zur Gewährleistung eines guten Entwässerungsgrades der zu entwässernden Wäsche durch den Dampf wird ein Dampfdruck von ca. 3 bis 5 bar verwendet. Dies bedeutet, daß der Deckel insbesondere unter gleichmäßigem Anlagedruck auf dem Dichtungsflansch der Wzscheeinfüllöffnung des Kessels verrastet sein sollte. Durch die axial nach unten vom Deckel abstehenden Bolzen und deren Eingreifen in Gegenöffnungen am Druckkessel ist zunächst gewährleistet, daß der Deckel in Radialrichtung unverschiebbar auf der Wäscheeinfüllöffnung fixiert ist. An ihren unteren Enden weisen die Bolzen Vorsprünge auf, die ih Dichtstellung hinter
ίο synchron antreibbaren Sperriegeln einliegen. Durch den synchronen Antrieb der Sperriegel ist sichergestellt, daß durch nur eine einzige Stellbewegung alle Bolzen verriegelt sind. Der Verriegelungsvorgang benötigt insgesamt nur etwa 2 Sekunden, während der eigentliche Entwässerungsvorgang etwa 2 Minuten erfordert Somit ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, daß der Kessel in relativ kurzer Zeit sicher und druckfest verschlossen ist.
Durch die Kennzeichnungsmerkmale von Anspruch 2
so ist ein weitgehend reibungs- und verschleißfreies Arbeiten der Verriegelungsvorrichtung möglich. Beim Aufsetzen wird nämlich die in Axialrichtung verformbarc Dichtung durch einen auf die Deckeloberseite ausgeübten Anpreßdruck so weit zusammengedrückt, daß die synchron antreibbaren Sperriegel die Vorsprünge ohne Reibungswiderstand hintergreifen können und dadurch sicher jeweils bis in ihre Verriegelungsendstellung gelangen, die erst nach ausreichendem Verschiebeweg der Sperriegel erreicht ist. Nach Beendigung des Anpreßdruckes und Einleitung des Dampfes wird durch Aufbau des inneren Kesseldruckes der Deckel so weit angehoben, daß die Oberseiten der Vorsprünge der Bolzen fest an den Unterseiten der Sperriegel anliegen. Der elastische Dichtungsring folgt dabei dem durch den Dampf b5 bewirkten Deckelhub, der in der Regel 1 mm nicht überschreiten wird, so daß in Verriegelungsstelking eine zumindest für den vorgesehenen Dampfdruck ausreichende Dichtung vorhanden ist. Letztlich wird durch den
aufwärts gerichteten Druck auf die Deckelunterseite und den damit verbundenen Atidagepreßdruck der Bolzenbünde bzw. Bolzenvorsprünge an den Sperriegeln in einfacher Weise sichergestellt, daß ;n Verriegelungsstellung die gesamte synchron steuerbare Sperriegelvorrichtung drehfixiert ist Diese Fixierung wird erst wieder bei Nachlassen des inneren Dampfdruckes selbsttätig aufgehoben. Die Dichtung seibst ist durch ihre leicht zugängliche Anordnung einiach auswechselbar und außerdem aus billigem Endlosmaterial herstellbar. Dieses wird nur schräg angeschnitten und geklebt, weil eine Belastung in Umfangsrichtung entfällt
Besonders vorteilhaft ist gemäß Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 der Einsatz eines automatisch gesteuerten Hebezeuges zum Aufsetzen und Anpressen des Deckels auf die Dichtung. Der Deckel ist nämlich aufgrund seiner Größe und seiner erforderlichen Stabilität relativ schwer handhabbar.
Durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 4 wird zunächst erreicht, daß die Stellbewegung der Sperriegel absolut synchron verläuft Eine unvollständige Verriegelung eines oder mehrerer der Bolzen ist somit nicht möglich. Darüber hinaus beansprucht der in Umfangsrichtung stellbare Stellring in Radiinrichtung nur sehr wenig Raum. An dem Stellring kann auch leicht eine Rückmeldevorrichtung angeordnet werden, die den Vollzug der Stellbewegung und damit die sichere Verriegelung aller Bolzen meldet und beispielsweise die Dampfcinleilungsventile öffnet Weiterhin wird eine besonders einfache und dauerhafte Ausbildung der Sperrriegel gelehrt Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 5 wird bei Verdrehung des Ringes ein zusätzlicher, in axialer Richtung wirksamer Anpreßdruck auf die Dichtung ausgeübt.
Durch die Lagerung des Stellringes an der Unterseite eines in Radialrichtung überstehenden kragenartigen Flansches des Kessels gemäß Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 wird der durch den Dampfdruck ausgeübte Druck weitgehend gleichmäßig auf den gesamten Kesselumfang verteilt Sind die Bolzenbünde (Vorsprünge) als Ouerschnittsverdickung gemäß Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 7 ausgebildet, so ist bei deren Eingreifen in das Ende des Langlochteiles in Verriegelungsendstellung eine großflächige Beaufschlagung ihrer dem (Deckel) zugewandten Oberseiten erreicht. Dadurch wird der Verschleiß der Verriegelungsteile weiter reduziert.
Durch die konische Ausbildung der Abstehenden der Bolzen ist sichergestellt, daß der Deckel beim Aufsetzen auf den Kessel vorzentriert wird. Etwaige fertigungsbedingte Toleranzen in de» Hebezeugen des Deckels werden dadurch ausgeglichen.
Vorteilhafterweise sind die Antriebselemente als druckluftbetriebene Kolben ausgebildet Dadurch kann auch in Leckfällen eine Wäscheverschmutzung vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, bei dem die Bolzen im Deckel eingeschraubt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckkessels für eine dampfdurchsatzbetriebene Wäscheentwässerungsvorriehtung und
Fig. 2 einen perspektivischen Teilschnitt durch den Dichtungsbereich des Druckkessels,
F i g. 3 eine Frontansicht des Teilschnittes gemäß F i g. 2 in Vemegelungsstellung.
Der Druckkessel ι hat einen Druckdeckel 2, der auf die obenliegende Wäschoeinfüllöffnung 3 des Druckkesseis 1 aufsetzbar ist. Die Wäscheeinfüllöffnung ist von einem kragenartigen, in Radialrichtung abstehenden Flansch 4 umgeben, dessen Oberseite die Dichtfläche 5 bildet die mit einer Gegendichtfläche 6 der Unterseite des Druckdeckels 2 in Schließstellung zusammenwirkt. Auf der Dichtfläche 5 ist ein axial verformbarem die Wäscheeinfüllöffnung 3 vollständig einfassender Dichtungsring 7 befestigt.
Von der Gegendichtfläche 6 stehen in Axialrichtung 8 Bolzen 9 ab, die an ihren Abstehenden 10 mit Bünden bzw. Vorsprüngen 11 versehen sind, deren dem Deckel zugewandten Oberseiten 12 in Druckverschlußstellung hinter am Druckkessel 1 gelagerte, synchron antreibbare Sperriegel eingreifen, die nachstehend näher beschrieben sind.
Die Absenkung und Anhebung des Deckels 2 erfolgt durch Hebezeuge 13, die an der Oberseite des Druckdeckels 2 angreifen,
Die Sperriegel sind Teil eines im Bereich der Dichtfläehe 5 in Umfangsrichtung drehbar gelagerten Steliringes 14, der eine liegend-rechteckige Querschnittsform aufweist und mit einer der Anzahl u.vi Anordnung der Bolzen 9 entsprechenden Mehrzahl von Ojrchbrechungen 15 versehen ist Diese sind schliissellochförmig ausgebildet, weisen also jeweils einen Kreislochteil 1*> und ein Langlochteil 17 auf. das in Umfangsrichtung liegt Der Durchmesser 18 des Kreislochteiles 16 ist so bemessen, daß der als Bund bzw. Ouerschnittsverdickung ausgebildete Vorsprung 11 des entsprechenden Bolzens
jo 9 hindurchpaßt Wird nach Aufsetzen des Druckdeckels 2 auf die Wäscheeinfüllöffnung 3 und Durchtritt der Querschnittsverdickungen der Bolzen 9 durch die Kreislochieile 16 der Stellring 14 um etwa 5° in von den Langlochtcilen 17 weggewandter Richtung verdreht, so
J5 übergreifen die Seitenkanten 19 der Langlochteile 17 die Oberseiten 12 der Querschnittsverdickungen der Bolzen 9 und wirken somit gleichsam als gleichmäßig auf die Bolzen 9 einwirkender Sperriegel, in der Praxis sind bei einem Kesseldurchmesser von etwa 90 cm 18 Bolzen vorgesehen, so daß ein gleichmäßiger Schließdruck sichergestellt ist. Im Bereich der Seitenkanten 19 können Keilflächen 20 vorgesehen sein, die die axiale Stärke 21 des Stellringes 14 in Richtung des geschlossenen Langlochendes 22 vergrößern, sofern auf ein reibungsfreics Arbeiten beim Schließen und öffnen des Druckdeckels weniger Wert als etwa iuf einen möglichen Wegfall der axialen Kompressibilität des Dichtungsringes 7 gelegt wird.
Die Bolzen sind an ihrem Befestigungsende 23 mit
so einem Feingewinde versehen und in die Gegendichtfläche 6 des Druckdcckels 2 eingeschraubt und durch eine Gegenmutter 28 gekontert An ihrem Abstehende 10 weisen sie konische Form auf.
Der Stellring 14 ist an der Unterseite des Flansches 4 mhteis Halteklauen 24 gehalten, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und mit ihrem kurzen L-Schenkel die Unterseite 25 des Stellringes 14 umfassen. An der radial außenliegenden Kante 26 des Stellringes 14 greifen tangential wirkende Antriebselemente an, die
z. B. als druckluftb"triebene Kolben 27 ausgebildet sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckkessel mit einem abnehmbaren Druckdeckel für eine Entwässerungsvorrichtung für Wäschereianlagen, in der ein Teil des zum Aufheizen des für das Waschen und Spülen benötigten Frischwassers erforderlichen, unter Oberdruck stehenden Dampfes durch die sich in dem Druckkessel befindende, gespülte Wäsche hindurch in einen niedrigeren Druckbereich geführt und mit dem mitgerissenen Spülwasser in dem Frischwasser kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vom Randbereich des Druckdeckels (2) eine Mehrzahl von vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Bolzen (9) nach unten absteht, die in Schließstellung durch Gegenöffnungen am Druckkessel (1) hindurchstehen und an ihren Abstehenden (10) mit Vorsprüngen (11) versehen sind, deren dem Druckdekkel (2) zugewandte Oberseiten (12) in Druckverschiußsteilung hinter am Druckkessel (ί) gelagerten, synchron bewegbaren Sperriegeln verrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (5) des Druckkessels (1) einen in Axialrichtung (8) durch den Druckdeckel (2) elastisch verformbaren Dichtungsring (7) trägt und der Druckdeckel (2) durch einen gegen den Druckkessel (1) gerichteten externen axialen Anpreßdruck P beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdeckel (2) mit einem Hebezeug (13) verbunden und d-irch dieses unter axialem Anpreßdruck P auf den Druckkessel (1) aufsetzbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel Teil eines den Druckkessel (1) umgreifenden, in Umfangsrichtung drehbar gelagerten Stellringes (14) sind, der mit einer der Anzahl und Anordnung der Bolzen (9) entsprechenden Mehrzahl von schlüssellochförmigen Durchbrechungen (15) versehen ist, deren Langlochteile (17) sich im Umfangsrichtung erstrecker und eine im wesentlichen den Bolzendurchmessern entsprechende radiale Breite aufweisen und deren Kreislochteile (16) mit einer den Durchtritt der Vorsprünge (11) gestattenden lichten Weite (Durchmesser 18) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ringunterseite (25) im Bereich der Langlochteile (17) Keilflächen (20) angeordnet sind, die die axiale Wandstärke (21) des Ringes (14) in Richtung des Langlochendes (22) vorgrööern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkessel (1) einen radial nach außen abstehenden, kragenartigen Flansch (4) aufweist, der eine der Anzahl und Anordnung der Bolzen (9) entsprechende Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist und unter welchem der Stellring (14) axial unverschiebbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) als Querschnittsverdickungen oder Bünde der Bolzen (9) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) an ihren Abstehenden (10) konisch zum Ende zusammenlaufend ausgeformt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 —8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente für den Stellring (14) als druckluftbetriebene Zylinder mit Kolben (27) ausgebildet sind.
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