DE7344939U - Verschlußeinrichtung für Deckel, Türen und dergL - Google Patents

Verschlußeinrichtung für Deckel, Türen und dergL

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DE7344939U
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DE
Germany
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closure
pivot pin
locking part
locking
thread
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Expired
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DE7344939U
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Fehrmann N & Co
Original Assignee
Fehrmann N & Co
Publication date
Publication of DE7344939U publication Critical patent/DE7344939U/de
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

V/. ,. 12/SCh
N. Fehrmann +Co.
Hamburg
Verschlußeinrichtung für Deckel, Türen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußeinrichtung für Deckel, Türen od. dgl« t bei welcher der Verschlußteil (Deckel, Tür od. dgl.) wenigstens einen sich durch ihn hindurchorstreckenden Drehbolzen trägt, der auf der Außenseite des Verschlußteils gedreht werden kann, und der auf der Innenseite des Verschlußteils einen Riegelteil trägt, der durch Drehen des Drehbolzens in Schließrichtung mit einer Leiste, Zarge od. dgl. in Schließeiiigriff gebracht werden kann, die an dem Aufbau gebildet ist, der die zu verschließende öffnung aufv/eist.
Es ist eine solche Vorschlußeinrichtung bekannt, bei welcher wenigstens eine der taiteinander in Schließ- bzw. Verriegelungseingriff tretenden Flächen an dem von dem Drehbolzen getragenen Riegelteil und der Leiste, Zarge od. dgl. mit einer Abschrägung versehen is-i, um beim Drehen des Bolzens und damit des Riegelteiles in die Schließstellung einen zunehmend festeren Eingriff zufolge einer Keilwirkung zu erzielen. Der Nachteil einer solchen Verschlußeinrichtung
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besteht darin, daß nach wiederholtem Schließen und öffnen sich Verschleiß an dem Riegelteil und auch an der Leiste, Zarge od. dgl. ergibt, so daß die Schließwirkung zunehmend unzuverlässiger wird, da eine Nächst ellung nicht -ίοglich ist· Außerdem besteht bei einor Bolchon Verschlußeinrichtung der Nachteil, daß der Riegelteil sich church Schwingungen, Erschütterungen, Stöße od. dgl· aus seinem Eingriff mit der Leiste, Zarge od. del. lösen kann· · . .
Es ist auch eine Verschlußeinrichtung bekannt, bei welcher der Riegelteil an dem Bolzen in verschiedenen Axiallasen angeordnet werden kann. Erreicht, wird dien dadurch, daß zwischen der Innenseite des Verschlußteila (Deckel, Tür od. dgl·) und der benachbarten Seitenfläche des Riegelteile Scheiben verschiedener Dicke angeordnet werden. Der Riegelteil wird bei einer solchen Ausführung mittels einer auf den Bolzen aufzuschraubenden Mutter in der durch die Dicke der Scheibe bestimmten axialen Lage festgelegt· Bei einer solchen Ausführung ist es möglich, bei auftretendem Verschleiß an dem Riegelteil und/oder an der Leiste, mit welcher der Riegelteil in Eingriff tritt, eine etwas dünnere Scheibe zwischen der Innenseite des VerschluSteils unr" dem Riegelteil anzuordnen, so daß der Riegelteil axial etwas näher an die Leiste herangebracht wird, so daß wiederum eine sichere Schließwirkung erzielt werden kann. Jedoch ist diese Arbeitsweise verhältnismäßig
umständlich und auch nur in begrenztem Ausmaß anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußeinrichtung der einleitend genannten Art so auezuführen, daß die Nachteile der oben beschriebenen Verschlußeinrichtungen vermieden sind·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Riegelteil eine Gewindebohrung aufweist, mittels welcher er auf einem Gewindeteil des Drehbolzens angebracht ist und daß an der Innenseite des Verschlußteils Anschläge vorgesehen sind, welche die Drehung des Hiegelteile in die Sehließstellung und in die Offenstellung begrenzen.
Beim Ausführen eines Voraohlioßvorgangos unter Verwendung einer Einrichtung gemäß der Erfindung wird zunächst der Riegelteil auf den Drehbolzen in einer solchen axialen Lage angeordnet, daß er beim Drehen in die Schließstellung nicht mit der Leiste, Sarge od, dgl·, die am Rand der zu verschließenden öffnung gebildet ist, in Eingriff tritt. Danach wird der Drehbolzen in Schließrichtung gedreht, wobei der Riegelteil zufolge der Reibung zwischen seinem Gewinde und dem Gewinde des Drehbolzens mitmacht. Sobald auf dieser Drehbewegung der Riegelteil mit dem seine Bewegung in die Schließstellung begrenzenden Anschlag in Eingriff kommt, ist der Riegelteil an weiterer Drehung gehindert. Wird nun der Drehbolzen weiter gedreht, so schraubt sich der Drehbolzen weiter durch den Riegelteil hindurch, der demgemäß in Richtung gegen die Leiste, Zarge od„ dgl. gezogen wird. Auf diese Weise wird der
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Riegelteil praktisch gegen die Leiste, Zarge od. dgl, aiijezogen, wobei die Anpreßkraft bzw. Schließkraft den Jeweiligen Erfordernissen antsprechend gewählt wird·
Ein wesentlicher Vorteil einer Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sie ohne Vernähme irgendwelcher Änderungen bei Leisten, Zargen od. dgl. unterschiedlicher Dicke verwendet werden kann, v/obei der Anwendungsbereich lediglich durch die Länge des Drehbolzens begrenzt ist. Ein weiterer Vorteil besteht dari^, daß.unabhängig von jedem Verschleiß bei federn erneuten Anziehen der Vernchlußexnrichtung eine absolut sichere Verriegelung des Riegelteiles an der Leiste, Zarge od. dgl. erhalten wird. .Ein noch weiterer Vorteil schließlich liegt in der einfachen und damit billigen Herstellung. .
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprächen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand dor Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
einer Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Deckels. Pig. 2 ist eine Schnittanaicüt nach Linie 2-2 der Pig. 1.
Pig. 3 ist eina Unteranßieht dee Deckel© gemäß Fig. 1, wobei der Riegelteil und die mittel wiedergegeben sind.
Pig. 4· ist eine der Pig. 2 ähnliche Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführunp;sform
der Erfindung.
• Pig. 5 ist eine Teilansicht, in der eine Ausführungs-"■ form eines Kopfes des Drehbolzens wieaergegeben
ist. ."·"-'.
In Pig. 1 ist in Draufsicht eine Ausführungsform der
Erfindung in Form eines Verschlußdeckels 1 wiedergegeben. ■;;
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, weist der Deckel 1 drei Ver- %
Schlußeinrichtungen 2 auf, die an der Unterseite bzw. . 'i
Innenseite des Deckels in gleichen Abständen angeordnet ;
sind. Zur Verstärkung des Deckels 1 können an seiner Innen- ·;
seit© Rippen 5 vorgesehen sein. ^
Aus Pig.· 2 ist ersichtlich, .daß der Deckel 1 an seiner | Innenseite einen Dichtungsring 4 trägt, der in einer ent-
sprechenden Ausnehmung angeordnet ist und bei angebrachtem ; Verschluß eine sichere Abdichtung mit den Randteilen 3 , ; der zu verschließenden öffnung bildet. ( ;
Die zu verschließenden öffnungen können Behälteröffnungen, Türöffnungen od. dgl. sein.
Wie weiter aus Pig. 2 ersichtlich, weist jede Verschluß- ; einrichtung 2 einen Bolzen 6 auf, der onter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln (O-Ringe 7) in einer entsprechenden Bohrung des Deckels Λ drehbar aufgenommen ist.
Bei der dargestellten A.usführungsform weist der Drehbolzen 6
an seinem Außenende einen Mutterkopf 8 auf, so daß der
Bolzen bequem mittels eines ßcblüßsole od. dgl. gedreht
werden kann.
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I fit«, M β ·»
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An seinem auf der Innenseite· des Deckels 1 liegenden Toil ist der Drehbolzen 6 mit Gewinde 9 versehen. Auf das Gewinde 9 ist ein Riegelteil 10 aufgeschraubt, dessen Gestalt aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist.
Im Bereich Jeder Verschlußeinrichtung 2 ^ st,eine Anschlageinrichtung 11 vorgesehen, die zwei Anschläge darbietet, welche die Drehung des Riegelteiles 10 relativ zum Deckel begrenzen. Die Anschlagfläche 11a begrenzt eine Drehung des Riegelteiles 10 in der Schließrichtung, und die Anschlagfläche 11b begrenzt die Drehung des Riegeteiles 10 in Öffnungsrichtung.
Das Gewinde des Drehbolzens 6 ist bei der dargestellton Ausführungsform normales rechtsgängiges Gewinde, jedoch kann die Gewindeart frei gewählt .werden, solange die nachstehend erläuterte Wirkung gewährleistet ist.
Zum Anbringen des Deckels 1 zwecks Verschließen der dargestellten Öffnung wird zunäohst der Riegelteil 10 an dem Drehbolzen 6 in einer La«;e angeordnet, wie sie in Fig* 2 durch unterbrochene Linien wiedergegeben ist. Danach wird mittels eines Werkzeuges der Drehbolzen 6 rechts herum gedreht. Zufolge der Reibung zwischen dem Gewinde des Drehbolzens 6 und dem Gewinde des Riegelteiles 10 folgt der Riegelteil 10 dieser Drehung, bis er sich gegen die Anschlagfläche 11a legt, d.h. die Stellung einnimmt, die in Fig. 3 wiedergegeben ist. Durch weiteres Drehen des Bolzens 6 wird dann der Riegelteil 10 ,gemäß Fig. 2 nach oben gezogen und
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legt sich, dann gegen die Unterfläche des Öffnungsrandes 3, wie es in S1Ig. 2 in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. Die gewünschte Schließkraft wird durch entsprechendes Drehen des Drehbolzens 6 erzielt.
Das Gewinde des Drehbolzens 6 ist im Bereich 6 a mindestens auf einer Länge hinterdreht, die der Dicke des Riegelteils 10 entspricht. Anders ausgcixückt hat der Drehbolzen im Bereich 6 a einen Durchmesser, der kleiner als der Fußdurchmesser des Gewindes ist. Hierdurch wird errecht, daß der Drehbolzen 6 nur dann fest angezogen werden kann, wenn der Eiegelteil 10 sich gegen die Unterfläche 3 legt.
Sollte beispielsweise durch eine falsche Handhabung der Riegelteil 10 nicht gegen die Unterfläche 3 zu liegen kommen, so ist das Gewinde des Riegelteils 10 beim Anziehen des Drehbolzens 6 außer Eingriff mit dem Gewinde des Drehbolzens 6 gebracht, weil der Riegelteil 10 in den Bereich 6 a kleineren Durchmessers des Drehbolzens 6 gelangt.
Der Drehbolzen 6 läßt sich dann beliebig - und leicht weiter drehen. Hierdurch wird einer Bedienungsperson (ähnlich wie bei einer überdrehten Schraube) eine Anzeige gegeben, daß der Deckel rieht sachgemäß verschlossen ist.
Zum öffnen des Verschlusses wird der Drehbolzen 6 links herum gedreht, wobei der Riegelteil 10 eine solche Drehung mitmacht, sobald er außer Eingriff mit der tfoterflache des Öffnungsrandes 3 gelangt ist»
Der Riegelteil 10 dreht sich dann solange mit, bis er gegen die Anschlagfläche 11 b (Fig. 3) gelangt, wonach bei weiterer Drehung des Bolzens 6 dieser weiter aus dem Riegelteil 10 herausgeschraubt wird, so daß der Riegelteil 10 sich gemäß Fig. 2 nach unten bewegt.
Falls es gewünscht wird, kann am Ende des Drehbolzens ein Sicherungsstift oder dergleichen vorgesehen sein, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, um ein Herabfallen des Siegelteils 10 von dem Drehbolzen 6 zu verhindern
In Fig. 4· ist eine andere Ausführungsform des Erfindung dargestellt. Die eigentliche Yerschlußeinrichtung 2 weist genau die gleichen Teile wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 auf. Der Deckel 1 wird bei dieser Ausführungsform mit seinem Dichtungsring V gegen
aas gemäß Pig. 4- obere Ende der Zarße 12 gedrückt. Die Arbeitsweise ist bei dieser Ausführungsform genauer wie bei der Ausführungsform gemäß Pig· 2.
Bei den Aus führungs formen gemäß den Fig. 2 und 4-sind die beiden Anschlagflächen 11a und 11b an einem einheitlichen bogenförmigen Rippenteil 11 gebildet, der sich von der Innenseite des Deckels 1 erstreckt, wie es aus den Fig· 2 und 4 ersichtlich ist. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Anschlagflächen 11a und 11b durch getrennte Vorsprünge, die an der Innenseite des Deckels 1 angebracht werden, zu bilden.
In Fig. 5 ist oin gegenüber den vorhergehenden Figuren abgewandelter Kopf 81 des Drehbolzens 6 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform weist der Kopf eine use auf, durch welche ein geeignetes Betätigungswerkzeug hindurchgeführt werden kann.
Durch die Erfindung ist eine vergleichsweise einfache und billige Verschlußeinrichtung geschaffen, die zu dem in ihrer Wirkung zuverlässiger als bekannte ähnliche Verschlußvorrichtungen ist, wobei durch die Möglichkeit des Anziehens des Riegelteiles 10 gegen die Gegenfläche ein Lösen durch Schwingungen oder Erschütterungen weitgehend verhindert werden kanne ' .

Claims (1)

  1. Befbcntfegis prüche
    1. Verschlußeinrichtung für Deckel, !Euren od. dgl.,
    bei welcher der Verschlußteil (Deckel, Tür od. dgl.) wenigstens einen sich durch ihn hindurcherstreckenden Drehbolzen trägt, der auf der Außenseite des Verschlußteils gedreht werden kann, und der auf der Innenseite des Verschlußteils einen Riegelteil trägt, der durch Drehen des Drehbolzens in Schließrichtung mit einer Leiste, Zarge od. dgl. in Schließeingriff gebracht werden kann, die an dem Teil gebildet ist, der die zu verschließende öffnung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (10) eine Gewindebohrung aufweist, mittels welcher er auf einem Gewindeteil des Drehbolzens (6) angebracht ist, und daß an der Innenseite des Verschlußteils (i) Anschläge (11a, 11b) vorgesehen sind, welche die Drehung des Riegelteils in die Schließstellung und in die Offenstellung begrenzen.
    2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11a, 11b) an einem einheitlichen, von der Innenseite des Verschlußteils (1) vorspringenden bogenförmigen rippenartigen Teil (11) gebildet sind (Hg. 3).
    5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (11a, 11b) durch getrennte an
    der Innenseite des Verschlußteils (1) gebildete Vorsprünge gebildet sind.
    4» Verschlußeinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) des Drohbolzens (6) mutterförmige Gestalt hat.
    5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) des Drehbolzens (6) die Gestalt einer öse hat.
    6. Verschlußeinrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Drehbolzens (6) mindestens auf einer Länge (6 a) entsprechend der Dicke des Riegelteils (10) hinterdreht ist.
    73<t4939ie.4.74
DE7344939U Verschlußeinrichtung für Deckel, Türen und dergL Expired DE7344939U (de)

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DE7344939U true DE7344939U (de) 1974-04-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116961A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-25 Mewa Mechanische Weberei Altstadt Gmbh, 6200 Wiesbaden Entwaesserungsvorrichtung fuer waeschereianlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116961A1 (de) * 1981-04-29 1982-11-25 Mewa Mechanische Weberei Altstadt Gmbh, 6200 Wiesbaden Entwaesserungsvorrichtung fuer waeschereianlagen

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