DE3407787A1 - Bajonettverschluss fuer den verschwenk- und verdrehbaren deckel eines druckkessels - Google Patents

Bajonettverschluss fuer den verschwenk- und verdrehbaren deckel eines druckkessels

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DE3407787A1 DE19843407787 DE3407787A DE3407787A1 DE 3407787 A1 DE3407787 A1 DE 3407787A1 DE 19843407787 DE19843407787 DE 19843407787 DE 3407787 A DE3407787 A DE 3407787A DE 3407787 A1 DE3407787 A1 DE 3407787A1
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Conrad Engelke & Co KG GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

PATENTANWALT ΊΛΠ7787
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOl.rSTRASSK 24 · TlU. KFON (05 II) 83 4 5 30
22. 2. 1984 Meine Akte: 815
Conrad Engelke GssbH & Go, KG-. 9 Kessel straße 12, 3 Hannover 91
Bajonettverschluß für den verschwenk- und verdrehbaren Deckel
eines Druckkessels
Die Erfindung betrifft einen Bajonettverschluß für den verschwenk- und verdrehbaren Deckel eines Druckkessels, Autoklaven oder dergl.t mit radial angeordneten Zähnen am Deckelrand und mit diese Zähne in Versohlußstellung überfassenden Knaggen eines am Druckkessel angeordneten Bajonettringes0 mit einer Schutsvorrichtung gegen das Öffnen des Deckels unter einen im Kessel verbliebenen Restdruck, für die in der den Knaggen zugewandten Seite der Zähne eine Stufe eingearbeitet ist.
Ein derartiger Bajonettverschluß mit Schutsvorrichtung ist aus der DS-OS 31 46 293 bekannt geworden. Die Schutzvorrichtung dient dazu, sicherzustellen, daß nach dem Ablassen des Druckee aus dem Druckkessel auch kein Restdruck mehr
vorhanden ist, der den Deckel so wegschleudern könnte, daß Unfälle passieren. Nach Ablassen des Druckes aus dem Druckkessel und nach I&ehen des Deckels zur Öffnung des Bajonettverschlusses kann nämlich ein meist vorhandener Restdruck daau führen, daß der Deckel durch diesen Restdruck mit großer Gewalt bewegt wird, sobald die am Deckelrand befindlichen
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Zähne des Bajonettverschlusses durch die Zwischenräume zwischen den Knaggen hindurchtreten können. Um dieses zu verhindern, sind in die Zähne jeweils eine Stufe eingearbeitet, wobei aus der stufenförmigen Ausnehmung ein Bolsen hervorragt, während die Knaggen Bohrungen aufweisen, in die die Bolzen hineinfassen können· Beim Öffnen des Deekels wird dieser gedreht, damit die Zähne unter den Knaggen hervortreten können und in den Bereich der Lücken zwischen den Knaggen gelagen können. Da jeder Zahn einen stufenförmigen Absatz hat, drückt ein noch vorhandener Restdruck im Kessel in dem Augenblick, in dem der Absatz des Zahnes an der Stirnseite'der Knagge vorbeibewegt wird, den Deckel ein Stück, maximal um die Höhe des Absatzes, nach außen, so daß der schmalere Teil hinter dem Absatz an der Knagge anliegt. Um dem Restdruck genügend Zelt JIr ein Entweichen zu geben, darf der Deckel in diesem Augenblick nicht weitergedreht werden, was dadurch verhindert wird, daß die Bolzen in den stufenförmigen Ausnehmungen der Zähne in die Löcher der Knaggen einfallen. Hierdurch wird die Weiterverdrehung des. Deckels gehindert, der Restdruck kann entweichen und eine Weiterverdrehung des Deckels kann erst dann vorgenommen werden, wenn der Deckel wieder an den Kesselrand herangedrückt ist. Das aber ist nur dann möglich, wenn der Restdruck aus dem Kessel entwichen ist. Auf diese Weise wird eine sehr gute Sicherung gegen ein unerwünschtes Aufschleudern des Deckels unter der Kraft eines Restdruckes geschaffen und somit das Bedienungspersonal vor Unfällen und der Druckkessel vor Beschädigungen geschützt.
Die Herstellung der Bohrungen in den Knaggen erfordert eine bestimmte Mindestbreite der Knagge, wenn Bolzen verwendet werden sollen, die mechanisch nioht beschädigt werden können, wenn durch Unachtsamkeit des Bedienungspersonals
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der Deckel weitergedreht wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfach herstellbare Schutzvorrichtung zu schaffen, die äußerst robust ist.
Die Erfindung "besteht darin, daß die Schutzvorrichtung aus mindestens einem Paar von aufeinander su gebogenen Haken, Winkeln oder dergl. besteht, von denen der eine radial nach innen gerichtete Haken, Winkel oder dergl. am Bajonettring, der andere radial nach außen gerichtete Haken, Winkel oder dergl. am Deckel befestigt ist, die in Umfangsrichtung derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß, wenn beim öffnen die Kante der Knaggen mit dem neben der Stufe befindlichen tieferen Teil des Zahnes fluchtet, die Stirnseite der Haken voreinanderstehen, und die eine solche Höhe aufweisen, bei der der am Deckel befestigte Haken unter dem am Bajonettring befestigten Haken hindurchtreten kann, wenn der Deckel am Kasselrand anliegt.
Die Herstellung der Haken bzw. Winkel ist mit einfachsten Mitteln möglich· Die Anbringung durch Anschweißen oder Anschrauben an Deckel und Bajonettring ist ebenfalls mit einfachen Mitteln möglich. Da die Haken bzw. Winkel an der Außenseite des Deckels und an der Außenseite des Bajonettringes angebracht werden, können diese aus beliebig starkem Material hergestellt werden, so daß auch äußerst robuste Ausführungen möglich sind, die auch bei Anwendung maschineller Mittel zum Drehen des Deckels ausreichend fest sind.
Die gegeneinanderschlagenden Stirnseiten der Haken bzw. Winkel liegen sweckmäßigerweise in achsparallelen Ebenen,
sie können aber auch schräg ausgeführt werden oder die eine Stirnseite kann eine Ausnehmung mit. zwei . Schrägflächen, die Stirnseite des anderen Winkels dachförmig ausgebildet sein. In den "beiden letztgenannten Ausführungsformen ist es notwendig, nach dem Anhalten der Drehbewegung des Deckels durch die aneinanderkommenden Stirnseiten d^r Haken bsw. Winkel den Deckel ein klein wenig zurüekaudrehen, bevor er nach Anlage am Kesselrand weitergedreht werden kann.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Deckels an einem Druckkessel,
Pig. 2 einen Querschnitt durch Zahn und Knagge des Bajonettverschlusses alt den beiden erfindungsgemäßen Winkeln,
Pig. 3 einen Umfangsschnitt durch einen Teil des Bajonettverschlusses im geschlossenen Zustand,
Pig. 4 beim öffnen des Bajonettverschlusses im Augenblick des Heraustretens des Restdruckes,
Pig. 5 nach dem Wiederandrücken des Deckels an die Kessel-Öffnung,
Pig. 6 beim Drehen des Deckels bei drucklosem Kessel,
Pig. 7 in der Stellung, in der der Deckel durch Schwenken frei geöffnet werden kann«
Der Druckkessel 1 ist an seinem stimseitfigen Rand mit einem Bajonettring 2 versehen, der Knaggen 3 trägt. Bei den Knaggen 3 handelt es sich um Bahnartige, nach innen gerichtete Vorsprünge, die im Abstand voneinander so ange-
. 5 - conr
ordnet sind, daß zwischen den Knaggen 3 Lücken befindlich sind, durch die am Deckel 4 des Druckkessels 1 radial angebrachte !Söhne 5 hindurchtreten können. Diese Zähne 5 aind in der gleichen !Peilung wie die Knaggen angeordnet, sie aind daher ebenfalls mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen die Knaggen 3 beim öffnen des Deckels hindurchtreten können·
PUr das öffnen des Deckels wird dieser um die Achse des Druckkessels um einen geringen Winkelbe.trag, meist 10 bis 20°, gedreht, so daß die Zähne aus der in Pig. 3 dargestellten Stellung in die in Pig. 7 dargestellte Stellung bewegt werden. Ist diese in Pig, 7 dargestellte Stellung erreicht, kann der Druckkessel durch Verschwenkung oder sonstige Bewegung des Deckels geöffnet v/erden, wobei die Zähne 5 am Deckelrand durch die Zwischenräume zwischen den Knaggen 3 des Bajonettringes 2 hindurchtreten.
Die Zähne 5 weisen einen Absatz 51 auf, der wie eine Stufe ausgebildet ist und die tieferliegende Pläche 52 von der höherliegenden Pläche 53 trennt. Zwischen der höherliegenden Pläche 53 und dem Absatz 51 ist noch eine gering ansteigende Sohrägflache 54 angeordnet, die beim Schließen des Bajonettverschlusses für ein Andrücken des Deckels an die Stirnseite des Kessels dient. Ist der Bajonettverschluss in YerscRlußstellung (Pig.3), liegt die höhere Fläche 53 an der Knagge 3 an. Wird zum Zwecke des Öffnens der Deckel gedreht, bewegt sich der Zahn 5 gegenüber der Knagge 3 (Pig· 4) und bei Vorhandensein eines Restdruckes kommt die hinter dem Absata 51 liegende tiefere Pläche 52 des Zahnes 5 an der Knagge 3 zu liegen. In diesem Augenblick muß die Sicherheitsvorrichtung eingreifen,
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-7.
um eine weitere Drehung des Deckels zu verhindern. Denn vor einer weiteren Drehung des Deckels soll der gesamte Restdruck aus dem Druckkessel entwichen sein· Erst nach dem Jatweichon des gesamten Restdruckes soll der Deckel weitergedreht werden können, bis der Zahn 5 in die Stellung der Fig. 7 gelangt, in der der Zahn 5 aus der lücke zwischen awei Knaggen 3 frei heraustreten kann.
Die Sicherheitsvorrichtung besteht aus zwei Winkeln 6,7. Der Winkel 6 ist am Bajonettring, der Winkel 7 am Deckel befestigt. Die Befestigung kann duroh Schweißen, aber auch durch Anschrauben erfolgen. Der am Deckel angebrachte Winkel 7 weist mit seinem freien ünde radial nach außen, während der am Bajonettring angebrachte Winkel 6 radial nach innen gerichtet i3t. In Hmfangsrichtung sind die beiden Winkel 6,7 derart versetat zueinander angeordnet, daß, wenn beim Öffnen die Kante 31 der Knaggen 3 mit dem neben der Stufe 51 befindlichen tieferen Teil 52 des Zahnes 5 fluchtet, die Stirnseiten 61,71 der Haken voreinanderstehen. Die Haken 6,7 weisen eine solche Höhe auf, bei der der am Deckel befestigte Haken 7 unter dem am Bajonettring befestigten Haken 6 hindurchtreten kann, wenn der Deckel am Kesselrand anliegt, wenn also die nach außen gerichtete Hache 53 des Zahnes 5 in der Ebene liegt, in der die untere Oberfläche 32 der Knagge liegt. Befindet sieh hingegen der Zahn 5 in einer Höhe, bei der die tieferliegende Oberfläche 52 der Stufe am Zahn 5 in der Ebene der unteren Oberfläche 32 der Knaggo liegt, dann befinden sich die freien Enden der Haken 6,7 in der gleichen Höhe, so daß bei einem Drehen des Deckels die Seitenflächen der freien Ende der Haken 6,7 gegeneinandörsehlagen.
Das öffnen des Bajonettverschlusses wird folgendermaßen vorgenommen:
Aus der in Pig. 3 dargestellten verschlossenen Stellung werden die Zähne 5 durch Drehen des Deckels nach links bewegt. Befindet sich im Kessel noch ein Restdruck, so drückt dieser den Deckel nach außen, aobald der Absatz 51 unter der Stirnseite 31 der Knagge 3 vorbeibawegt ist. Unter dem Einfluß dieses Restdruckes kommt die Fläche 52 der Stufe am Zahn 5 an der unteren Pläehe 32 der Knagge 3 zu liegen. Hierdurch wird die Bewegung des Deckels abgefangen, so daß der Deckel nur einen kleinen Spalt weit geöffnet ist. Hierbei kann der Restdruck aus dem Kessel entweichen, der Deckel kann aber in dieser Stellung nicht weitergedreht werden, weil die Stirnseite 71 des mit der Deckeldrehung bewegten Haken3 7 vor der Stirnseite 61 des Hakens 6 am Bajonettring zu stehen kommt. In diesem Augenblick muß die Bedienungsperson, um den Deckel weiter drehen zu können, den Deckel wieder zurückschieben, was ihr erst dann gelingt, wenn der Restdruck aus dem Kessel völlig entwichen ist. Pig. 5 zeigt die gegenseitige Lage von Zahn 5 und Knagge 3» nachdem die Bedienungsperson den Deckel gegen die Kesselöffnung zurückgeschoben hat. Wie man in Pig. 5 sieht, liegen jetzt die Stirnseiten 61,71 der Haken 6,7 nicht mehr voreinander, die Stirnseiten liegen versetzt zueinander, so daß eine weitere Drehung des Deckels möglich wird (Pig.6), bei der der Haken 7 unter dem Haken 6 hindurchbewegt wird, bis die in Pig. 7 gezeichnete Stellung erreicht ist, in der ein Durchtritt des Zahnes 5 durch die Lücke zwischen zwei Knaggen 3 möglich ist, weil auch die Haken 6,7 wich nicht mehr gegenseitig im Wege sind.
Die Breite der Stirnflächen 61,71 der Haken wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die in etwa der Höhendifferenz zwischen den Flächen 52,53 am Zahn 5 entspricht. Die
S-
Pfeilricatung I deutet die Bewegung des Zahnes 5 beia öffnen, die Pfeilriohtung II die Bewegung des Zahnes 5 beim Schließen des Beckeis an.

Claims (1)

  1. 4 07787
    Anspruch. :
    Bajonettverschluß für den verschwenk- und verdrehteren !Deckel eines Druckkessels, Autoklaven oder dergl·, mit radial angeordneten Zähnen am Deckelrand und mit diep.e Zähne in Verschlußstellung überfassenden Knaggen eines am Druckkessel angeordneten Bajonettringes, mit einer Scliutarvorrichtung gegen das Öffnen des Deckels unter einen) im Kessel verbliebenen Restdruck, für die in der den Knaggen zugewandten Seite der Zähne eine Stufe eingearbeitet ist,
    dadurch, gekennzeichnet,
    daß die Schutzvorrichtung aus mindestens einem Paar von aufeinander su gebogenen Haken (,6,7), Winkeln oder dergl. besteht, von denen der eine radial nach innen gerichtete Haken, Winkel oder dergl, (6) am Bajonettring (2), der andere radial nach außen gerichtete Haken, Winkel oder dergl. (7) am Deckel (4) befestigt ist, die in Umfangsrichtung derart versetzt srueinander angeordnet sind, daß, wenn beim öffnen die Kante der Knaggen (3) mit dem neben der Stufe (51) befindlichen tieferen Teil des Zahnes (5) fluchtet, die Stirnseiten der Ifeken (6,7) voreinanderstehen und die eine solche Höhe aufweisen, bei der der am Deckel (4·) befestigte Haken (7) unter dem am Bajonettring (2) befestigten Haken (6) hindurchtreten kann, wenn der Deckel (4) am Kesselrand anliegt.
    COPY
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388103B (de) * 1985-11-12 1989-05-10 Oesterreichische Feuerschutz G Bajonettverschluss fuer behaelter, insbesondere in feuerloeschgeraeten
EP0577863A1 (de) * 1992-07-04 1994-01-12 SIGMA LABORZENTRIFUGEN GmbH Gehäuse für Zentrifuge
USD804653S1 (en) 2015-06-12 2017-12-05 Emd Millipore Corporation Pressure vessel
US10088398B2 (en) 2015-02-11 2018-10-02 Emd Millipore Corporation Stirred cell and method of using same

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