DE3115062A1 - Daueranker - Google Patents

Daueranker

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DE3115062A1
DE3115062A1 DE19813115062 DE3115062A DE3115062A1 DE 3115062 A1 DE3115062 A1 DE 3115062A1 DE 19813115062 DE19813115062 DE 19813115062 DE 3115062 A DE3115062 A DE 3115062A DE 3115062 A1 DE3115062 A1 DE 3115062A1
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DE19813115062
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Ernst Dipl.-Ing. 8011 Pöring Reichert
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Stahlwerk Annahuette Max Aicher & Co Kg 8229 GmbH
Original Assignee
Stump Bohr GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0013Protection against corrosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Daueranker
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen DAueranker, mit einem Ankerzugglied aus Stahl, einem damit verbundenen Verpreßkörper und einem das Zugglied im Bereich der freien Stahllänge umgebenden Kunststoffrohr.
  • Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger DAueranker bekannt, dessen Zugstab im Bereich des Verpreßkörpers von einer geschlossenen Stahlhülse umgeben ist, welche als Isolierhaut wirkt (DE-OS 1 908 951). Weiterhin ist im vorderen Bereich dieser Daueranker von einer Umhüllung als Korrosionsschutz umgeben.
  • Bei diesem bekannten Daueranker erfolgt eine getrennte Verpressung von Innenraum und Außenraum, welche nachteiligerweise aufwendig ist. Diese Verpressung muß entweder fabrikmäßig oder im Bohrloch erfolgen. Erfolgt sie im Bohrloch unter Baustellenbedingungen, kann sie nicht die gleichen Qualitätsmerkmale aufweisen. Erfolgt die Verpressung dagegen fabrikmäßig, so ist die Handhabung des nun durch den erhärtenden Zement versteiften Verpreßankers sehr aufwendig und nicht überall möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen Daueranker der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einen guten Korrosionsschutz aufweist und so aufgebaut ist, daß mit verhältnismäßig geringem Aufwand störende Risse im Verpreßkörper weitestgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugglied zusätzlich über seine ganze Länge von einer dem Profil des Zuggliedes abgeschwächt angepaßten, korrosionssicheren Umhüllung umgeben ist. Diese Umhüllung ist aus einem Material gebildet, das in der Lage ist, die Kräfte rissefrei zu übertragen. Darüber hinaus bewirkt dieses Material durch seine Zähigkeit, daß der bei den meisten handelsüblichen profilierten oder gerippten Stählen vorhandene, weil im Betonbau gewünschte, harte Verbund beim Anker abgemindert wird. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Verbundminderung; einmal durch die abgeschwächte Form und zum anderen durch das Material, wodurch allein schon Risse in ihrer Rißbreite beschränkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Umhüllung eine Kunststoffbeschichtung sein, welche beispielsweise aus Epoxydharzen mit Beimengungen bestehen kann. Es ist jedoch auch die Möglichkeit gegeben, die Umhüllung als Schlauch auszubilden, wobei die verbleibenden Hohlräume zwischen Schlauch und Stahl mit isolierender Masse gefüllt sein können.
  • Der Schlauch kann hierbei an das Profil des Zuggliedes abgeschwächt angepaßt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Zugglied zusätzlich im Bereich des Verpreßkörpers von einem gelochten Rohr umgeben sein. Hierdurch ergibt sich auf vorteilhafte Weise eine weitere Änderung des Verbundes, wodurch Risse vermieden bzw. klein gehalten werden, dennoch entstehende Risse im Innen- und Außenringraum versetzt werden. Dadurch wird der Korrosionsschutz zusätzlich in hohem Maße gesteigert: Der erste Korrosionsschutz erfolgt durch die das Ankerzugglied umgebende Umhüllung; der zweite Korrosionsschutz besteht aus Zement, welcher erst durch die vorbeschriebene Rissebildung als Korrosionsschutz besonders gut wirken kann. Das gelochte Rohr könnte hinterher auch korrodieren. Es hat beim ersten Spannen seinen Hauptzweck dadurch erfüllt, daß das gewünschte Rißbild geschaffen wurde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Rohr als gelochtes Hüllwellrohr ausgebildet sein oder beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Weiterhin ergibt sich auch die Möglichkeit, das Rohr aus Lochblech herzustellen, wobei dieses Lochblech geprägt oder gewellt ausgebildet sein kann. Das gelochte Rohr kann also korrodieren und muß nicht korrosionssicher sein, wie dies die Korrosionsschutzhäute der bekannten Verfahren sein müssen.
  • Durch das gelochte Rohr wird vorteilhafterweise der Innenringraum und der Außenringraum gleichzeitig und sicher mit Zement verfüllt, wenn z.B. der fertig montierte Daueranker in ein mit Zementmilch gefülltes Bohrloch eingebracht wird. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Verfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines in einem Erdreich eingebrachten Dauerankers; Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Dauerankers in Seitenansicht und Schnitt; Fig. 3 einnSchnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
  • Im Erdreich 1 ist nach Fig. 1 ein Verpreßanker 2 in einem Bohrloch 3 angeordnet. Dieser Verpreßanker 2 besteht aus einem stabförmigen, gerippten Ankerzugglied, wobei das Ankerzugglied im Bereich der freien Stahllänge von einem Kunststoffrohr 10 umgeben ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß das Ankerzugglied aus mehreren Teilen hergestellt ist, d.h. der Einsatz von Drähten oder Drahtbündeln mit Rippen oder Gewinderippen ist möglich. Das Zugglied kann außerdem beispielsweise aus einer oder mehreren Litzen, welche verseilt sind, bestehen. Ein Ankerfuß ist nicht vorhanden.
  • Der gesamte Verpreßanker 2 ist über seine ganze Länge komplett isoliert und mit einer Schicht 4 versehen, welche dem Profil des Ankerzuggliedes abgeschwächt angepaßt ist. Diese Schicht kann beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Oberfläche des Verpreßankers 2 mit nicht korrodierenden Metallen, beispielsweise mit Zink, zu versehen. Andererseits kann als Isolierschicht auch ein Schlauch Verwendung finden mit einer entsprechenden Profilanpassung oder mit entsprechender Aufschrumpfung. Hierbei können verbleibende Hohlräume zwischen Schlauch und Stahl mit isolierender Masse verfüllt werden.
  • Weiterhin ist der Verpreßanker 2 im Bereich des Verpreßkörpers 8 von einem gelochten Rohr 5 umgeben. Dieses gelochte Rohr ist profiliert ausgebildet und kann aus Blech oder aus Kunststoff bestehen. Durch dieses gelochte, profilierte Rohr 5 ergibt sich ein Innenringraum 6 sowie ein Außenringraum 7 bezüglich des Verpreßkörpers 8. Durch dieses gelochte Rohr wird der Innenringraum 6 sowie der Außenringraum 7 gleichzeitig und sicher mit Zement 9 verfüllt, wenn z.B. der Verpreßanker 2 in ein mit Zementmilch gefülltes Bohrloch 3 eingebracht wird.
  • Daraus ergibt sich ein bedeutender wirtschaftlicher Vorteil gegenüber bekannten Verfahren, welche den Innenringraum vorher z.B. fabrikmäßig mit Zement ausfüllen müssen.
  • Zwischen dem Verpreßanker 2 und dem gelochten Rohr 5 sind Abstandshalter 11 angeordnet. Diese Abstandshalter können auf das Ankerzugglied aufgesteckte starre oder federnde Zentrierungen sein, beispielsweise formschlüssige Drahtzentrierungen entsprechend bekannter Bolzensicherungen im Maschinenbau.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit eines Dauerankers dargestellt. Hierbei besteht das Ankerzugglied 2 aus mehreren profilierten Drähten, im vorliegenden Fall gemäß Fig. 3 aus sieben Drähten. Wiederum ist das A*Erzugglied 2 im Bereich der freien Stahllänge von einem Kunststoffrohr 10 umgeben. Die einzelnen Drähte des Ankerzuggliedes 2 sind jeweils mit einer Kunststoffschicht 4 versehen.
  • Im Bereich des Verpreßkörpers 8 ist der Verpreßanker 2 von einem Hüllwellrohr 5 umgeben, wodurch sich ein Innenringraum 6 sowie ein Außenringraum 7 ergibt. Durch die Löcher des Hüllwellrohres 5 werden der Innenringraum 6 sowie der Außenringraum 7 gleichzeitig und sicher mit Zement 9 verfüllt, wenn der Verpreßanker 2 in ein mit Zementmilch gefülltes Bohrloch 3 eingebracht wird. Hierbei ist eine Spitze 12 vorgesehen, um die Einbringung des Dauerankers in das Bohrloch 3 zu erleichtern. Weiterhin sind Abstandshalter 13 vorgesehen, um den Daueranker funktionsrichtig im Bohrloch 3 anzuordnen. In jedem Fall werden durch die dem Profil des Ankerzuggliedes abgeschwächt angepaßte korrosionssichere Isolierschicht 4 gemäß Fig. 1 oder durch die die einzelnen Elemente des Ankerzuggliedes umgebende Isolierschicht 4 gemäß Fig. 2 und 3, welche sich über die gesamte Länge des Ankerzuggliedes erstreckt, ein Korrosionsschutz erzielt. Die Risse der Zementumhüllung werden in Grenzen gehalten. Durch die alleinige Anordnung des perforierten Rohres 5 werden die Risse in der Zementumhüllung ebenfalls in Grenzen gehalten und zudem die entstehenden Risse in den beiden Ringräumen versetzt. Dadurch entsteht ebenfalls ein Korrosionsschutz. Nur durch die Kombination von Isolierschicht 4 und perforiertem, profiliertem Rohr 5 entsteht jedoch in optimaler Weise ein absolut sicherer Korrosionsschutz für Daueranker.

Claims (10)

  1. Daueranker Patentansprüche 1. Daueranker, mit einem Ankerzugglied aus Stahl, einem damit verbundenen Verpreßkörper und einem das Zugglied im Bereich der freien Stahllänge umgebenden Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (2) zusätzlich über seine ganze Länge von einer dem Profil des Zuggliedes abgeschwächt angepaßten, korrosionssicheren Umhüllung (4) umgeben ist.
  2. 2. Daueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) eine Kunststoffbeschichtung ist.
  3. 3. DAueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung aus Epoxydharzen mit Beimengungen besteht.
  4. 4. Daueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) als Schlauch ausgebildet ist.
  5. 5. Daueranker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verbleibende Hohlräume zwischen Schlauch und Stahl mit isolierender Masse gefüllt sind.
  6. 6. Daueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (2) zusätzlich im Bereich des Verpreßkörpers (8) von einem gelochten Rohr (5) umgeben ist.
  7. 7. Daueranker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) profiliert ist.
  8. 8. Daueranker nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Rohr aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Daueranker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Lochblech besteht.
  10. 10. Daueranker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech gewellt oder geprägt ausgebildet ist.
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DE3115062C2 DE3115062C2 (de) 1986-07-10

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DE3507732A1 (de) * 1985-03-05 1986-09-18 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Zugglied fuer einen felsbolzen oder dergleichen
WO2000052304A1 (en) * 1999-03-01 2000-09-08 Witzand Hendrik Hermanus Gerha Friction bolt with flexible core

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DE2041526B2 (de) * 1970-08-21 1977-07-21 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Zugglied fuer einen verpressanker

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