DE3114226A1 - "hohlmast fuer beleuchtungen und leitungen" - Google Patents

"hohlmast fuer beleuchtungen und leitungen"

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DE3114226A1
DE3114226A1 DE19813114226 DE3114226A DE3114226A1 DE 3114226 A1 DE3114226 A1 DE 3114226A1 DE 19813114226 DE19813114226 DE 19813114226 DE 3114226 A DE3114226 A DE 3114226A DE 3114226 A1 DE3114226 A1 DE 3114226A1
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Germany
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sleeve
hollow mast
tube
intermediate link
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DE19813114226
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English (en)
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Hans Zürich Kürsteiner
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Zusatz zu Hauptpatentanmeldung P 30 34 270.2
  • Hohlmast für Beleuchtungen und Leitungen Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Hohlmast für Beleuchtungen, Telefon- und elektrische Leitungen, bestehend aus mindestens zwei aneinandergefügten Einzelrohren, bei welchem jedes Einzelrohr über seine ganze Länge den gleichen kreisrunden Querschnitt aufweist, dass jedoch die Querschnitte einander folgender Einzelrohre gegen die Spitze des Mastes zu abnehmen, ferner dass je zwei einander folgende Rohre über je ein Zwischenglied miteinander verbunden sind.
  • Als Verbindung der Einzelrohre dient ein einstückiges Zwischenglied aus einer ersten kreiszylindrischen Rohrhülse, die über das Ende des Einzelrohres mit dem grösseren Querschnitt geschoben ist, und einer zweiten kreiszylindrischen Rohrhülse, die in das Ende des darüber angeordneten Einzelrohres mit dem kleineren Querschnitt geschoben ist, besteht, wobei die beiden Rohrh.lsen über ein konisches Zwischenteil miteinander verbunden sind. Rohrquerschnitte und Querschnittsform sind so bemessen, dass sich die Einzelelemente aufeinander abstützen.
  • Gemäss dem Hauptpatent können die Einzelelemente, d.h.
  • Rohr und Zwischenglied, miteinander mittels quer durch die Rohre gehenden Schrauben gesichert werden, was einerseits eine Verstärkung der Verbindung darstellt. Anderseits stellen die querliegenden Radialbohrungen auch eine Schwächung jedes einzelnen Elementes dar. Zudem besteht die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit in Form von Regenwasser, durch die Bohrungen in das Mastinnere, was zu unliebsamen Korrosionserscheinungen führt.
  • Im DE-GM 1 917 023 wurde bereits vorgeschlagen, das Zwischenglied. mit zwei kragenförmigen Absätzen oder Ansätzen, auf denen die benachbarten Einzelrohre aufsitzen, zu versehen.
  • Die axiale Halterung soll durch die Schiebesitze zwischen Rohrende und Stutzen des Zwischengliedes gewährleistet sein, wobei ein solcher Schiebesitz nur für kleine Maste, die keiner grossen Belastung durch aufgebrachte Teile oder durch Ausseneinwirkungen, wie Sturmböen, ausgesetzt sind, genü-gt, da bei grossen Schwankungen der Aussentemperatur Klemmungen oder Lockerungen mit Deformationen auftreten können. Bei dieser bekannten Verbindung wird der Stutzen des Zwischengliedes mit dem grossen Durchmesser von oben in das untere Einzelrohr eingeschoben. Auch wenn der kragenförmige Absatz das untere Rohr seitlich relativ stark überragt, kann trotzdem Regenwasser in das untere Rohr fliessen.
  • Ziel der Erfindung ist eine diese Nachteile eliminierende starre Verbindung zw-ler Mastrohre, ohne Schwächung der Elemente durch Querbohrungen.
  • Dies wird bei einer eingangs genannten Hohlmastverbindung erflndungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung der Keile und der Schrauben ist aus den Ansprüchen 2 - 6 zu entnehmen.
  • In den Ansprüchen 2 und 3 sind zwei erfindungsgemässe Klemmanordnungen aufgezeigt, wobei das Festklemmen einmal von der Rohrinnen- und einmal von der Rohraussenseite erfolgt. Ausgelöst durch Schrauben, erfolgt auf beiden Anordnungen ein Verklemmen der Hülse des Zwischengliedes mit dem Ende eines Ei.nzelrohres. dadurch erhält man eine Verstärkung der Verbindungsstelle, wobei die Klemmanordnung, bei der die Schraube innerhalb des Rohres liegt, zuerst anzubringen ist.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich dabei um die oben liegende Klemmanordnung, da dies ein Eindringen von Regen- und Schmelzwasser verhindert. Bei der Klemmanordnung mit aussenliegenden Schrauben ist das Rohrende eingeschoben, so dass auch hier kein Wasser eindringt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungestellc ei uns Hohlmastes, und Fig. 2 eine Schnittansicht gemäss II - II in Fig. 1.
  • Das Zwischenglied 80 weist zwei Hülsen verschiedenen Durchmessers aut. Auf der oberen Hülse 69 mit dem kleineren Durchmesser ist das untere Ende des Einzelrohres 2 auf- und in die untere Hülse 60 das obere Ende des Einzelrohres 1 eingeschoben. Auf dem konisch zur Achse des Mastes verlaufenden Zwischenteil 65 des Zwischengliedes 80, als Verbindung zwischen der oberen Hülse r und der unteren Hülse 68, stützen sich bei 66 und 67 das obere Einzelrohr 2 und das untere Einzelrohr 1 ab, wobei die Rohrenden gemäss dem konischen Verlauf des Zwischenteiles abgeschrägt sind, was ein enges Anliegen und ein flächiges Abstützen zwischen Rohr 2 bzw. 1 und Zwischenteil 65 gewährleistet. Einzelrohre 1, 2 und Zwischenglied 80 sind also gegenseitig axial abgestützt.
  • Zur radialen Sicherung und Verstärkung der axialen Abstützung sind je die aneinanderliegenden Rohrenden und Hülsen verklemmt. Bei dem iber die Hülse 69 geschobenen Rohr 2 weist die Oeffnung der Hülse einen Abschl.ussdeckel 71, mit einer zen-tralen Bohr.nffl 72 fiir die Spannschraube 73, auf. Der Aussenumfang der Hülsenöffnung ist bei 74. angeschrägt, so dass - wie Fig. 1 und 2 zeigen - in den Zwischenraum vier Keile 75, je in Form eines Ringsegmentes, elngeschoben werden können. Aufliegend auf den Keilen 75 und parallel zum Deckel 71, ist eine ein zentrales Gewinde für die Schraube 73 aufweisende Platte 76 angeordnet, deren Aussendurchmesser der lichten Weite des zylindrischen Rohres 2 entspricht Durch Anziehen d.er Schraube 73 von der Innenseite des Rohres 2 bzw. r1r Hülse 69 des Zwischengliedes 80 aus, werden die Kelle zwischen Rohr und Hülse gepresst und gegenseitig zu einer starren Halterung verspannt, wobei die Schraube d.en Mantel des Rohres und der Hülse nicht verletzt und somit keine Schwächung dieser Teile erfolgt.
  • Zur Halterung des in die Hülse 69 des Zwischengliedes 80 e:in.esshobenen Endes des unteren Einzelrohres 1, mit grösserem Durchmesser, ist der Innenumfang 84 des Oeffnungsrandes der Hülse abgeschrägt. Nebst der Einführung des aus vier Ringsegmenten bestehenden Keiles 85 dient diese Abschrägung zudem dem leichteren Einschieben des Einzelrohres 1. Ueber den unteren Rand der Hülse 68 sind ein Ring oder einzelne Presshalter 86 aufgelegt, die sich auf den Keil-Risegmenten 85 abstützen, wobei die stirnseitig in die Hülse geschraubten Schrauben 83, die Keile zwischen Hülse 68 und Rohr 1 einpressen.
  • Mit 79 sind Lüftungslöche:r des Mastes bezeichnet.
  • Durch die Schraubenbefestigung besteht jederzeit die Möglichkeit, die Verbindung zwecks Ersetzung eines Einzelrohres oder eines Zwischengliedes oder zwecks Verlegung einer Leitung in den Hohlraum des Mastes, zu lösen.

Claims (7)

  1. Zusatz zu Hauptpatentanmeldung P 30 34 270.2 Patentansprüche 1. Hohlmast gemäss Patentanspruch 1 des Hauptpatentes (Hauptpatentgesuch P 30 34 270.2) mit einem Zwischenglied, bestehend aus zwei Hülsen verschiedenen Durchmessers und einem Mittelteil als Verbindung der aufgesteckten Einzelrohre, wobei sich die Rohre äe auf dem Mittelteil des Zwischengliedes abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abstützung der Enden der Rohre (1, 2) dienenden Abschnitte (66, 67) am Mittelteil (65) des Zwischengliedes (80) und die Rohrenden selbst als Schrägfläche gegenüber der Mastachse ausgebildet sind, und dass die Enden der beidseitigen Hülsen (68, 69) des Zwischengliedes mit den darüber geschobenen Rohren über Keile (75, 85) und Schrauben (73, 83) verspannt sind.
  2. 2. Hohlmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumiang (74) des freien Endes der einen Hülse (69) abgeschrägt und das Ende der Hülse durch einen Deckel (71) abgeschlossen ist, und dass zwischen dieser Abschrägung und der Innenseite des darüber geschobenen Einzelrohres (2) mindestens ein Keil (75) angeordnet ist, der über den Deckel vorsteht, wobei auf dem vorstehenden Teil des Keiles eine mit dem Deckel verschraubbare Platte (76) aufliegt.
  3. Hohlmast nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang (84) des freien Endes der anderen Hülse (68) abgeschrägt ist und zwischen dieser Abschrägung und.der Aussenseite des eingeschobenen Einzelrohres (l) mindestens ein Keil (85) angeordnet ist, der über das Ende der Hülse ragt, wobei auf dem vorptehenden Teil des Keiles ein mit der Hülse axial verschraubbarer Presschalter (86), z.B. in Form eines Ringteiles, aufliegt.
  4. 4. Hohlmast nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, dass die Keile (75, 85) aus mehreren, zu einem offenen RinP; zusammengebauten riingsegmenten, besteht.
  5. 5. Hohlmast nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopf der Schraube (73),der den Deckel (71) der Hülse (69) des Zwischengliedes (80) mit der in das Rohr (2) eingeschobenen Platte (76) verbindet, auf der Innenseite der Hülse befindet.
  6. 6. Hohlmast nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Einzelrohr (2) und Zwlschenglied (80), gemäss Anspruch 2, an der Hülse (69) des Zwischengliedes mit kleinerem Durchmesser und die Verbindung, gemäss Anspruch 3, an der Hülse (68) des Zwischengliedes mit grösserem Durchmesser angeordnet ist.
  7. 7. Hohlmast nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Einzelrohr (2) des Mastes über die obere Hülse (69) des Zwischengliedes (80) und das untere Einzelrohr (1) in die untere Hülse (68) des Zwischengliedes geschoben ist.
DE19813114226 1979-10-11 1981-04-08 "hohlmast fuer beleuchtungen und leitungen" Withdrawn DE3114226A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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