DE3601127A1 - Lasthaengevorrichtung mit verbessertem hakenbolzen - Google Patents

Lasthaengevorrichtung mit verbessertem hakenbolzen

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DE3601127A1 DE19863601127 DE3601127A DE3601127A1 DE 3601127 A1 DE3601127 A1 DE 3601127A1 DE 19863601127 DE19863601127 DE 19863601127 DE 3601127 A DE3601127 A DE 3601127A DE 3601127 A1 DE3601127 A1 DE 3601127A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
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Description

Lasthängevorrichtung, mit verbessertem Hakenbolzen
Die Erfindung betrifft eine Lasthängevorrichtung mit verbessertem Hakenbolzen und speziell solchen mit
zwei Seitenplatten, von denen die eine, die sogenannte bewegliche Platte, um die Achse der Rolle, die zwischen den beiden l/V Platten angeordnet ist, geschwenkt werden kann. Lasthängevorrichtungen sind allgemein bekannt und beispielsweise in der US-PS 2 366 636, der US-PS 2 474 433 und der US-PS 2 649 282 beschrieben. Diese US-Patentschriften wurden angeführt um den allgemeinen Aufbau typischer Lasthängevorrichtungen aufzuzeigen. Zu einer Laufrolle gehören üblicherweise zwei im Abstand parallel angeordnete Seitenplatten mit jeweils einem Loch,
das sich in einem gewissen Abstand von der Achse der Rolle
/ befindet. An einer der beiden Platten ist eine Hülse angeschweißt, mit der die beiden Löcher fluchten. Ein Bolzen erstreckt sich durch die beiden Löcher und wird mit einer Mutter befestigt, um die bewegliche Platte in Position zu halten. Ein Haken mit einer öse wird von der Hülse getragen. Die drei oben genannten Patentschriften zeigen typische Lasthängevorrichtungen .
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Lasthängevorrichtung, die eine vielseitigere Anwendung der Lasthängevorrichtung gestattet.
/\ Es ist die Aufgabe der Erfindung, den unteren Bolzen mit
einem Rückhaltemechanismus zu versehen, der den unteren Bolzen auch bei einer geöffneten Lage eier beweglichen Platte in der Lasthängevorr. hält und im geschlossenen Zustand Spannung zwischen dem Bolzen und der beweglichen Platte ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Methode der Abstützung der Hülse zu bieten, die die Aufhängeöse und damit den Haken und die Nutzlast trägt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein 3^ Austauschen des unteren Bolzens und damit des Hakens
gegen beispielsweise einen Bügel zu ermöglichen, ohne die *■ Lasthangevornchtung abnehmen zu müssen.
Eine Lasthingevorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer ersten Seitenplatte und einer zweiten, beweglichen Seitenplatte, die normalerweise die gleiche Form aufweisen.
Zwischen den beiden Platten befindet sich eine Achse für 5
eine Rolle, die sich auf einem Seil abstützt. Eine Seitenplatte ist an der Achse befestigt und die andere ist um diese Achse drehbar, so daß die eine Seitenplatte bezüglich der anderen gedreht werden kann.
Im Abstand von der Achse der Rolle befinden sich in den Platten Löcher, die miteinander fluchten. Eine Hülse ist an einer der beiden Platten befestigt und weist eine Bohrung auf, die etwas größer ist als der Durchmesser des Bolzens,
der sich durch die Löcher in den beiden Platten erstreckt. 15
In der Richtung der Achse der Rolle fluchtet die Kontur der Hülsenbohrung jedoch mit der Kontur der Löcher in den Seitenplatten. Dadurch stützt der Bolzen die Hülse ab.
Der Bolzen, der sich durch die Hülse erstreckt, ist an dem 20
der beweglichen Platte zugewandten Ende mit einem Gewinde versehen.
An dem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende des
Gewindes ist eine Nut angeordnet, in der sich eine C-förmige 25
Feder befindet. Wenn die LasthSnnevorrichtunc komplett zusammengebaut ist, befindet sich diese C-förmige Feder in der beweglichen Platte. Wenn der Bolzen jedoch entfernt bzw. die Seitenplatte weggeschwenkt ist, so daß ein Abnehmen vom Seil möglich ist, ist der Bolzen aus der beweglichen Platte herausgeschraubt, es liegt jedoch die C-förmige Feder an der als Schulter dienenden festen Platte an und verhindert das Herausfallen des Bolzens.
Manchmal ist auch das Austauschen des Hakens gegen beispielsweise eine öse notwendig, ohne die ganze Lasthängevorrichtung zu zerlegen. Das kann dadurch erreicht werden,
daß die Hülse auf einer Seite mit eine·" Abflachung versehen
wird und vom Inneren der Aufhängeöse Material abgenommen wird. Dadurch kann die Aufhängeöse in einer bestimmten Position von der Hülse abgezogen werden. In allen anderen Positionen kann sie jedoch nicht von der Hülse abgezogen
werden und verhindert damit das Herausfallen des Unterteils der Einheit, obwohl ein Auswechseln des unteren Teils der Einheit möglich ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
anhand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
^ 15 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bauform einer Lasthangevor-
richtung in der geschlossenen Lage;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Seiten
platten, der Hülse und des Bolzens;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die zusammengebauten Teile
der Fig. 3;
25
Fig. 5 die bewegliche Platte in der weggeschwenkten Position und den Bolzen in der geöffneten, jedoch festgehaltenen Lage;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß der Linie G-B der Fig. 5;
Fig. 7 die Aufhängeöse in der zum Entfernen notwendigen Position gegenüber der Hülse;
Fig. 8 die Aufhängeöse in einer Lage bezüglich der Hülse, in
der sie nicht von dieser entfernt werden kann und
Fig. 9 eine Aufhängeöse mit Schwenköse.
Zunächst ist in den Fig. 1 und 2 eine Gesamtansicht der weiterent wickelten Lasthänqovorrichtun;r dargestellt. Eg ist eine erste Seitenplatte 10 und eine zweite, bewegliche Seitenplatte 42 zu erkennen. Eine Führung 12 hält die beiden Platten 10 und 42 in einem bestimmten Abstand und führt auch die Rolle 22, über die das Seil läuft. Die Rolle 22 läuft auf dem Lager 24, das sich auf der Achse 26 befindet, die sich zwischen den Aussenflächen der beiden Platten 10 und 42 erstreckt und von der aufgeschraubten Mutter 28 gehalten wird. Darüber hinaus ist noch eine Schmiereinrichtung 30 vorgesehen, um dem Lager 24 Schmiermittel zuführen zu können.
In einigem Abstand von der Rolle 22 ist eine Hülse 32 mittels der Schweißnaht 36 an der ersten Seitenplatte 10 befestigt. Die andere Seite der Hülse 32 ist nicht mit der beweglichen Seitenplatte 42 verschweißt. Die Hülse 32 weist eine erste Schulter 33 und eine zweite Schulter 34 auf, zwischen denen sich eine Lagermulde 37 erstreckt, in der die Aufhängeöse 16 aufliegt. Eine Mutter 35 stützt den drehbaren Haken 14 an der Aufhängeöse 16 ab.
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Hülse 32 und der damit verbundenen Teile einschließlich der Löcher 38 und 40 in den Seitenplatten 10 und 42 sowie dem Bolzen 44. Der Bolzen 44 weist einen Kopf 20 auf, der durch die Schweißnaht 21 am Bolzen befestigt ist. Am anderen Ende des Bolzens befindet sich ein Gewinde 46 sowie, am Obergang zwischen Gewinde und Bolzen, eine Nut 48, in der sich die C-förmige Feder 50 befindet. An der beweglichen Seitenplatte 42 ist auf dem Loch 40 eine Mutter 41 angeschweißt. Der Bolzen 44 ist hier zum Einführen in das Loch 38 der Seitenplatte 10, die Öffnung der Hülse 32 und das Loch 40 der Seitenplatte 42 sowie dem Verschrauben mit dem Gewinde der Mutter 41 ausgerichtet. Diese zusammengehörenden Teile sind in der Fig. 4 dargestellt, in der der Bolzen 44 durchgesteckt und mit der Mutter 41 verschraubt ist.
BAD
Dadurch sind die Seitenplatten 10 und 42 fest miteinander verbunden. Die Hülse 32 ist an der Seitenplatte 10 befestigt. Der Durchlaß in der Hülse 32 ist etwas größer als die Löcher 38 und 40. Wenn der oberste Bereich des Durchlasses der Hülse 32 mit dem obersten Bereich der Löcher 38 und 40 fluchtet, ergibt sich ein Hohlraum 52 zwischen dem Bolzen 44 und dem unteren Teil des Durchlasses der Hülse 32. Mit dem obersten Bereich ist dabei der der Rolle 22 zugewandte Bereich gemeint und mit dem ■"·" unteren Bereich derjenige, der der Rolle 22 abgewandt ist
Die Lasthäncievorrichtung kann in jeder gewünschten Position benutzt werden. Die C-förmige Feder 50 befindet sich in der Nut 48.
1^ Das Loch 40 der Seitenplatte 42 ist vorzugsweise etwas
größer als das-Loch 38 der Seitenplatte 10 und weist eine Phase 39 auf, die der Einführung der C-förmigen Feder 50 in das Loch 40 beim Zusammenbauen dient.
Wenn beispielsweise ein Auswechseln des Seiles gewünscht wird, wird der Kopf 20 gedreht, um den Bolzen 44 von der Seitenplatte 42 zu lösen, bis er die in der Fig. 5 dargestellte Position einnimmt und die Seitenplatte 42 freilegt, um zur Seite geschwungen zu werden und damit das Seil auster Lasthängevorrichtung herauszunehmen. Es kann auch notwendig sein, den Kopf 20 loszuschlagen. Wie in Fig. 5 dargestellt, hat sich die C-förmige Feder 50 gedehnt und liegt an der Schulter 54 an. Dies verhindert, daß der Bolzen 44 aus dem Loch 33 der Seitenplatte 10 herausfällt. Nachdem das Seil wieder eingesetzt ist, wird die Seitenplatte 42 zurückgedreht, der Bolzen 44 eingeführt und mit der Gewindemutter 41 verschraubt. Beim Festziehen des Bolzens 44 wird die C-förmige Feder 50 gegen die Phase 39 gepreßt und dadurch genügend zusammengepreßt um in
^5 das Loch 40 zu gleiten und unter Spannung des Loches 40
anzuliegen, so daΐ, eine eine Bewegung verhindernde Vorspannung gegeben ist. Dieses Zusammendrücken und die
Vorspannung der Feder 50 bewirkt das Festhalten des Bolzens 44 in der fest verschraubten Position. Dennoch kann es notwendig sein, den Bolzen festzuziehen, vorzugsweise mit Hilfe von Hammerschlägen am Kopf 20.
Oft möchte man auch die untere Verbindung entfernen, also den Haken 14 gegen eine andere Einheit austauschen, etwa gegen eine drehbar Öse 62. wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, ohne die Lasthängevorrichtung abzunehmen. Dies
IC erreicht man durch eine Abflachung 60 an einer Seite der
Hülse 32 wie in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. In Fig. 9 ist die drehbare öse 62 zu sehen, die eine Mutter 63 mit einem abgeflachten oberen Ende aufweist. Als D- ist der Abstand zwischen dem oberen Ende der Mutter 63 und dem Scheitelpunkt der Aufhängeöse 16 eingezeichntet. Dieser Abstand D1 ist etwas größer als die in Fig. 6 dargestellte Strecke D_, die den Abstand von der äußeren Einschnürung 60 zur gegenüberliegenden Seite der Hülse 32 darstellt. Die Einschnürung 60 ist die Sehne des Kreises des Flansches 34 an der Hülse 32.
Wenn nun die untere Hülse ausgewechselt werden soll, etwa um den Haken 16 der Fig. 1 gegen die drehbare öse 62 der Fig. 9 auszutauschen, wird der Bolzen 44 in die in Fig. 5 dargestellte Position herausgeschraubt und die Seitenplatte 42 zur Seite geschwenkt. Dann wird die Aufhängeöse 16 soweit gedreht, bis die flache Seite 35 sich gegenüber der Abflachung 60 der Hülse 32 befindet, wie in Fig. 7 dargestellt. Dann kann die Aufhängeöse 16 des Hakens 14 von der Hülse 32 abgezogen werden.
Es ist die einzige Position, in der dies möglich ist. Anschließend wird die drehbare öse 62 mit der Aufhängeöse 16 der Fig. 9 wieder eingesetzt und in der gleichen Art, die flache Seite der Mutter 35 gegenüber der Abflachung
y5 60, wieder über die Hülse 32 geschoben. Anschließend wird,
wie in Fig. 8 dargestellt, die Aufhängeöse 16 wieder verdreht, so daß sie in dieser Position dann nicht mehr von der Hülse 32 fallen kann.

Claims (16)

  1. Patentanwälte ~
  2. HANSMANN & VOGESER
  3. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
  4. Patentanwälte Hansmann & Vogeser Albert-Roßhaupter-Str. 65, D-8000 München
  5. THE CROSBY CROUP, INC.
  6. (Eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Minnesota) Post Office Drawer "123 Tu!sa, Oklahoma 74101 V. St. A.
  7. Dipl.-Ing.
  8. Martin Licht (1926 -1981) t Dr.
  9. Reinhoid Schmidt (1932 - 1982)
  10. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
  11. Axel Hansmann Dipl.-Ing.
  12. Werner Vogeser Dipl.-Chem.Dr. rer. nat.
  13. Ilse Ruch
  14. Albert-Roßhaupter-Straße 65 D-8000 München 70
    Telefon: (089) 7603091 Telex: 5212284 pats d Telegramme: Lipatii München
  15. München,
  16. 16. Januar 1986 Al, ζ
    PATENTANSPRÜCHE 1. Lasthängavorrichtung, gekennzeichnet durch
    - eine erste Seitenplatte (10) mit einem ersten Loch (38) darin,
    - einer bewegiichen Seitenplatte (42) mit einem zweiten Loch (40) darin,
    - einer Rollenführung (12) zwischen den beiden Seitenplatten (10 und 42), wobei die bewegliche Seitenplatte (42) um die Führung (12) geschwenkt werden kann,
    - einen Bolzen (44), der durch die Löcher (38 und 40) geschoben werden kann, um die beiden Seitenplatten (10 und 42) zusammenzuhalten,
    - eine HüIsg (32), die an der ersten Seitenplatte (10) befestigt ist und einen Durchlaß aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des ersten Loches (38), wobei der Umfang des Durchlasses der Hülse (32) und der Umfang des Loches (38) der Seitenplatte (10) auf der Seite, die der Führung (12) zugewandt ist, fluchten und
    - eine Rückhaltevorrichtung zum Zurückhalten des Bolzens (44) im ersten Loch (38).
    IRl 7 7ΠΠ ?ry
    IRI 7 ΊΓΗΪ 7ΠΠ 1 Π1
    2. Lasthängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Rückhafteeinrichtung eine Nut (48) am Beginn des Gewindes (46) gehört, in der sich eine C-förmige Feder (50) befindet.
    3. L^sthängevorichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Lochs (40) der beweglichen Seitenplatte (42) angephast ist, um das Zusammenpressen der C-förmigen Feder (50) bei der Bewegung des Bolzens (44)
    durch das Loch (40) zu ermöglichen.
    Ii. Lasthängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) Schultern (33 und 34) an ihren ihren Enden aufweist, zwischen denen sich eine Lagermulde
    (37) zur Aufnahme de»" Aufhängeöse (16) befindet.
    5. Lasthänqevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Schulter (33 oder 34), abgeflacht ist.
    6. Lasthengevofrichtung mit einer ersten Seitenplatte mit einem ersten Loch und einer zweiten Seitenplatte mit einem zweiten Loch sowie einer Roiie, die drehbar zwischen der ersten Seitenplatte und der zweiten, beweglichen Seitenplatte ge-
    halten wird, gekennzeichnet durch - eine Hülse (32), die an der ersten Seitenplatte (10) befestigt ist und einen Durchlaß aufweist, der größer ist als das erste Loch, ν/υ hei der obere Bereich des Lochs (38) mit dem oberen Bereich des Durchlasses der Hüise (32) fluchtet
    und
    einen Bolzen (44), der sich durch das erste Loch (38) in die Hülse (32) hineinersirecken kann und dabei am Boden des Durchlasses der Hüise (32) einen Hohlraum bestehen läßt, der weiterhin ein Gewinde (46) aufweist und eine Nut
    (48) am Fuße des Gewindes (46) sowie einen Federring (50) in der Nut (48), und wobei die Innenseite des Loches (40) der beweglichen P'atte (42) angephast ist, um den Federring
    (50) in die Nut (48) zu pressen, wenn der Bolzen (44) durch das zweite Loch (40) geschoben wird.
    7. Lasthängsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Hülse (32) abgeflacht ist.
    8. Lasthängevorrichtung, gekennzeichnet durch
    - eine erste Seitenplatte (10) mit einem ersten Loch (38) ,
    - eine zweite Seitenplatte (42) mit einem zweiten Loch (40), - eine Rolle (22), die drehbar zwischen den beiden Seitenplatten (10 und 42) gehalten wird,
    - eine Hülse (32), die an der ersten Seitenplatte (10) befestigt ist und einen Durchlaß aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der des ersten Loches (38), -einen Bolzen (44) der sich durch das erste Loch (38) und die Hülse (32) erstrecken kann und dabei einen Hohlraum zwischen dem Bolzen und der Wandung des Durchlasses der Hülse (32) freiläßt,
    - ein Gewinde (46) auf dem Bolzen (44) mit einer Nut (48) am Fuße des Gewindes (46),
    - einen Federring (50) in der Nut (48), der sich in den Hohlraum hinein ausdeht, wenn der Bolzen (44) zurückgezogen wird und an der Wand der ersten Seitenplatte (10) um das erste Loch (38) herum anliegt und dadurch das vollständige Herausziehen des Bolzens (44) verhindert und
    - eine Phase (39) an der Innenseite des zweiten Loches (40), durch die der Spannring (50) in die Nut (48) hinein zusammengedrückt werden kann, wenn der Bolzen (44) durch die Hülse (32) hindurchgeschoben wird.
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